Predigt 4: Gott bietet Versöhnung an

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Predigt 4: Gott bietet Versöhnung an
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Gott bietet Versöhnung an
(Lukas 15, 11-24)
Liebe Gemeinde,
Gott bietet Versöhnung an, aber – brauchen wir das überhaupt? Wir, die wir
hier sitzen? Sind wir nicht die Guten?
Und was hat die Welt an sich, dass das Thema „Versöhnung“ seit Anbeginn
der Menschheit niemals die Aktualität verliert?
Die Geschichte, die mir dazu gleich einfiel, ist die bekannte Geschichte vom
„verlorenen“ oder besser wiedergefundenen Sohn aus Lukas 15.
Wir erinnern uns: Da ist ein Vater, ein gutsituierter Grundbesitzer mit funktionierender Landwirtschaft. Er hat zwei Söhne. Die Tradition erwartet, dass diese
Söhne im Familienverband bleiben und mit dem Vater zusammen das Land
bestellen und verwalten – natürlich unter seiner Oberhoheit. Aber das jüdische
Recht sieht auch vor, dass die Söhne sich ihr Erbe vorher auszahlen lassen
können, zu Lebzeiten des Vaters. Offenbar nur die bewegliche Habe, sonst
wäre es für den Fortbestand der Familie ja fatal. Aber wie auch immer – der
Sohn packt sein gesamtes Erbteil zusammen und zieht ins Ausland. Anstatt
sich davon eine neue Existenz aufzubauen, verprasst er es aber, bis nichts mehr
da ist – und dann erleidet das Land, in dem er sich befindet, auch noch eine
Hungersnot. Da ist der mittellose Fremde natürlich kein besonders gern gesehener Gast. Mühsam erlangt der Aussteiger einen Job als Schweinehirt – mit
schlechtem Verdienst und mangelender Verpflegung. Und da fallen ihm die
wohlbestellten Felder seines Vaters wieder ein. Ich lese nach dem LukasEvangelium Kapitel 15 die Verse 17-24a:
17 Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die
Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger!
18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen:
Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.
19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu
einem deiner Tagelöhner!
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20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er
lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel
und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.
22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und
Schuhe an seine Füße
23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich
sein!
24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war
verloren und ist gefunden worden.
In einer Welt der Atomsünden, der Bürgerkriegssünden und der Umweltsünden
kommt uns die Verfehlung des „Verlorenen Sohns“ vergleichsweise gering
vor. Sünde – was ist das überhaupt? Will dieser Sohn nicht eigentlich etwas,
das wir alle wollen? Über sein eigenes Leben selbst bestimmen können? Sich
verwirklichen – weit weg von zu Hause? In die Ferne ziehen, die lästigen Fesseln des Gewohnten und Tradierten ablegen? Was daran ist eigentlich die Sünde, die gesühnt werden muss? Denn Sühne ist die Wurzel, die in dem Wort
Versöhnung steckt.
Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, was die Sünde eigentlich zur Sünde
macht. „Versöhnung setzt Feindschaft voraus – ein schuldhaft zerstörtes Verhältnis zu Gott“ sagt Pfarrer Dr. Rudolf Weth im podium-Heft März 2011 zu
diesem Thema. Schuldhaft zerstört – wie stellen Sie sich das vor? Ich denke,
hier geht es darum, wider besseres Wissen absichtlich und bewusst „das Böse“
zu tun. Und warum? Weil man mehr sein will als nur ein Rädchen in einer
funktionierenden Gemeinschaft.
Wir Menschen sind auf Gemeinschaft angelegt. Ursprünglich und von unseren
Genen her sind wir eigentlich Sippenwesen. Ein Mensch allein konnte nicht
überleben – schon gar nicht in unseren Breiten. Es war von jeher wichtig, dass
die Familienverbände zusammen hielten. Aber gleichzeitig sind uns natürlich
Ehrgeiz und Machtstreben in die Wiege gelegt. Wir wollen gern der oder die
Erste sein, die Bestimmer – und nur die jahrtausende alten Leistungen der Kul-
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turarbeit haben es erreicht, dass sich diese mächtigen Antriebe, gemeinsam zu
überleben und der Erste sein zu wollen, normalerweise die Waage halten.
Aber Kultur funktioniert nur, wenn man sich an die Regeln hält. Diese Regeln,
wunderbar allgemeingültig formuliert, finden wir in den zehn Geboten. Sie
beschreiben, was notwendig ist, wenn eine Gemeinschaft existieren soll: Nicht
stehlen, nicht töten, nicht ehebrechen, nicht neidisch sein – aber vor allem
auch: Gott bedingungslos als die höhere Instanz im Leben anerkennen. Nicht
selbst Gott sein wollen oder über Gott verfügen wollen – das ist das erste und
wahrscheinlich wichtigste Gebot.
Wer diese Regeln übertritt, der schließt sich aus der Gemeinschaft aus. Er setzt
sich selbst und seine Bedürfnisse an die oberste Stelle. Und wird damit unverlässlich und untragbar für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben.
Eigentlich ganz einfach – aber offenbar nicht leicht einzuhalten. Es scheint so
etwas wie eine „Lust am Bösen“ zu geben – ein unausrottbarer Wunsch, diese
Grenzen zu überschreiten. Gehirnforscher haben festgestellt, dass es sich tatsächlich um eine „Lust“ handelt: Das Übertreten von Geboten schüttet bei vielen Menschen Glückshormone aus. „Die Lust am Bösen. Warum Gewalt nicht
heilbar ist“ heißt ein Buch des Journalisten und Rot-Kreuz-Botschafters Eugen
Sorg. Darin geht er der Frage nach, wie es zu so schrecklichen Gewaltexzessen
wie Völkermorden, Amokläufern oder totalitären Unrechtsregimes kommen
kann, warum daran so viele mitmachen, scheinbar ohne schlechtes Gewissen.
Seine einzige Antwort ist: Es gibt diese Lust am Bösen, diesen Teufel, der zur
Grenzüberschreitung verführt. Diese Menschen sind nicht ärmer, nicht unterdrückter, nicht dümmer als andere – aber sie entscheiden sich in einem bestimmten Moment ihres Lebens für das Böse, für die Gewalt, für Mord, Diebstahl und Missachtung der Menschenwürde. Sie wollen selbst Gott sein und
über Leben und Tod entscheiden – und wo Menschen glauben, dies ungestraft
oder sogar noch durch eine politische Macht legitimiert tun zu können, finden
Brutalität und Machtmissbrauch kein Halten mehr – obwohl diese Menschen,
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so glaubt der Journalist Sorg bei seinen vielen Gesprächen mit den Tätern erkannt zu haben, die ganze Zeit zumindest in einem Winkel ihres Herzens wissen, dass sie Unrecht tun.
Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden, die er begeht –
Die Versuchung ist groß, und seine Kraft ist klein.
Die große Schuld des Menschen ist,
dass er in jedem Augenblick umkehren kann
und es nicht tut.
(Martin Buber)
Unser „verlorener“ Sohn hat auch eine Grenze überschritten. Er hat die Familienstruktur und den eigenen Kulturkreis verlassen und sein Glück auf eigene
Faust gesucht. Er hat die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllt. Das Gebot,
dass er eigentlich übertreten hat, ist wohl „Du sollst Vater und Mutter ehren“.
Aber wir dürfen nicht vergessen, dass es sich hier um ein Gleichnis handelt.
Die Entfernung dieses jungen Mannes aus dem Kreis seiner Familie bedeutet:
Entfernung von der eigenen Kultur, dem eigenen Lebenszusammenhang mit
seinen Pflichten und seiner Geborgenheit, von der eigenen Religion. Also letztlich: Entfernung von Gott selbst. Diese Entfernung führt ihn in den Ruin. Sein
Lebensentwurf ist vollkommen gescheitert. Und nun, im Dreck liegend neben
den Schweinen, sieht er sich ganz allein.
Gibt es für ihn einen Weg zurück?
Nach menschlichem Ermessen nicht. Für seinen älteren Bruder ist der Fall klar.
Der jüngere Bruder hat seinen Spaß gehabt, als er sein Erbe mit Huren durchbrachte, hat ihn allein gelassen mit der schweren Arbeit – nun muss er die Zeche zahlen. Vielleicht würde er ihn als Tagelöhner aufnehmen und recht knechten und trietzen – aber ihn wieder als gleichberechtigten „Sohn“ akzeptieren?
Das sprengt seinen Horizont.
Der jüngere Bruder weiß das. Er hat seinen Platz in dieser Familie eigentlich
verspielt. Aber er ist am Ende. Er muss sich eingestehen: Mit der Selbstbestimmung hat es nicht geklappt. Er hat sich überschätzt.
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Er weiß noch nicht, dass dieses Scheitern das Beste ist, was ihm in seinem Leben passieren konnte.
Sein Eingeständnis dieses Scheiterns vor sich selbst ist der Anfang aller Versöhnung. Solange man an seinem schuldhaften Weg festhält, auf die eigene
Sünde beharrt und vielleicht sogar noch Rechtfertigungen und Ausreden dafür
erfindet, ist man von der Versöhnung weit entfernt. Und je weiter man sich von
Gottes Geboten entfernt hat, desto schwieriger ist der Weg zurück. Nicht einmal in erster Linie, weil es die anderen einem verwehren. Sondern deshalb,
weil man es selbst nicht mehr für möglich hält.
Für diesen Jungen ist es noch vergleichsweise einfach. Für einen mehrfachen
Mörder, Volksverführer, oder modernen „Zöllner“ ist der Weg viel weiter. Solange es funktioniert, dieses Gefühl, Gott zu sein, selbst zu bestimmen, Macht
auszuüben, niemandem verantwortlich zu sein – solange gibt es keine Chance
zur Umkehr und keine Rückkehr in die Gemeinschaft. Und vielleicht wird sie
ja auch gar nicht vermisst. Aber wenn das Leben schwieriger wird, spätestens
dann wird die Einsamkeit quälend.
Natürlich ist die Sünde nicht immer so spektakulär. In manchen Fällen weiß
nur der Sünder selbst, dass er einer ist, weil sein eigenes Gewissen es ihm sagt.
Die Welt sieht seine Taten gar nicht als Sünde an. Oder sie geschehen im Geheimen, im Familienkreis. Die Opfer getrauen sich nicht, davon zu sprechen.
Aber die Verletzungen sind da und wollen nicht heilen.
Es gibt Schuld auf Erden, bei der wird es uns Menschen schwer, von Versöhnung zu sprechen. Aber wir müssen uns klarmachen: Der Hass vergiftet auch
das Leben der Opfer.
Ich weiß nicht, wer von Ihnen das Buch „Die Hütte“ gelesen hat. Darin kämpft
ein Vater um die Kraft zur Vergebung für den Mörder seiner kleinen Tochter.
Ein sehr bewegendes Buch, das man oft aus der Hand legen möchte und rufen:
Das kann Gott doch nicht von uns verlangen! Er verlangt es auch nicht, aber er
wünscht es uns – weil er den Frieden und das Leben in Fülle für uns will.
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Kein Weg zurück? Das ist die Frage, vor der der verlorene Sohn steht. Doch
dann, ganz unten, findet er einen Ausweg. Er erinnert er sich an früher und an
den Reichtum und an die Güte seines Vaters und fasst einen Plan: Er will um
Barmherzigkeit bitten, wieder Teil der Gemeinschaft werden, wenn auch in
einer geringeren Position. Dieser Ausweg kostet ihn viel: Seinen ganzen Stolz.
Als selbstbewusster Welteroberer ist er ausgezogen – als Gescheiterter kehrt er
zurück. Und dann erlebt er etwas, mit dem er nicht gerechnet hat: Der Vater
kommt ihm entgegen.
„Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er
lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“
Gott kommt uns entgegen. Das will uns dieses Gleichnis sagen. Er ist und
bleibt der liebende Vater. Er lässt uns ziehen, wenn wir es möchten, traurig
zwar und ungern, aber er tut es. Vielleicht aus dem Wissen heraus, dass nur der
den Frieden und die Sicherheit einer Gemeinschaft schätzen lernt, der sie einmal verlassen hat. Und wenn die Dinge, die wir dann tun, noch so unsinnig,
gemeinschaftsschädlich oder gar entsetzlich sind – er lässt uns ziehen. Unsere
eigenen Erfahrungen machen. Er lässt es sogar zu, dass wir uns und anderen
schaden. Das ist manchmal so unbegreiflich, dass der Glaube daran zerbrechen
kann.
Gott lässt uns unsere Freiheit ohne jeden Kompromiss. Aber wenn wir uns entschließen, aufzuhören und umzudrehen und uns ihm anzuvertrauen – kommt
er uns entgegen.
Um zu zeigen, wie ernst es ihm damit ist, hat er sich in seinem Sohn Jesus
Christus dem Gipfel menschlicher Grausamkeit selbst ausgesetzt. Er hat uns
damit einen Spiegel vorgehalten, der uns zeigt: „So seid Ihr Menschen. Ihr lasst
so etwas zu, ihr führt es sogar aus, immer und immer wieder. Ihr seid die
schreienden Juden und die mordenden Soldaten, die um eines kleinen Vorteils
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willen, oder aus Neid, oder verletztem Stolz, oder einfach aus Nervenkitzel
unverantwortbare Risiken in Kauf nehmen, anderen schaden und Menschenleben riskieren und opfern. Ihr tut das jeden Tag wieder. Ihr hört nicht auf.
Aber ich gebe Euch trotzdem nicht auf. Es ist nicht Rache und nicht Vergeltung, was ich will. Meine Liebe zu Euch ist unendlich. Wenn Ihr Euch entschließt, damit aufzuhören, umzudrehen, Euch wieder in die Gemeinschaft mit
mir zu begeben, komme ich Euch entgegen. Ich nehme Euch wieder auf. Ich
setze Euch in Eure alten Rechte als meine Kinder wieder ein.“
Wer sich allerdings entschließt, in der Gottferne zu verharren, wer Gottes
Barmherzigkeit nichts zutraut oder darauf pfeift, wer diesen Stolz der SelbstHerrlichkeit nicht aufgeben kann, der bleibt verloren. Verloren für die Gemeinschaft mit Menschen, verloren für die Gemeinschaft mit Gott. Er ist allein in
seiner Welt. Und mag das am Anfang noch so verlockend erscheinen, dieses
berauschende Gefühl der Macht – am Ende siegt doch meistens die Angst.
Aber was machen die „Guten“ nun mit diesem allen? Die von uns, die sich
nicht von Gott fern, sondern sich bei ihm geborgen fühlen? Ich denke, wir dürfen uns darüber jeden Tag neu freuen. Denn im Frieden mit Gott zu leben ist
das Beste, was einem Menschen widerfahren kann, und das einzige Mittel gegen die Angst.
Aber Vorsicht: Selbstgerechtigkeit ist auch eine Tür, durch die das Böse gerne
schlüpft. Manchmal in Form von Überheblichkeit. Manchmal in Form von Gesetzlichkeit. Andere verachten, maßregeln, dominieren kann auch eine Form
sein, sich an Gottes Stelle zu setzen. Denken wir nur an den großen Bruder
unseres verlorenen und wiedergefundenen Sohns.
Nur der Mensch ist fähig, sich zwischen gut und böse zu entscheiden. Nur der
Mensch unter allen Kreaturen hat diese Wahl, die oft so fatale Folgen hat. Und
nur der Mensch kann diese Versöhnung erleben, diese Aufgabe des Anspruches, selbst Gott zu sein. Gott bietet uns seine Versöhnung an. Der Preis dafür
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ist der eigene falsche Stolz. Doch was wir erhalten, ist der Friede Gottes und
die Geborgenheit in seiner Liebe.
Amen.
Lieber Vater im Himmel,
Versöhnung – was für ein tröstliches Wort ist das. Alles, was uns von Dir trennen könnte, willst Du wegnehmen. Dein Angebot gilt für alle Deine Kinder, für
alle Menschen überall auf der Welt.
Manchmal fragen wir uns, warum es so schwer ist, dieses Angebot anzunehmen. Warum soviel Schuld in der Welt angehäuft wird, soviel Rücksichtslosigkeit und Grausamkeit, Neid, Missgunst und Habgier, die die Menschheit bis an
den Abgrund zu führen scheint. Hilf uns, trotz alledem auf Dich zu vertrauen,
Herr, Dich allein als die maßgebende Instanz unseres Lebens zu behalten und
uns nicht verführen zu lassen. Und hilf uns vor allem, unseren Stolz zu überwinden und Dein Angebot anzunehmen, wenn wir doch einmal vom Weg abgekommen sind.
Du wünschst Dir eine Welt voll Frieden für Deine Kinder. Und dafür danken
wir Dir, auch wenn wir vieles nicht verstehen, auch wenn wir dieses Übermaß
an Freiheit, dass Du uns zugestehst, oft für unsere eigenen Interessen missbrauchen. Du traust uns so viel zu, und wir Dir oft so wenig. Hilf, uns auch
untereinander immer wieder das Angebot der Versöhnung zu machen.
Wir legen all die Probleme der Welt vor Dich hin, die Großen und die Kleinen,
und bitten Dich: Schenke uns Geduld, schenke uns Weisheit, schenke uns den
Sinn für das rechte Maß.
Sei mit unseren Kranken und Einsamen. Sei mit allen, die schweres vor sich
haben. Sei mit allen, die den Weg der Versöhnung noch vor sich haben. Und
was uns noch auf dem Herzen liegt, höre, wenn wir gemeinsam beten:
Vater unser.
Segen:
Der Herr segne und behüte dich. Der Herr zeige dir seine Liebe und lasse sein
Angesicht voller Zuneigung über dir leuchten. Er erhebe sein Angesicht über
dich und halte dich fest in der Freude und in dem Frieden seiner Gemeinschaft.
Amen