Konzertprogramm
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Konzertprogramm
PROGRAMM 15. Juni, 19.30 Uhr PROGRAMM 16. Juni, 19.30 Uhr DARYA DADYKINA XIAOYU CHEN Joseph Haydn (1732 – 1809) Sonate e-Moll, Hob. XVI: 34 1. Presto 2. Adagio 3. Vivace molto, innocentemente Franz Schubert (1797 - 1828) 4 Impromptus, op. 142 1. f-Moll 2. As-Dur 3. B-Dur 4. f-moll - PAUSE – Sergej Prokofjew (1891 – 1953) Sonate Nr. 4 c-Moll, op. 29 1. Allegro molto sostenuto 2. Andante assai 3. Allegro con brio, ma non leggiero Nikolai Medtner (1880 – 1951) 2 Märchen, op. 20 1. b-Moll 2. h-Moll (Campanella, das Märchen der Glocke) DARYA DADYKINA wurde in Kiew (Ukraine) in eine künstlerische Familie geboren. Sie erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit 9 Jahren. Ihre musikalische Ausbildung begann Sie an der Lysenko Musikschule für Hochbegabte und absolvierte ihr Studium bei Prof. Valery Kozlov an der Nationalen Ukrainischen TschaikowskiMusikakademie. Sie wurde Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe, u. a. des „W. Krainew Wettbewerbs für Junge Pianisten“ in der Ukraine (2008), des Wettbewerbs „Die Neuen Namen“ in Russland (2008) sowie des „Bremer Klavierwettbewerbs“ (2012). Des Weiteren erhielt sie wichtige Anregungen bei Meisterkursen von T. Dussaut, B. Goetzke, E. Rzhanov, S. Edelman, V. Rudenko, P. Badura-Skoda, M. Ferrati, B. Bloch, O. Yablonskaya, P. Lang, F. Bidini, R. Levin, L. Zilberstein. Sie spielte Konzerte in der Ukraine, Russland, Weißrussland, Uzbekistan, Italien, Deutschland, Österreich, Griechenland und Spanien. Zurzeit studiert sie bei der Professorin Susanne Grützmann an der HfM „Hanns Eisler“ in Berlin. Seit 2015 wird sie von der Foundation „Clavarte“ unterstützt. Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Sonate A-Dur, op. 101 1. Etwas lebhaft und mit innigsten Empfindungen 2. Lebhaft, marschmäßig 3. Langsam und sehnsuchtsvoll 4. Geschwind, doch nicht zu sehr und mit Entschlossenheit Maurice Ravel (1875 – 1937) Auszüge aus “Miroirs” 1. Noctuelles 2. Oiseaux tristes 4. Alborada del gracioso - PAUSE Robert Schumann (1810 – 1856) Fantasie C-Dur, op. 17 1. Durchaus fantastisch und leidenschaftlich vorzutragen 2. Mäßig, durchaus energisch 3. Langsam und getragen, durchweg leise zu halten XIAOYU CHEN wurde 1987 in der Provinz Liaoning (China) geboren und erhielt bereits mit fünf Jahren ihre ersten Klavierstunden bei Yansheng Qu. Im Jahr 2005 wurde sie in die Zentrale Musikschule in Peking aufgenommen und 2007 erhielt Chen ein Stipendium von YAMAHA. Xiaoyu Chen erspielte sich schon zahlreiche Preise bei renommierten Wettbewerben, unter anderem den 1. Platz beim nationalem „Xinghai“ Klavierwettbewerb in Peking, den 4. Platz beim internationalem Klavierwettbewerb in Osaka (2003), den 1. Platz beim „Gulangyu“ Klavierwettbewerb in Xiamen (2008), den 1. Platz beim internationalem Musikfestival KlavierkonzertWettbewerb in Peking (2008) und den 2. Platz beim Artur Schnabel Wettbewerb in Berlin (2016). Seit 2011 studiert sie an der Universität der Künste Berlin bei Professor Pascal Devoyon und Frau Murata Rikako und befindet sich seit 2014 im Konzertexamen. Neben ihrem Studium ist Xiaoyu Chen konzertant sehr aktiv und besucht eine Vielzahl von internationalen Meisterkursen, unter anderem bei Badura Sokoda, Jerome Lowenthal, Arie Vardi, Andrea Bonatta und Tamas Ungar.