Future Fluxus

Wie viel zu selten:
Take it or leave it!
Wenn es zuviel für dich wird und das alte Strophe-RefrainStrophe-Spiel dich befriedigt, dann hast du jetzt die
Chance,
auszusteigen
und
bist
raus...
Adios.
Future Fluxus – Da steckt viel Interpretation drin.
Wissenschaftlicher Art. Nonsens. Kunst. Musik. Letztendlich ist es alles auf einmal und klingt auch
noch gut. Ein Name für die Zukunft. Wut, Energie, Wahnsinn, eine Menge Spielfreude und
Spielkunst. Keine Sekunde Unaufmerksamkeit, sonst verpasst du den Anschluss und bist schon
wieder raus... Adios again.
Wenn Musik aber alles darf und einfach fesseln soll, emotional aufwühlen, fordern, berühren, lass
dich auf dieses Quartett ein. Ein Trip in die Moderne, in die Zeit, in die Zukunft oder einfach unter
dunkelste S-Bahnbrücken in Präsidentenpalastnähe.
Diese Musik fasziniert oder stößt ab. So begeistert oder überfordert. Das ist Musik, die etwas von
dir will und viel zu geben hat. Die genauso begeistert und sich fest fräst, wie einer dieser dumben
Radiohits, die einen nach 30 Sekunden gefangen nehmen und nicht mehr frei lassen. Nur passiert
das bei FUTURE FLUXUS alle 30 Sekunden aufs Neue, immer wieder und immer unter anderen
Vorzeichen, auf einer anderen Zeitebene.
Ton-Terrorismus pur. Keine Unachtsamkeit, sonst hat man etwas verpasst, die Attacken kommen
von hinten, von der Seite, um die Ecke... Call it Mathrock, Progrock, Artrock, Indie-Sonstwas-core
und doch ist Platz für Ruhe, für Pop und feinste Melodien. Sicher, da steckt viel Berliner MusikAbitur drin.
Alte Bekannte aus dem Umfeld von KATE MOSH, TER HAAR oder der SINNBUS-Clique sind hier
zusammen und füllen musikalische Molotow-Cocktails. Auf unzähligen Touren gelangweilt von
zahlreichen Musikblaupausen und nun auf der Suche nach dem eigenen Weg. Tanzbar, zum
mitschreien, Fäuste ballen und zuhören. Eine Band, die trotz ihrer Komplexität auf der Bühne
wachsen und begeistern kann – Seit Frühling 2010 unterwegs, im Herbst schon wieder und im
Frühling 2011 dann mit dem ersten Album im Gepäck.
Eine Band, die alles selber macht. Das fängt im eigenen Studio mit der Produktion an, zeigt sich im
aufwändigen und durchdachten Artwort, in den Fotos, der Homepage, aber auch die Kleinigkeiten
zwischen den Zeilen sind es, die dieser Band ein anderes Profil geben. Absage an MySpace etwa
beschneidet die eigenen Möglichkeiten, aber hier geht es um eine Aussage und Meinung. Ein
Album Titel wie „Fuck The Universe and Say Yeah“ hat durchaus Humor, aber auch einen harten
Kern… FUTURE FLUXUS bringen wieder etwas in die Musik zurück, das zu oft fehlt. Aussage,
Profil und die Überzeugung, dass man Musik machen muss, weil man Künstler ist und nicht weil
ausgeklügelte Marketingpläne verfolgt werden – Wir sind uns sicher, da haben wir noch einiges zu
erwarten und wie say Yeah!
„Fluxus ist eng mit Musik, Aktion und Happening verbunden
Fluxus ist Spaß und Bewusstseinserweiterung, Fug und Unfug.“ (Wikipedia)
Future Fluxus
Andreas Rogge - Git
Falko Netsch - Bass
Thom Kastning – Voc, Git
Hannes Kaschell – Drums
Website: www.futurefluxus.de
Kontakt: [email protected]
Noisolution, Cuvrystr. 30, 10997 Berlin, 610 74 712, www.noisolution.de