Wirtschaftsecho 61. dzo- Unternehmerfrühstück Autohaus Rosier

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Designer sind heftig aufgewacht
Von Désirée Warntjen
Oldenburg.
Es geht nichts über Netzwerke. Dies bestätigte
sich
einmal
mehr
beim
61.
Unternehmerfrühstück
des
Dienstleistungszentrums Oldenburg (dzo): 68
Vertreter von überwiegend in der Region
Oldenburg ansässigen Unternehmen nutzten die
Gunst der frühen Stunde und tauschten sich bei
Kaffee, Tee und Brötchen über aktuelle Themen
aus.
Veranstaltungsort des Unternehmerfrühstücks
war zum nunmehr vierten Mal das Autohaus
Rosier in Oldenburg, und Vertriebsleiter Andreas
Vetter freute sich ebenso über die große Resonanz wie auch Egon Gramberg, dzoGeschäftsführung. „Die Zahl der Gäste nimmt stetig weiter zu“, sagte dzo-Assistentin Annesybill
Wichtrup-Köhler. Darin sei auch der Wert dieser Veranstaltung ablesbar, der insbesondere in der
Mischung aus lockerem Rahmen und interessanten Ansprechpartnern bestehe.
Dem 2007 gegründeten dzo haben sich inzwischen mehr als 20 Dienstleistungsunternehmen
angeschlossen, die über 1200 Kunden betreuen. Ein Teil der Verkaufsräume des Autohauses war
in ein gemütliches Frühstücks-Bistro verwandelt worden. Ein beliebter Fixpunkt des Frühstücks ist
der Kurzvortrag jeder Veranstaltung. So stellte Andreas Vetter die jüngsten Entwicklungen von
Mercedes und des Automobilmarktes vor, die sich unmittelbar auch auf die familiengeführte Rosier
Automobil-Handelsgruppe auswirken.
„Von 2014 auf 2015 hat sich bei der Entwicklung viel getan. Mercedes ist in der Pkw-Sparte in eine
regelrechte Modelloffensive gegangen, die Produktentwickler und Designer sind jetzt heftig
aufgewacht“, erläuterte Vetter. Natürlich sei auch in den Jahren zuvor nichts verschlafen worden,
aber „jetzt haben wir es mit einer sensationellen Entwicklungsschnelle zu tun, die eine enorme
Vorwärtsbewegung für den Konzern, aber auch für den Handel mit sich bringt.“ Mercedes setze
jetzt auf Sportlichkeit als weichen Faktor und hat seine Modelle und das Design entsprechend
verändert. „Dies nehmen wir auch im Verkauf deutlich wahr, denn Mercedes hat sich damit auch
hinsichtlich der Altersgruppe neue Kundenkreise erschlossen.“
Es sei wichtig gewesen, neue Zeichen zu setzen, denn „der deutsche Automobilmarkt ist extrem
wettbewerbsgeprägt, und das hat zu einem intensiven Verdrängungswettbewerb geführt.“ Auch
der Preiswettbewerb sei „extrem aggressiv und führt zu immer höheren Konzentrationen im
Automarkt und zu immer höherem Aufwand.“ Dennoch zeigte sich Vetter zufrieden: „Wir
verzeichnen eine hohe Nachfrage und ein gutes Geschäft.“ Über die Materie konnten sich die
Gäste live und vor Ort informieren: schließlich befanden sie sich quasi inmitten der neuesten
Modelle.
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07.04.2015

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