PM Klezmer meets Gipsy

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PM Klezmer meets Gipsy
09.11.2012
Klezmer meets Gipsy
Igor Epstein im Festsaal der Kavalierhäuser
Diabolisch gut ist die Musik, die beim Konzert von Igor Epstein am 18.11.2012 zu
hören ist. Nicht umsonst wird der Star des Abends "der Teufelsgeiger" genannt.
Mit sanften Tönen umgarnt der herausragende Violinist sein Publikum, um es im
nächsten Augenblick mit temperamentvollen Ausbrüchen zu berauschen. Igor
Epstein ist mit Haut und Haaren dabei, ein Besessener, der den Zuhörern seine
Seele öffnet und sie seine Freude und seinen Schmerz miterleben lässt. Kein
Wunder, dass jeder, der Epsteins virtuosem Geigenspiel lauscht, sofort in seinen
Bann gezogen wird.
Igor Epstein ist mehr als ein Musiker im eigentlichen Sinn. Er ist Musiker und
Entertainer in einer Person, und wenn er nicht gerade auf den Bühnen der Welt zu
sehen ist, unterrichtet er an der Weltmusik, Klezmer und Ästhetik Akademie in Köln,
einer Institution, die sich insbesondere der Pflege des jüdischen Kulturerbes
verpflichtet sieht.
Das vielseitige Repertoire von Igor Epstein reicht von bekannten Pop- und
Rocksongs über Country und Gipsy, Jazz und Tango bis hin zu Klezmer-Musik. Dass
er es versteht, sein Publikum zu begeistern, stellte er bereits auf so hochkarätigen
Veranstaltungen wie dem Bundespresseball, der Verleihung des Deutschen
Fernsehpreises oder dem Ball des Bundeskanzlers unter Beweis.
In der besonderen Atmosphäre der König-Wusterhausener Kavalierhäuser entführt
Igor Epstein das Publikum in eine fremde, faszinierende Welt. Gemeinsam mit zwei
Gitarrenkünstlern schlägt er einen Bogen zwischen traditioneller Sinti- und RomaMusik, zeitgenössischem Gipsy-Jazz und Klezmer.
Eintrittskarten gibt es an den regionalen Vorverkaufsstellen sowie unter
www.wildauticket.de zum Preis von 9 € im Vorverkauf, 12 € an der Abendkasse.
Klezmer meets Gipsy
Igor Epstein im Festsaal der Kavalierhäuser
Sonntag, 18.11.2012, 17.00 Uhr
Schlossplatz 1
15711 Königs Wusterhausen
Stadt Königs Wusterhausen
Schlossstraße 3, 15711 Königs Wusterhausen
Redaktion: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Uschi Schlecht
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