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I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l
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Medizin (fast) umsonst
Ob Insektenstiche, Verdauungsbeschwerden oder kleine Verletzungen – wer freut sich
nicht, wenn er sich unkompliziert selbst helfen kann? Hauptsache Gesund zeigt einfache Tricks, die den Geldbeutel kaum belasten. Manche Gesundmacher gibt es sogar
ganz umsonst: wie Barfuß laufen und unseren Fitnesscheck.
Barfuß durch den Alltag
Barfußlaufen ist gesund – empfahl schon
Pfarrer Sebastian Kneipp. Es stärkt die Fußmuskulatur, soll Fehlstellungen und Hühneraugen vorbeugen. Doch welche Vorteile
hat man tatsächlich davon? Wir haben eine
Frau in ein Ganglabor geschickt, die so oft
es geht, ohne Schuhe unterwegs ist.
Heike B. hat das regelmäßige Gehen mit
nackten Füßen durch Hauptsache Gesund
entdeckt: Durch einen Bericht über einen
Barfußläufer, der seit Jahren bei Wind und
Wetter ohne Schuhe unterwegs ist. "Ich
habe gedacht, was der kann, kann ich auch.
Ich bin nach dem Film sofort barfuß gelaufen, fand das klasse, fühlte mich lebendiger."
Barfußschuhe als Verletzungsschutz
Allerdings stört sie sich an der Ästhetik.
Nein, sie möchte keine schwarzen, verhornten Füße haben. Die Lösung findet sich im
Schuhregal. Bei Heike B. stehen dort heute
zahlreiche Barfußschuhe. Mehr als sechs
verschiedene Modelle hat sie mittlerweile.
Der Vorteil: Man kann sich nichts eintreten
oder die Füße verletzen. Seit zwei Jahren ist
die Leipzigerin auf ihre Fußgesundheit be-
dacht. Und das spürt sie auf Schritt und
Tritt. "Ich habe ein besseres Körpergefühl.
Und ich bin seitdem nicht ein einziges Mal
wieder umgeknickt."
Schuhcheck im Ganglabor
Aber ist das Barfuß- oder BarfußschuhLaufen wirklich gesünder für sie? In einem
Ganglabor tritt Heike B. den Vergleich an.
Unter ärztlicher Beobachtung geht sie zunächst mit normalen Schuhen über eine
Fußkraft-Messplatte. Die gleiche Messung
wird danach mit den Barfußschuhen wiederholt. Die Auswertung folgt auf dem Fuße: "Wir sehen, in einem normalen Schuh
wird die Last gerade durch ihren Fuß geführt. Die Fußmuskeln bewegen sich nicht
nach rechts und links", erläutert Dr. Claudia
Döhler, Orthopädin aus Borna. " In den
Barfußschuhen dagegen sieht man, wie die
Last bogenförmig durch ihren Fuß geführt
wird. Damit wird viel mehr Muskelarbeit
geleistet." Die Barfußschuhe fördern also
die natürliche Kraftverteilung im Fuß.
Barfußlaufen stabilisiert die Knie
Doch hat das Barfußlaufen auch positive
Effekte auf den Rest des Körpers? Bei einer
zweiten Messung wird das Gangbild analy1
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siert. Dafür sind mehrere Kameras auf die
Beine gerichtet. Heike B. läuft erst wieder
mit normalen, dann mit Barfußschuhen.
"Wir sehen in der Video-Analyse, dass Frau
B. in einem Normalschuh eine deutlichere
Instabilität im Kniegelenk hat als im Vergleich zu ihren Barfußschuhen", so Dr. Döhler. In den Barfußschuhen benutzt sie viel
mehr Muskulatur, das wirkt sich sogar auf
die Stabilität der Kniegelenke aus.
Weiter geht’s in Barfußschuhen, das steht
für Heike B. damit fest. Barfuß-Anfängern
empfiehlt sie jedoch langsam anzufangen.
Denn wer von einem Tag auf den anderen
komplett auf Schuhe verzichtet, dem drohen Muskelkater bis hin zu Schmerzen
durch Überlastung.
Mein Rat: Kräutersalbe mit Honig
Von Apotheker Friedemann Schmidt
Die Füße brauchen im Sommer besonders
viel Pflege. Barfußlaufen ist zwar gesund,
birgt aber auch das Risiko für kleine Verletzungen. Die Kräutersalbe hilft gegen
eingerissene Hornhaut, trockene Haut und
kleine Wunden, nicht nur an den Füßen.
Das braucht man:
2 EL Kamillenblüten
2 EL Schafgarbe
1 EL Olivenöl
1 EL Kakaobutter
1 EL Honig
Wollfettsalbe (Eucerin)
So wird es gemacht:
Die Kräuter in einem Mörser klein rühren.
Mit einer Tasse Wasser aufgießen und aufkochen. Anschließend über einem Küchensieb abgießen. Die Flüssigkeit abkühlen lassen und in kleinen Portionen in die Salbe
einrühren. Die Kakaobutter schmelzen und
mit dem Öl mischen, ebenfalls in die Salbe
einarbeiten. Zum Schluss den Honig in die
Salbe einrühren.
Tipp: Lagern Sie die Salbe im Kühlschrank,
da sie keine Konservierungsstoffe enthält.
Bereiten Sie immer nur so viel zu, wie Sie in
kürzester
Zeit
aufbrauchen.
Wie fit bin ich?
Sind Sie fit wie ein Turnschuh oder eher der Typ "Sport im Fernsehen muss genügen"?
Mit dem folgenden Fitnesscheck können Sie prüfen, wie es um Ihre körperliche Verfassung bestellt ist. Sporttherapeut Jürgen Reif hat den Test extra für Hauptsache Gesund
zusammengestellt.
Test 1: Gleichgewicht
Stellen Sie sich auf ein Bein. Das Spielbein wird locker neben dem Körper gehalten. Die Arme
können zur Stabilisation eingesetzt werden. Bleiben Sie zehn Sekunden so stehen. Welche Stufe
schaffen Sie?
Das wäre nur Note 3.
Ergebnis
Einbeiniger Ballenstand mit offenen Augen
Einbeinstand mit geschlossenen Augen
Einbeinstand mit offenen Augen
Note
1
2
3
Test 2: Beweglichkeit
Beugen Sie den Oberkörper im Stand mit geschlossenen Füßen und
2
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gestreckten Knien nach unten. Versuchen Sie, mit den Fingerspitzen den Boden zu berühren.
Wie weit kommen Sie?
Wer das schafft, bekommt Note 1.
Ergebnis
Fingerspitzen reichen bis zum Boden
Fingerspitzen reichen zwischen Knie und Fußgelenk
Fingerspitzen reichen bis zum Knie
Note
1
2
3
Test 3: Kraft
Variante 1: Bauchmuskel
Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie die Beine rechtwinklig an und halten Sie diese Position. Rollen Sie nun den Oberkörper langsam bis kurz vor Abheben der Lendenwirbelsäule auf.
Diese Position soll ohne Zittern oder Auf- und Abbewegungen drei Sekunden gehalten werden.
Welche Ausführung schaffen Sie?
Dafür gibt’s die Note 2.
Ergebnis
Aufrollen und Halten mit an den Hinterkopf gehaltenen
Fingerspitzen und gleichzeitige Rumpfrotation
Aufrollen und Halten mit über der Brust verschränkten Armen
Aufrollen und Halten mit nach vorn gestreckten Armen
Note
1
2
3
Variante 2: Liegestütz
Nehmen Sie die Liegestützposition ein. Die Männer stützen auf den Füßen, die Frauen stützen
auf den Knien. Mit moderatem Tempo (1 Sekunde abwärts; 1 Sekunde aufwärts) sollen so viele
Liegestütze wie möglich geschafft werden, ohne dass die Bewegung ins Stocken gerät oder der
Körper Spannung verliert. Dieser Test ist bis zu einem Alter von 60 Jahren geeignet. Wie viele
Wiederholungen schaffen Sie?
Ergebnis
bis 30 Jahre über 23 Wiederholungen
bis 40 Jahre über 20 Wiederholungen
bis 50 Jahre über 17 Wiederholungen
bis 60 Jahre über 14 Wiederholungen
Note
1
bis 30 Jahre 21-23 Wiederholungen
bis 40 Jahre 18-20 Wiederholungen
2
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bis 50 Jahre 15-17 Wiederholungen
bis 60 Jahre 12-14 Wiederholungen
bis 30 Jahre unter 21 Wiederholungen
bis 40 Jahre unter 18 Wiederholungen
bis 50 Jahre unter 15 Wiederholungen
bis 60 Jahre unter 12 Wiederholungen
3
Test 4: Ausdauer
Variante 1: Steptest
Steigen Sie über die Dauer von 3 Minuten auf einer 30 Zentimeter hohen Stufe 24 Mal pro Minute auf und ab. Messen Sie vor und unmittelbar nach dem Test den Puls. Um wie viele Schläge
pro Minute ist Ihr Puls angestiegen?
Ergebnis
Pulsanstieg bis maximal 20 Schläge pro Minute
Pulsanstieg um 21 bis maximal 40 Schläge pro Minute
Pulsanstieg um über 40 Schläge pro Minute
Note
1
2
3
Bitte beachten!
Bei der Einnahme von Blutdruckmedikamenten, die den Puls beeinflussen, ist die Auswertungstabelle dieses Ausdauertests nicht anwendbar. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt, ob Sie den Test
machen können.
Variante 2: Walking
Gehen Sie so schnell wie möglich eine ebene 2 Kilometer lange Strecke. Auf einem Sportplatz
mit einer 400-Meter-Runde sind das genau 5 Runden. Wie viele Minuten brauchen Sie dafür?
Ergebnis
Bis 30 Jahre: Frauen unter 16:00 / Männer unter 14:15
Bis 40 Jahre: Frauen unter 16:15 / Männer unter 14:45
Bis 50 Jahre: Frauen unter 16:30 / Männer unter 15:15
Bis 60 Jahre: Frauen unter 16:45 / Männer unter 15:45
Bis 70 Jahre: Frauen unter 17:15 / Männer unter 16:45
Note
1
Bis 30 Jahre: Frauen unter 16:00-17:30 / Männer unter 14:15-15:45
Bis 40 Jahre: Frauen unter 16:15-17:45 / Männer unter 14:45-16:15
Bis 50 Jahre: Frauen unter 16:30-18:00 / Männer unter 15:15-16:45
Bis 60 Jahre: Frauen unter 16:45-18:15 / Männer unter 15:45-17:15
Bis 70 Jahre: Frauen unter 17:15-18:45 / Männer unter 16:45-17:45
2
Bis 30 Jahre: Frauen über 17:30 / Männer über 15:45
Bis 40 Jahre: Frauen über 17:45 / Männer über 16:15
Bis 50 Jahre: Frauen über 18:00 / Männer über 16:45
Bis 60 Jahre: Frauen über 18:15 / Männer über 17:15
Bis 70 Jahre: Frauen über 18:45 / Männer über 17:45
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Gesamtauswertung:
Note 1 bis 2: Prima! Sie sind fit wie ein Turnschuh. Machen Sie weiter so!
Note 2 bis 3: Gut gemacht. Aber üben Sie ein bisschen mehr. Da geht noch was! Täglich 30
Minuten Bewegung und eine kleine Gymnastik können schnell sichtbare Erfolge bringen.
Note 3: Super, dass Sie mitgemacht haben. Auch wenn Sie wahrscheinlich kein Profisportler
mehr werden, lassen Sie den Kopf nicht hängen. Jetzt wissen Sie, woran Sie arbeiten müssen.
Quellen:
Gleichgewicht: modifiziert nach Verdonck et. Al. 2003
Beweglichkeit: Test aus dem Fitness basic Kurs der Techniker Krankenkasse
Kraft 1 und 2: Test aus dem Fitness basic Kurs der Techniker Krankenkasse
Ausdauer 1 (Steptest): Springer et al. 1997
Ausdauer 2 (Walking): Bös 2004
Die fünf Todsünden am Grill
Die beste Seelenmedizin für den Mann ist – na, was glauben Sie? – ein deftiger Grillabend. Aber nur, wenn man unsere fünf Todsünden vermeidet!
Todsünde Nr. 1: Leichtsinn
Immer wieder greifen tollkühne Griller zu
Spiritus, als Brandbeschleuniger, wenn die
bereits leicht angebrannte Kohle nicht richtig zünden will. Solcher Leichtsinn führt
jedes Jahr zu gefährlichen Verpuffungen mit
insgesamt rund 4.000 Verletzten. Also Finger weg vom Spiritus! Mit einem Anzündkamin klappt das Ganze viel sicherer und
dazu noch komplett ohne Chemie.
Auch keine gute Idee: Mancher hält es für
schlau, bei Regen das Grillfest nach drinnen
zu verlegen. In geschlossenen Räumen kann
die Grillglut tödliches Kohlenmonoxid erzeugen. Auch das fordert jedes Jahr mehrere Todesopfer.
Todsünde Nr. 2: Achtlosigkeit
Manche Grillfans packen ohne Unterschied
alles auf den Rost, was essbar scheint. Doch
Pökelfleisch oder Geräuchertes wie Schinken
oder Bockwurst gehören auf keinen Fall auf
den Grill. Warum? Bei starker Hitze kann es
hier zur Bildung von Nitrosaminen kommen
und die können Krebs erregen.
Todsünde Nr. 3: Lieblosigkeit
Bitte seien Sie lieb zu ihrem Grillfleisch.
Hände weg von Gabeln. Damit stanzen sie
beim Wenden Löcher ins Fleisch. Die Folge:
Der Saft tritt aus, das Grillgut wird trocken.
Außerdem tropft mehr Fett in die Glut,
dadurch entstehen ungesunde Dämpfe. Mit
einer Zange behandeln Sie das Fleisch schonender. Aber bitte nicht ständig wenden.
Sonst dringt die Hitze nicht bis zum Kern
vor. Und eine schöne Kruste entsteht so
auch nicht.
Todsünde Nr. 4: Starrsinn
Sie grillen also immer noch genau wie ihr
Opa? Und der kippte immer Bier in die
Glut? Zum Ablöschen und fürs Aroma? Machen Sie Schluss mit dem Starrsinn. Das ist
Humbug. Der Biergeschmack zieht nicht ins
Fleisch ein. So wirbeln Sie nur Asche auf, die
am Grillgut kleben bleibt und die Sie später
mitessen. Außerdem entstehen sogenannte
PAK, ungesunde organische Verbindungen.
Merke: Bier ist zum Trinken da, nicht zum
Ablöschen.
Todsünde Nr. 5: Gier
Hühnerbeine und Schweinebauch, Steaks
und Würstchen, Maiskolben und Grillkäse –
bei Grillfesten wird aufgetischt, was der
Kühlschrank hergibt. Gegessen wird viel
mehr, als gut täte. Gier am Grill macht
schlapp und dick. Packen Sie also von vornherein etwas weniger auf den Grill.
Mein Rat: Selbstmassage für den Darm
Von Physiotherapeutin Gitte Baumeier
Ein deftiger Grillabend kann dazu führen,
dass der Darm ob des ungewohnten Essens
träge wird. Auch beim Urlaub im Hotel biegen sich oft die Tische am Büffet, das Essen
ist "all inclusive" gebucht, also muss ordentlich gefuttert werden. Darmprobleme
gibt es meist inklusive dazu. Dann hilft viel
trinken und eine Selbstmassage, auch Colonmassage genannt.
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Das braucht man:
15 Minuten Zeit, sonst nichts.
So geht’s:
Massiert wird mit leichten, kreisenden Bewegungen an fünf Druckpunkten im Unterbauch. Beginnen Sie etwa einen Handbreit
unterhalb des Bauchnabels entgegen dem
Uhrzeigersinn. Drücken Sie dabei immer mit
der Ausatmung sanft kreisend auf den
Bauch. Das ist die Stelle, die dem Darmausgang am nächsten liegt. Nach einigen Minuten wird er weich und frei, die Darmmotorik
wird angeregt. Stellen Sie sich anschließend
ein Viereck um ihren Bauchnabel herum vor.
Massieren Sie die Eckpunkte jeweils einige
Minuten im Uhrzeigersinn. Streichen Sie
zum Schluss mehrfach sanft mit der Ausatmung über den Unterbauch.
Hinweis:
Das ist eine Massage für den gesunden
Darm, der durch ungewohntes Essen oder
Völlerei träge geworden ist. Sie wirkt anregend und beugt chronischer Verstopfung
vor. Bei Schmerzen, Blut im Stuhl oder entzündlichen Darmerkrankungen sollte man
sie nicht anwenden.
Tipps gegen Wespenstiche
Im Sommer sind sie ungebetene Gäste am Kaffeetisch: Wespen. Ein Stich ist ziemlich unangenehm, für manche sogar lebensgefährlich. Fünf Tipps gegen Wespen- und Bienenstiche:
Stachel sofort entfernen: Wer von einer Wespe oder Biene gestochen wird, sollte den Stachel
so schnell wie möglich rausziehen. Denn er pumpt noch einige Zeit Gift nach.
Achtung Allergiker: Eine Allergie kann auch im Erwachsenenalter erstmals auftreten. Allergikern ist eine vorbeugende Immuntherapie mit Spritzen und ein Notfallset zu empfehlen. Bei ungewöhnlich starken Schwellungen, Schwindel und Atemnot sollte nach einem Stich unbedingt
ein Arzt konsultiert werden. Stiche in den Mund- und Rachenraum sind auch für Nicht-Allergiker
gefährlich, da die Atemwege anschwellen können.
Spitzwegerich: Wer unterwegs im Grünen ist, kann versuchen, mit Spitzwegerich die Schwellung zu lindern. Das vermeintliche Unkraut mit den länglichen Blättern enthält Stoffe, die Juckreiz lindern und abschwellend wirken. Einige Blätter pflücken, mit den Händen klein reiben und
auf die Stichstelle legen.
Essigsaure Tonerde: Das Hausmittel aus Urgroßmutters Zeiten gibt es für wenige Euro als
Kompresse, Salbe oder Lösung. Es kühlt nach einem Stich, lindert den Juckreiz und wirkt abschwellend.
Zwiebel: Einfach eine Zwiebel in der Mitte halbieren und mit der Schnittstelle auf die Haut legen. Am besten kurz mit einer Binde fixieren.
Buchtipp
Gesunde Ernährung bei Hauptsache Gesund. Die 100 besten Rezepte aus den vergangenen Jahren. Von Frühstücksrezepten über herzhafte Gerichte bis hin zu süßen Leckereien.
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Erhältlich im Buchhandel und im MDR-Shop.
Gäste im Studio
Dr. Carsten Lekutat, neuer Hauptsache-Gesund-Moderator
Dr. Anne-Kathrin Habermann, Apothekerin
Gitte Baumeier, Physiotherapeutin
Friedemann Schmidt, Apotheker
Anschrift/ Thema der nächsten Sendung
MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber "Hauptsache Gesund"
Internet: www.mdr.de/hauptsache-gesund;
E-Mail: [email protected]
Sendung vom 23.07.2015: "Hauptsache gesund extra - Zeitreise"
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