Neues Haus – Neues Auto

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Neues Haus – Neues Auto
Mit Amtsblatt für die Stadt Königs Wusterhausen
Jahrgang 24, Nr. 2 vom 27.02.2013
Aktuelles aus dem Rathaus
Hundehaltung in der Stadt
Seite 2
Amtsblatt für die Stadt
Nr. 2, 24. Jg.
als Beilage
Aufschwung für
neue Chancen
Seite 5
Neues Haus – Neues Auto
Übergabe eines Löschgruppenfahrzeugs an die Ortswehr Zernsdorf
Angetreten: Die Ortswehr Zernsdorf vor ihrem neuen Fahrzeug
„Fahrt raus, helft und kommt gesund
wieder“ – dieser Wunsch zog sich durch
alle Reden anlässlich der Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr
im neuen Zernsdorfer Gerätehaus.
Dort waren die Kameradinnen und
Kameraden am Samstagabend angetreten, als Bürgermeister Dr. Lutz Franzke
den symbolischen Schlüssel für das
nagelneue Löschgruppenfahrzeug an
den Ortswehrführer Martin Schmidt
übergab.
Nun kann der „alte“ Kablower LO aus
dem Jahre 1986 als Traditionsfahrzeug in
den wohlverdienten Ruhestand gehen.
Mit dem neuen LF 20/16 ist der Bereich
Kablow /Zernsdorf nun auch mit der
erforderlichen neuesten Löschtechnik
ausgestattet. Zu Recht, meinte Ortswehrführer Martin Schmidt, denn die
Einsätze besonders auf der Autobahn
werden leider immer häufiger. Er bedankte sich bei den Stadtverordneten
für die konsequente Umsetzung des
beschlossenen Gefahrenabwehrbedarfsplans.
Auch Wilfried Quaschnik, der stellvertretende Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Dahme-Spreewald
äußerte sich anerkennend über die
Königs Wusterhausener Freiwillige
Feuerwehr, die mit einem konstanten Mitgliederbestand immer mehr
Einsätze fährt: „Ein neues Haus und
ein neues Auto, da kann man sehr
zufrieden sein.“
Ehrenrunde im LF 20-16
Das 280.000 € teure Löschgruppenfahrzeug wurde nach den speziellen
Anforderungen für den Einsatz vor
Ort von der der Firma MAN und von
der Firma Rosenbauer Deutschland
GmbH für Brandeinsätze und Technische Hilfeleistungen vor allem auf der
Autobahn gefertigt.
Stadtbrandmeister Dietmar Rechenberg lobte die gute Zusammenarbeit mit
den Herstellern, die bei der Übergabe
noch vier Maschinisten der Zernsdorfer
Wehr am Standort Luckenwalde in die
vielfältigen Möglichkeiten einwiesen.
„Gut Schlauch und pflegt das Fahrzeug
gut, es muss die nächsten 20 Jahre halten.“ sagte der Stadtbrandmeister und
gab den LF20/16 zur Eroberung frei.
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Frauenpower in der
Feuerwehr
Frauen sind Katastrophen - gewachsen – mit diesem Slogan wirbt der
Deutsche Feuerwehrverband, um
mehr Mädchen und Frauen für die
Feuerwehr zu gewinnen.
Noch nicht einmal 10 Prozent der
rund eine Million Feuerwehrleute
sind Frauen.
Langfristig strebt der Deutsche Feu-
Jennifer Homölle, Annika Zilm und
Lisa Kuhn sind nun Feuerwehrfrauanwärterinnen. „Groß“ geworden
sind sie bei der Jugendfeuerwehr, in
der gegenwärtig von 18 Kindern und
Jugendlichen 11 Mädchen sind. Sie
wissen also, was auf sie zukommt.
Alle 2 Wochen Dienst am Wochenende, doch das ist okay, finden auch
Jennifer Homölle, Annika Zilm und Lisa Kuhn – Feuerwehrfrauen aus Zernsdorf
erwehrverband an, den jetzigen Mitgliederstand der Feuerwehrfrauen im
aktiven Dienst zu verdoppeln. Letztlich
hängt davon auch die Leistungsfähigkeit des Brand- und Katastrophenschutzes ab.
Königs Wusterhausen ist da schon
weiter. Gleich drei junge Frauen
konnten die Zernsdorfer Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehr anlässlich der Jahreshauptversammlung
aufnehmen.
die Freunde. Im neu gebauten Gerätehaus sind auch die Bedingungen
für Frauen optimal.
Von den Männern in der Ortswehr fühlen sie sich akzeptiert. Es arbeitet es
sich gut zusammen in der Ausbildung,
klare Ansagen, kein „Rumgezicke“.
Alles drei besuchen die 10. Klasse,
dann geht es weiter aufs Gymnasium
oder in die Ausbildung. Ob dann noch
genug Zeit für die Feuerwehr bleibt?
„Das muss sein, hier ist es cool.“
Osterfeuer der
Freiwilligen Feuerwehr
Es ist zur Tradition geworden, dass die
Ortswehren
und Feuerwehrvereine zu Osterfeuern
einladen.
Schon das 15. Mal werden die Senziger am Gründonnerstag um 18 Uhr
das Osterfeuer an der Feuerwache anzünden.
Auch auf dem Funkerberg sollen die Flammen die Frühlingssonne begrüßen. Dort nehmen die Feuerwehrleute ab 10 Uhr naturbelassenes
Holz bzw. Reisig entgegen. Anmeldungen unter 0179-2254660.
In Zeesen wird in kleinem Rahmen am Gerätehaus in Feuerschalen am
Ostersonnabend gefeiert und in Niederlehme ebenfalls am Samstag an
der Alten Ablage.
Und wer dann immer noch nicht genug hat, kann am Ostersonntag
in Diepensee das abschließende Traditionsfeuer zum Winterausklang
genießen.
Aus dem Rathaus
Der Hund - des Menschen
bester Freund
Einen Hund zu haben bedeutet aber
auch viel Verantwortung
Insgesamt 2635 Frauchen oder Herrchen sind in Königs Wusterhausen auf
den Hund gekommen. Was des einen
Freud’, ist des anderen Leid. Will für
den einen der Hund „nur spielen, hat
der andere vielleicht Angst oder fühlt
sich belästigt.
Wohl fast jeder hat schon einmal
geflucht, wenn er unbeabsichtigt ins
„Glück“ getreten ist.
In der Gemeinschaft gibt es daher
notwendigerweise klare Regeln wie
die im Land Brandenburg geltende
Hundehalterverordnung oder die
Hundesteuersatzung der Stadt Königs
Wusterhausen. Was also ist alles zu
beachten?
Bevor der Hund ins Haus
kommt:
Hunde der Rassen: American Pitbull
Terrier, American Staffordshire Terrier,
Bullterrier und Staffordshire Bullterrier
und Tosa Inu sowie deren Kreuzung untereinander oder mit anderen Hunden
sind im Land Brandenburg verboten (§
8 (2) Hundehalterverordnung).
Die nach § 8 (3) der Brandenburgischen
Hundehalterverordnung als gefährlich
geltende Hunde der Rassen:
Alano, Bullmastiff, Cane Corso,
Dobermann, Dogo Argentino,
Dogue de Bordeaux,
Fila Brasileiro, Mastiff,
Mastin Espanol,
Mastino Napoletano,
Perro de PresaCanario,
Perro de Presa Mallorquin,
Rottweiler
dürfen nur mit Erlaubnis der örtlichen
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Ordnungsbehörde:
Ordnungsbehörde (hier: Sachgebiet
Ordnung und Sicherheit der Stadt Königs Wusterhausen) gehalten werden.
Auch der Hundehalter muss seine
Sachkunde und Zuverlässigkeit nachweisen können (Führungszeugnis und
Prüfbescheinigung).
Es sei denn, der Hund ist bereits älter als
1 Jahr und der Hundehalter kann ein Negativgutachten vom Hund vorweisen.
Auch alle Hunde, die einmal mindestens 40 Zentimeter groß und/oder
mindestens 20 Kilogramm schwer
werden, müssen beim Ordnungsamt
gemeldet und mit einem Mikrochip
gekennzeichnet werden. Auch der
Halter eines großen Hundes muss sein
Führungszeugnis vorlegen.
Der Hund ist da:
Ist das geklärt und der Hund im Haus,
muss er noch für die Hundesteuer angemeldet oder, - zum Beispiel für Blinden- oder Hütehunde - eine Befreiung
beantragt werden. Das sollte innerhalb
von zwei Wochen erfolgen oder, wenn
der Hund im Haus geboren wurde, dann
zwei Wochen, nachdem der Welpe drei
Monate alt geworden ist.
Das Grundstück, auf dem ein Hund
gehalten wird, muss gegen ein unbeabsichtigtes Entweichen des Hundes
angemessen gesichert sein. Ist ein
gefährlicher Hund auf dem Hof, müssen
deutlich sichtbare Warnschilder mit
der Aufschrift „Vorsicht gefährlicher
Hund!“ oder „Vorsicht bissiger Hund!“
angebracht sein.
Wer Hunde außerhalb des Grundstücks oder der Wohnung führt, muss
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Stadt Königs Wusterhausen (gesamt = 2.635 Hunde)
Stand: 31. Dezember 2012
"ungefährliche
Hunde"
71
"gefährliche
Hunde"
12
Hunde gemäß § 6
1225
Stadt Königs Wusterhausen
Fachbereich Bildung, Familie und
Ordnung
SG Ordnung und Sicherheit
Karl-Marx-Straße 23
15711 Königs Wusterhausen
Frau Karin Thiele
Telefon: 03375 273-263
Fax: 03375 273-39-263
E-Mail: [email protected]
kleine Hunde
1327
Steuern:
körperlich und geistig jederzeit den
Hund so beaufsichtigen können, dass
Menschen, Tiere oder Sachen nicht
gefährdet werden. Wer noch nicht
18 Jahre alt ist, darf nur einen Hund
führen, sonst dürfen es höchsten drei
sein, wenn kein gefährlicher Hund
darunter ist.
Beim Gassi gehen müssen Hunde ein
Halsband mit Namen und Adresse des
Hundehalters, einer gültigen Hundesteuermarke und, wenn notwendig,
der roten oder grünen Plakette tragen.
Diese sind den Beauftragten der Stadt
auf Verlangen vorzuzeigen.
Hunde bei sind allen bei öffentlichen
Veranstaltungen mit Menschenansammlungen, auf Sport- oder Campingplätzen, in Parks, Einkaufszentren,
Fußgängerzonen, Verwaltungsgebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln,
in Mehrfamilienhäusern und auch im
Wald anzuleinen und so zu führen,
dass Menschen, Tiere oder Sachen
nicht gefährdet werden. Gefährliche
Hunde sind generell außerhalb des
Grundstücks anzuleinen.
Die Leine muss reißfest und nicht
länger zwei Metern sein.
Stadt Königs Wusterhausen
Steuern / Liegenschaften
Schlossstraße 3
15711 Königs Wusterhausen
Einen Maulkorb müssen allerdings nur
gefährliche Hunde generell draußen
tragen, alle anderen in öffentlichen
Verkehrsmitteln und Gebäuden.
Frau Martina Peters
Telefon: 03375 273-371
Fax: 03375 273-349
E-Mail: martina.peters@stadt-kw.
brandenburg.de
Auf Spiel- und Sportplätzen (außer im
Zuschauerbereich), Badestellen und
Liegewiesen haben die Vierbeiner
nichts zu suchen.
Auch die „Hinterlassenschaften“ auf
Straßen, Wegen, öffentlichen Anlagen
und Einrichtungen sind unverzüglich
zu entfernen. Die Stadt hat dafür
auch Hundetoiletten aufstellen lassen. Im vergangenen Jahr wurden in
Königs Wusterhausen 250 000 Tüten
verbraucht.
Es gibt also viel zu beachten. Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Stadtverwaltung beantworten gern
Ihre Fragen:
Weiterführende Informationen
und Formulare:
www.koenigs-wusterhausen.de:
Lebenslagen von A-Z und Ortsrecht
• Ordnungsbehördliche Verordnung
über das Halten und Führen von
Hunden (HundehalterVO) vom 16.
Juni 2004 (GVBl. II/04 S.458)
• Ordnungsbehördliche Verordnung
über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Stadt Königs Wusterhausen
• Hundesteuersatzung der Stadt
Königs Wusterhausen
Laubentsorgung –wie geht es nach dem Gerichtsurteil weiter?
Anfang des Jahres sorgte in der lokalen
Presse eine Entscheidung des Verwaltungsgericht Cottbus für Furore:
Ein Zeesener hatte geklagt, weil er es
als ungerecht empfindet, dass Anlieger
das Laub der Straßenbäume wegharken
und dafür auch noch bezahlen müssen.
Seine Klage war insoweit erfolgreich,
dass er seine Straßenreinigungsgebühr
von 13,60 € erstattet bekommt.
bestimmten Abfuhrbereichen Abweichungen hiervon festlegen. Diese werden aber rechtzeitig bekannt gegeben.
Eines stellten die Richter jedoch klar:
eine gesonderte Gebührenerhebung
für Laubentsorgung ist grundsätzlich
möglich. Die Gemeinde darf durch
Satzung die Reinigungspflicht ganz oder
teilweise den Eigentümern der anliegenden Grundstücke auferlegen.
Vor dem Hintergrund, dass in einigen
der von der Laubentsorgung betroffenen Straßen die Fahrbahn- und
Gehwegreinigung auf die Grundstückseigentümer übertragen worden ist,
während in anderen Straßen die Fahrbahnreinigung durch die Stadt durchgeführt wird, könnten unterschiedlich
hohe Gebühren für die Laubentsorgung
erforderlich sein.
Bei einer Übertragung der Reinigungspflicht für Fahrbahn und Gehweg
auf die Anlieger dürfte nämlich eine
In dem 13 Seiten starken Urteil der 6.
Kammer äußerte der Richter auch seine
Bedenken, dass in den Straßen selbst
ja unterschiedlich viel Laub anfällt, die
Gebühr von 0,58 Cent pro Frontmeter
jedoch gleich ist.
Beanstandet wurden vor allem zwei
Formulierungen, die in der Straßenreinigungs- und gebührensatzung zu
konkretisieren sind:
aber darum, dass das gesamte Laub
von Fahrbahnen und Gehwegen zu
entfernen ist, egal, von welchem
Baum es fällt.
1. In der Satzung ist nur vom Laub
der Straßenbäume die Rede. Es geht
2. Die Satzung sagt bisher wenig darüber aus, wann das Laub abgeholt wird.
Einen konkreten Wochentag festzulegen, ist aber nicht sinnvoll. Schließlich
entscheiden Wetter und Wind, wann
wie viel Blätter fallen.
Zukünftig soll ein vierzehntägiger Entsorgungsrhythmus angeboten werden.
Die Stadt kann im Einzelfall oder in
Fortsetzung auf Seite 4
27. Februar 2013 / Nr. 2
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Fortsetzung von Seite 3
Berechnungsfaktor ermitteln.
größere Menge an Laub anfallen, als
in den Straßen der Gruppen III und IV,
bei denen das Laub auf der Fahrbahn im
Wege der regulären Straßenreinigung
beseitigt wird.
Hiefür wird die Stadt einen geeigneten
Das vollständige Urteil: VK 6 K 294/10
vom 6. Dezember 2012 kann im
Internet auch unter www.koenigswusterhausen.de oder unter www.
gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de eingesehen werden.
Hauptausschuss wählte
neuen Vorsitz
Königs Wusterhausen. Der Hauptausschuss der Stadtverordnetenversammlung hat in seiner gestrigen Sitzung
den bisherigen Stellvertreter Klaus
Schneider (CDU) zum Vorsitzenden
gewählt. Er hatte diesen Posten bereits
in der vergangenen Kommunalwahlperiode inne.
Die Wahl war notwendig geworden,
nachdem Michael Reimann durch
den Austritt aus der Linken-Fraktion
sein Mandat für den Hautausschuss
verlor.
Stellvertretende Vorsitzende ist nun
Irene Welski (Die Linke).
Zäune trennen – Hoffnung
vereint
Schüler der Oberschule Dr. Hans Bredow gestalteten
Programm zum Holocaust-Gedenktag
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Brandenburgische
Frauenwoche
Die Brandenburgische Frauenwoche
wird seit 1991 jährlich veranstaltet.
Sie wird um den Internationalen
Frauentag am 8. März ausgerichtet
und dient der Sensibilisierung und
Kommunikation frauenpolitischer
Die 23. Brandenburgische Frauenwoche 2013
in Königs Wusterhausen
Frauen Stimmen Gewinnen
„An Bord des Lebens als
blinder Passagier“ Lesung
mit Regina Vollbrecht
22. Februar; 19 Uhr
Mittwoch
Stadtbibliothek
Königs Wusterhausen
Scheederstraße 1a
Stadtbibliothek
Königs Wusterhausen
Austausch anlässlich des
Weltgebetstages „Ich war
fremd und ihr habt mich aufgenommen“
27. Februar; 10 Uhr
Mittwoch
Mehrgenerationenhaus
„Fontanetreff“
Fontaneplatz 12
Pastorin Cornelia Marquardt
Diakoniewerk Simeon gGmbH
Weltgebetstag
Ökumenische Veranstaltung,
vorbereitet von Frauen aus
Frankreich
1. März; 18 Uhr
Freitag
St. Elisabeth Kirche KW
Friedrich-Engels-Straße 6
Katholische Kirchengemeinde St.
Elisabeth und die Evangelische
Kirchengemeinden KW
Landesweite Auftaktveranstaltung zur 23. Brandenburgischen Frauenwoche in der
Fontanestadt Neuruppin
2. März; 10-16 Uhr
Samstag
Kulturkirche „Pfarrkirche“
Virchowstraße 41
16816 Fontanestadt Neuruppin
Frauenpolitischer Rat
Land Brandenburg e.V.
Treff Alleinerziehender zur
Brandenburgischen Frauenwoche
5. März; 16 Uhr
Dienstag
SHIA e.V.
Bahnhofstraße 4
SHIA e.V.
Frauenfrühstück zum
Internationalen Frauentag
8. März; 9 Uhr
Freitag
Tee- & Wärmestube
Maxim-Gorki-Straße 6/7
Soziales Zentrum der Diakonie und
die Gleichstellungsbeauftragten
des Landkreises und der Stadt
Rosen zum Internationalen
Frauentag
8. März; 11 Uhr
Freitag
Bahnhofstraße und
Fontaneplatz
Die Gleichstellungsbeauftragten
des Landkreises und der Stadt KW,
SHIA e.V. und “Bündnis für Familie
Königs Wusterhausen“
Frauentagskino
Überraschungsfilm
8. März; 17 Uhr
Freitag
CAPITOL – Das KULTurKINO “Bündnis für Familie
Bahnhofstraße 16
Königs Wusterhausen“, Gleichstellungsbeauftragte und SHIA e.V.
„Ein ganzes Haus unter
einem Hut“
Die Hutschau eines
Hutsalons aus Berlin
9. März; 16 Uhr
Samstag
Bürgerhaus „Hanns Eisler“
Eichenallee 12
Kulturbund Dahme-Spreewald e.V.
und die Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises und der Stadt
Frauentagsfeier in deutscher
und russischer Sprache
„Weltlieder“
9. März; 17 Uhr
Samstag
Mehrgenerationenhaus
„Fontanetreff“
Fontaneplatz 12
Begegnungsstätte Fontanetreff und
die Gleichstellungsbeauftragte der
Stadt
Café im Familienzentrum
Königs Wusterhausen, Frühlings- und Osterbasteln bei
Kaffee und Kuchen
11. März; 16 Uhr
Montag
Familienzentrum Königs
Wusterhausen
Schenkendorfer Flur 25
Familienzentrum der ev. Gemeinden Königs Wusterhausen und die
Gleichstellungsbeauftragte der
Stadt
Einstieg ab 12:45 Uhr
Bushaltestelle Luckenwalder
Str. am Fontanecenter KW
Seniorenbeirat Stadt KW und die
Gleichstellungsbeauftragte der
Stadt
Bustour mit Führung durch
13. März; 13 Uhr
die Stadt KW für Jung und Alt Mittwoch
„Was gibt es Neues?“
„Nur mit Anmeldung
03375/901036“
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages
fand am 28.01.2013 in der Aula der
Schule für Blinde- und Sehbehinderte
ein bewegendes Programm, gestaltet
von Schülerinnen und Schülern der
Oberschule Dr. Hans Bredow, statt.
Seit mehr als zehn Jahren erinnert
die Stadt Königs Wusterhausen am
27. Januar, dem Tag des Gedenkens, mit
einer Veranstaltung an die Opfer des
Nationalsozialismus. Der Anregung des
ehemaligen Bundespräsidenten Roman
Herzog folgend, hatte die damalige
Stadtverordnetenversammlung diese
Tradition ins Leben gerufen.
Jedes Jahr wird die Veranstaltung
von einer anderen weiterführenden
Schule der Stadt organisiert. Das
Programm der Bredow-Schule erzählte in Anlehnung an den Roman
„Der Junge im gestreiften Pyjama“
des irischen Autors John Boyne von
der Freundschaft zweier Jungen, die
beide in Ausschwitz leben: der eine
als Jude im Konzentrationslager, der
andere als Sohn eines SS-Offiziers auf
der anderen Seite des Zauns.
„Es ist wichtig, dass wir uns erinnern“,
sagte der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Georg Hanke,
der zu der Veranstaltung geladen
hatte. „Angesichts der menschenverachtenden, demokratiefeindlichen
Bewegungen, die leider immer wieder
in Erscheinung treten, zeigt sich,
dass das Gedenken nötig ist, um die
Demokratie zu erhalten.“
Themen. In diesem Jahr lautet das
Motto „Frauen Stimmen Gewinnen“.
Auch in Königs Wusterhausen finden
anlässlich der Brandenburgischen
Frauenwoche zahlreiche Veranstaltungen statt.
Königs Wusterhausen
1933 – Lehren für heute
Ausstellung und Symposium im Saal der Stadtverwaltung
Ein eher düsteres Kapitel Heimatgeschichte wurde am 06.02.2013
im Saal der Stadtverwaltung in der
Karl-Marx-Straße aufgeschlagen. Die
Veranstaltung mit dem Titel „Königs
Wusterhausen 1933 – Lehren für heute“ setzte sich mit der Machtergreifung
der Nationalsozialisten, speziell in
Königs Wusterhausen und der Region
auseinander. Neben einer Ausstellung
des Vereins Kulturlandschaft DahmeSpreewald e. V. bot sie Regionalhistorikern, Zeitzeugen, Politikern und
interessierten Bürgerinnen und Bürgern ein Forum, um u. a. die Frage zu
diskutieren, welche Faktoren zum Un-
tergang der Weimarer Republik führten.
Unter der Moderation des Stadtverordneten Ludwig Scheetz gingen
verschiedene Redner jeweils in einem
Kurzvortrag auf einen besonderen
Aspekt der Thematik ein. Dabei fanden die persönlichen Erlebnisse des
91-jährigen Zeitzeugen Werner Winkelmann ebenso Beachtung wie ein
kurzer Abriss des Kommunalpolitikers
Reinhard Wenzel über die Geschichte
der SPD oder die Ausführungen der
Regionalhistoriker Wolfgang Müller
und Fred Bruder über den Widerstand
Fortsetzung auf Seite 5
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Fortsetzung von Seite 4
in Königs Wusterhausen sowie die
Berichterstattung in der örtlichen
Presse. Weitere Vorträge kamen vom
Motzener Ortschronisten Dr. Edgar
Günther-Schellheimer, von Pastor
Dietrich Wegmann und Carsten Häusler
aus Königs Wusterhausen.
www.koenigs-wusterhausen.de
der heutigen Zeit“, betonte Dr. Frank
Rauhut vom Bündnis gegen Rechts und
erinnerte an die Gedenktafeln am Gelände des ehemaligen KZ-Außenlagers,
die bereits wenige Tage nach dem
Aufstellen beschädigt wurden.
Die Veranstaltung machte vor allem
eines deutlich: Beim Kampf gegen
den Rechtsextremismus müssen alle
Vertreter der Stadtverwaltung, des
Landkreises, der Kindertagesstätten
sowie Tagesmütter zu einer ersten
Kennenlern- und Gesprächsrunde im
Saal der Stadtverwaltung ein.
„Anschwung für frühe Chancen“ ist
ein Gemeinschaftsprogramm des
Bundesministeriums für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend sowie
der Deutschen Kinder und Jugendstiftung. Lokale Initiativen werden
bei der Entwicklung von Maßnahmen
unterstützt, die die Bildungs.- und Teilhabechancen für die Kleinsten durch
individuelle Förderung verbessern. Ein
wesentlicher Schwerpunkt ist dabei
die Zusammenarbeit zwischen Kita,
Schule und Hort.
Da einige kommunale Kindertagesstätten bereits erfolgreich mit Tagesmüttern kooperieren, beabsichtigt die Stadt
Königs Wusterhausen diese fruchtbare
Auch wenn mehrfach kritisiert wurde,
dass das Thema Nationalsozialismus
bislang in den Ortschroniken ausgeblendet wird, ging es bei dem Symposium jedoch keinesfalls um das Betreiben
bloßer „Geschichtsnostalgie“. „Mit
Hilfe dieser Veranstaltung können
wir aus der Vergangenheit lernen und
erhalten das Rüstzeug für die Aufgaben
an einem Strang ziehen. Nicht zuletzt
die Uneinigkeit zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten hatte einst
dazu geführt, dass die eigentliche
Gefahr aus den Augen verloren wurde
und die Nationalsozialisten die Macht
übernehmen konnten. Eine Erkenntnis,
die die Wächter der Demokratie stets
im Hinterkopf behalten sollten.
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Zusammenarbeit zu festigen. Ziel der
ersten Veranstaltung am 29.01.2013
war es insbesondere, Kitas und Tagesmütter miteinander ins Gespräch zu
bringen, um so gemeinsame Interessen
sowie Schwerpunkte in der pädagogischen Arbeit abzustimmen und miteinander zu verknüpfen bzw. Probleme
in der Kinderbetreuung zu analysieren
und Lösungsansätze zu finden. So
könnte beispielsweise durch eine engere Zusammenarbeit von Tagesmutter
und Kita die Eingewöhnung des Kindes
beim späteren Wechsel in die Gemeinschaftsbetreuung fließender gestaltet
und damit erleichtert werden.
In einem zweiten Schritt wird die Stadt
Königs Wusterhausen die Kooperation
um weitere Partner erweitern. Auch andere Träger und soziale Einrichtungen
sind deshalb aufgefordert, die Initiative
„Anschwung für frühe Chancen“ mit
Leben zu erfüllen.
Klaviersterne - Konzert mit
Alexander Yakovlev
Der virtuose Pianist ist auf den Konzertbühnen der Welt zu Hause und spielte
mit so renommierten Orchestern wie
z.B. den Berliner Symphonikern oder
dem Osaka Symphonie Orchester
unter berühmten Dirigenten wie Kent
Nagano oder Ovidiu Balan.
Am 03.03.2013 haben nun die
Königs-Wusterhausener Liebhaber der
klassischen Musik um 17:00 Uhr die
Gelegenheit, mit dem Konzert von
Alexander Yakovlev eine Darbietung zu
erleben, die unter die Haut geht und
die man so schnell nicht vergisst.
Anschwung für frühe
Chancen
Stadt beteiligt sich am bundesweiten Programm zur
Verbesserung der Kindertagesbetreuung
Klaviersterne
Vertreter der Stadt, Tagesmütter und Vertreter von Kindertagesstätten
anlässlich der Gründung der Initiative
Mit der Gründung einer lokalen Initiative beteiligt sich die Stadt Königs
Wusterhausen an dem bundesweiten
Serviceprogramm „Anschwung für
frühe Chancen“, das den Auf- und
Ausbau 600 lokaler Initiativen für
frühkindliche Entwicklung zum Ziel
hat. Am 29.01.2013 fanden sich
Am 3.3.2013 funkeln wieder einmal
die „Klaviersterne“ in den KönigsWusterhausener Kavalierhäusern.
Im Rahmen der gleichnamigen Konzertreihe gibt sich der herausragende
Pianist Alexander Yakovlev die Ehre
und wird die Freunde der klassischen
Musik mit seinem brillanten Spiel
verzaubern.
Mit Alexander Yakovlev hat die
Stadt Königs Wusterhausen einen
der strahlendsten Vertreter der modernen Russischen Schule engagiert.
Längst hat er sich als facettenreicher
Künstler international einen Namen
gemacht. Sein Repertoire umfasst
unterschiedlichste Stile und Epochen
und mit seinem Temperament, seiner Leidenschaft und seinem tiefen
Verständnis für die Kompositionen
zieht er das Publikum von der ersten
Sekunde an in seinen Bann.
Alexander Yakovlev spielt Werke von
Beethoven, Schumann, Brahms und
Ravel
Sonntag, 03.03.2013, 17:00 Uhr,
Einlass 16:30 Uhr
Festsaal der Kavalierhäuser
Schlossplatz 1
15711 Königs Wusterhausen
Karten: 19,50 € (VVK) bzw. 21 €
(Abendkasse), erhältlich an allen regionalen Vorverkaufstellen oder unter
www.wildauticket.de
Impressum
Herausgeber: Stadt Königs Wusterhausen
Der Bürgermeister
Herstellung: ELRO-Verlag zusammen mit der Pressestelle der Stadt
Redaktion: Katrin Dewart-Weschke
Erscheinen: monatlich (nach Bedarf)
Auflage:
20.000
Druck:
Druckhaus Schöneweide GmbH
27. Februar 2013 / Nr. 2
www.koenigs-wusterhausen.de
Sommerferien 2013 –
Stadtjugendring bietet
abwechslungsreiches Programm
Tradition verpflichtet, seit mehr als
20 Jahren bietet der Stadtjugendring
Königs Wusterhausen e.V. Ferienlageraufenthalte in den Sommerferien an:
Kinderferienlager „Chaos im Schnatermann - Märchenwald“
(6 bis 12 Jahre)
ber) gibt es Aufbaukurse wie Beachstart, Leeride, Angleiten etc…
Neben Windsurfen gibt es natürlich
weitere Programmpunkte wie Disco,
Ausflüge nach Rostock oder Warnemünde, Lagerfeuer, Baden in der Ostsee,
Nachtwanderung, Kinoabende uvm.
Material wie Neoprenanzug, Boards
etc. werden gestellt. Die Betreuung erfolgt durch die Surfschule „Ostseepiraten“ http://www.ostseepiraten-rostock.
de/ und durch erfahrene Pädagogen/
innen des SJR.
Programm: Ausflüge in die nähere
Umgebung wie Warnemünde und
Rostock, Besuch Erdbeerhof mit der
Märchenkutsche, Märchennachtwanderung, Disco, Baden in der Ostsee,
Lagerfeuerabende, Kino…
Jugendferienlager ohne Surfen
Die Betreuung erfolgt durch erfahrene (13 bis 17 Jahre)
Pädagogen/innen des SJR
Programm: Ausflüge in die nähere Umgebung wie Warnemünde und Rostock,
Jugendferienlager mit Surfen
erlebnispädagogische Angebote, Baden
(13 bis 17 Jahre)
in der Ostsee, Lagerfeuerabende,
Disco, Kino…
Grundkurs im Windsurfen in Theorie Die Betreuung erfolgt durch erfahrene
und Praxis. Ziel ist es, den internati- Pädagogen/innen des SJR.
onal anerkannten Windsurfschein für
Erwachsene zu erwerben
Anmeldungen und weitere Informa(in 2011/2012 haben alle Teilnehmer tionen unter www.sjr-kw.de oder
bestanden).
bei Basti Pösel unter der Rufnummer
Für Fortgeschrittene (Surfscheininha- 0177-2926644.
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Schulungen für Waldbesitzer
Die Waldbauernschule Brandenburg e.V.
veranstaltet wieder eine neue landesweite Schulungsrunde für Privatwaldbesitzer. Das Projekt wird von der EU und dem
Land Brandenburg gefördert.
Schulungsthemen sind aktuelle Fragen, Forstschutz, Verkehrssicherung,
Waldbau Kiefer, Kulturpflege und
ökonomische Betrachtungen zur Waldwirtschaft. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Wald-Exkursion zu
praktischen Fragen.
Alle interessierten Waldbesitzer sind
herzlich eingeladen. Es wird ein Unkostenbeitrag von 30 Euro erhoben. Schulungstermine finden Sie im Internet
auf der Seite www.waldbauernschulebrandenburg.de oder unten. Da die
Veranstaltungen nur bei mindestens
8 Teilnehmern durchgeführt werden
können, wird um vorherige Anmeldung
gebeten, per Telefon unter
033 920-506 10, per E-Mail
[email protected] oder in Ihrer
zuständigen Oberförsterei.
Schulungstermine:
jeweils freitags in der Zeit von 16:0019:30 Uhr und samstags in der Zeit
von 08:30-15:30 Uhr:
Großraum Doberlug-Kirchhain
01. + 02.03.2013:
Gaststätte „Pechhütte“, Hauptstr. 41,
03238 Finsterwalde OT Pechhütte
Großraum Spremberg
15. + 16.03.2013
Feuerwehrdepot Terpe, Pulsberger
Weg 1, 03130 Terpe
Großraum Königs Wusterhausen
15. + 16.03.2013
Gaststätte „Alter Krug“, Hauptstr. 15,
15806 Kallinchen
Großraum Luckenwalde
22. + 23.03.2013
Gaststätte „Weidmannsruh“, In der Aue
1, 14947 Frankenförde
Großraum Reuthen
05. + 06.04.2013
Wolfshainer Hof, Dorfstr. 1, 03130
Wolfshain
Großraum Luckau
12. + 13.04.2013
Gaststätte „Zum Heideblick“, Luckauer
Str. 33a, 15926 Langengrassau
Großraum Cottbus
19. + 20.04.2013
Rasthof Roland Scholsching, Neupetershainer Str. 8, 03116 Drebkau OT
Domsdorf
Frühjahrsspülungen an Trinkwasserleitungen
Die DNWAB mbH Königs Wusterhausen gibt folgende Termine für die diesjährigen vorbeugenden
Rohrnetzspülungen in den Ortsteilen bzw. amtsangehörigen Gemeinden bekannt:
Königs Wusterhausen/Diepensee
Kablow
Neue Mühle
Niederlehme
Senzig
Wernsdorf
Zeesen
Zernsdorf/Kablow-Ziegelei
am
am
am
am
am
am
am
am
15.04.2013 bis 16.04.2013
15.05.2013
29.04.2013
17.04.2013 bis 18.04.2013
13.05.2013 bis 14.05.2013
22.04.2013 bis 23.04.2013
03.06.2013 bis 04.06.2013
24.04.2013 bis 25.04.2013
Trinkwasser-
07.00 - 18.00 Uhr
07.00 - 18.00 Uhr
07.00 - 18.00 Uhr
07.00 - 18.00 Uhr
07.00 - 18.00 Uhr
07.00 - 18.00 Uhr
07.00 - 18.00 Uhr
07.00 - 18.00 Uhr
Während der Spülungen ist im gesamten Versorgungsgebiet mit Druckminderungen und zum Teil auch mit Versorgungsunterbrechungen zu rechnen.
Bitte bevorraten Sie sich mit ausreichend Trinkwasser. Halten Sie alle Entnahmearmaturen geschlossen und betreiben Sie auch
keine Geräte mit direkter Wasserentnahme aus dem Trinkwasserversorgungsnetz (u. a. Waschmaschinen und Geschirrspüler).
Eintrübungen des Wassers nach der Wiederinbetriebnahme sind gesundheitlich unbedenklich. Wir bitten Sie in diesem Fall das
Trinkwasser etwas ablaufen zu lassen.
Ihre Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbH
Eventuelle Rückfragen richten Sie bitte - werktags von 06.45 Uhr bis 15.30 Uhr -
an den Rohrnetzbereich Königs Wusterhausen,
Straße am Klärwerk, 15749 Mittenwalde/OT Schenkendorf Telefon: 03375 2568-546
-
an den Produktionsbereich Trink- und Abwasser Königs Wusterhausen,
Straße am Klärwerk, 15749 Mittenwalde/OT Schenkendorf, Telefon: 03375 2568-0
Seite 7
www.koenigs-wusterhausen.de
Jugendclub Fontane dankt
der Commerzbank
Die Königs Wusterhausener Dienststellen der Diakoniewerk Simeon
gGmbH und die evangelische Kirchengemeinde Königs Wusterhausen
bedanken sich ganz herzlich bei der
Commerzbank für ihre großzügige
Sachspende. Durch die Umgestaltung
der KW’er Filiale erhielten wir eine
große Anzahl von sehr gut erhaltenen
Büromöbeln. Im jüngst renovierten
Jugendclub Fontane tragen diese
Möbel zur erfolgreichen Raumgestal-
tung bei. Funktionale und praktische
Hilfe leisten die Möbel in den Büros
der Erziehungsberatungsstelle und
der evangelischen Kirchengemeinde.
Kleinigkeiten, wie z.B. Ablagekörbe
sind dankbar auch in anderen Dienststellen angenommen worden. Diese
Spende unterstützt unsere Arbeit
nachhaltig.
Heike Kötter, Regionalbeauftragte des
Diakoniewerks Simeon gGmbH im
Landkreis Dahme-Spreewald
Möbel-Wiederaufbau im Jugendclub Fontane in Königs Wusterhausen, Fontaneplatz 12
27. Februar 2013 / Nr. 2