Inhaltsübersicht Spieltheorie SS 2014 - Ruhr
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Inhaltsübersicht Spieltheorie SS 2014 - Ruhr
Jörg Schimmelpfennig Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Ruhr-Universität Bochum SS 2014 Game Theory Modul Intermediate Microeconomics Kursübersicht 0. Ökonomische Spiele in (fast) alltäglichen Situationen: Beispiele 1. Sequentielle Spiele 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.5. 2. Experimentelle Spieltheorie versus Rationalitätspostulat? 2.1. 2.2. 2.3. 3. Ultimatum Game Dictator Game Ökonomen versus normalere Menschen: empirische Beobachtungen Simultane Spiele 3.1. 3.2. 3.3. 3.4. 3.5. 4. Spielbaumdarstellung Das „Roll Back“-Gleichgewicht First-Mover Advantage… … oder Second-Mover-Advantage: D-Day Wann ist ein Spielzug ein Spielzug: A-Day (Battle of Leyte Gulf) Darstellung in strategischer Form Das Gefangenen-Dilemma Dominante Strategien, Maximin- (oder Minimax-)Strategien und Nash-Gleichgewichte Klassische Spiele: Bismarck Sea, Stag Hunt, Chicken, Battle of the Sexes American Football und Spieltheorie Elfmeter, Steuerhinterziehung und Schwarzfahren: gemischte Strategien in simultanen Spielen 4.1. 4.2. Maximierung der erwarteten Auszahlung Die Indifferenzbedingung 5. To Play Nash or Not To Play Nash: Ein bisschen experimentelle Spieltheorie 6. Teilspielperfekte Gleichgewichte 6.1. 6.2. 6.3. 6.4. 7. Darstellung sequentieller Spiele in strategischer Form Glaubwürdige versus unglaubwürdige Drohungen Trembling Hand Simultan versus sequentiell?! Unglaubwürdige Drohungen in Markteintrittssituationen Strategische Spielzüge (und Variationen zum Gefangenen-Dilemma) 7.1. 7.2. 7.3. 7.4. 7.5. 7.6. 7.7. Ökonomische Überlegungen zum organisierten Verbrechen Bereitstellung öffentlicher Güter Kartelle und Price Matching Exkurs: Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben Burning Bridges Industrieökonomik mit Spieltheorie I: unglaubwürdige Markteintrittsbarrieren (Limit Pricing) versus… Industrieökonomik mit Spieltheorie II: glaubwürdige Markteintrittsbarrieren (Raising Rivals’ Cost) 8. Informationsasymmetrien I: Vergütungsmechanismen 8.1. 8.2. 9. Informationsasymmetrien II: Signaling und Screening 9.1. 9.2. 9.3. 9.4. 9.5. 9.6. 10. Signale auf dem Arbeitsmarkt Studiengebühren als Instrument zur Senkung der Kosten asymmetrischer Information Signalling bei bekannten Wahrscheinlichkeiten: Separating versus Pooling Equilibria auf dem Arbeitsmarkt Diamant oder kein Diamant: Signalling bei Balzverhalten unter Menschen und anderen Tieren War on Terror: politisch-militärische Anwendungen von Signalling Taktische Operationen gegen die Taliban in Afghanistan:Separating, Pooling und Semi-Separating Equilibria Auktionen: Ausgewählte Fragestellungen 10.1. 10.2. 10.3. 10.4. 10.5. 10.6. 11. Informationsasymmetrie als Auslöser eines Prinzipal-Agent-Problems und gesamtwirtschaftlicher Ineffizienz Ermittlung von Bonus (Anreizkompatibilität) und Grundgehalt (Partizipationsbedingung) Auktionsformate Nash-Gleichgewichte bei First-Price Auctions? Gesamtwirtschaftliche Effizienz bei Auktionen Winner’s Curse: First-Price versus Second-Price Auctions Nash-Gleichgewicht bei Second-Price Auctions Beispiele für All-Pay Auctions Eine Einführung in evolutionäre Spieltheorie 11.1. 11.2. 11.3. Evolutionäre Stabilität „Lock in“-Gleichgewichte Egoismus versus soziales Verhalten Literatur Dixit, S. Skeath (1999), Games of Strategy, New York, London: W. W. Norton. P.Milgrom (1989), Auctions and bidding: a primer, Journal of Economic Perspectives, 3, 3-22.