Eine Bildergeschichte zu Märchen
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Eine Bildergeschichte zu Märchen
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main SS 2012 Digitale Medien im Unterricht der Grundschule Leitung: Dorothea Noll Lernarrangement zum Thema: Von Lisa Roßmann und Eva Volk „Eine Bildergeschichte zu Märchen“ Fachrichtung: Deutsch, Kunst Thema der Unterrichtseinheit: Merkmale eines Märchens, Märchen selbst schreiben und darstellen 1. Ausgangssituation Lerngruppe: 4. Schuljahr 24 Kinder ( 14 Mädchen, 10 Jungen) Lehrkraft: Klassenlehrerin (Mathematik, Deutsch, Kunst); Praktikantin aus einer 11. Klasse Ausstattung: 1 Computer mit Internetzugang im Klassenraum Computerraum mit 16 Computern, Internetzugang, Scanner und Farbdrucker Die Schule verfügt über mehrere digitale Kameras (Foto, Video), Fernseher, Abspielgeräte. Im Schulgebäude befindet sich eine große Aula, in der viel Platz zum freien Entfalten ist. 2. Lernvoraussetzungen und Hintergrundinformationen der Klasse Die Kinder kommen in der Regel vom ersten Schultag an hoch motiviert zur Schule. Auch die Lerngruppe zeigt sich als sehr lernmotiviert und interessiert, sodass die meisten SuS im Unterricht sehr gut mitarbeiten. Die Familiensituation der SuS ist sehr heterogen. Ein Teil der Familien kommt aus dem gehobenen Mittelstand, aber auch aus sozial schwächeren Schichten. 20% der Kinder sind Ausländer, jedoch ist ein größerer Anteil an ihnen mit deutscher Muttersprache. Diese können dem Unterricht trotzdem gut folgen und bringen sich gern in Klassengeschehen ein. Die Klassenlehrerin hört die Kinder bei Problemen und/oder Konflikten an, gibt ihnen gute Ratschläge und findet gemeinsam mit ihnen Lösungen, weshalb sie eine sehr gute Beziehung zu ihrer Klasse hat. Das harmonische Klima in der Klasse trägt für ein gutes Arbeiten und ein entspanntes Lernen bei. 2.1 Sozialverhalten Da die Lerngruppe schon seit dem ersten Schuljahr zusammen in einer Klasse ist, kennen sie die Schwächen und Stärken ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen. Die Kinder sind sehr hilfsbereit und arbeiten gerne als Team, jedoch bilden sich immer wieder Gruppen, die sich auch privat treffen. Gegenüber der Lehrperson zeigen sie Respekt und sind immer sehr freundlich. 2.2 Medienkompetenz Die Klasse hatte bereits im dritten Schuljahr an kleineren Fotoprojekten gearbeitet, weshalb der Umgang mit der digitalen Kamera bekannt ist. Der Umgang mit dem Computer ist seit dem ersten Schuljahr bekannt. Viele Kinder benutzen auch zu Hause einen Computer. Die SuS haben bereits mit Lernprogramme und Word gearbeitet, kleinere Recherchen (Blinde Kuh) durchgeführt und Fotos geschossen. 2.3 KIM Studie Die KIM Studie ist eine Langzeitstudie, die seit 1999 durchgeführt wird und untersucht Kinder im Alter von sechs bis dreizehn Jahren und ihre Haupterzieher. Aus dieser geht hervor, dass bereits 91% der Haushalte einen Computer oder Laptop besitzen, 89% haben Internetzugang und 83% besitzen eine Digitalkamera. Weitere wichtige Ergebnisse aus der KIM Studie (für die geplante Unterrichtseinheit): - 32% der Kinder lesen gerne Bücher, 15% sehr interessiert - 45% der Kinder schauen gerne Filme/gehen gerne ins Kino, 18% sehr interessiert - 30% der Kinder gehen gerne an den Computer/ ins Internet, 30% sehr interessiert - 13% der Kinder machen gerne Fotos/Videos, 2% sehr interessiert 3. Verlauf 3.1 Bisheriger Verlauf der geplanten Unterrichtseinheit 1. Die Unterrichtseinheit im Fach Deutsch, und später fächerübergreifend im Fach Kunst, beginnt mit der Einführung des Themas Märchen. In insgesamt 3 Unterrichtsstunden lernen die SuS verschiedene bekannte Märchen kennen, es werden Merkmale von Märchen erarbeitet und angewendet. Die Verwendung von Formulierungen, wie „Es war einmal“ und „Und wenn sie nicht gestorben sind“ sollen die SuS anhand selbsterfundener Märchen festigen. 2. Die L. stellt nach der Einführung in das Thema das Projekt „Eine Bildergeschichte zu Märchen“ vor. Es sollen Gruppen mit 4 SuS gebildet werden, die am Ende der Unterrichtseinheit ihr eigenes Märchen, dargestellt mit 5 abfotografierten Standbildern auf einem Plakat, präsentieren. 3. Die Gruppen haben 2 Schulstunden Zeit, ein kurzes Märchen zu erfinden, dass sie später in Standbildern ausdrücken können. Hierzu gibt es von der L. genaue Vorgaben zu Länge und Form sowie Hinweise für die spätere Fotodarstellung. 4. In einer weiteren Unterrichtsstunde sollen die SuS in ihre Gruppen Überlegungen zur Darstellung der Standbilder anstellen. Die Leitfrage hierbei lautet: „Wie kann ich das Märchen in 5 Bildern erzählen?“ Nachdem die SuS sich 5 Standbilder überlegt haben, wird überlegt, welche Requisiten und Kostüme sie benötigen. Diese sollen sie für die geplante Unterrichtsstunde mitbringen. 3.2 Die geplante Unterrichtsstunde In der geplanten Doppelstunde, die von der L. zur Zeit des Kunstunterrichts angesetzt ist, sollen die SuS ihre geplanten Standbilder in die Tat umsetzen und mit einer Digitalkamera fotografieren. Es stehen den SuS, neben dem Klassenzimmer, die Aula und der Schulhof zur Verfügung. Die SuS können sich in Gruppen selbst heraussuchen, wo sie ihre Fotos machen möchten. Mit den mitgebrachten Kostümen und Requisiten sollen die SuS kreativ werden und ihre Standbilder fotografieren. Die SuS wurden darauf aufmerksam gemacht, die Technik der Digitalkamera ordnungsgemäß und sinnvoll einzusetzen und die Szenen öfter zu fotografieren, sodass sie später eine Auswahl haben. Zudem sollen die SuS Mut haben, ihre geplanten Standbilder zu variieren und mit den Requisiten und Kostümen zu spielen. Am Ende der Doppelstunden sollen die Schülergruppen ausreichend Fotos gemacht haben, anhand deren sie eine Auswahl treffen können, um ihr Märchen geeignet darzustellen. 3.3 Ausblick Im weiteren Verlauf der Unterrichtseinheit sollen die SuS im Computerraum der Schule einen Einstieg in die Bildbearbeitung erhalten. Hierzu kann das Programm PhotoImpact benutzt werden, das für Jahrgangstufen ab der 3. Klasse geeignet ist. Die SuS sollen einfache Funktionen, wie schwarz-weiß färben, Zuschneiden und Rahmen hinzufügen, kennen lernen. Nachdem die SuS in ihrer Gruppe 5 ihrer Fotos auf dem Computer ausgewählt haben, sollen sie ihre Kenntnisse über die Bildbearbeitung anwenden. Dann sollen die Fotos ausgedruckt und ausgeschnitten werden. In einer weiteren Unterrichtsstunde werden die Fotos auf ein Plakat geklebt, das von den SuS gestalten wird. Jede Gruppe soll ihr Plakat und somit ihr erfundenes Märchen der Klasse präsentieren. Die Ergebnisse dieses Projekts können zusätzlich in der Schule ausgestellt oder den Eltern präsentiert werden. 4. Zielrichtung der Unterrichtsstunde In der geplanten Unterrichtsstunde liegt der Schwerpunkt auf dem Umgang mit der Digitalkamera und den kreativen Einsetzen des Mediums. Die SuS sollen versuchen während des Standbildes mit der Kamera zu spielen und somit verschiedenste Fotos zu erhalten. Hierbei wird neben der Kompetenz der Mediengestaltung auch die Kompetenz der Medienkunde gefordert und gefördert. 5. Legitimation durch den Rahmenplan, Bildungsstandards und den Bildungs- und Erziehungsplan 5.1 Bezug zum Rahmenplan Grundschule Der Rahmenplan Grundschule, herausgegeben vom hessischen Kultusministerium, leitet Lehrpersonen dazu an die Kinder zum lesen und schreiben lernen zu motivieren. Das Interesse der Kinder dies zu lernen ist abhängig davon, ob Schreiben und Lesen vom Kind über die mündliche Sprachverwendung hinaus als notwendig und sinnvoll empfunden werden. Authentische Schreib- und Lesesituationen können hierbei helfen. Im Rahmenplan sind folgende Themen zum Schreiben und Lesen im Anfangsunterricht verankert: - Erzählen und Geschichten schreiben - Sich informieren und sachbezogen verständigen - Lesen und mit Literatur umgehen - Sprache untersuchen und richtig schreiben Für die geplante Unterrichtsstunde ist vor allem der erste Punkt, Erzählen und Geschichten schreiben, sehr wichtig, der sich in folgende Unterpunkte gliedern lässt: - Von Erlebnissen erzählen - Nach Vorgaben erzählen - Geschichten erfinden - Tagebuch und Briefe schreiben - Auf Erzählungen/Geschichten/Briefe reagieren Mit Hilfe des Themas Märchen, das die SuS aus ihrem Alltag kennen und sie auch interessiert, können sie die aufgelisteten Punkte erlernen. 5.2 Bezug zum Hessischen Kerncurriculum (2011) Das hessische Kerncurriculum für das Fach Deutsch ist in 4 Kompetenzbereiche unterteilt. Neben den Kompetenzbereichen „Sprechen und Zuhören“, „Schreiben“ und „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren“ wird in unserer Unterrichtseinheit vor allem der Kompetenzbereich „Lesen und Rezipieren – mit literarischen und nichtliterarischen Texten / Medien umgehen“ gefördert. Hierrunter fällt der Aspekt „mit Texten/Medien produktiv umgehen“. Im Kerncurriculum ist unter diesem Aspekt angegeben, dass die SuS - „aus vorgegebenen oder eigenen Ideen Szenen verfassen, - eine vorgegebene oder erfundene Rolle einnehmen und szenisch umsetzen - und Texte in andere Darstellungsformen übertragen.“1 Neben dem Fach Deutsch ist in dem geplanten Projekt ebenso das Fach Kunst mit einbezogen. Das Kerncurriculum für das Fach Kunst gliedert sich in 3 Kompetenzbereiche: „Sehen, Wahrnehmen und Erfahren“, „Planen, Gestalten und Handeln“ und „Verstehen, Begreifen und Erklären“. In der geplanten Unterrichtsstunde steht der 2. Kompetenzbereich „Planen, Gestalten und Handeln“ im Zentrum. Hierzu gehören neben der Gestaltung von Bildern auch die szenische Gestaltung und die digitale Gestaltung. Unter dem Inhaltspunkt der „Szenischen Gestaltung“ ist Folgendes zu lesen: „Das Inhaltsfeld Szenische Gestaltung umfasst die Bereiche Sprache, Bewegung und Raum, Spielen mit Rollen, Imitation und Improvisation sowie die Entwicklung von Szenen. Das szenische Gestalten kann – insbesondere verbunden mit Bildern und Musik – nicht nur synästhetische Erfahrungen fördern, sondern auch wesentliche Impulse zur Differenzierung des sprachlichen Ausdrucksvermögens geben. In der szenischen Gestaltung kann die Übernahme von Perspektiven erprobt und die eigene Identität ausgelotet werden.“2 Da die Zielrichtung der geplanten Unterrichtsstunde neben Medienkunde auch die Mediengestaltung darstellt, ist zudem das Inhaltsfeld der Digitalen Gestaltung von Bedeutung. 1 Hessisches Kerncurriculum 2011 Deutsch: http://www.iq.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HKM_15/IQ_Internet/med/b7a/b7a1 d584-b546-821f-012f-31e2389e4818,22222222-2222-2222-2222-222222222222 S. 20 2 Hessisches Kerncurriculum 2011 Kunst: http://www.iq.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HKM_15/IQ_Internet/med/7cb/7cb1 d584-b546-821f-012f-31e2389e4818,22222222-2222-2222-2222-222222222222 S.15 Im Kerncurriculum steht unter diesem Punkt: „Digitale Medien ermöglichen nicht nur Visualisierungen und Präsentationen, sondern bieten auch Potenziale für kreative Gestaltungsprozesse. Die produktive und reflektierte Gestaltung und Rezeption eigener oder fremder Medienbilder fördert nicht nur die selbstständige Auswahl von Medienangeboten, sondern auch die kritische Reflexion der medial hergestellten Bilder.“3 Die SuS sollen laut Bildungsstandards am Ende der 4. Klasse folgende Kompetenzen erworben haben: „Die Lernenden können - Ideen und Darstellungsmöglichkeiten zu bildnerischen Aufgabenstellungen finden und umsetzen, bildnerische Lösungen für offen gestellte Aufgaben erfinden und umsetzen, kreativ und zielorientiert gestalten.“4 Zum Arbeiten mit digitalen Medien, und hier primär in der Gestaltung mit Medien findet man im Kerncurriculum diese Zusammenfassung: „Mithilfe digitaler Geräte werden Bilder generiert, weiter gestaltet, umgestaltet und verfremdet. Bilder werden in Bewegung gesetzt, bewegte Bilder weiterbearbeitet und gestaltet. Dieses Inhaltsfeld umfasst ebenfalls die Kombination analoger und digitaler bildnerischer Verfahren (Cross-Over) sowie eine Auseinandersetzung mit der Ästhetik der digitalen Medien. Voraussetzung für Gestaltungsprozesse mit digitalen Medien ist eine grundlegende Kenntnis der Geräte und der eingesetzten Software.“5 5.3. Bezug zum Bildungs- und Erziehungsplan Der Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 – 10 Jahren beschäftigt sich in erster Linie mit der individuellen Förderung eines Kindes. Im Bezug auf die geplante Unterrichtsstunde werden hier Medien als Gestaltungs- und Ausdrucksmittel erwähnt. Auch ist hier die aktive Medienproduktion erfasst, die sowohl Bilder- oder Fotogeschichten sowie Hörspiele und einfache Videofilme umfasst. 3 Hessisches Kerncurriculum 2011 Kunst: http://www.iq.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HKM_15/IQ_Internet/med/7cb/7cb1 d584-b546-821f-012f-31e2389e4818,22222222-2222-2222-2222-222222222222 S.16 4 Hessisches Kerncurriculum 2011 Kunst: http://www.iq.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HKM_15/IQ_Internet/med/7cb/7cb1 d584-b546-821f-012f-31e2389e4818,22222222-2222-2222-2222-222222222222 S.17 5 Hessisches Kerncurriculum 2011 Kunst: http://www.iq.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HKM_15/IQ_Internet/med/7cb/7cb1 d584-b546-821f-012f-31e2389e4818,22222222-2222-2222-2222-222222222222 S.20 Die bildnerische und darstellende Kunst wird im Bildungs- und Erziehungsplan als Möglichkeit gesehen, dem Kind ästhetisch-praktische Erfahrungen zu ermöglichen und Fantasie, Kreativität und Produktivität des Kindes zu fördern. Hinzu kommt das Ausdrücken und Darstellen von Gefühlen und Gedanken und die damit verbundene Freude in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Die genannten Aspekte werden in der geplanten Unterrichtseinheit gefordert und gefördert. 6. Die geplante Unterrichtsstunde 6.1 Lernziele In der geplanten Unterrichtsstunde sollen die SuS im Umgang mit der Digitalkamera gestärkt werden. Zudem werden durch die Gruppenarbeit, neben selbstständigem Arbeiten in der Gruppe, soziale Kompetenzen, wie Teamfähigkeit und angemessener Umgang miteinander gefördert. Desweiteren sollen die SuS die Kompetenz erwerben, Verknüpfungen von Bild und Text, hier im Bezug auf Märchen, herzustellen. Auch werden die SuS in der gestalterischen Umsetzung ihrer geplanten Standbilder gefördert. 6.2 Verlaufsplan der Unterrichtsstunde (90 Min.) Zeit Unterrichtsgeschehen/geplanter Verlauf Begrüßung im Klassenraum 5Min. Rückblick: Erarbeitung der Märchen und ihre bildliche Darstellungen 10Min. Erklärung zur weiteren Vorgehensweise: Ablauf wird erläutert: - SuS sollen sich in ihren Gruppen finden, sich in die Räumlichkeiten mit Digitalkamera, Kostümen, Requisiten, etc. verteilen - Die geplanten Standbilder sollen umgesetzt und fotografiert werden Offene Fragen können gestellt und beantwortet werden. Methode mit Begründung Lehrergelenktes Unterrichtsgespräch: Die Lehrkraft wiederholt kurz den Inhalt der letzten Stunde, sodass die SuS sich erinnern können, an welcher Stelle sie sich im Projekt befinden. Lehrervortrag: Lehrkraft erklärt den SuS den Ablauf der Doppelstunde, damit diese sich darauf einstellen können. Medien mit Begründung Vorbereitung auf die Arbeitsphase: 10Min. Die Digitalkameras werden an die einzelnen Gruppen verteilt. Zeitraum der Arbeitsphase (45Min.) und der Treffpunkt im Klassenraum werden festgelegt. SuS gehen in ihre Gruppen und suchen ihre Räumlichkeiten für die Sandbilder auf (Klassenraum, Schulhof, Aula, etc.) Stundenabschluss: 20Min. Die SuS treffen im Klassenraum ein und die Digitalkameras werden wieder eingesammelt. Feedback-Rund: Wie war die Arbeitsphase? Was war gut, was war schlecht/schwierig? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie weit seid ihr gekommen? Kurze Vorschau auf die kommende Stunde. Gruppenarbeit: Die Planung der Standbilder wird nun in die Praxisumgesetzt. Digitalkameras zum fotografieren der Standbilder Soziale Beziehungen festigen sich, da in jeder Gruppe Gleichberechtigung herrschen soll. Medienkunde: Umgang mit der Digitalkamera Die Lehrkraft und die Praktikantin führen während der Arbeitsphase in den einzelnen Gruppen Aufsicht, sodass aufkommende Fragen geklärt werden können. Klassengespräch: Die Lehrkraft leitet das Gespräch, jedoch können sich die SuS jederzeit mit einbringen. Lehrervortrag: Was muss nächste Stunde noch gemacht werden? Ablauf der nächsten Stunde wird kurz erläutert, sodass die SuS wissen, welche Aufgaben auf sie zu kommen. Quellenverzeichnis Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren: http://www.bep.hessen.de/ (Stand 17.06.2012) Hessisches Kerncurriculum 2011: http://www.iq.hessen.de/irj/IQ_Internet?uid=44540e7a-7f32-7821-f012-f31e2389e481 (Stand 17.06.2012) Hessischer Rahmenplan: http://www.kultusministerium.hessen.de/irj/HKM_Internet?cid=5df05f498ea6a7b1f8b10a875c 9983ca (Stand 16.06.2012) KIM-Studie: http://www.mpfs.de/index.php?id=10 (Stand 16.06.2012)