„Newtopia“ in Königs Wusterhausen
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„Newtopia“ in Königs Wusterhausen
Mit Amtsblatt für die Stadt Königs Wusterhausen Jahrgang 26, Nr. 1 vom 28.1.2015 Sternsinger im KWer Rathaus Seite 3 Amtsblatt für die Stadt Nr. 1, 26. Jg. Glückwünsche Seite 3 als Beilage „Newtopia“ in Königs Wusterhausen Wie sähe die ideale Gesellschaft aus, wenn man sie selbst gestalten könnte? Wäre sie sozialer, friedlicher, gerechter? Ab dem 23.02.2015 können TV-Zuschauer beobachten, was dabei herauskommt, wenn sich 15 Pioniere aus ganz Deutschland ihre eigene, andere, vielleicht bessere Gesellschaft erschaffen, und zwar mit eigenen Händen, ohne Hilfe von außen. „Newtopia – Vollkommenes Glück oder totales Chaos?“ so der Name des TV-Experiments, das montags bis freitags um 19:00 Uhr auf SAT.1 zu sehen sein wird. Seit einem Jahr läuft die Reality-Show bereits mit großem Erfolg in Holland. Nun kommt Newtopia nach Deutschland, genauer ge- sagt in den Königs-Wusterhausener Ortsteil Zeesen. Bei der Suche nach dem perfekten Standort für Newtopia wurden SAT.1 und die Produktionsfirma Talpa Germany in Königs Wusterhausen fündig. „Hier gibt es nicht nur das perfekte Gelände, sondern auch die nötige infrastrukturelle Anbindung für einen über 100-köpfigen Mitarbeiterstab“, erklärt Michael Ostermeier von der ProSieben Sat.1 TV Deutschland GmbH. „Nicht zuletzt erfahren wir eine großartige Unterstützung durch Gemeinde und Land“. Ein Jahr lang leben die 15 Teilnehmer auf dem ca. zwei Hektar großen Gelände. Ihr neues Leben beginnen sie mit einer unbeheizten Scheune, zwei Kühen, einigen Hühnern und etwas fruchtbarem Ackerboden. Außerdem stehen Anschlüsse für Gas, Wasser und Strom zur Verfügung. In Newtopia geht es zunächst sehr spartanisch zu: Es gibt keine Betten, Duschen, Toiletten, Möbel - kurz nichts, was das Leben angenehmer machten könnte. Um sich die Grundlagen für das Nötigste leisten zu können, steht den Pionieren ein kleines Startguthaben von 5.000 € zur Verfügung. Um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, können sie in Geschäftsbeziehungen mit der Außenwelt treten. Verlassen dürfen sie Newtopia jedoch nicht. Die Zuschauer sind immer mit dabei. Über 100 Kameras fangen jede Bewegung der Pioniere 24 Stunden am Tag ein. Darüber hinaus können die Zuschauer das Geschehen unter www.newtopia.de über bis zu vier Livestreams rund um die Uhr begleiten. Interessant ist dabei nicht nur zu beobachten, ob und wie die Bewohner von Newtopia es meistern, bei Null anzufangen und sich mit eigenen Händen ihr neues Leben aufzubauen. Spannend dürfte es auch sein, die Gruppendynamik zu beobachten. Bei Newtopia gibt es nämlich keine Regeln und keine Anführer. Außer die Newtopianer bestimmen sie selbst. Gemeinschaftsunterkunft für Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber in Königs-Wusterhausen Angesichts der weltweit leider immer zahlreicher werdenden Krisenherde und Kriegsgebiete, wird auch die Zahl der Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, immer größer. Die Bundesrepublik steht genauso wie die anderen europäischen Staaten in der Verantwortung, diese Menschen aufzunehmen. Entsprechend eines Einwohnerschlüssels und der Leistungsfähigkeit haben die Landkreise eine vorgegebene Anzahl von Asylbewerbern aufzunehmen. Auch der Landkreis DahmeSpreewald steht daher vor der Aufgabe, zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten für Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber zu schaffen bzw. zu akquirieren. Auf der Suche nach geeigneten Objekten stieß man auf die alte Kaserne in der Schulstraße im Ortsteil Wernsdorf. Der Eigentümer wird die erforderlichen Um- und Ausbauarbeiten für eine Gemeinschaftsunterkunft, die Platz für ca. 400 Menschen bieten soll, vornehmen und einen Mietvertrag mit dem Landkreis schließen, der dann einen entsprechenden Betreiber sucht. Mehrere Sozialarbeiter werden zukünftig die Bewohnerinnen und Bewohner des Asylbewerberheims betreuen. Voraussichtlich im Herbst 2015 kann die Inbetriebnahme erfolgen. Wie viele Menschen dann letztendlich in Königs Wusterhausen Zuflucht finden werden, steht Fortsetzung auf Seite 2 28. Januar 2015 / Nr. 1 Fortsetzung von Seite 1 jedoch noch nicht fest. Auf einer Informationsveranstaltung des Landkreises Dahme-Spreewald am 22.01.2015, die sich explizit an die Anwohner richtete, wurden die aktuellen Planungen zur Unterbringung von Flüchtlingen am Standort Königs Wusterhausen erörtert. Um möglichst vielen interessierten Bürgern die Teilnahme zu ermöglichen und eine Barrierefreiheit zu gewährleisten, wurde die Paul-Dinter-Halle als Veranstaltungsort gewählt. Die Stadt Königs Wusterhausen ist bestrebt, möglichst viele Partner mit ins Boot zu holen. Bereits jetzt haben sich zahlreiche www.koenigs-wusterhausen.de Organisationen, Schulen, Vereine und Privatpersonen bereit erklärt, einen Beitrag zur „Willkommenskultur“ zu leisten, in dem sie z.B. Sprachkurse o.ä. anbieten. Über den Stand der Entwicklungen werden der Landkreis Dahme-Spreewald und die Stadt Königs Wusterhausen weiterhin frühzeitig informieren. Anregungen werden gerne entgegengenommen. Zu diesem Zweck können Sie gerne beim Landkreis Dahme-Spreewald Herrn Marcel Drillisch ([email protected]) und bei der Stadt Königs Wusterhausen Herrn Kay Kutschbach (kay. [email protected]) kontaktieren. Seite 2 Doppeljubiläum beim Schlossfest am 05.09.2015 in Königs Wusterhausen Anordnung von Friedrich Wilhelm I.: Antreten und doppelt feiern! Kindertagespflege - eine gute Alternative zur Kita In Königs Wusterhausen tragen neben 19 Kindertagesstätten in städtischer und freier Trägerschaft auch 15 so genannte „Kindertagespflegepersonen“ dazu bei, dass die Stadt in Bezug auf Betreuungsangebote für Kinder gut aufgestellt ist. In dieser und den folgenden Ausgaben von „Rathaus aktuell“ stellen sich die KönigsWusterhausener Tagesmuttis vor. 1. Mäuseburg Stefanie Wolter, 43, Mutter von drei schulpflichtigen Kindern, ist Tagesmutter in der „Mäuseburg“. Nach ihrer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester arbeitete Stefanie Wolter in der Hauskrankenpflege. Im Jahr 2006 qualifizierte sie sich zur Tagesmutter und arbeitet seitdem mit großem Engagement und viel Freude in diesem Beruf. „Ich sehe diese Tätigkeit als meine Berufung“, so Stefanie Wolter. Regelmäßig nimmt sie an Fortbildungen teil. Die ihr anvertrauten Kinder werden in einem separaten Gebäude mit großem Garten Impressum Herausgeber: Stadt Königs Wusterhausen Der Bürgermeister Herstellung: ELRO-Verlag zusammen mit der Pressestelle der Stadt Redaktion: Ursula Schlecht/Dana Zellner Erscheinen: monatlich (nach Bedarf) Auflage: 20.000 Druck: Berliner Zeitungsdruck in unmittelbarer Waldnähe betreut. Sie wachsen in der „Mäuseburg“ behütet auf, erleben einen strukturierten Tagesablauf und werden täglich mit einem warmen Mittagessen versorgt. Zu den Konzeptschwerpunkten gehören viel Bewegung, möglichst im Freien und die individuelle Hinwendung zum Kind, je nach Alter und Bedürfnissen. Beim gemeinsamen Basteln und Spielen werden die Motorik und die Fingerfertigkeit der Kinder geschult. Das gemeinsame Singen fördert die Sprachentwicklung. Besondere Erlebnisse sind die monatlichen Ausflüge, z.B. in den Zoo, zum Bauernhof oder zum Wasserspielplatz, in die Bibliothek oder ins Theater. Stefanie Wolter arbeitet intensiv mit den Eltern zusammen und legt großen Wert darauf, dass die Kinder auch Raum behalten für freies selbstbestimmtes Spiel und die Entwicklung ihrer Phantasie und ihres Selbstbewusstseins. Mäuseburg Stefanie Wolter Chaussestraße 30 15712 Königs Wusterhausen (OT Senzig) Telefon: 03375 921177 oder 0173 5831175 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:00 bis 17:00 Uhr und nach Absprache Das Schlossfest gehört zweifellos zu den kulturellen Höhepunkten der Stadt Königs Wusterhausen. Am 05.09.2014 ist es wieder soweit. Dieses Mal kommt der Befehl von „ganz oben“: Antreten und doppelt feiern! Friedrich Wilhelm I. hat einen guten Grund für seine Anordnung. Vor 15 Jahren wurde das Schloss Königs Wusterhausen nach umfangreicher Sanierung wieder eröffnet. Und vor 25 Jahren gründete sich der Verein „Potsdamer Riesengarde ‚Lange Kerls‘ e.V.“. Da sowohl das kleine Jagdschloss in Wusterhausen als auch die hochgewachsenen Grenadiere zu den besonderen Leidenschaften des Soldatenkönigs gehörten, ist es nicht verwunderlich, dass ganz Königs Wusterhausen das Doppeljubiläum zum Anlass nimmt, um wieder einmal ein großes Fest zu feiern - mit einem Biwak der langen Kerls im Schlossgarten, Wachaufzügen und Exerzierübungen, einem historischen Festumzug, aber auch jeder Menge zeitgenössischer Attraktionen für große und kleine Schlossfestbesucher. Die Königs-Wusterhausener und ihre Gäste erwartet also ein so abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm, dass sie dem Befehl Friedrich Wilhelms I. sicherlich gerne nachkommen werden. - Änderungen vorbehalten - Tapinambur – Zwei Königs-Wusterhausener entdecken die Welt Drei Jahre waren sie unterwegs, im Dezember letzten Jahres endete ihre Reise rund um die Welt. Fabian Keilpflug und Daniel Steinit – zwei Königs-Wusterhausener, die den Traum hatten, die Welt in ihrer Vielfalt und ihrem Reichtum kennen zu lernen. Sie kennen sich seit der Grundschulzeit. Daniel Steinit sammelte nach seiner Ausbildung zum Physiotherapeuten bereits einige Berufserfahrung, während Fabian Keilpflug sein Studium zum Wirtschaftsingenieur absolvierte. Er war es auch, der schon früh die Idee zu einer Weltreise hatte und letztlich seinen Freund Dani überzeugen konnte, dass dies ihr gemeinsames Abenteuer werden würde. Und so flogen sie mit einem Startkapital von jeweils 10.000 € und einer ungefähren Route im Kopf erst einmal nach Bangkok. Sie wollten sich treiben lassen, Land und Leute auf eigene Faust kennen lernen. Nach der Erkundung Asiens ging es nach Australien, im Rahmen von Work&Travel konnte die Kasse aufgebessert werden. Das Visum ermöglicht jungen Leuten, in den hierfür bestimmten Ländern bis zu 12 Monate zu reisen und zu arbeiten. In Australien entschieden sich die beiden Reisenden dann dafür, das Auto gegen Fahrräder als Transportmittel einzutauschen. Kurzerhand wurde hierfür das Auto verkauft und die Reise ging auf zwei Rädern weiter. Nach drei Jahren und rund 25.000 km auf dem Rad haben sie Teile der USA bereist, fuhren von Mittel- nach Südamerika und traten über Afrika ihren Heimweg an. Meist hatten sie nur grobe Kenntnisse über die Länder, die sie bereisen wollten. Das war gut so, sagen sie. Man müsse jedes Land, Fortsetzung auf Seite 3 Seite 3 www.koenigs-wusterhausen.de Fortsetzung von Seite 2 jede Kultur so nehmen, wie sie ist. Kein Land könne mit dem anderen verglichen werden. Aber überall erlebten sie Gastfreundlichkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber den Fremden. Viele boten ihre Hilfe – Essen oder Unterkunft – an. Sie lernten Einheimische und andere Touristen und Durchreisende kennen. Das Interesse war auf beiden Seiten stets groß, der gegenseitige Austausch für die Freunde ein echtes Erlebnis. Nun sind sie zurück und haben viel zu erzählen. Die Erlebnisse haben sie auf ihrer Inter- Sternsinger im KönigsWusterhausener Rathaus netseite www.tapinambur.boxler-online.de verarbeitet. Und die beiden stellten fest, dass auch hier in Königs Wusterhausen, die Zeit in den letzten drei Jahren nicht stillstand. Neue Radwege sind entstanden, das Stadtbild hat sich verändert. Nach all den Abenteuern ist es aber auch schön, wieder zu Hause zu sein. Sie wissen, was sie an der Heimat schätzen – das heimische Essen, wechselnde Jahreszeiten, aber auch das Sozialsystem, das ihnen als Heimkehrer die Sicherheit gibt, in Ruhe wieder ankommen zu können, um sich nun neuen Herausforderungen zu stellen – privat wie beruflich. 28. Januar 2015 / Nr. 1 Bürgermeister Dr. Lutz Franzke erhielt am 08.01.2015 Besuch von den Sternsingern der Katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth. Nachdem die Kinder bereits am Vormittag in Potsdam Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke den Neujahrssegen überbracht hatten, schauten sie am Nachmittag im KönigsWusterhausener Rathaus vorbei. Mit ihrer Spendenaktion unterstützen die Sternsinger, die jedes Jahr rund um den 6. Januar in ganz Deutschland unterwegs sind, Notleidende in aller Welt. Seit 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. In diesem Jahr lautete das Motto „Segen bringen –Segen sein – Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen.“ Insgesamt besuchten die 40 Sternsinger der Gemeinde St. Elisabeth 70 Familien aus Königs Wusterhausen und den Nachbargemeinden. Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren im Monat Februar Wir gratulieren zu den Geburtstagen am... Königs Wusterhausen 01.02. Helga Giebel 80 02.02. Karl Freigang 91 03.02. Gisela Hellmann 85 03.02. Eva Neubert 80 03.02. Ingeborg Schulz 80 04.02. Irmtraud Brose 80 04.02. Heinrich Kliem 80 04.02. Herta Schmidt 94 04.02. Christa Stuwe 75 05.02. Erich Lange 80 06.02. Waltraud Lucas 80 06.02. Erika Schorsch 75 07.02. Erika Kleinsorge 80 07.02. Gisela Scholz 75 09.02. Erna Gregarek 91 10.02. Edda Brümmerstedt 75 10.02. Haralambos Iglezakis 75 11.02. Friedrich-Franz Maaß 85 11.02. Waltraud Wallrabenstein 80 12.02. Edda Wolff 75 13.02. Monika Peplinski 75 14.02. Käthe Ehrhardt 94 15.02. Gerda Lohse 93 16.02. Ingrid Eckert 75 16.02. Hubertus Staron 75 17.02. Ingrid Jablonski 80 17.02. Brunhilde Romrig 75 17.02. Irmtraut Ströse 75 18.02. Grete Brockmeier 92 18.02. Hannelore Müller 75 19.02. Irena Chilla 85 20.02. Norbert Lehmann 80 20.02. Hans Uecker 90 21.02. Sigrid Zech 75 22.02. Günter Schimmelpfennig 75 22.02. Franz Stuwe 80 23.02. Inge Liesegang 90 23.02. Edith Philipp 85 24.02. Hannelore Fleischer 75 24.02. Hildegard Hensel 101 24.02. Walter Krüger 85 25.02. Horst Hädrich 80 26.02. Hildegard Jahn 85 26.02. Fritz Tartz 80 28.02. Hedwig Reichel 75 Kablow 07.02. Siegrid Martin 75 Niederlehme 04.02. Helga Nehmer 08.02. Hildegard Schneider 10.02. Irene Hoffmann 11.02. Ella Götschel 12.02. Hans Hesse 19.02. Erna Rode 22.02. Günter Krebs 25.02. Erik-Bernd Scheer 27.02. Günter Langenhan 28.02. Werngard Bräsicke 80 85 85 80 75 75 80 75 80 75 Senzig 01.02. Brigitte Schwabe 80 05.02. Erika Schmidt 75 08.02. Johanna Berncop 92 11.02. Gertraud Stoppok 85 11.02. Erika Zöllner 75 12.02. Annelies Küchler 80 17.02. Manfred Hinze 80 22.02. Wolfgang Reuner 75 24.02. Hubert Wruck 80 26.02. Emmi Goerlich 92 26.02. Gisela Noack 80 27.02. Susanne Druwe 90 27.02. Gudrun Reuner 75 28.02. Hedwig Pohl 75 Wernsdorf 02.02. Günter Krause 75 09.02. Lucie Kußmann 93 11.02. Inge Lühder 90 15.02. Hildegard Totel 95 16.02. Herta Gottwald 96 16.02. Ursula Wenzel 93 23.02. Gernot Neumann 85 24.02. Ingeborg Schwarz 90 Zeesen 04.02. Manfred Hahn 06.02. Karin Kutz 11.02. Werner Steinert 13.02. Erich Walter 85 75 75 90 15.02. 17.02. 18.02. 22.02. 25.02. 26.02. 28.02. Kurt Peukert Karola Damm Waltraud Müller Martin Mielke Erhard Weger Ingrid Herder Manfred Reibeholz 93 80 75 85 75 75 85 Zernsdorf 02.02. Rainer Pohle 75 05.02. Helmut Krüger 80 05.02. Erika Lapuschkin 75 11.02. Rosemarie Paul 75 13.02. Siegfried Schumann 75 14.02. Erika Giese 99 16.02. Helga Koch 75 16.02. Egon Schönberner 80 17.02. Elvira Roggatz 80 21.02. Herbert Fiedler 80 28.02. Karlheinz Goldberg 75 … und zum 50. Hochzeitstag Annemarie und Roland Weller aus Königs Wusterhausen am 13.02. Ramona und Lothar Köchel aus Zeesen am 19.02. Evamarie und Manfred Hübner aus Senzig am 27.02. Margitta und Helmut Pfeiffer aus Senzig am 27.02. … und zum 60. Hochzeitstag Annemarie und Dr. Werner Ackermann aus Wernsdorf am 26.02. Edith und Günther Deutschmann aus Zeesen am 05.02. Karla und Hans Kretschmer aus Zernsdorf am 26.02. Rozalia und Pavel Tatai aus Niederlehme am 24.02. Die Stadt Königs Wusterhausen gratuliert ihren Bürgerinnen und Bürgern zu den 75., 80., 85. und 90. Geburtstagen sowie ab dem 90. Lebensjahr zu jedem Geburtstag. Veröffentlicht werden außerdem Ehejubiläen ab dem 50. Hochzeitstag. Die Veröffentlichung von Geburtstagen ist nach § 33 Abs. 4 Bbg-MeldeG zulässig. Nach § 33 BbgMeldeG Abs. 2 und 4 hat jedoch jeder Bürger das Recht, einer Weitergabe, bzw. Veröffentlichung personenbezogener Daten zu widersprechen. Tut er dies nicht, erfolgt die Veröffentlichung.