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AULENDORF / BAD WALDSEE
Donnerstag, 26. März 2015
3000 Euro Strafe für
pöbelnden Gast
Am Amtsgericht musste sich ein 32-jähriger
Aulendorfer wegen Körperverletzung,
Bedrohung und Beleidigung verantworten
Von Kristina Priebe
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Stimmungsvoll haben Christine Vogt (Zweite von rechts) und ihre Freunde ein Vortreffen zur „Earth Hour“ ohne
Strom begangen.
FOTO: WOLFGANG HEYER
„Earth Hour“: Viele Aulendorfer schalten
für eine Stunde das Licht aus
Weltweite Aktion am Samstag, 28. März, von 20.30 bis 21.30 Uhr
– Daniel „Earl“ Unger gibt Live-Konzert auf dem alten Rathausplatz
Von Wolfgang Heyer
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AULENDORF - Weltweit soll am
Samstag, 28. März, von 20.30 bis 21.30
Uhr das Licht ausgeschaltet werden
– dieses Ziel verfolgt die „Earth
Hour“ 2015 der Umweltstiftung
WWF. Die Aktion soll dazu motivieren, umweltfreundlicher zu leben
und zu handeln. In Aulendorf stößt
die Initiative auf großes Interesse.
Christine Vogt sitzt mit Freunden
um ihren ovalen Holztisch im Wohnzimmer. Während es draußen zu
dämmern beginnt, flackern Kerzenlichter im Inneren und tauchen die
Szenerie in ein wohlig warmes Licht.
Die sieben unterhalten sich, greifen
zu Käsehäppchen und sind sich einig: Es ist eine gemütliche Atmosphäre. „Und das ist nur eine Möglichkeit, wie man die Stunde am 28.
März begehen kann“, zeigt Vogt die
Leichtigkeit zur Teilnahme an der
weltweiten Aktion auf. Sie selbst
wird die Zeit auf dem alten Rathausplatz verbringen, hat sie dort doch eigens für die Earth Hour ein Programm organisiert. Daniel „Earl“ Unger gibt ein Live-Konzert und im besten Fall wird der Platz nur durch das
Licht eines Lagerfeuers erhellt. Warum ihr die symbolträchtige Stunde
ohne Licht so wichtig ist? „Es gibt
nichts Einfacheres, als das Licht auszumachen, um Energie zu sparen“,
erklärt die Aulendorferin.
Ihr Ehemann Gunter erachtet die
Aktion ebenfalls als sinnvoll. Der
Lehrer sieht darin auch eine kurzweilige Pause vom stressigen Alltag.
„Wenn man den Strom für eine Stunde abschaltet, dann muss man
zwangsläufig runterfahren“, so Gunter Vogt. Das bekräftigt Rainer Mörschel, der die Teilnehmer gezwun-
Schloss wird nicht beleuchtet
Auch die Stadt Aulendorf wird sich
an der weltweiten Earth Hour
beteiligen, wie Bürgermeister
Matthias Burth auf SZ-Nachfrage
mitteilt. „In der Stunde von 20.30
Uhr bis 21.30 Uhr wird das Schloss
nicht beleuchtet“, beschreibt Burth
die kurzzeitige Deaktivierung der
Außenbeleuchtung. Weitere städtische Gebäude, wie Schule oder
Kindergärten, seien zu dieser Zeit
sowieso wenig erhellt. „Die Notwege sind beleuchtet, sonst
brennt da nichts“, erklärt das
Stadtoberhaupt und weist darauf
hin, dass auch die Straßenbeleuchtung aus verkehrsschutzrechtlichen Gründen nicht abgestellt wird.
Die Stadt Aulendorf beteiligt sich
an der Aktion, weil die Themen
Ökologie und Nachhaltigkeit eine
Rolle im städtischen Denken spielen, wie auch die Teilnahme am
European Energy Award zeige –
darauf verweist Burth. Er betont,
dass die weltweite Earth Hour
auch einen Beitrag zum verbesserten Energieverständnis leisten
könne. (hey)
gen sieht, sich eine Alternative zum
Fernsehprogramm zu suchen und
sich der Stromabhängigkeit wieder
bewusst zu werden. Gemeinschaftlich zählen die Freunde ein Buch lesen, Nachtspaziergang mit Fackeln
oder einfach nur ein Gespräch zum
Gedankenaustausch als mögliche
Zeitvertreibe auf. So ein intensives
Gespräch haben Christine Vogt und
Elke Schöpfer aufgrund der Aktion
erst vor wenigen Tagen geführt, als
sie sie sich unabhängig von der Earth
Hour schon mal im bewussten Lichtverzicht übten. „Da sieht man, dass
die Earth Hour auch einen verbindenden Charakter hat“, zeigt Schöpfer einen weiteren Vorteil auf. Und
so bringt die Zollenreuterin Petra
Welte das Motto der Earth Hour auf
den Punkt: „Man kann mit wenig
Aufwand viel erreichen.“
Sabine Steinwandel nickt. Die Aulendorferin sieht die Aktion als Bewusstseinskampagne: „Alle reden
von der Energiewende. Und die
Earth Hour bringt mich dazu, mir
selbst zu überlegen, was ich tun
kann.“ Die symbolische Strahlkraft
der Initiative hebt sie daher besonders hervor. Neben der Energieersparnis zählt für Sabine Marquart
noch ein weiterer Faktor, der sie dazu
bewegt, Teil der Aktion zu sein.
„Man kann einfach mal wieder die
Ruhe genießen“, so die Ebersbacherin.
stangen gefunden. Damit hatte er,
laut einer früheren Aussage der Restaurantbesitzerin, die Gäste bedroht.
Auf der Fahrt nach Weingarten beleidigte er die Polizisten permanent
und bedrohte einen Beamten und
dessen Familie. Als der Angeklagte
in Weingarten in eine Zelle eingesperrt werden sollte, habe er sich so
massiv gewehrt, dass sich ein Polizist
dabei eine Kapselverletzung an der
linken Hand zuzog. Ein anderer Polizist erlitt Schürfwunden an beiden
Armen. Der 32-Jährige hatte bei seiner Festnahme einen Alkoholpegel
von 1,6 Promille.
BAD WALDSEE/AULENDORF - Am
Dienstagnachmittag ist im Amtsgericht Bad Waldsee die Hauptverhandlung gegen einen 32-Jährigen
aus Aulendorf abgehalten worden.
Dem Angeklagten wurden Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung zur Last gelegt.
Der 32-Jährige habe am 9. November 2014 zunächst Gäste in einem Aulendorfer Döner-Imbiss mit einer Eisenstange bedroht. Daraufhin alarmierte eine Mitarbeiterin die Polizei
und verwies ihn aus dem Lokal. An- Die Entschuldigung
schließend habe er einen Autofahrer Der Angeklagte gab bereits zu Bein der Hauptstraße beleidigt, das Au- ginn der Verhandlung an, dass er sich
to
angehalten
an die Vorund den Außen„Es ist aus dem Ruder kommnisse nicht
spiegel des Waerinnere. Allergens mit einem gelaufen. Ich gebe alles dings leugnete er
Fußtritt beschädie Tat nicht,
zu, es war keine
digt. Dann sei er
sondern bereute
Absicht.“
verschwunden,
sein Verhalten
so die Aussage
am 9. November.
Der Angeklagte
des Autofahrers.
Er entschuldigte
während der Verhandlung
Kurz
darauf
sich während der
konnte der AnVerhandlung bei
geklagte von vier Polizisten aufge- allen anwesenden Betroffenen: „Es
griffen werden. Die vier Beamten ist aus dem Ruder gelaufen. Ich gebe
sagten bei der Verhandlung als Zeu- alles zu, es war keine Absicht.“
gen aus und gaben identische AussaDie Staatsanwaltschaft forderte
gen zu Protokoll.
für den bereits Vorbestraften eine
Der Angeklagte sei von den Poli- Freiheitsstrafe von vier Monaten auf
zisten in Aulendorf angesprochen Bewährung.
Amtsgerichtsleiter
worden. Er habe sich geweigert, sei- Feurle sprach den Angeklagten zwar
ne Personalien anzugeben. Als der in allen fünf Anklagepunkten schul32-Jährige die Polizisten beleidigte, dig, verzichtete jedoch aus Rücksicht
musste er mit Handschellen fixiert auf die sozialen Hintergründe – der
werden. Schließlich wurden ihm laut 32-Jährige ist Vater eines Kindes –
Zeugenaussagen auch noch Fußfes- auf eine Gefängnisstrafe. Er verurseln angelegt, weil er nach den Poli- teilte ihn zu einer Geldstrafe von 120
zisten getreten habe. Im Rucksack Tagessätzen zu je 25 Euro. Das Urteil
des Angeklagten wurden zwei Eisen- ist noch nicht rechtskräftig.
Weitere Informationen zur
neunten Earth Hour der
Umweltstiftung unter:
» wwf.de/earth-hour-2015
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Am Amtsgericht Bad Waldsee wurde das Urteil am Dienstagnachmittag
verkündet.
FOTO: SZ-ARCHIV/HEYER
Die gebürtige Aulendorferin Irene Zimmermann hat einen historischen Liebesroman geschrieben und liest am Freitag daraus vor
ständigt hat. Manchmal könnte man
meinen, meine Urgroßmutter hatte
ihre Hand im Spiel.
de Quelle war auch Herr Barczyk,
der mir überaus kenntnisreich Auskunft geben konnte.
Plaudern Sie doch mal aus dem
Nähkästchen: Wie sahen eigentlich
die Recherchearbeiten für den Roman aus?
Ich habe viel in zeitgenössischen
Zeitungen gelesen. Also wenn in
dem Buch von Bismarcks Getreidepreisen zu lesen ist, dann stimmt das
auch so. Ich wollte aber ganz bewusst
den Leser nicht mit zu vielen Details
überfordern. Eine ganz hervorragen-
Ist „Kranzgeld“ Ihr erster historischer Roman und warum reizt Sie
die geschichtliche Aufarbeitung
überhaupt?
Ja, das war Neuland. Ich beschäftige
mich gerne mit Geschichte, und
wenn ich eine Zeitreise machen
könnte, dann ginge sie sicher in die
Vergangenheit. Daher könnte ich mir
schon vorstellen, auch weiter in dieser Richtung zu schreiben. Aber man
muss sich intensiv damit beschäftigen und braucht das Gefühl für die
entsprechende Epoche.
Irene Zimmermann
FOTO: SZ-ARCHIV/HARR
BAD WALDSEE (sz) - Der SPD-Ortsverein diskutiert am Donnerstag, 26.
März, von 19.30 bis 21.30 Uhr im Cafe
am Markt auf der Hochstatt. Wie in
einer Pressemeldung mitgeteilt
wird, steht die Situation im Kurgebiet im Mittelpunkt. Außerdem werde über die Flüchtlings-Willkommensarbeit und das neue Bildungszeitgesetz gesprochen. Annette Uhlenbrock
aus
dem
SPD-Kreisvorstand informiert zudem über das Thema „Transatlantisches Handelsabkommen zwischen
USA und EU“ sowie über das Kamingespräch mit Nils Schmid, dem Minister für Finanzen und Wirtschaft
des Landes Baden-Württemberg. Zur
Diskussion sind alle Interessierten
eingeladen.
Handpalmen und
Palmbüschel basteln
BAD WALDSEE (sz) - Der Frauen-
bund Bad Waldsee greift auch in diesem Jahr die Tradition des Palmbastelns auf: Interessierte Frauen sind
am Samstag, 28. März, ab 13.30 Uhr in
den Kleinen Saal des katholischen
Gemeindehauses zum Basteln von
Handpalmen und Palmbüscheln eingeladen. Wie in einer Pressemeldung
mitgeteilt wird, findet der Verkauf
dann am Sonntag, 29. März, ab 8.30
Uhr auf dem Kirchplatz St. Peter in
Bad Waldsee und erstmals ab 10 Uhr
am Eingang der Kirche St. Peter und
Paul in Reute statt. Der Erlös der
Palmaktion geht ans Kinderhospiz
Bad Grönenbach und an ein Kinderhilfsprojekt in Myanmar (Birma).
Wanderung nach
Friedrichshafen
AULENDORF (sz) - Der Schwäbische
Albverein Ortsgruppe Aulendorf
lädt am Sonntag, 29. März zu einer
Wanderung von Langenargen nach
Friedrichshafen ein. Auf ebenen Wegen gehe es vom Bahnhof Langenargen zum Hafen, zur Pfarrkirche St.
Martin, zum Schloss Montfort und
weiter auf den Bodensee-Rundweg.
Der Weg führt weiter ins Eriskircher
Ried, zur Rotach-Mündung und zum
Zeppelin-Museum. Die Wanderstrecke beträgt rund zwölf Kilometer
und die Wanderzeit wird von den Organisatoren mit 3,5 Stunden angegeben. Treffpunkt ist um 11.40 Uhr am
Bahnhof Aulendorf. Wanderführer
ist Gerhard Uhrig.
Basar für Kinderkleider
„Es muss die große Liebe gewesen sein“
Frau Zimmermann, gab es für die
Geschichte und den Liebesroman
ein reales Vorbild?
Anstoß war eine Familiengeschichte.
Als ich noch ein Kind war, war die
Rede von meiner Urgroßmutter und
ihrem Geliebten. Es muss die große
Liebe gewesen sein. Sie hatte zwei
Kinder von ihm, aber sie durften
nicht heiraten. Ich wollte wissen,
wer meine Urgroßmutter war, und
habe recherchiert. Es war ein wunderbares Gefühl, schließlich das
Häusle in Aulendorf zu entdecken, in
dem sie vor ungefähr hundert Jahren
gelebt hat. Parallel dazu hat sich in
meinem Hinterkopf eine Geschichte
entwickelt, die sich dann verselbst-
SPD-Ortsverein lädt
zur Diskussion ein
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Zimmermann wird am Freitag, 27.
März, um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Rieck aus ihrem Roman „Kranzgeld“ vorlesen. Der historische Liebesroman spielt in Aulendorf im späten 19. Jahrhundert. Zimmermann
hat sich mit Kristina Priebe über die
Hintergründe der großen Liebesgeschichte unterhalten und hat ihr erklärt, warum es einfacher ist, ein
Buch zu schreiben als eine Geburtstagskarte.
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Kurz berichtet
Interview
AULENDORF - Buchautorin Irene
Schwäbische Zeitung
Wie würden Sie Ihre Arbeitsweise
beschreiben?
Richtige Arbeitszeiten habe ich eigentlich nicht. Wenn ich mittendrin
bin, in der intensiven Phase, dann arbeite ich mehr oder weniger durch.
Dann ignoriere ich auch das Telefon
und bin eigentlich nicht zu erreichen. Das geht aber auch nach Lust
und Laune. Ich kann mich nicht hinsetzen und mich zwingen zu schreiben. Da muss der Film im Kopf schon
da sein.
Wie haben Sie sich motiviert, ein
ganzes Buch zu schreiben und die
ganze Zeit über bei der Bucharbeit
zu bleiben?
Manchmal finde ich es schwieriger,
eine Geburtstagskarte zu schreiben,
als ein Buch. Denn für das Buch kann
sich eine Idee entwickeln, sie wird
immer komplexer und will schließlich geschrieben werden. Dabei lebe
ich für eine Zeit lang mit den Personen mit, hauptsächlich natürlich mit
den Hauptpersonen. Es passiert aber
auch, dass mir Figuren ans Herz
wachsen, bei denen das ursprünglich
gar nicht so konzipiert war.
Reine Interessensfrage, aber wird
Aulendorf noch mal Handlungsort
sein?
Ja vielleicht. Aber dann vielleicht für
einen Krimi. Bei Liebesromanen
weiß man vielfach schon, wie es ausgehen wird. Bei Krimis ist das etwas
problematischer. Ich müsste also
rechtzeitig vor dem Schluss den Täter finden.
Sie sind in Aulendorf aufgewachsen und die Handlung Ihres Romans spielt dort: Wie fühlt es sich
für Sie an, dort nun in der Buch-
handlung Rieck eine Lesung zu halten?
Ich habe schon vor zwei Jahren eine
Lesung in Aulendorf gemacht, und
das war ein ganz tolles Erlebnis. Da
sind auch Kontakte mit Schulfreunden, die 40 Jahre brach lagen, wieder
aufgelebt. Das hat schon die Vergangenheit wieder hervorgeholt. Ich
freue mich auf die Lesung.
Zur Person & Infos
Irene Zimmermann wurde 1955
in Ravensburg geboren und ist
in Aulendorf aufgewachsen.
Heute lebt die Autorin in BadenBaden. Hauptsächlich schreibt
Zimmermann Kinder-und Jugendbücher.
Am 27. März liest die Autorin
Zimmermann in der Buchhandlung Rieck in Aulendorf aus
ihrem neuesten Roman „Kranzgeld“, einem historischen Liebesroman.
Die Lesung beginnt um 19.30
Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Der
Eintritt ist frei.
AULENDORF (sz) - Der Kindergartenförderverein veranstaltet am
Samstag, 28. März, seinen Kinderkleiderbasar in der Stadthalle in
Aulendorf. Verkauft werden Kinderbekleidung in den Größen 50 bis
180, Umstandsmode, Schuhe, Babyzubehör, Spielzeug, Spiele, Kinderfahrzeuge sowie Freizeit- und
Sportartikel. Annahme ist am Freitag, 27. März, von 17 bis 19.30 Uhr.
Verkauf ist am Samstag von 10 bis 12
Uhr. Die Rückgabe findet am Samstag von 17.30 bis 18 Uhr statt.
Film- und Bilderabend
MITTELURBACH (sz) - Nach der
Fasnet 2015 laden die Königstäler
Narren ihre Mitwirkenden und
Freunde zum traditionellen Filmund Bilderabend ein, der heuer am
Samstag, 28. März, um 19.30 Uhr im
Dorfgemeinschaftshaus in Mittelurbach stattfinden wird. Dabei
könne man den Umzug nochmals in
Film und Bild Revue passieren
lassen.
Rosen richtig schneiden
HAISTERKIRCH (sz) - Der Gartenbauverein Haisterkirch lädt am
Samstag, 28.März, um 14.30 Uhr zu
einem Rosenschneidekurs ein. Der
Referent wird für alle Fragen rund
um die Rose zur Verfügung stehen,
wie die Veranstalter mitteilen.
Treffpunkt ist bei Irmgard Schönenberger in Haisterkirch, Fockentalstr.
8. Weiter wird mitgeteilt, dass die
Teilnahme kostenlos ist, und es
seien auch Nichtmitglieder willkommen.
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