Press Release GM Europe EN

Transcription

Press Release GM Europe EN
GM Austria
General Motors Austria GmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Groß-Enzersdorfer Straße 59
A-1220 Wien
[email protected]
28. September 2006
General Motors in Paris: Alle Marken gemeinsam in Halle 5.2
Weltpremieren: Studie Chevrolet WTCC Ultra und neuer Opel Antara
•
Debüt für Opel CorsaVan Concept auf Basis der neuen Corsa-Generation
•
Erster Auftritt für den Chevrolet Epica mit 110 kW/150 PS -Dieselmotor
•
Europa-Premiere für den neuen Cadillac SRX mit überarbeitetem Interieur
Paris – Mit der aufregenden Studie WTCC Ultra präsentiert Chevrolet Europe eine der
attraktivsten Neuheiten des diesjährigen Pariser Automobilsalons (30. September bis
15. Oktober). Das fahrfertige Konzeptauto lotet die Grenzen der Chevrolet-Formensprache aus und wird von einem 140 kW/190 PS starken Dieselmotor angetrieben.
Zudem debütiert eine 110 kW/150 PS starke Dieselversion des Chevrolet Epica. Eine
weitere Weltpremiere feiert GM – erstmals mit allen Marken in Halle 5.2 anzutreffen –
mit dem komplett neuen Crossover-Modell Opel Antara, das noch in diesem Jahr auf
den Markt kommt. Außerdem zeigt die Marke mit dem Blitz in Paris mit dem CorsaVan
Concept die Studie eines City-Transporters auf Basis der neuen Corsa-Generation, die
selbst-verständlich ebenfalls auf dem Pariser Expo-Gelände zu sehen ist. Zu den
weiteren Neuheiten zählt die Neuauflage des Cadillac SRX, die mit einem noch
hochwertigeren Interieur und optionalem Hinterradantrieb für das V6-Modell
aufwartet.
Darüber hinaus ist GM auf der Mondial de l´Automobile mit seinen Marken Saab,
HUMMER und Corvette vertreten. Saab zeigt mit dem BioPower Hybrid Concept die
jüngste Entwicklung seiner innovativen Kombination von Bio-Ethanol- und HybridTechnologie unter Einsatz des zukunftsweisenden Two-Mode-Systems, die spektakuläre
Design-Studie Aero X und das neue, 155kW/210 PS starke 9-5 2.3 t BioPower-Modell.
HUMMER präsentiert in Paris seine komplette Palette – H1, H2 sowie H3 –, und mit der
ZO6 ist die schnellste und stärkste Serien-Corvette aller Zeiten in Paris auf dem GMStand zu sehen.
-2-
Chevrolet: Radikale Studie, neuer Epica Diesel, Captiva erstmals in Frankreich
Die aufregende Studie WTCC Ultra ist das Highlight des Chevrolet Europe-Auftritts auf
dem Pariser Autosalon. Das fahrfertige Konzeptauto (Länge/Breite/Höhe: 4.325/1.905/
1.570 Millimeter) lotet die Grenzen der Chevrolet-Designsprache aus und nutzt das
WTCC-Thema stilistisch als Beispiel für den neuen Spirit der Marke sowie als Verbindung zur Renntradition von Chevrolet.
„Aggressiv, muskulös und dramatisch“, mit diesen Schlüsselbegriffen lässt sich die
Formgebung beschreiben. Scharfe Linien stehen in Kontrast zu eher organischen,
fließenden Oberflächen. Alle seitlichen Karosserielinien beschleunigen hinter den
Vordertüren, um dem Auto mehr Geschwindigkeit zu geben und visuell das Gleichgewicht zu halten. Einen dramatischen Effekt erzielt die stark ansteigende untere
Fensterlinie, die zusammen mit dem kleinen, separaten Fenster zwischen A- und B-Säule
für eine frische Identität sorgt. Markant ebenso die Gürtellinie, die das Auge nach vorn
und unten zieht und damit zu der nach vorn gespannten Frontpartie beiträgt.
Um das Leergewicht des von einem 140 kW/190 PS starken 2,0-Liter-Dieselmotor
angetriebenen WTCC Ultra niedrig zu halten, kommen moderne Leichtbaumaterialien
zum Einsatz. Die in „Stealth Blue“ lackierten Karosserieteile sind aus einem Glasfaserund Kohlefaser-Laminat. Aus reinem Kohlefaser-Gewebe bestehen der flache
Unterboden des Tourenwagens, der das Fahrzeug zugleich grafisch gliedert, sowie
Front- und Heckspoiler. Poliertes Aluminium wird unter anderem bei den Türgriffen
verwendet.
Erstmals dem Fachpublikum und der Öffentlichkeit zeigt sich in Paris ebenso der neue
Chevrolet Epica Diesel, der ab Frühjahr 2007 erhältlich ist. Angetrieben wird die
Mittelklasse-Limousine von einem zwei Liter großen Common-Rail-Diesel. Der kraftvolle Diesel (Nennleistung: 110 kW/150 PS, max. Drehmoment: 320 Nm bei 2.000/min)
ist serienmäßig an ein Fünfgang-Getriebe gekoppelt, kann aber auf Wunsch auch mit
einem Automatikgetriebe kombiniert werden. Binnen 9,7 Sekunden sprintet der Epica
Diesel von 0 auf 100 km/h (Automatikversion: 10,1 Sekunden) und ist bis zu 201 km/h
schnell (Automatik: 208 km/h). Trotz dieser guten Fahrleistungen knausert der Neuling
mit dem Kraftstoff: 6,1 Liter/100 km beträgt der MVEG-Verbrauch (Automatik: 7,7
Liter/100 km).
Nach dem Captiva, der in Paris seine Frankreich-Premiere feiert, kurz bevor er im Herbst
zu den Händlern in Europa kommt, ist der Epica damit das zweite Modell der Marke, das
mit einem modernen Selbstzünder erhältlich ist.
-3-
Opel: Weltpremiere für den neuen Antara und die Studie CorsaVan Concept
Die Serienversion des völlig neuen Opel Antara feiert ihre Weltpremiere auf dem Pariser
Salon. Der technisch anspruchsvolle Crossover für Alltag und Freizeit verbindet
dynamisch gezeichnetes, elegantes Design mit intelligentem Allradantrieb und agilem
Fahrverhalten. Zugleich bietet der Antara großzügige Platzverhältnisse bei kompakten
Abmessungen, innovative Transportlösungen wie das integrierte Heckträgersystem
„Flex-Fix“, ausgeprägte Funktionalität und eine hohe Sitzposition. Zur Motorisierung
stehen zunächst ein 2,4-Liter-Benziner mit 103 kW/140 PS, ein 3,2-Liter-V6-Benziner mit
167 kW/227 PS sowie ein 2,0-Liter-Diesel mit 110 kW/150 PS zur Wahl. Diesem
Common-Rail-Turbodiesel folgt binnen weniger Monate eine zweite Version mit 93
kW/127 PS. Beide CDTI-Motoren verfügen über einen wartungsfreien DieselPartikelfilter.
Sportlicher Look, hochwertiges Interieur und ein großer Laderaum zeichnen die Studie
CorsaVan Concept aus, die Opel auf dem Pariser Autosalon erstmals präsentiert. Das
Modell basiert auf dem Corsa Dreitürer und zeigt, wie dessen dynamisches Erscheinungsbild auf einen City-Transporter übertragen aussehen könnte. Die Studie ist in
auffälligem, tief glänzendem Glamour-Rot lackiert. Im Kontrast dazu sind die Bleche, die
bei diesen Stadtlieferwagen die hinteren Seitenfenster ersetzen, in Schwarz gehalten.
Markante sportliche Merkmale des zweisitzigen CorsaVan Concept sind die rot
lackierten vorderen Bremssättel, 17 Zoll große Leichtmetallräder im Fünf-SpeichenDesign und OPC Line-Komponenten wie Stoßfänger, Seitenschweller und Heckspoiler.
Angetrieben wird die Studie vom 66 kW/90 PS starken 1.3 CDTI-Motor. Garant für ein
ausgeprägt agiles Fahrverhalten ist das tiefer liegende Sportfahrwerk inklusive der
progressiv-variablen Lenkung des neuen Corsa Sport.
Kurz vor seiner Markteinführung im Oktober präsentiert sich in Paris auch der neue Opel
Corsa. Als Drei- oder Fünftürer zielt er mit eigenständigem Profil auf unterschiedliche
Käufergruppen. Besondere Kennzeichen der vierten Corsa-Generation sind das aufregende Design mit sportlich-athletischer Linienführung, das neu entwickelte Fahrwerk für
Fahrdynamik und Agilität auf höchstem Niveau sowie ein geräumiges Interieur mit hoher
Wertanmutung und Wohlfühl-Ambiente. Hinzu kommen neue Hightech-Accessoires –
unter anderem Kurven- und Abbiegelicht, beheizbares Lenkrad und beim Corsa Sport eine
progressiv-variable Lenkung – sowie zahlreiche raffinierte Ideen wie „Flex-Fix“. Für den
Antrieb stehen drei Benzin- und zwei Common Rail-Turbo-Dieselmotoren mit VierventilTechnik und Hubräumen zwischen 1,0 und 1,4 Litern sowie einem Leistungsspektrum von
-4-
kw/PS 44/60 bis 66/90 zur Wahl. In Kürze folgt ein neuer 1.7 CDTI mit 92 kW/125 PS und
serienmäßigem Diesel-Partikelfilter.
Cadillac: Europa-Premiere für SRX-Neuauflage mit feinerem Innenraum und
optionalem Hinterradantrieb
Mit der Neuauflage des SRX, erhältlich in Europa Anfang 2007, knüpft Cadillac an die
luxuriöse Tradition der US-Premiummarke an: Der Innenraum des 4,95 Meter langen
Crossover-Modells ist jetzt noch hochwertiger, weil bei seiner Fertigung modernste
Technologie mit der Präzision traditioneller Handwerkskunst kombiniert wurde. Die
Bezüge von Armaturenträger, Mittelkonsole und Türverkleidung werden größtenteils
von Hand geschnitten, genäht und angebracht. Das ermöglicht dekorative Details wie
Französische Nähte und hinterlässt einen einzigartigen, maßgeschneiderten Eindruck,
weil Spaltmaße fast vollständig vermieden werden konnten.
Der überarbeitete Innenraum des Modelljahrs 2007 ist noch einladender und luxuriöser.
Seine Merkmale: weichere Oberflächen, neue, bündig abschließende Schalter und
Bedienelemente sowie bessere Ablagen. Dazu zählt beispielsweise ein verstecktes Fach
auf der Beifahrerseite, das hinter der Holzverkleidung über dem Handschuhfach sitzt
und bei Bedarf viel Stauraum bietet. Ein anderes Beispiel für die Liebe zum Detail im
SRX-Innenraum findet sich beim Beifahrer-Airbag, der dank der Fertigung des
Armaturenträgers von Hand dort nahezu unsichtbar untergebracht werden konnte. Die
Sattler nutzen eine spezielle Schältechnik, um die Rückseite des Materials mit kleinen
Perforationen gezielt zu schwächen, damit sich im Notfall der Airbag entfalten kann.
Der Cadillac SRX ist mit einem 3,6 Liter großen V6 mit 190 kW/258 PS sowie einem 4,6
Liter großen V8 mit 239 kW/325 PS erhältlich. Bislang wurde der SRX in Europa
ausschließlich mit Allradantrieb angeboten, ab Anfang 2007 wird in Kombination mit
dem V6-Motor auch eine Version mit Hinterradantrieb verfügbar sein.
Darüber hinaus zeigt Cadillac in Paris den neuen Luxus-SUV Escalade, sein Flaggschiff
STS, die besonders leistungsstarke V-Serie des Luxus-Roadsters XLR, die CTS Touring
Limousine und die viertürige Luxus-Mittelklasselimousine BLS.
-5-
Saab: BioPower Hybrid Concept und 9-5 mit dem neuen 2.3 t BioPower-Motor
Mit dem Saab BioPower Hybrid Concept präsentiert die schwedische Premiummarke in
Paris die jüngste Entwicklung ihrer innovativen Kombination von BioPower und HybridTechnologie. Die Studie auf Basis des 9-3 Cabriolets vereint erstmals die Möglichkeit des
Betriebes mit purem Bio-Ethanol (E100), einem Kraftstoff nichtfossilen Ursprungs, und
reinem Elektroantrieb unter Einsatz des zukunftsweisenden Two-Mode-Systems, das
von General Motors gemeinsam mit den Partnern DaimlerChrysler und BMW Group
entwickelt wird. Das Saab BioPower Hybrid Concept ist potenziell frei von CO2-Emissionen aus fossilen Kraftstoffquellen und bietet gleichzeitig eine gesteigerte Leistungsfähigkeit sowie einen niedrigeren Energieverbrauch. Sein 191 kW/260 PS starker 2,0Liter-BioPower-Turbomotor verfügt über volle „Flex-Fuel“-Tauglichkeit. Er kann sowohl
mit reinem Bio-Ethanol (E100), E85 (85 % Bio-Ethanol, 15 % Benzin) sowie jeder
beliebigen Mischung von Benzin und Bio-Ethanol als Kraftstoff betrieben werden.
Nach dem großen Markterfolg seiner 9-5 BioPower-Modelle bietet Saab jetzt den 9-5
2.3 t BioPower an. Sein neuer 155 kW/210 PS starker 2,3 Liter BioPower-Turbomotor mit
einem maximalen Drehmoment von 310 Nm kann mit dem Biokraftstoff E85, Benzin
oder einer beliebigen Mischung aus diesen beiden betrieben werden. Mit E85 werden
die im Benzinbetrieb erreichbaren Daten (136 kW/185 PS, 280 Nm) dabei erheblich
übertroffen. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt der Saab 9-5 2.3 t BioPower
lediglich 7,9 Sekunden (Benzin: 8,5 Sekunden).
Ihre Premiere vor französischem Messepublikum gibt in Paris die spektakuläre Designstudie Saab Aero X mit innovativen Merkmalen wie einer Cockpit-Kanzel im Stil eines
Düsenjets. Ihr 294 kW/400 PS starker V6-Bi-Turbo-BioPower-Motor wird mit reinem
Bio-Ethanol (E100) angetrieben und verbrennt den Kraftstoff damit ohne fossile CO2Emissionen. Im Innenraum ermöglichen neue Technologien eine dreidimensional
wirkende grafische Anzeige aller Informationen auf transparenten Acrylkomponenten.
Corvette: Z06 – aus dem Stand auf Tempo 100 in nur 3,9 Sekunden
Die stärkste und schnellste Serien-Corvette aller Zeiten, zu Beginn des Jahres an den
Start gerollt, darf auf dem Pariser GM-Stand nicht fehlen. Die 376 kW/512 PS des 7,0
Liter großen V8 reichen aus, um die Z06 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100
zu beschleunigen. Äußerlich ist die Z06 nicht nur an den größeren Rädern und Reifen,
sondern auch an ihrer breiteren Front mit größeren Lufteinlasskanälen erkennbar. Bei
aller Straßentauglichkeit kann die Corvette Z06 ihre Nähe zum motorsportlichen
Engagement der Corvette C6.R nicht verleugnen. Dieser in der American Le Mans-Serie
und beim 24-Stunden Rennen von Le Mans 2006 erfolgreiche Rennwagen demonstriert
-6-
eindrucksvoll die enge technische Verwandtschaft mit dem Serien-Sportwagen und ist
ebenfalls in Paris zu sehen.
HUMMER: Pure Kraft auch abseits der Straße
Interessenten der Marke HUMMER treffen in Paris auf die komplette Modellpalette: auf
H1, H2 SUV, H2 SUT (mit abdeckbarer Ladefläche) und H3. Die robusten und bärenstarken SUV bieten gutes Vorankommen auch abseits asphaltierter Pisten. Der V8Motor des H2 mit sequentieller Einspritzung und einem Hubraum von sechs Litern
leistet 239 kW/325 PS; das maximale Drehmoment beträgt 488 Nm. Ein elektronisch
gesteuerter permanenter Allradantrieb verteilt die Antriebskraft optimal an die
einzelnen Räder.
Der Hummer H3 verfügt ebenfalls über diesen elektronisch gesteuerten Vierradantrieb.
Sein 3,5-Liter-Triebwerk leistet 161 kW/220 PS bei einem Drehmomentmaximum von
305 Nm. Der H3 hat alle Eigenschaften, die einen HUMMER auszeichnen, und bietet
diese in einem kompakteren, effizienteren Paket.
GM-Forum: Designkompetenz und Schrittmacher bei Flexibilität
Auch auf dem Pariser Autosalon gibt General Motors einen Einblick in die kreative
Arbeit seiner Designer, die vor den Augen der Besucher in einem simulierten StudioAmbiente innerhalb des GM-Forums gestalterisch arbeiten. Außerdem kann man sich
dort an Ort und Stelle davon überzeugen, dass Konzeptfahrzeuge die Serie stärker
beeinflussen als gemeinhin bekannt – zum Beispiel beim Vergleich des neuen Corsa mit
der Studie Trixx des Jahres 2004: Der Stadtauto-Ideenträger hatte vor zweieinhalb
Jahren in Genf augenfällig für das jetzt erstmals in einem Serienautomobil realisierte
integrierte Trägersystem „Flex-Fix“ Pate gestanden, mit dem Opel wieder Vorreiter in
Sachen Flexibilität ist. Das weltexklusive System ist bedienfreundlich wie eine
Schublade aus dem hinteren Unterboden zu ziehen, trägt zum Beispiel zwei Fahrräder
und verschwindet bei Nichtbenutzung nahezu unsichtbar im Stoßfänger.
***
General Motors Corp. (NYSE: GM) ist der größte Fahrzeughersteller der Welt und seit 75 Jahren
weltweiter Marktführer. 1908 gegründet, beschäftigt GM heute rund 327.000 Mitarbeiter rund
um den Globus. Das Unternehmen produziert in 33 Ländern, die Fahrzeuge werden in 200
Ländern verkauft. Mit 9.17 Millionen Pkw und Nutzfahrzeugen erreichte GM in 2005 gegenüber
dem Vorjahr ein Plus von zwei Prozent und das zweithöchste Absatzergebnis seiner Geschichte.
In Europa verkauft GM die Fahrzeuge seiner Marken Opel, Vauxhall, Saab, Chevrolet, Cadillac,
Corvette und Hummer in mehr als 30 Märkten. GM unterhält in Europa elf Produktions- bzw.
-7-
Montagewerke in acht Ländern und beschäftigt rund 64.500 Mitarbeiter. Mehr Informationen
zu GM finden Sie auf: http://media.gmeurope.com und http://www.gmeurope.com.
-8-
Rückfragehinweis:
Olaf H. Meidt
Tel: +43 1 28877 322
Mobil: +43 664 6195786