Schlaganfall – ein Notfall
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Schlaganfall – ein Notfall
15:45 – 16:00Fragen an die Experten Prof. Dr. C. Gerloff, UKE Prof. Dr. J. Röther, AK Altona Prof. Dr. T. Weber, Neurologie Marienkrankenhaus PD Dr. M. Rosenkranz, Albertinen Krankenhaus Bis 16:15 Kaffeepause Veranstalter Hamburger Arbeitsgemeinschaft Schlaganfall Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Veranstaltungsort Schlaganfall – ein Notfall Handwerkskammer Hamburg Holstenwall 12 20355 Hamburg Teil 2: Moderation Kerstin Michaelis Anreise – so erreichen Sie den Veranstaltungsort: 16:00 – 16:15 Was geschieht auf der Stroke Unit? Prof. Dr. R. F. Töpper, Neurologie Asklepios Klinik Harburg 16:30 – 16:45Typische Schlaganfallsymptome Prof. Dr. P.-P. Urban, Neurologie Asklepios Klinik Barmbek Öffentliche Verkehrsmittel Buslinien: Von Hamburg Hauptbahnhof oder Bahnhof Altona – Buslinie 112 in ca. 9 Minuten. Haltestelle „Handwerkskammer Hamburg“ direkt vor dem Haupteingang. U-Bahn: U2 – Bahnstation Messehallen – Ausgang Wallanlagen, vorbei an den Gerichten rechts in den Holstenwall. Fußweg ca. 400 m. 16:45 – 17:00 Schlaganfall bei jungen Menschen Prof. Dr. G. Seidel, Neurologie Asklepios Klinik Nord Zeitrahmen Info-Stände: 12:00 – 18:00 Uhr Kurzvorträge 13:45 – 18:00 Uhr 17:00 – 17:15 Was tun, um einen weiteren Schlaganfall zu verhindern? PD Dr. C. Terborg, Neurologie Asklepios Klinik St. Georg 17:15 – 17:45 Was folgt nach der Akuttherapie? Die Neurologische Frührehabilitation K. Klose, Neurologische Frührehabilitation, Asklepios Klinik St. Georg und Harburg Zielgruppe Betroffene/Patientinnen und Patienten sowie interessierte Öffentlichkeit Wir danken für die freundliche Unterstützung Eintritt frei! 17:45 – 18:00 Fragen an die Experten Prof. Dr. R. F. Töpper, AK Harburg Prof. Dr. G. Seidel, AK Nord Dr. H. Kazarians, AK Wandsbek PD Dr. C. Terborg, AK St. Georg Dr. K. Klose, AK St. Georg Transparenz: Die Mitgliedsunternehmen der „Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“ (FSA) haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst. Zukünftig sind Kongressveranstalter verpflichtet, potenzielle Teilnehmer von Kongressen bereits im Vorfeld der Veranstaltung über Umfang und Bedingungen der Unterstützung der Arzneimittelindustrie zu informieren. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie über die Höhe des Sponsorings der beteiligten Arzneimittelfirmen: Bayer 3000,– €, Boehringer Ingelheim 3000,– €, Bristol-Myers Squibb 3000,– €, rehaVital Gesundheitsservice GmbH 399,– € Öffentliche Info-Veranstaltung der Hamburger Arbeitsgemeinschaft Schlaganfall anlässlich des Weltschlaganfalltags 2014 am Dienstag, dem 30.9.2014, 12–18 Uhr in der Handwerkskammer Hamburg Liebe Hamburgerin, lieber Hamburger, Dienstag, 30.9.2014 Schlaganfälle sind die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Auslöser ist in etwa 85 Prozent der Fälle ein Gerinnsel, das ein Hirngefäß verschließt. Eine gerinnselauflösende Therapie, die Thrombolyse, kann die Folgen eines Schlaganfalls erheblich vermindern, wirkt aber nur in den allerersten Stunden nach Auftreten der Symptome. Etwa 60 Prozent der Schlaganfallpatienten erreichen die Klinik zu spät, weil sie die typischen Symptome nicht kennen und nicht beachten. Hamburg verfügt über ein gut organisiertes Netz von neurologischen Schlaganfall-Spezialstationen, den „Stroke Units“, die die Chance auf Heilung erheblich verbessern. Mehr als 70 Prozent der Schlaganfälle könnten verhindert werden, wenn die Risikofaktoren rechtzeitig und wirksam behandelt würden. Programm Genug Gründe also, sich im Rahmen des Weltschlaganfalltags umfassend über alle Facetten des Schlaganfalls informieren zu lassen und alles zu lernen, um einen Schlaganfall zu vermeiden oder – im Fall des Falles – alles richtig zu machen, um die Folgen zu minimieren. Teil 1: Moderation Kerstin Michaelis ab 13:45 Grußworte Prof. Dr. J. Röther (DSG) Prof. Dr. C. Gerloff (HAGS) Schlaganfall – ein Notfall: Risikofaktoren kennen und Schlaganfall vermeiden ab 12 Uhr Info-Stände, Messaktionen, Beratungen u.v.m. ■ Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe ■ Hamburger Krankenhäuser mit Stroke Unit: ▪ Albertinen-Krankenhaus ▪ Asklepios Kliniken Hamburg Kerstin Michaelis, Journalistin, Filmautorin und Moderatorin (u. a. des NDR Gesundheitsmagazins „Visite“) wird die Vorträge moderieren und dafür Sorge tragen, dass Sie möglichst alle Ihre Fragen stellen können. ▪ Kath. Marienkrankenhaus Die Hamburger Arbeitsgemeinschaft Schlaganfall (HAGS), die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (SDSH) laden Sie herzlich ein und wünschen Ihnen einen informativen Nachmittag. für Notfallmedizin Hamburg) Prof. Dr. C. Gerloff, Prof. Dr. J. Röther Hamburger Arbeitsgemeinschaft Schlaganfall Elke Huster-Nowack Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 14:00 – 14:30 Kennen Sie die Risikofaktoren für einen Schlaganfall? Wissenschaftliche Begleitaktion mit Fragebogen Prof. Dr. J. Röther, Deutsche SchlaganfallGesellschaft, Neurologie Asklepios Klinik Altona Die Rettungskette des Schlaganfalls 14:30 – 14:45 S chlaganfallversorgung aus der Sicht des Notarztes Prof. Dr. Hp. Moecke, Institut für Notfallmedizin Hamburg 14:45 – 15:00 Time is brain: Warum es so wichtig ist, sofort die „112“ anzurufen Prof. Dr. C. Gerloff, Neurologie UK Hamburg-Eppendorf ▪ Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE ) ■ Reanimation ■ Behörde für Laien (Prof. Dr. Hp. Moecke, Institut für Gesundheit und Verbraucherschutz ■ Pflegestützpunkte Hamburg ■ Ernährungsberatung ■ Hamburger in die Notaufnahme ? PD Dr. M. Rosenkranz, Neurologie Albertinen-Krankenhaus 15:15 – 15:30 Was ist eine Thrombolyse? ZEB/HAW Feuerwehr ■ Patientenberatung 15:00– 15:15 Was geschieht nach der Einlieferung Ärztekammer/KVH Wer kommt infrage? PD Dr. G. Thomalla, Neurologie UK Hamburg-Eppendorf 15:30 – 15:45Wie kann man mit einem Katheter das Hirngefäß wiedereröffnen? Prof. Dr. B. Eckert, Neuroradiologie Asklepios Klinik Altona