Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf

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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf
Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde
Düsseldorf-Oberkassel
September-November 2016
Zukunftsperspektiven
Inhalt / Impressum
Zu diesem Brief
Inhalt
Inhalt / Impressum
Geistliches Wort
100 Jahre Diakonie
Unsere Gemeindediakonie
Aus dem Presbyterium
Kirchenmusik im Herbst
Monatsspruch September
Gemeindefest 2016
Nachrichten/Termine
Jugendarbeit
Monatsspruch Oktober
Kinder-und Jugendförderverein
Festsaal-Sanierung
Der besondere Gottesdienst
Monatsspruch November
Termine Kirchenmusik
Kinderseite
Termine Kgm. Heerdt
Gottesdienste Sep.-Nov.
Freud und Leid
Anschriften
Gemeindebrief der evangelischen
Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel.
Herausgegeben vom Presbyterium
Redaktion: Michael Debrand-Passard,
Sybille Möckel, Sabine Gonda,
Yadwiga Graubner, Marie-Louise Sauerland,
Melanie Wiese, Stephan Würzburg,
Layout: Brigitte Fleuren
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Der nächste Gemeindebrief
erscheint im Dezember 2016.
Redaktionsschluss ist am
15. September 2016
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Das Titelbild als Computeranimation
weist hin auf ein großes Vorhaben
in unserer Gemeinde, das ein wichtiges Thema dieses Briefes ist – die
Renovierung des Festsaals unter der
Auferstehungskirche. Das Bild des
Eingangs soll Neugier wecken, aber
auch Freude vermitteln auf vielfältige
gemeindliche Veranstaltungen, die im
renovierten Saal stattinden werden.
Ein weiteres Thema ist „Diakonie“: die
Diakonie Düsseldorf, die 100 Jahre alt
wird, und die Diakonie in unserer Gemeinde.
Wie immer inden Sie Einladungen
und Hinweise auf besondere Gottesdienste, die Kirchenmusik und weitere
Veranstaltungen.
Das erweiterte Redaktionsteam hat
seine Arbeit aufgenommen und ist
eifrig dabei, Ideen zu entwickeln. Ein
erstes Ergebnis ist die „Jugendseite“,
die neben der „Kinderseite“ die Vielfalt
der Jugendarbeit zeigen soll.
Experimentiert wird auch mit den
Farben, die einzelne Themenbereiche
kennzeichnen sollen. In diesem Brief
inden Sie ein neues „Farbenspiel“.
Ihre Redaktion
Geistliches Wort
„Laßt uns die Diakonie feiern!“
DIAKONIE ? Da fällt mir direkt ein für
mich prägendes Erlebnis während meiner Krankenschwesternausbildung ein,
das mich bis heute beschäftigt. Von
den Menschen, die ich in dieser Zeit
gewaschen habe, erinnere ich mich vor
allem an eine Patientin, der ich die Füße
wusch. Danach sagte sie zu mir: „Mir hat
noch nie jemand so die Füße gewaschen, wie sie das gerade getan haben.“
Diese Aussage treibt mich noch heute
um. Was ist damals geschehen, das die
Situation so besonders gemacht hat?
Mit dem Waschen der Füße fremder
Menschen dringt der Waschende in die
Privatsphäre seines Gegenübers ein.
Hinwendung und Distanz zugleich sind
erforderlich. Das gilt für den Waschenden wie auch für den Gewaschenen.
Gegenseitiger Respekt ist nötig, wenn
Menschen so aufeinander trefen. Das
erfordert ein Sich-einlassen auf den anderen, das über die reine Professionalität hinausgeht. Gelingt das, handelt es
sich um eine Sternstunde.
Deshalb wundert es nicht, dass Jesus
diejenigen, die ihm nachfolgen, gerade
zum Waschen der Füße aufruft. Nachdem er es selbst bei seinen Jüngern
getan hat, sagt er: „Ein Beispiel habe
ich euch gegeben, damit ihr tut, wie
ich euch getan habe.“ (Joh 13,15) So
wurde das Dienen (griechisch Diakonie)
zum selbstverständlichen Teil des Christentums. Schon die Apostelgeschichte
berichtet von der Berufung von Diakonen, die sich vor Ort um Gemeindeglieder kümmerten und so die Apostel
entlasteten, die die Botschaft von Jesus
Christus in die Welt trugen.
Seit 100 Jahren haben wir in Düsseldorf
die Diakonie. Sie hat die verschiedensten
Aufgaben, unter anderem Betreuung
von Kindern, die Krankenplege, die
Seniorenarbeit und die Flüchtlingshilfe.
Es ist gut, dass diese Aufgaben so professionell innerhalb einer Organisation
wahrgenommen werden. Die Diakonie
Düsseldorf erreicht dabei auch Menschen außerhalb der Kirchengemeinde.
Doch sollten wir bei all dem nicht der
Illusion erliegen, dass damit genug gedient wäre. Diakonie ist mehr als nur
effiziente Aufgabenerfüllung im Sozialbereich, die es den Experten überlässt,
Leistung am Hilfsbedürftigen zu erbringen.
Für einen Christen ist „Dienst“ die Zuwendung zum Nächsten. Diese Zuwendung kann sich in der Plege oder
Flüchtlingsarbeit manifestieren oder
in alltäglichen Handlungen. Dieses gegenseitige respektvolle Dienen verbindet hier die tatsächliche Hilfe mit der
Festigung der Einsicht, dass wir in den
starken und schwachen Momenten
Ebenbilder Gottes sind. Wenn das gelingt, wird Gottes Liebe durch Handeln
und Geschehenlassen in meinem eigenen Leben greifbar.
So trägt mich mein Erlebnis von damals mehr als so manches theologische
Buch. Für diese Erfahrungen bin ich
dankbar.
Daher möchte ich Sie einladen, neben
dem 100. Jahrestag der Diakonie Düsseldorf auch den Jahrtausende langen
Dienst aller Christen bis zu uns heute zu
begehen, die sich an Jesu Wort orientierten : „Was ihr getan habt einem von
diesen meinen geringsten Brüdern, das
habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40)
Marianne Reysen
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100 Jahre Diakonie
Seit 1916 für die Menschen da.
Diakonie Düsseldorf feiert 100-jähriges Bestehen.
Gemeinde und Diakonie – zwei Seiten einer Medaille, stehen auf einem
gemeinsamen Fundament: dem
Evangelium.
entstand 1949 das erste Übernachtungsheim für Frauen, Mädchen und
Kinder, 1951 mit der Evangelischen
Ehe- und Erziehungsberatungsstelle in Düsseldorf eine der ersten
evangelischen Beratungsstellen in
Deutschland und 1952 das erste
Altersheim. 1965 begann die Arbeit mit Alkohol- und Drogenkranken und vor 30 Jahren wurde die
renatec gegründet, die arbeitslose
Menschen qualiiziert und auf den
Arbeitsmarkt vorbereitet. 2009 übernahm die Diakonie schließlich auch
die Kindertagesstätten der evangelischen Kirchengemeinden.
Auch im Linksrheinischen wurden
schon früh diakonische Einrichtungen gegründet, 1954 zum Beispiel
Als die evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf vor 100 Jahren das
„Evangelische Jugend- und Wohlfahrtsamt“ gründete, ahnte noch
niemand, dass 100 Jahre später daraus eine der größten deutschen
Stadtdiakonien mit 2500 Mitarbeitenden und 1600 Ehrenamtlichen
entstehen würde. Pfarrer Karl Euler
kümmerte sich in den folgenden
Jahren mit wenigen Mitstreitenden
unter anderem um Kinder, die ihre
Eltern verloren hatten und um gefährdete Jugendliche.
Im Laufe der Zeit wuchs die Einrichtung, vor allem nach dem zweiten Weltkrieg kamen immer mehr
diakonische Aufgaben dazu. So
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das Friedrich-Naumann-Haus am
Niederkasseler Kirchweg, das damals
vor allem junge Flüchtlinge aus der
DDR aufnahm und heute für wohnungslose junge Männer da ist und
ihnen Struktur fürs Leben gibt. Auch
für ältere Menschen ist die Diakonie
schon seit vielen Jahren in Oberkassel da, zuerst an der Arnulfstraße in
Form der Begegnungsstätte und der
häuslichen Plege, die ab 2005 mit in
das Leben im Alter Zentrum Oberkassel umzog und seit 2007 neu
strukturiert als „zentrum plus“ besteht. Das Leben im Alter Zentrum,
ebenfalls 2005 eröfnet, umfasst verschiedenste Angebote, die das älter
werden und älter sein in Oberkassel
mit diversen Angeboten leichter
machen können.
So gibt es von dem wöchentlich
stattfindenden Café Schatztruhe,
das plegenden Angehörigen einen
freien Nachmittag ermöglicht, über
das zentrum plus mit seinem breit
Kurzzeitplege im Dorothee-SölleHaus. Auch die ambulante Plege
der Diakonie ist mit in unser Konzept eingebunden. So sind wir in
der Lage, alle wesentlichen Angebote für „älter werden“ und „älter sein“
im linksrheinischen Düsseldorf anzubieten.
Weitere diakonische Angebote sind
die Beratungsstelle für ErziehungsEhe- und Lebensfragen in Oberkassel, die heilpädagogische Ambulanz
und das Diakoniebüro in Heerdt
und nicht zuletzt die Familienzentren, die aus den Kindertagesstätten
hervorgegangen sind.
Sie sehen, da ist schon einiges an
Angeboten! Und dazu noch die vielen kleinen und großen Angebote
der Gemeinden: da kommt einiges
an Möglichkeiten der Hilfe und der
Gemeinschaft zusammen. Die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden erleben wir als gut und
konstruktiv, im Bewusstsein eines
gemeinsamen Fundaments.
Schön, dass das so ist!
Bettina Orthey
gefächerten Angebot von Beratung
bis zum kulturellen Erlebnis, vom
Wohnen mit Service und Nachbarschaft bis zum Gemeinschaftserlebnis auch die Möglichkeit der
stationären Plege, der Tages- und
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100 Jahre Diakonie
Unsere Gemeindediakonie
„Einer trage des anderen Last.“ (Gal.
6,2) fasst Paulus den Grundsatz entstehender kirchlicher Gemeinschaft
zusammen. Und dies gilt nicht nur vor
Ort, sondern weltweit, wie die Sammlung für die notleidende Gemeinde in
Jerusalem zeigt (2.Kor. 8,9). In der Gemeinde wird gepredigt: „Was Ihr getan
habt einem von meinen geringsten
Geschwistern, das habt Ihr mir getan.“
(Mt 25,31-46).
Der Pietismus des 18. Jahrhunderts
beurteilte Armut als „Schandleck unseres Christentums“ (Spener, Francke).
Die Armenpflege delegierte durch
Waisenhäuser aber die diakonische
Verantwortung schnell wieder an spezielle Hilfseinrichtungen.
Im 19. Jahrhundert mit seinen sozialen Umbrüchen formulierte neben
Bodelschwingh z. B. Wichern, dass die
rettende Liebe der Kirche das große
Werkzeug werden muss, womit sie die
Tatsache des Glaubens erweist. In Ballungsräumen wurden eigene Jugendund Wohlfahrtsämter eingerichtet
oder „Trinkerfürsorgen“.
Gerade die Kaiserswerther Diakonie
mit ihrem Diakonissenmutterhaus
sandte dann dank Fliedner seit 1844
nahezu flächendeckend Diakonissen zur Gemeindekrankenplege und
Erziehung der Jugend aus. Massive
Einbrüche erfolgten dann wieder in
den 2 Weltkriegen, aber gemäß des
Subsidiaritätsprinzips wurde im Anschluss Diakonie ein wichtiger Partner
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der staatlichen Sozialpolitik der jungen Bundesrepublik. Es wurde in den
60er-Jahren allerdings deutlich, dass
die Vorstellung eines Lebens als Diakonisse/ Ordensschwester immer weniger junge Frauen ansprach, so dass
sich Gemeindeplegestationen zu Diakoniestationen weiter entwickelten
in dem heute bekannten System.
Gab es im Mitarbeiterhaus der Philippus-Kirche z.B. anfangs eine eigene
Diakoniestation mit Wohnmöglichkeit, wurde diese erst zum Schwesternzimmer dann zum ehrenamtlich
geführten Mitarbeitercafé. Nach und
nach verzichtete die Gemeinde ganz
auf ihre Gemeindeschwestern, die
Arbeit ging professionell auf das Zentrum plus Oberkassel über, plegerische Notfälle wurden aus Gemeindeund Vereinsmitteln bezahlt. Die letzte
und ehemalige Gemeindeschwester
Hannelore Kühn berät heute noch
Gemeindeglieder dienstags 16-17 Uhr
telefonisch unter 57 90 64.
Seit Jahrzehnten schon werden nun
ältere Gemeindeglieder durch die ehrenamtlich verantworteten Besuchsdienstkreise besucht, begleitet durch
die Pastorenschaft. Hierdurch können
Hilfsangebote greifen, auch kurzfristig finanzieller Art. Gemeinschaftsbildende Angebote der Gemeinde
sind die Geburtstagscafés, das ehrenamtlich betriebene Café „Em Örjelche“
an der Auferstehungskirche oder der
„Philippus-Club“ mit seinen zahlreichen
Aus dem Presbyterium
Aus dem Presbyterium
Neigungsgruppen. Hier lernen sich
Menschen kennen, gehen sich in Krisensituationen nach, werden in die
Gemeinde hereingeführt.
Im Kinder- und Jugendbereich gibt es
familiäre Angebote und altersgemäße
Gruppen, die bis in die Kindergottesdienstarbeit führen.
Und: Das diakonische Proil vor Ort
ermöglicht nach wie vor schnelles
Reagieren auf aktuelle Notlagen, hier
ist momentan zu nennen die Flüchtlingshilfe, die wir linksrheinisch mit
weiteren gesellschaftlichen Kräften
zusammen verantworten.
Für den „Monat der Diakonie“ bereiten
wir als Gemeinde am Sonntag, 4. September 2016 für beide Gottesdienststätten mit der Diakonie Düsseldorf
gemeinsam einen Gottesdienst vor
zum Thema „Nächstenliebe“. (s .S. 28)
Die evangelische Kirche und ihre Diakonie leben in der Nachfolge Jesu
Christi, der eingeladen hat: „Kommt
her zu mir, alle, die ihr mühselig und
beladen seid; ich will Euch erquicken“
(Mt 11,28). Wobei Kirche sich schon
länger von nur der „Komm-Tradition“
der „Geh-Situation“ zugewandt hat.
Michael Rischer
basierend auf einem Aufsatz von
Christof Grote, Diakonie Deutschland
In einem feierlichen Gottesdienst wurde im März das neue Presbyterium
eingeführt. In seiner ersten Sitzung
wurden Pfarrer Michael Rischer zum
Vorsitzenden, Sybille Möckel zur Stellvertreterin, Friedemann Bruhn wieder
zum Finanzkirchmeister und Klaus
Wiese erneut zum Baukirchmeister
gewählt. Das Amt der Diakoniekirchmeisterin nimmt Brita Siebke-Holzapfel wahr.
Als Zeichen dafür, dass Diakonie die
gesamte Gemeinde, also nicht nur
die Senioren umfasst , beschließt das
Presbyterium, dass der Ausschuß Diakonieausschuss genannt wird und
der Begrif Seniorenarbeit im Namen
entfällt.
An der Philippus-Kirche soll über die
Konzeption für das gesamte Gelände
neu nachgedacht werden. In einem
Wettbewerb sollen Ideen zur Bebauung mit oder ohne Erhalt der Kirche,
jedenfalls aber mit Kindergarten und
Räumen für gemeindliche Arbeit, gesammelt werden.
Erfreulich zu berichten ist, dass die Renovierung des Festsaals unter der Auferstehungskirche Fortschritte macht.
Wir hofen, dass die EUROPA- Orgel,
die zum Schutz vor Staub während
der Bauarbeiten „eingehaust“ ist, uns
zu Weihnachten wieder mit ihrem
vollen Klang erfreuen wird. Den Bauund Umbauarbeiten zum Opfer iel
die für uns so praktische und wichtige
Kleiderkammer, in einem Container
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Aus dem Presbyterium
werden nun die Kleider für Bethel gesammelt.
Em Örjelche
Weiter voran geht es auch mit dem
Neubau der Kita an der Wettiner Straße, so dass die Kinder hofentlich bald
wieder ihr Provisorium verlassen können, wie auch mit dem Neubau eines
Wohnhauses an der Wettiner Straße.
Das gemütliche Orgelcafé
der Auferstehungskirche:
Gastfreundlicher Treffpunkt
für Alt und Jung
Die Gespräche zwischen den Presbyterien über einen Zusammenschluss
mit der Gemeinde Heerdt werden unter der Leitung eines unabhängigen
Moderators fortgesetzt.
Geöffnet: dienstags bis
freitags von 15 - 18 Uhr
(außer an Feiertagen)
Es bewegt sich viel in unserer Gemeinde.
Sybille Möckel
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Kirchenmusik im Herbst
Am Sonntag, 11. September feiern
wir um 11 Uhr in der Auferstehungskirche einen Familiengottesdienst
zur Einstimmung in unser Gemeindefest. Die Kantorei Oberkassel und
der Kinderchor der Kindertagesstätte
Wettiner Straße werden diesen Gottesdienst unter der Leitung unseres
Kantors Thorsten Göbel musikalisch
ausgestalten. Pfarrerin Stefanie Bühne
hält Liturgie und Predigt.
Um 12 Uhr eröfnet der Posaunenchor
Lörick unter der Leitung von Freimuth
Gradowski mit einem schwungvollen
Platzkonzert das Gemeindefest auf
dem Vorplatz der Auferstehungskirche.
Zu einem besinnlichen Gottesdienst
in der Form des Evensongs laden wir
Sie am Mittwoch, 21. September
um 20 Uhr in die Auferstehungskirche ein. Unser Gospelchor „Coloured
Voices“ unter der Leitung von Felicia
Friedrich übernimmt gemeinsam mit
dem „Junger Chor St. Antonius“ unter
der Leitung von Kirchenmusiker Markus Hinz die musikalische Gestaltung.
Pfarrer Michael Rischer hält die Liturgie dieses Abendgottesdienstes.
„Gitarre trift Freunde“
Die klassische Gitarre war im 18. Jahrhundert - vor allem in Wien - ein sehr
populäres Instrument. Nicht nur solistisch, sondern - und das ist wenig
bekannt - auch als Partner in der Kammer- und Salonmusik. Komponisten
wie Nicolo Paganini, Luigi Boccherini,
Mauro Giuliani, Fernando Sor, Franz
Schubert und Carl Maria von Weber
spielten und komponierten für die
Gitarre. Einen kleinen Einblick in diese musikalische Welt gibt das Konzert
mit Gitarre (Johannes Jendrek), Geige
(Hertha Gruber), Viola (Andrea Heerich), Flöte (Birgit Braun-Kurtenbach)
und weiteren Gästen am Samstag, 24.
September 2016, 18 Uhr in der Philippus-Kirche. Dazu liest Ulrike Jendrek
Ernstes und Heiteres über Musik.
Die Kantate, die wir am 6. November
um 11 Uhr in der Auferstehungskirche auführen, schrieb Johann Sebastian Bach in seinem ersten Leipziger
Amtsjahr 1723. Die vorgeschriebenen
Lesungen handeln über die „große
Bedrängnis“. Die Kantate greift sofort
in den Inhalt ein: „Es reißet euch ein
schrecklich Ende“. Düster, bedrückend
und heftig wird sich die Musik im Gottesdienst bewegen. Allein das Wort
„reißet“ wird von der Violine durch
rasante Läufe dargestellt, der Tenor
springt in diese Wirbelläufe auf. John
Eliot Gardiner vergleicht die Arien mit
den Rachearien barocker italienischer
Opern. Hätte sich Hamburg nicht
für Telemann als Stadtkirchenmusiker entschieden und Bach gewählt,
könnten wir heute die ein und andere
Bach Oper hören. So nimmt Bach die
Wucht seiner Kantatenmusik voll auf
und spielt mit den Gegensätzen „Gottes Güte“ und der Verzweilung des
menschlichen Scheiterns. In Kombination mit der Predigt wird Sie diese
Musik wahrlich bewegen! Die Trompete ruft zum Jüngsten Gericht, der
Schlusschoral besänftigt mit Luthers
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Kirchenmusik im Herbst
Melodie „Vater unser im Himmelreich“.
Eröfnet wird dieser Bachkantatengottesdienst mit der Arie „Widerstehe
doch der Sünde“ aus der gleichnamigen Kantate BWV 54.
Die Solisten, die Kantorei Oberkassel
werden begleitet von der Philharmonie Düsseldorf. Kantor Thorsten Göbel hat die Leitung und spielt an der
Truhenorgel. Pfarrerin Stefanie Bühne
hält Liturgie und Predigt.
Die Adventszeit beginnen wir in unserer Gemeinde traditionell musikalisch.
Kantor Thorsten Göbel spielt am 1. Adventssonntag, 27. November um 11
Uhr in der Auferstehungskirche an der
EUROPA-ORGEL bekannte und beliebte Adventslieder – natürlich zum
Mitsingen. Pfarrerin Stefanie Bühne
hält Liturgie und Predigt in diesem
Adventslieder-Singegottesdienst.
M O N AT S S P R U C H
SEPTEMBER 2 0 1 6
Am ersten Adventssonntag 1964 wurde die Philippus-Kirche eingeweiht.
Traditionell inden seit dieser Zeit am
Abend des 1. Advents besondere Musikveranstaltungen statt. Besonderer
Beliebtheit erfreut sich dabei das traditionelle Adventslieder-Singen für
Alt und Jung um 17 Uhr. In der Philippus-Kirche singen wir Adventslieder
aus dem Evangelischen Gesangbuch,
begleitet vom Posaunenchor Lörick
(Freimuth Gradowski, Leitung). Es
singt der Gospelchor Coloured Voices
( Felicia Friedrich, Leitung) und die
Schola - der Tageschor stimmt mit Adventsmotetten in das neue Kirchenjahr
ein. Pfarrer Michael Rischer spricht ein
geistliches Wort.
Thorsten Göbel
Alle Termine Seite 23
Gott spricht:
Ich habe dich je und je
geliebt, darum habe ich dich
zu mir gezogen
aus lauter
Güte.
JEREMIA 31,3
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Nachrichten/Termine
GEMEINDE
FEST
2016
11. SEPTEMBER
DÜSSELDORF
OBERKASSEL
AUFERSTEHUNGSKIRCHE
ARNULFSTRASSE 33
Beginn 11 Uhr
Gottesdienst für Jung und Alt
mit anschließendem
Frühschoppen und Musik
Mini-Club, Kulinarische Stände,
Kinderspiele,
Tag des ofenen Denkmals
European Heritage Days
Kirchenführungen 14 / 16 Uhr
Abschluss18 Uhr Abendsegen
weitere Informationen 11
www. evangelisch-in-oberkassel.de
Nachrichten/Termine
Ev. Stadtakademie in Haus
Lörick
Aus der Redaktion
Mittwoch, 19. Oktober 2016,15.30 Uhr
Dr. Gisela Köster: Zum Thema Maria
geht sie anhand alter und neuer Mariendarstellungen und Texten, dem Bild
der Mutter Jesu nach.
Eintritt frei
Nach vielen Jahren kreativer und
treuer Mitarbeit hat Dr. Reinhard
Schweitzer die Redaktion verlassen.
Wir danken ihm herzlichst für seine
langjährige Mitarbeit.
Neu im Team sind Yadwigha Graubner, Marie-Louise Sauerland, Melanie
Wiese und Stephan Würzburg, die wir
herzlich begrüßen.
8. Flohmarkt für Kinderartikel
und mehr
Samstag, 29. Oktober, 8.00 -14.00 Uhr,
in und an der Philippus-Kirche
Für ein Standgeld von € 10,- und einem Kuchen können Sie nicht mehr
Benötigtes verkaufen. Telefonische
Anmeldung am Mittwoch, 28. September, zwischen 9.00 und 12.00 Uhr
unter Telefon 591161
Geburtstagscafé
Wir laden herzlich ein,
22. September 2016, 15 – 17 Uhr
im Rahmen des Philippus-Clubs, der
Clubgemeinschaft für alle über 55
Jahre, sich im Saal der Philippus-Kirche bei Kafee und Kuchen mit schönem Programm erfreuen zu lassen.
6. Oktober 2016, 15 – 16.30 Uhr
in den Platanensaal der Auferstehungskirche. Es erwartet Sie ein kleines, feines Programm.
Jeder kann kommen, der Freude an
Geselligkeit hat, speziell eingeladen
sind natürlich alle Geburtstagskinder
der letzten Zeit.
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Die Redaktion
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Jugendarbeit
Eine Woche voller Aktion... – Sommerferien in Düsseldorf
neu kennenzulernen. Mit der Abschluss-Aktion entlassen wir die Jugendlichen voller Vorfreude auf den
nächsten Tag in den Abend. Solche
Aktionen zu Beginn und zum Ende
des Tages werden als Ritual initiiert
und begleiten uns durch die ganze
Woche.
Montags morgens in der letzten Ferienwoche scheint die Stadt noch zu
schlafen, als wir uns auf den Weg in
den Tref machen. Die Räumlichkeiten
des Trefs und das Gelände rund um
die Auferstehungskirche sind in der
folgenden Woche ein Zentrum der
guten Laune und Aktion für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren.
Ein ehrenamtliches Team hat ein Programm zusammengestellt und kümmert sich nun darum, dass schon
nach kurzer Zeit der Geruch von frischen Brötchen die ersten Jugendlichen zum Frühstück und den Beginn
des Sommerferienprogramms ruft.
In der Woche ist viel los: Wir besuchen
den Klettergarten, ein Geländespiel,
wir fahren, wie sich das für eine Freizeit mit Jugendlichen in diesem Alter gehört, in einen Freizeitpark und
zu guter Letzt wird geschwommen, es
gibt Lagerfeuer und eine Übernachtung in den Räumen des Trefs.
Nach einer tollen Woche starten wir
nun gemeinsam mit den Jugendlichen
wieder in den Schulalltag und hofen,
die Jugendlichen bald wieder in der
Gemeinde zu trefen.
Marie-Louise Sauerland
Marita Franz
Nach dem Frühstück, das für die
meisten Jugendlichen freundlich von
10 Uhr bis 11 Uhr als Angebot gilt,
starten wir mit einer kleinen gemeinsamen Aktion in den Tag.
Der Montag steht ganz im Zeichen
des Kennenlernens. Auch wenn sich
viele Jugendliche aus den wöchentlichen Angeboten der Jungendarbeit
in der Gemeinde kennen, so trauen
sich doch auch immer wieder neue
Gesichter dazu und alle haben die
Möglichkeit, sich noch einmal ganz
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Kinderbibelwoche
Kinderbibelwoche 2016. Gefahr im Palast
Seit Ende der Sommerferien läuft die Anmeldung
zu unserer diesjährigen
Kinderbibelwoche, die
in der ersten Herbstferienwoche rund um
die Auferstehungskirche
stattindet. Eingeladen
sind Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. In diesem Jahr geht es um die
Geschichte von Esther und dem persischen König Ahasveros, der zu seiner
Zeit der mächtigste Mann der ganzen Welt ist. Niemand traut sich, ihm
M O N AT S S P R U C H
OKTOBER 2 0 1 6
des
zu widersprechen. Doch eines Tages
wagt es die Königin, einem seiner Befehle nicht zu gehorchen…
Anmeldeformulare gibt es in unserem
Gemeindebüro und in vielen Schulen
im Stadtteil.
Termin: 10. bis 14. Oktober 2016
(Montag bis Freitag), jeweils in der
Zeit von 9:00 bis 12:30 Uhr.
Abschlussgottesdienst
Sonntag, 16. Oktober 11.00 Uhr.
Wo aber der
ist,
da ist
Stefanie Bühne
Geist
Herrn
Freiheit.
2. Korinther 3, 17
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Kinder-und Jugendförderverein
Bücherspenden –
Die Jugendarbeit sagt: Danke!
Bei der letzen Bücherzeile konnten ca.
400 Euro für die inanzielle Unterstützung der Jugendarbeit verbucht werden. Allen Spendern und Akteuren
gilt ein herzlicher Dank!
Schon seit langer Zeit sammeln wir ja
in unserer Kirchengemeinde gut erhaltene Bücher, um sie beim Gemeindefest oder bei unseren Bücherzeilen
auf der Luegallee für einen großen
guten Zweck für kleines gutes Geld zu
verkaufen. Diese Spenden wissen wir
sehr zu schätzen, danken den Spendern und freuen uns vor allem immer
wieder über gut erhaltene Kinder(bilder-) bücher.
Wir bitten Sie nun herzlich darum,
Ihre Bücherspenden zukünftig ausschließlich in die Wildenbruchstraße 39 c zu bringen. Bitte sprechen
Sie vorher – auch kurzfristig - telefonisch mit dem Team der Kindertagesstätte einen Annahmetermin
der Bücherspende ab, Tel: 58 84 94.
Und: Bitte sagen Sie das auch an andere Bücherspender weiter! Danke!!
Tini Seyfarth für das „Team der Bücherzeile“
Bislang war die Sammelstelle für Ihre
Bücherspende das Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche, weil
dort ein Kellerraum zur Lagerung der
Bücher genutzt werden konnte. Das
ändert sich nun, weil die Einrichtung
eines zweiten Rettungsweges und die
Sanierung des Festsaals eine andere
Nutzung dieses Kellerraums erfordern.
Alternativ zur bisherigen Praxis hat
sich die Möglichkeit ergeben, die Bücher im Haus des Familienzentrums
in einem Kellerraum der Kindertagesstätte Wildenbruchstraße 39 c zu sammeln und zu lagern.
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Festsaal -Sanierung
Endlich: Die Renovierungsarbeiten im Festsaal sind begonnen!
Es brauchte Geduld, geradezu ein gerüttelt Maß davon, bis es in der Woche
nach Pingsten so weit war. Dann allerdings ging vieles sehr schnell und
unerwartet, so dass ohne Vorwarnzeit
das Gemeindecafé Em Örjelche und
der Mini-Club schließen mussten, weil
über Nacht ohne Wasser und Strom.
Ich bedauere ausdrücklich all dies Ungemach!
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Nachdem die Kirche mit Turm, das
komplette Gemeinde- und das Pfarrhaus des 1914 von den Architekten
Verheyen & Stobbe vollendeten Zentrums in den letzten 25 Jahren sowohl
von innen als auch von außen Stück
für Stück saniert wurden, sind wir froh,
dass nun auch gelungen ist, die Festsaalrenovierung anzugehen.
Motiv für Renovierung und Umbau
des letztmalig vor rund 40 Jahren sanierten Saales war es, möglichst vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für
den zukünftig einzigen Saal dieser
Größe in der Gemeinde zu schafen.
Musikalische Veranstaltungen ließen
sich bereits gut durchführen, Sprachveranstaltungen - wie Gemeindeversammlungen - litten jedoch unter dem
starken Nachhall. War der Saal bei
Adventsfeiern gut besetzt, wich die
„Besinnlichkeit“ alsbald dem Echo. Gespräche in „gemütlicher Atmosphäre“
waren nicht möglich. Das wird sich
nach erfolgter akustischer Fachberatung ändern. So sind Tische und Stühle entsprechend ausgewählt, variable
Absorber können im Raum entfaltet
werden, Deckensegel werden angebracht - um ein paar Beispiele zu nennen. Kinderakademie, Kinderbibelwoche, Chorproben, Gemeindefest,
ja auch der Kinderkarneval und neue
Angebote sollen einen guten Ort inden. Die Gemeinde wird, so hofen
wir, gerne hier zusammen kommen.
Zukunft Küche
Zu Beginn der Arbeiten stand der
Abbruch, der auch Platz für jene zusätzliche Treppe schaft, die auf dem
Titelbild des Gemeindebriefes zu sehen ist. Dieser Zugang neben dem
Aufzug übernimmt auch die von der
Brandschau geforderte Funktion eines
zweiten Rettungsweges.
Das Detail aus dem Bauplan (siehe
Seite 16) bildet diese Eingangssituation ab.
Mit der Renovierung wird der Saal nahezu barrierefrei. Es inden sich neue
Toilettenanlagen auf der Saalebene,
zudem wird es auch eine kleine Terrasse im Außenbereich zur Gartenseite in Richtung Pfarrhaus hin geben.
Eine musikalische Besonderheit im
Saal wird der Einbau einer kleinen der
Gemeinde geschenkten Orgel sein.
Hier ensteht das neue Treppenhaus
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Neben der Organisation des Umbaus
ist die Gemeinde intensiv damit beschäftigt, die erheblichen Kosten für
den Umbau zu decken. Wie sooft
beim Bauen sind die „Geldschlucker“
wie Haustechnik, Betonsanierung
oder Fußbodenheizung mit erneuertem Estrich und Induktionsschleife im
Ergebnis nicht sichtbar, manche allenfalls wohltuend hör- oder spürbar
(Lüftungsanlage).
Der Festsaal wird damit in seiner Funktion als Konzertraum und Unterkirche
eine besondere Note erhalten.
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Zwei Drittel der entstehenden Kosten werden verabredungsgemäß von
der Gemeinschaft im evangelischen
Düsseldorf getragen, wie das bei allen Großprojekten üblich ist. Für den
Gemeindeanteil bedarf es aber noch
einer nachhaltigen Finanzierung.
Bitte unterstützen Sie die Kirchengemeinde mit Ihrer Spende! Gerne können Sie auch ein Teilprojekt gezielt
mit einer „Patenschaft“ fördern – bitte
sprechen Sie mich an!
Im Advent 2016, also mit Beginn des
neuen Kirchenjahrs, hofen wir, die
Adventsfeiern schon im neuen Saal
feiern zu können.
Für die Gemeinde
Michael Debrand-Passard
Fotos: Michael Debrand-Passard
19
Der besondere Gottesdienst
Gottesdienste für Familien
Regelmäßig feiern wir in unserer Gemeinde der Auferstehungskirche Gottesdienste, die auch oder gerade für
Kinder attraktiv sind. Die Termine in
diesem Herbst sind:
Auferstehungskirche
.
Gottesdienst für kleine Leut’
Sonntag, dem 4. September, 10 Uhr
Gottesdienst für kleine Leut’. Der besondere Gottesdienst richtet sich in
erster Linie an Kinder bis ca. 5 Jahre
und ihre Familien.
.
Gottesdienst für „Jung und
Alt“ am Gemeindefest
Sonntag, 11. September 2016, 11 Uhr.
Wir eröfnen unser Gemeindefest mit
einem festlichen Gottesdienst, der alle
Generationen im Blick hat. Im Mittelpunkt des diesjährigen Gottesdienstes, in dem wir auch die Taufe feiern,
steht ein Bibliolog zum Evangelium
der Kindersegnung.
.
Familiengottesdienst zum
Erntedank
Sonntag, 2. Oktober 11 Uhr.
Die Gemeinde feiert einen lebendigen
und bunten Erntedankgottesdienst.
Alle Kinder sind eingeladen, eine kleine Erntegabe für den Altar mitzubringen. Vorbereitet und gestaltet wird
dieser Familiengottesdienst mit den
evangelischen Kindertagesstätten im
Stadtteil.
20
.
Familiengottesdienst zum
Abschluss der Kinderbibelwoche
Sonntag, 16. Oktober, 11 Uhr.
Die diesjährige Kinderbibelwoche endet mit einem besonderen Gottesdienst, in dem die biblische Geschichte von Königin Esther als Theaterstück
aufgeführt wird. Auch Kinder und
Familien, die nicht an der Kinderbibelwoche teilnehmen konnten, sind dabei
sehr willkommen!
Stefanie Bühne
Philippus-Kirche
.
Krabbelgottesdienst
Samstag 24. September , 11 Uhr.
Alle Kinder von 0 bis 5 Jahren mit ihren Eltern sind herzlich eingeladen.
Nach Beginn in der Kirche gehen wir
zum Brunch aller in den Saal. Und
nach dem leckeren Frühstück, liebevoll von den Helferinnen vorbereitet,
gibt es vor dem Abschlusskreis noch
eine längere Bastelzeit.
.
Kinderkirche
Sonntag 4. September 11 Uhr.
Hierzu wird per E-Mail eingeladen, Interessenten teilen Ihre Adresse bitte
Pfarrer Rischer mit. Vor der Adventszeit
schon wandelt sich die Kinderkirche
zum vorbereitenden Krippenspielkreis
um 09.45 Uhr. Am Ewigkeitssonntag,
20. November 2016, werden die Rollen für das neue Krippenspiel verteilt.
Der besondere Gottesdienst
Salbungs - Gottesdienst im
Dorothee-Sölle-Haus
Donnerstag, den 29. Oktober ,15.30
Uhr Salbungs – Gottesdienst im Dorothee-Sölle-Haus.
Pfarrer Rischer und Prädikantin Bettina Orthey werden diesen besonderen Gottesdienst mit ihnen feiern.
Die Salbung ist ein ganz besonderes
Zeichen für die Gegenwart Gottes in
unserem Leben. In der Bibel werden
Menschen gesalbt, wenn sie besondere Aufgaben übernehmen oder
wenn sie der besonderen Zuwendung Gottes bedürfen, weil sie z.B.
krank oder in einer besonderen
Lebenssituation sind.
Wir bedürfen alle der Zuwendung
Gottes, und zwar immer wieder aufs
Neue. Deshalb sind alle eingeladen,
sich in diesem Gottesdienst salben
und segnen zu lassen.
Da wir im Dorothee-Sölle-Haus nur
begrenzt Platz haben, bitte ich um
Voranmeldung, wenn Sie daran teilnehmen möchten.
Bettina Orthey, 586 77 -160
Liturgische Nacht
Am Mittwoch, 16. November, Bußund Bettag indet die 27. Liturgische
Nacht im Saal der Philippus-Kirche
statt. Es ist ein besonderer Gottesdienst, mit viel Aktion, dem Gospelchor „Coloured Voices“, Informationen
und Gesprächen nicht nur bei Essen
und Trinken. Beginn 19 Uhr, Ende 22 Uhr.
Wer Interesse hat mitzuwirken ist
herzlich eingeladen zum ersten Vorbereitungstreffen am Donnerstag,
1. September, 20 Uhr.
Motetten- Gottesdienst zum
Ewigkeitssonntag
Am 20. November 2016, dem letzten
Sonntag des Kirchenjahres, gedenken wir in unseren Gottesdiensten
der Verstorbenen, besonders auch
der des vergangenen Kirchenjahres.
Wir bringen unsere Traurigkeit vor
Gott und suchen Trost und Hofnung in seinem Wort. In der Auferstehungskirche ist es seit vielen
Jahren Tradition, die Namen der
Verstorbenen unserer Gemeinde
zu verlesen. Zudem werden Kerzen
entzündet – als Zeichen des Gedenkens und der Hofnung.
Musikalisch wird dieser Gottesdienst
mit Werken der Renaissance und des
Frühbarock ausgestaltet. Die Kantorei Oberkassel singt Motetten zum
Ewigkeitssonntag.
Kantor Thorsten Göbel an der EUROPA-ORGEL begleitet den Gottesdienst.
Pfarrerin Stefanie Bühne hält Liturgie
und Predigt.
21
Der besondere Gottesdienst
Wunschlieder-Gottesdienst
zum 1. Advent
Das Singen von Adventsliedern ist
beliebt. Für viele Menschen ist gerade das gemeinsame Singen ein
wichtiger Teil dieser besonderen
Zeit im Jahr. Darum wollen wir im
Gottesdienst am 1. Advent, 27. November, ausgiebig miteinander singen.
Das Evangelische Gesangbuch enthält 25 Adventslieder, daneben gibt
es weitere - bekannte und weniger bekannte – Adventslieder, die
am 1. Advent im Gottesdienst der
Auferstehungskirche zur Auswahl
stehen werden. Aus dieser umfangreichen Liedsammlung können Sie
sich Ihr ganz persönliches LieblingsAdventslied wünschen, das Kantor
Thorsten Göbel dann spontan für
Sie und die ganze Gottesdienstgemeinde begleiten wird.
Stefanie Bühne
M O N AT S S P R U C H
NOVEMBER 2 0 1 6
Umso fester haben wir
und ihr
das prophetische
tut gut daran,dass ihr darauf achtet,
als auf ein
das da scheint an
einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche
und der
aufgehe in euren
Wort,
Licht,
Morgenstern
Herzen.
2. PE TRUS 1, 19
22
Termine Kirchenmusik
Gottesdienst zum Gemeindefest
Markt & Orgel
Sonntag, 11. September 2016, 11 Uhr,
Auferstehungskirche
Kantorei Oberkassel,
Chor der KiTa Wettinerstraße
Kantor Thorsten Göbel,
Leitung und Truhenorgel
Pfarrerin Stefanie Bühne,
Liturgie und Predigt
Samstag, 12. November 2016, 11 Uhr,
Philippus-Kirche, Eintritt frei
4. Konzert mit Thorsten Göbel
Evensong
Mittwoch, 21. September 2016, 19 Uhr,
Auferstehungskirche
Gospelchor „Coloured Voices“,
Felicia Friedrich, Leitung
Junger Chor St. Antonius, Markus
Hinz, Leitung und Truhenorgel
„Gitarre trift Freunde“
Samstag, 24. September 2016, 18 Uhr,
Philippus-Kirche
Kammermusik mit Gitarre, Geige,
Viola und Flöte
dazu Ernstes und Heiteres über Musik
mit Johannes und Ulrike Jendrek und
Solisten
Bachkantaten-Gottesdienst
zum drittletzten Sonntag des
Kirchenjahres
Sonntag, 6. November 2016, 11 Uhr,
Auferstehungskirche
Johann Sebastian Bach: Es reißet
euch ein schrecklich Ende (BWV 90)
Solisten, Kantorei Oberkassel,
Philharmonie Düsseldorf
Thorsten Göbel, Leitung
Pfarrerin Stefanie Bühne,
Liturgie und Predigt
Motettengottesdienst zum
Ewigkeitssonntag
Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr,
Auferstehungskirche
Kantorei Oberkassel
Thorsten Göbel, Leitung und EUROPAORGEL
Pfarrerin Stefanie Bühne,
Liturgie und Predigt
Adventslieder-Singegottesdienst
Sonntag,27. November 2016, 11 Uhr,
Auferstehungskirche
Thorsten Göbel, EUROPA-ORGEL
Pfarrerin Stefanie Bühne,
Liturgie und Predigt
Adventslieder-Singen für
Jung und Alt
Sonntag, 27. November 2016, 17 Uhr,
Philippus-Kirche, Eintritt frei
Gospelchor „Coloured Voices“,
Felicia Friedrich, Leitung
Löricker Bläserkreis,
Freimuth Gradowski, Leitung
Schola - der Tageschor
Thorsten Göbel, Gesamtleitung und
Orgel
Pfarrer Michael Rischer,
geistliches Wort
23
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Kinder eite
24
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Kinder eite
D
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DIAKONIE
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sie auf ein Symbol, das s
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„So
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auf ein Symbol, das sie gerade in einem Schaukasten entdeckt hat. „So
„Allerdings steht dieses Symbol für die Diakonie.“ „Die Aktonie?“ „Nein“, lacht Richard, „
kann man das auch sehen“, sagt Richard. „Allerdings steht dieses Symko-nie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Dienst. Die Menschen, die dort arbeiten,
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dort? Komm,
wir bringen
ihn sicher
über die
Straße.“ Nach
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schen helfen, springt dabei mehr Gutes heraus als Wasser aus einem
Taten
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StraUnsere Kirche nennt ihren sozialen Dienst Diakonie.“ Flo findet das gut: „W
ße.“ Nach einem Tag guter Taten bemerkt Flo, wie viel Freude ihr das
jemandem helfen?“
Auch Richard ist begeistert. Gemeinsam machen sie sich
Helfen bereitet hat. „Jetzt fühle ich mich wie ein Teil des Springbrunnens.“
du den blinden Mann dort? Komm, wir bringen ihn sicher über die Straße.“
Taten bemerkt Flo, wie viel Freude ihr das Helfen bereitet hat. „Jetzt fühle i
des Springbrunnens.“
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Termine in unserer Nachbargemeinde
Evangelisch in Heerdt – eine Gemeinde, die bewegt.
Veranstaltungen im September / Oktober / November 2016
Alle Veranstaltungen inden im Paul-Gerhardt-Haus, Heerdter Landstraße 30, statt.
Weitere Informationen inden Sie auf der Homepage:
www.evangelisch-in-heerdt.de
Gottesdienst zum Mitlesen
Sonntag, 4. September 2016 – 10.30 Uhr
Liturg/Prediger:
Jörg Jerzembeck-Kuhlmann
Sonntag, 6. November 2016 – 10.30 Uhr
Liturg/Prediger:
Jörg Jerzembeck-Kuhlmann
Gottesdienst
für Ausgeschlafene
Sonntag, 18. September 2016 – 18 Uhr
„Verraten und verkauft - Agnus Dei“
Liturg/Prediger:
Jörg Jerzembeck-Kuhlmann
Musikalische Gestaltung:
Sonntag, 16. Oktober 2016 – 18 Uhr
„Auf den Punkt gebracht – PaterNoster“
Liturgen/Prediger:
Heinz Frantzmann und Jörg Jerzembeck-Kuhlmann
Kirche und Kultur
Komera Ruanda
Vorträge, Musik und Bilder vom Workcamp 2016 und Kulturprojekt „Solaranlage für Ruanda“mit Verleihung des
„SchülerAustauschPreises 2016“ der
Deutschen Stiftung für Völkerverständigung.
Freitag, 26.8.2016, 18.00 Uhr
Musikalische Gestaltung:
Michel Sanya Mutambala
IDO-Festival: Jazz & Orgel
Blue Notes Orgel & Rhythm’n‘Blues
mit dem Ali-Claudi-Trio
Freitag, 7. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Eintritt: 12 € (VVK), 15 € (AK) und ermäßigt: 10 €
IDO-Festival: Märchen & Orgel
„… und sie lebten glücklich“
mit der Heerdter Märchenerzählerin
Angelika Schreurs
und Axel Weggen (Orgel)
Mittwoch, 2. November 2016, 19.30 Uhr
Eintritt: 10 € (VVK), 12 € (AK) und
ermäßigt: 8 €
Verantwortlich: Jörg Jerzembeck-Kuhlmann,
Tel: 0211-502291; Email: [email protected]
27
Gottesdienste
Gottesdienste September bis November 2016
A = Abendmahl,
T = Taufmöglichkeit, Kindergottesdienst in AK parallel
Gottesdienste
zum Hauptgottesdienst
Sonntag, 4. September
Auferstehungskirche
Philippus-Kirche
10 Gottesdienst für kleine
Leut` Bühne s.S. 20
11 + A „100 Jahre
Nächstenliebe“ (Diakonie
Düsseldorf ) Rischer,
Frantzmann u.a. s. S. 7
9:45 + A „100 Jahre
Nächstenliebe“
(Diakonie Düsseldorf )
Rischer, Frantzmann u.a.
11 Kinderkirche:
Franz + Team s.S. 20
Sonntag, 11. September 11 + T Gemeindefest
Bühne s.S. 9, 11
Sonntag, 18. September 11 + A Hoymann
9:45 Hoymann
Samstag, 24. September
11 Krabbelgottesdienst
Rischer/Franz u. Team
s. S. 20
Sonntag, 25. September 9:45 Taufgottesdienst
Rischer
11 Rischer
Sonntag, 2. Oktober
11 Familiengottesdienst
zum Erntedank mit KiTas
Bühne s.S.20
Sonntag, 9. Oktober
11 Rischer
Sonntag, 16. Oktober
11 Abschluss Kinderbibelwoche Bühne s. S.14, 20
28
9:45 + A Familiengottesdienst zum Erntedank mit KiTa
Rischer + Team
9:45 Debrand-Passard
Gottesdienste
Auferstehungskirche
st
Sonntag, 23. Oktober
9:45 Taufgottesdienst
Debrand-Passard
11 Debrand-Passard
Sonntag, 30. Oktober
11 Siebke-Holzapfel
Sonntag, 6. November
11 Kantatengottesdienst
Bühne s. S. 9
Sonntag, 13. November
11 + T Debrand-Passard
Philippus-Kirche
9:45 + A
Siebke-Holzapfel
Mittwoch, 16. November 11 Rischer
(Buß-und Bettag)
19 Liturgische Nacht
Rischer + Team
s. S. 21
Sonntag, 20. November
(Ewigkeitssonntag)
11 + A Bühne s. S. 21
9:45 + A Rischer
9:45 Kinderkirche
Vorbereitung Krippenspiel Franz + Team
s. S. 20
Sonntag, 27. November
9:45 Taufgottesdienst
Bühne
11 Adventslieder - Gottesdienst Bühne s.S. 22
-
29
Anschriften
Gemeindebüro
Arnulfstraße 33 – 40545 Düsseldorf
Sabine Gonda, T: 55 82 30, Fax: 5 58 23 44
[email protected]
Öffnungszeiten: Di und Fr von 9 - 12 und
Do von 15 - 18 Uhr
Konto der Gemeinde:
BIC: GENODED1DKD
IBAN: DE71 3506 0190 1088 4671 55
Verwaltung
Hohe Straße 16 - 40213 Düsseldorf
T: 9 575 70; Fax 9 57 57 82 11
Ansprechpartner für Oberkassel:
Pamela Zielinski
T: 9 57 57 - 409
[email protected]
Zentrum Auferstehungskirche
Arnulfstraße 33
Zentrum Philippus-Kirche
Philippus-Platz / Hansaallee 300
Küster für beide Zentren
Helmuth Frintz Mobil: 01 57 - 88 20 76 04
Pfarrdienst - 1. Bezirk
Pfarrerin Stefanie Bühne
Quirinstraße 43
T: 55 40 95
[email protected]
Vikarin
Christina von Bennigsen-Mackiewicz
z. Zt. in Elternzeit
Pfarrdienst - 2. Bezirk
Pfarrer Michael Debrand-Passard
Siegfriedstraße 20
T: 55 25 30
[email protected]
Pfarrerin Marianne Reysen ist über
Michael Debrand-Passard erreichbar.
Pfarrdienst - 3. Bezirk
Pfarrer Michael Rischer
Grevenbroicher Weg 5
[email protected]
T: 59 12 50
Prädikantin/Prädikant
Brita Siebke-Holzapfel
T: 57 29 24
Jörg Hoymann
T: 01 71 - 4 26 06 01
Presbyter
zu erreichen über das Gemeindebüro
Gemeindliche Diakonie
Hannelore Kühn, telefonische Beratung
Dienstags 16 - 17 Uhr
T: 57 90 64
Kirchenmusik
Kantor Thorsten Göbel
[email protected]
Organistin Diana Yayla
[email protected]
Mobil: 0151-4711 54 72
T: 5 58 23 22
Jugendarbeit
Jugendleiterin
Marita Franz
T: 5 58 23 25
e-mail: [email protected]
Kindertagesstätten in
Trägerschaft der Diakonie
Düsseldorf
Wettinerstraße 6
T: 57 98 36
Leiterin: Rita Staedel
[email protected]
Wildenbruchstraße 39c
T: 58 84 94
Leiterin: Angelika Nabereit
[email protected]
Grevenbroicher Weg 3
T: 59 33 82
Leiterin: Astrid Röhrig
[email protected]
Diakonie Düsseldorf
- Dorothee-Sölle-Haus, Hansaallee 112
- Netzwerk + Wohnpark
5 86 77-1 13
- Häusliche Pflege
73 53 - 2 39
- Pflege
5 86 77-1 02
- ZentrumPlus - zpO
GemünderStraße
5 86 77- 1 11
- Beratungsstelle
Kyffhäuserstraße
54 47 60 50
- Friedrich-Naumann-Haus
5 77 34 - 0
Niederkasseler Kirchweg 4
Internetportal der Gemeinde
www.evangelisch-in-oberkassel.de
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