Biografie Viola Roggenkamp

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Biografie Viola Roggenkamp
Abenteuer
9. - 27. September 2015
Viola Roggenkamp
Viola Roggenkamp, geboren in Hamburg, ist
Schriftstellerin und Essayistin deutsch-jüdischer Herkunft.
Nach dem Studium der Psychologie, Philosophie und
Musik reiste sie ausgiebig durch Asien, Indien und Israel,
wo sie auch längere Zeit lebte. Sie schrieb viele Jahre für
ZEIT und taz und war im Gründungsteam der Emma.
Literarisch-journalistische Essays veröffentlichte sie in
„Von mir soll sie das haben?“ (1996), einem Buch mit
Interviews von sieben Müttern lesbischer Töchter, „Tu mir eine Liebe. Meine Mamme“
(2002), Gespräche mit jüdischen Nachgeborenen über ihre Mütter und „Frau ohne Kind.
Gespräche und Geschichten. Eine Tafelrunde“ (2004), in dem 10 Frauen erzählen, wieso sie
kinderlos sind. 2005 machte sie mit einem Essay über Erika Mann von sich reden. Ihr
literarisches Werk ist geprägt von ihrer Herkunft und thematisiert wiederholt
jüdisch-deutsche Geschichte. Ihr Debütroman „Familienleben“ (2004) war ein Bestseller und
wurde gefolgt von „Die Frau im Turm“ (2009) und „Tochter und Vater“ (2011).
Kontakt:
Literaturfest Niedersachsen . Martina Fragge . Leitung Kommunikation
Telefon: 0511/36 03 - 4 94 . Telefax - 6 84 . Mail: [email protected]
Pressemitteilung zum Herunterladen: www.literaturfest-niedersachsen.de

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