evangelisch in OBERKASSEL - Evangelische Kirchengemeinde

Transcription

evangelisch in OBERKASSEL - Evangelische Kirchengemeinde
März - April - Mai 2009
evangelisch in OBERKASSEL
Gemeindebrief
100 Jahre Linksrheinisch
Inhalt
Zu diesem Brief
Inhalt / Impressum
Geistliches Wort
Das Besondere: Dank
100 Jahre linksrheinisch
Anmeldung Konfi-Unterricht
Goldkonfirmation
Niemöller
Weltgebetstag
Die Mitte: Konfirmation
Kinder und Jugend
Kirchenmusik
Seminare / Termine
Nachrichten / Termine
Freud und Leid
Gottesdienste
Anschriften
2
3
4
6
8
9
9
11
12
14
16
18
19
21
22
23
Bibeltexte
März
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich
selbst; ich bin der HERR.
3. Buch Mose 19, 18
April
Unser Titelbild löste schon in der Redaktion ein herzliches Lachen aus: Wie weit
sind wir von jener Zeit vor 100 Jahren
entfernt! Wie viel weiter noch von dem
Ostergeschehen vor 2000 Jahren! Doch
ohne Karfreitag und ohne Ostern damals
könnte uns das Lachen heute schnell vergehen.
Ihnen alles Gute und ein gesegnetes Fest!
Ihre Redaktion
Gott hat den Schuldschein, der gegen uns
sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben.
Mai
In diesem Jahr feiert der Stadtbezirk sein
100jähriges, die Kirchengemeinde wird
sich an den Festlichkeiten beteiligen (s.
Seiten 16, 19). Gerade die kirchenmusikalische Präsenz, zu der uns der OB
Dirk Elbers schreibt: „Meine besten Wünsche begleiten die Evangelische Kirchengemeinde in Oberkassel daher für das Jahr
2009, und ich wünsche allen Veranstaltungen eine gute Resonanz.“, zeigt die Verbundenheit der Kirche und der Ortsgemeinde in und zu der (linksrheinischen)
Welt.
Kolosser 2, 14
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel
Herausgegeben vom Presbyterium
Redaktion: Jochen Bräuer, Michael DebrandPassard, Liliane Jakobi, Dr. Reinhard Schweitzer
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Wir können´s ja nicht lassen, von dem zu
reden, was wir gesehen und gehört haben.
Apostelgeschichte 4, 20
2
Der nächste Gemeindebrief erscheint
Ende Mai 2009.
Inhalt / Impressum
„Dann wird unser Mund voll
Lachens sein ...“
wurde vermutet. Ein anderer meinte: „Der
Engel lacht, weil er einfach nur glücklich
ist!“
Bei Kindern kann man die Freude am
Leben am ehesten spüren, wenn ihr helles
Lachen laut wird und in allen Varianten
zum Klingen kommt. Solch ein unbeschwertes und frohes Lachen erlauben wir
Erwachsene uns eher seltener; den Ernst
des Lebens vor Augen lässt dieses befreiende und wohltuende Lachen bisweilen
bitter und zynisch werden. Lachen als
spontaner Ausdruck von Glück, das Lachen der Erlösten – das ist oftmals eine
Rarität unter Erwachsenen.
„Warum lacht der Engel?“ – so lautete
einmal eine Umfrage der Regensburger
Dom-Gemeinde. Die Frage bezog sich auf
den Verkündigungsengel des ErminoldMeisters aus dem 13. Jahrhundert im
Regensburger Dom, dessen besonderes
Merkmal sein ansteckendes Lachen ist (s.
Bild). Viele beteiligten sich an der Umfrage, vor allem Kindern fiel es nicht schwer
sich vorzustellen, warum man in ein herzhaftes Lachen ausbrechen und sich am
Leben freuen kann. „Der Engel lacht, weil
Gott ihm einen Witz erzählt hat.“ – so
In der Bibel gibt es eine Geschichte vom
Lachen – von einem bitteren und einem
glückseligen Lachen. Es ist die alte Geschichte von Abraham und Sara. Als Gott
ihnen verheißt, dass sie in ihrem hohen
Alter noch ein Kind bekommen sollen,
reagieren sie mit einem Lachen voller Bitterkeit. Denn zu absurd und komisch ist
jene Ankündigung Gottes, die in ihnen tiefe Wunden aufreißt. Die Hoffnung auf
Nachkommen hatten sie schon längst begraben. Und doch machen sie diese Erfahrung: Gott verwandelt ihre Bitterkeit
und Traurigkeit in ein Lachen. Er schenkt
ihnen ein Kind, das ihnen das befreite Lachen zurückgibt. Denn so ist Gott: Er liebt
es, Menschen ein großes Lachen zu bereiten. Und er lacht mit, wenn er scheinbar
Unmögliches vollbringt und die engen
Grenzen sprengt, die Menschen sich setzen. „Was bei den Menschen unmöglich
weiter Seite 4
Geistliches Wort
3
ist, das ist bei Gott möglich!“ – so heißt
es auch in der diesjährigen Jahreslosung
aus dem Lukasevangelium. Und tatsächlich: Ein Jahr später bringt Sara einen Sohn
zur Welt. Sie nennt ihn Isaak, das bedeutet: Er wird lachen. Und Sara selbst kann
voller Freude ausrufen: „Gott hat mir ein
Lachen geschenkt!“
„Warum lacht der Engel?“ Vielleicht lacht
der Engel im Regensburger Dom gerade
mit den Menschen, die diese Erfahrung
machen: Bei Gott sollen Enttäuschung
und Bitterkeit nicht das letzte Wort haben. Gott will uns beistehen und trösten,
dass wir wieder befreit und unbeschwert
lachen können. Wie in Psalm 126 verheißen wird: „Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein
wie die Träumenden. Dann wird unser
Mund voll Lachens sein ...“. An Ostern
wurde und wird dieser Traum Wirklichkeit. Und so ist es mancherorts seit dem
Mittelalter in Gemeinden Brauch, in ein
Osterlachen einzustimmen – als Zeichen
des Sieges Gottes über den Tod, als Ausdruck der Freude über die unglaubliche
Wirklichkeit Gottes, bei dem eben nichts
unmöglich ist! Durch Gott wird die Bitterkeit des Lebens in ihre Grenzen verwiesen, der Tod ausgelacht und die Osterfreude mit einem Lachen in unser Leben
hineingeholt.
Darum: „Wir wollen alle fröhlich sein in
dieser österlichen Zeit; denn unser Heil
hat Gott bereit’. Halleluja!“
Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest!
Ihre Kathrin Hübner
4
Dank für Spenden:
Patenschaften Vorplatz
Die Arbeiten zur Renovierung der Fassaden und des Vorplatzes sind abgeschlossen. Das Café „Em Örjelche“ wünschte
sich in seinem Vorfeld ein neues, rutschsicheres Gitter. Die Baumscheiben wurden ebenfalls repariert. Schließlich mussten die Basaltstufen der Zugangstreppen
neu verlegt werden.
Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung durch die Übernahme einer Patenschaft bei der Finanzierung!
Michael Debrand-Passard
Rudolf E. Wehrmann
Advents- und
Weihnachtssammlung
2008 !!Danke!!
Wir danken herzlich für die Kollekten am
24.12.2008 in den Gottesdiensten. Für
diakonische Aufgaben in der Gemeinde
wurden 1512,34 Euro gespendet, für die
Jugendarbeit 2462,10 und für die Aktion
„Brot für die Welt“ 5212,02 Euro.
Ebenso danken wir für die Adventssammlung per Überweisungsträger sehr
herzlich. Es wurden 12.156,02 Euro
überwiesen. (Red.)
Geistliches Wort / Dank
CREISCHER
DER GRÜNE HOF
Exklusive Pflanzen
Impruneta Terracotta
Gartengestaltung
Belsenstraße 25
40545 Düsseldorf
Öffnungszeiten
MO - FR 9 bis 18 Uhr
SA, Mi 9 bis 14 Uhr
0211 - 55 27 95
www.herbertcreischer.de
[email protected]
"Die Kaffeeschmiede ist Düsseldorfs erste Privatrösterei. Wir
verarbeiten nur beste Arabica-Kaffeebohnen aus den wichtigsten
Anbaugebieten der Welt. Das Ergebnis ist köstlich:
Bei uns können Sie
- feine Kaffeespezialitäten genießen
- hochwertige selbstgeröstete Kaffees erwerben
- bei Schulungen alles über Kaffee erfahren oder
- nette Familien- oder Firmenveranstaltungen in "geschlossener
Gesellschaft" feiern."
Belsenstraße 11
einein
Scheck
Scheck
über
über
95.000
95.000
EURO
EURO
40545
Düsseldorf
vom
vom
obv
obv
für
für
diedie
Orgel
Orgel
Öffnungszeiten
MO - FR 9 bis 18:30 Uhr
SA, SO, Feiertage 10 bis 17 Uhr
0211 - 695 74 75
www.kaffeeschmiede.de
[email protected]
Simone Zenger
Schneidermeisterin
für Damen und Herren
Belsenstraße 15
40545 Düsseldorf
Geistliches Wort / Dank
0211 - 954 28 77
WWW.ZENGER-COUTURE.DE
[email protected]
5
1909-2009: 100 Jahre
evangelisch DÜSSELDORFlinksrheinisch
Evangelisch in Heerdt-Oberkassel??
Hier war man römisch-katholisch! Als die
erste feste Rheinbrücke nach Düsseldorf
1898 eingeweiht wurde, gab es nur rd. 40
evangelische Bürger im Linksrheinischen.
Hier hatte sich alles bisher nach Neuss orientiert - auch die paar Evangelischen gehörten zur evangelischen Kirchengemeinde
Neuss. Und das sollte vorerst einmal so bleiben. Immerhin konnte 1904 in der
Cheruskerstraße
(damals
noch
Arminiusstraße) eine Notkirche gebaut werden. Ein architektonisches Wahrzeichen war
sie sicherlich nicht. Auf einem kleinen
Grundstück war die Behelfskirche mit ihrer
schmalen Frontfassade bündig in die benachbarte Wohnbebauung eingefügt.
Wie man sieht, war sie in dem neuen Stadtteil aber doch postkartenwürdig. Mit nur
6
knapp 300 Sitzplätzen war sie von Anfang
an zu klein - es gab nun schon 1500 Evangelische in Oberkassel und ihre Anzahl
wuchs (1913 waren es schon 4500) überproportional zur rasant anwachsenden Bevölkerung im linksrheinischen Düsseldorf.
Seit 1906 war die evangelische Kirchengemeinde Heerdt-Oberkassel, die damals auch
noch Büderich einschloss, von Neuss unabhängig. Viele kirchliche Vereine und Gruppen waren inzwischen entstanden, allein ihnen fehlten die Räumlichkeiten.
Ein Kirchbauverein sollte den immer dringenderen Neubau einer „richtigen“ Kirche
vorantreiben. Nach langen Bemühungen um
ein geeignetes Grundstück konnte dann endlich eine Ausschreibung erfolgen. Es gehörte viel Mut dazu, sich von den traditionellen
Vorstellungen, wie ein Kirchbau auszusehen
hatte, zu lösen und den Architekten eine
„gruppierte Bauweise“ (Kirche, Pfarrhaus,
Gemeindesaal, Kindergarten, Wohn- und andere Gemeinderäume)
vorzugeben.
Der
Grundstein für den Bau
der Auferstehungskirche nach dem preisgekrönten Entwurf
wurde am 1. Juni 1913
gelegt. Die Einweihung
dieser kunsthistorisch
bemerkenswerten Baugruppe am Himmelfahrtstag 1914 fand ein
lebhaftes Echo in der
Presse. Sie sollte eben nicht nur Kirche, sondern eine Heimat für die Gemeinde sein.
100 Jahre
Und das ist sie bis heute gottlob geblieben,
auch wenn sie durch zwei Weltkriege und
den Nationalsozialismus mit einer schweren
Hypothek belastet war.
Aber nicht nur das beeindruckende Gebäude, das zu einem Wahrzeichen wurde, prägte das Bild des jungen Stadtteils. Die Pfarrer wurden immer wieder unterstützt durch
entschlussfreudige, mutige Presbyter und
andere engagierte Ehrenamtliche. Wer erinnert sich noch daran, dass die Gemeindeschwestern in der blauen Tracht der Diakonissen mit dem weißen Häubchen zum
Stadtbild gehörten - an Suppenküche und
Kleinkinderspeisung aus der großen Küche
neben dem Festsaal nach den Kriegen und
an die Gebetswochen für die Kriegsgefangenen?
Die Heerdter - ab 1906 von Oberkassel aus
betreut - mussten noch bis 1929 warten, bis
sie in ihrem Pfarrbezirk das Paul-GerhardtHaus einweihen konnten. Es lehnt sich mit
seiner Klinkerbauweise an die Auferstehungskirche an.
Nach dem 2. Weltkrieg siedelten sich viele
Evangelische in Lörick an. Um ihnen und
ihren regen Gemeindekreisen ein näher gelegenes Zuhause zu geben, wurde schließlich
von 1959 bis 1964 in drei Bauabschnitten
das Zentrum Philippus-Kirche erbaut.
In allen Gr uppenräumen der Auferstehungskirche trafen sich - beginnend vor
allem in den fünfziger Jahren - viele Kinder
und Jugendliche, die mit ihren Fahrtenhemden auch auf den Straßen und den
Rheinwiesen zu sehen waren, aber auch
linksrheinisch
Dienst taten im legendären „HallelujaKino“, dem zum Filmtheater umfunktionierten Festsaal.
Und immer wieder die Kirchenmusik: Wie
viele Menschen in den Chören und
Instrumentalgruppen zur Gestaltung festlicher Gottesdienste und Konzerte beigetragen haben, lässt sich nicht zählen. Fähige
und engagierte Kirchenmusiker begeistern
bis heute Zuhörer und Mitwirkende für anspruchsvolle geistliche Musik.
Der genial geplante Platanenplatz vor der
Kirche ist einer der schönsten Plätze im
Linksrheinischen und ein idealer Treffpunkt
vor und nach Gottesdiensten. Tauf– und
Hochzeitsgesellschaften lieben ihn ebenso
wie spielende Kinder und Gäste des
Gemeindecafés „Em Örjelche“.
Das Bild der Kirchengemeinde hat sich in
hundert Jahren gewandelt, manche haben
sich leider auch von ihr abgewandt.
Dennoch: Ob Seminare, ökumenische Veranstaltungen, weihnachtliches Turmblasen,
Gemeindefeste, Oberkasseler Orgelfrühling,
Markt und Orgel in der Philippus-Kirche,
Trödelmärkte; sie ist ein sehr lebendiger und
aktiver Bestandteil des linksrheinischen
Düsseldorfs und arbeitet daran, ihren Teil
zur Vielfalt des Lebens auf der „Halbinsel
der Glückseligkeit“ (wie man diesen Stadtteil seiner reizvollen Lage in der Rheinschlinge wegen gelegentlich scherzhaft bezeichnet) beizutragen.
Rudolf E. Wehrmann
7
Seit einigen Jahren konzentriert sich der
Unterricht in unserer Gemeinde auf den
Zeitraum eines Jahres (von Mai 2009 bis
Mai 2010). Außerdem findet der Unterricht in zwei Modellen statt:
„Dienstags“ (regelmäßige Treffen am
Dienstagnachmittag) oder
„Wochenende“ (Blockunterricht an ausgewählten ganzen Samstagen bzw. Wochenenden).
Liebe zukünftige
Konfirmandinnen und
Konfirmanden, liebe Eltern,
liebe Gemeindeglieder!
Alle Mädchen und Jungen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 1995 oder in der ersten Hälfte des Jahres 1996 geboren sind,
laden wir herzlich ein zum Konfirmandenunterricht in unserer Gemeinde.
Wer in unserer Gemeindedatei erfasst ist,
wird von uns gesondert angeschrieben und
eingeladen. Teilnehmen können aber
grundsätzlich alle Kinder dieser Jahrgangsstufe, die in unserem Gemeindebereich
leben, auch diejenigen, die noch nicht getauft sind. Solltet Ihr / Sollten Sie von
anderen wissen, die Interesse am Unterricht haben und nicht angeschrieben wurden, bitten wir um kurze telefonische
Rückmeldung.
8
Anmeldeformulare sowie mehr Informationen zu den beiden Modellen gibt es in
unserem Gemeindebüro.
Wir raten dringend zu einer schriftlichen
Anmeldung bis spätestens 3.3.2009. Die
Anmeldung sollte die Angabe enthalten,
welches Konfirmandenmodell eher gewünscht wird. In den vergangenen Jahren
konnten wir dem Wunsch nach einem bestimmten Modell in den meisten Fällen
entsprechen. Allerdings gibt es eben auch
organisatorische Gründe, die nicht alle
Wünsche erfüllen lassen.
Wir laden alle Jungen und Mädchen mit
ihren Eltern zum gemeinsamen
Informationsgespräch ein - und zwar am
Dienstag, 10.3.2009, um 19 Uhr in den
Festsaal unter der Auferstehungskirche,
Arnulfstr / Ecke Quirinstr. (bitte Familienstammbuch mitbringen). Hier werden
dann alle noch offenen Fragen geklärt.
Wir freuen uns auf den neuen Konfirmandenjahrgang!
Stefanie Bühne
Michael Rischer
Anmeldung Konfirmandenunterricht
Liebe Konfirmandinnen und
Konfirmanden
der Konfirmationsjahrgänge
1949 und 1959,
sehr geehrte Damen und
Herren!
Es ist Tradition in unserer Gemeinde, zur
Feier der Diamantenen und Goldenen
Konfirmation einzuladen.
Wir schreiben dabei alle Gemeindeglieder
an, die vielleicht zu dieser Zeit hier oder
woanders konfirmiert worden sind.
Aus unseren Kirchenbüchern können wir
zwar ersehen, wer 1949 und 1959 in unserer Gemeinde konfirmiert wurde - aber
wir wissen nicht, wohin der Lebensweg
geführt hat.
Wir laden Sie herzlich ein, zur Diamantund Goldkonfirmation am Palmsonntag,
dem 5. April 2009, in die Auferstehungskirche zu kommen!
Goldkonfirmation
Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. Speziell die Jubilare bitten wir, sich schon um
9.30 Uhr in dem Platanensaal neben der
Kirche einzufinden - zu ersten Gesprächen.
Nach dem Gottesdienst findet hier ein Zusammensein mit gemeinsamem Imbiss
statt, zu dem auch die Ehepartner geladen sind.
Falls Sie von Konfirmanden dieser Jahrgänge wissen, sprechen Sie sie bitte an,
laden Sie in unserem Namen ein und geben uns die Namen und Adressen durch.
Ihre Anmeldungen nimmt gerne Frau
Sabine Gonda im Gemeindebüro
entgegen,
Telefon: 0211-55 823 0. Anmeldeschluss
ist der 30. März 2009.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Rischer
9
Immobilien sind Vertrauenssache!
Meine Kunden suchen Häuser und Wohnungen zur Miete oder zum Kauf.
Bernd Hasenclever Immobilien
Saarwerdenstraße 6 B
40547 Düsseldorf
T.: 0211-55 22 40
[email protected]
www.Hasenclever-Immobilien.de
Zum Weltgebetstag
am Freitag,
6.3.2009,
aus PapuaNeuguinea
Viele sind wir, doch eins in
Christus.
„Wenn wir bei uns in Deutschland mit den
Weltgebetstagsgottesdiensten beginnen, ist
in Papua-Neuguinea (PNG) schon alles
vorbei. Die große Insel und die rund 600
kleineren, die den Staat PNG ausmachen,
liegen für uns „am anderen Ende der
Welt“, neun Stunden uns voraus.
higkeit versuchen Frauen in PNG, für Frieden zu arbeiten: In ihren Familien, zwischen Clans und Stämmen und bis in die
Politik hinein. Mit Erfolg retten sie Leben. Wie damals in Ägypten drei Frauen
miteinander den kleinen Mose aus dem
Nil erretteten. Mit dieser Geschichte wollen sie mit uns und aller Welt Gottesdienst
feiern.
Zitate aus einem Aufsatz von Renate
Kirsch, Weltgebetstagskomitee
Lernen Sie die Menschen aus Papua-Neuguinea und ihre Herausforderungen des
21. Jahrhunderts kennen und feiern Sie mit
ihnen und uns den Weltgebetstagsgottesdienst.
Michael Rischer
„Kommt mit uns in das Land der Überraschungen“, laden die Verfasserinnen ein,
ein schönes Land voller Gegensätze, im
enormen Wandel.
„Viele sind wir, doch eins in Christus.“
Ihr Land, in dem außer der Amtssprache
Englisch und „Tok Pisin“, dem Pidgin
Englisch, mehr als 800 Sprachen von
ebenso vielen Ethnien gesprochen werden,
braucht in seiner Vielfalt den einigenden
Glauben an Christus. Darum wählten sie
aus dem Römerbrief den Text von dem
einen Leib der Gemeinde, in dem alle untrennbar zueinander gehören, weil Gott es
so will. Und doch bleibt der Friede untereinander ein immer gefährdetes, zerbrechliches Gut. Mit Mut, Phantasie und Zä-
Weltgebetstag
Weltgebetstag in unserer
Gemeinde
Auferstehungskirche
15:30 Uhr Vorbereitungstreffen
17 Uhr Gottesdienst
Philippus-Kirche
15 Uhr Vorbereitungstreffen
16 Uhr Gottesdienst
11
Konfirmationen in der Ge
Konfirmation am 22.3.2009 in der Auferstehungskirche
Pfarrerin Kathrin Hübner
Thomas German Jens
Lukas Kay Lorentz
Lea Krüger
Carlotta Willems
Hanna Lipski
Lara Alina Reinartz
Carl-Maximilian Reuter
12
Christian Düvel
Frederike Brummert
Svenja Krüssenberg
Maura Maschke
Laurenz Krauskopf
Eduard Kessler
Dimitri Ertel
Carlotta Linzbach
Paul Leyer-Pritzkow
Victoria Petersohn
Wiebke Acherwinter
Nikola Noppen
Nils Klüssendorff
Maya Küppers
Oscar Röver
Franziska Schiefner
Jan Marklund
Juliana Gätsch
William Ahland
Wanda von
Mandelsloh
Friedrich Offner
Lauritz Bohne
Die Mitte:
ationen in der Gemeinde
Konfirmation am 10.5.2009 in der Philippus-Kirche
Pfarrer Michael Rischer
Vincent Anker
LukasBallnat
Anthony Berbuir
Patrick Berbuir
Niklas Berbuir
Elisabeth Bruhn
Lisanne Jahn
Julian Köpnick
Sina Kroner
Laura Linke
Yannick Männersdörfer
Lars Pletsch
Matthias Rempel
Guiliano Roestel
Michael Roesen
Maximilian Sabel
Frederik Schubert
Tim-André Thomas
Die Bilder entstanden im Unterricht zum Thema:
Gottesvorstellungen.
Konfirmationen
13
Der Evangelische Kinderund Jugendförderverein
Kennen Sie uns eigentlich schon? Seit Dezember 2006 gibt es den Evangelischen
Kinder– und Jugendförderverein in unserer Gemeinde. Wir empfinden die Kinder–
und Jugendarbeit als einen sehr kostbaren
Anteil am Gemeindeleben. Uns verbindet
die Überzeugung, dass ein hohes Engagement für die Kinder und Jugendlichen
eine der wichtigen Botschaften ist, die eine
Kirchengemeinde aussenden sollte. Der
14
Verein hat sich in vielen Aktionen bereits
in der Gemeinde und darüber hinaus bekannt gemacht, so z.B.:
- an mehreren Terminen im Jahr werden
Bücherzeilen auf der Luegallee vor der Polizeiwache veranstaltet mit einer schönen
Bücherauswahl auch gerade für Kinder
und Jugendliche, der Termin für die Frühjahrs-Bücherzeile: 2. Mai 2009,
- 2006 und 2007 haben wir an Pfingsten
eine Versteigerungsaktion der besonderen
Art nach dem Gottesdienst durchgeführt,
- es fand eine Gemeinderallye statt, die die
Teilnehmer von der Auferstehungskirche
zur Philippus-Kirche führte,
- die Kinderherbstwoche 2008 wurde auf
Initiative des Vereins durchgeführt,
Kinder und Jugend
- 2009 haben wir im Februar den Kinderkarneval im Festsaal der Auferstehungskirche veranstaltet und damit eine gute alte
Tradition der Gemeinde wieder zum Leben erweckt.
Allen Helfern bei diesen Aktionen möchten wir aufs herzlichste danken!!
Wir möchten, dass auch weiterhin den
Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde ein Heimatgefühl vermittelt werden
kann und sie ein Forum vorfinden, welches ihnen die Begegnung in christlicher
Gemeinschaft ermöglicht. Umgesetzt werden diese Ziele in den zahlreichen gemeindlichen Angeboten: Krabbelgruppen,
Kinder– und Jugendgruppen, offener
Jugendtreff, Kindergottesdienste, Kinderbibelwoche, Gottesdienst für kleine Leut´,
Jugendfreizeiten und noch manches mehr.
Entscheidend ist aber, dass es eine hauptamtliche Bezugsperson in diesem Bereich
gibt. Mit den Mitgliedsbeiträgen und Spenden soll ein Beitrag zur Finanzierung der
Lohnkosten der hauptamtlichen Jugendleitung geleistet werden. In 2007 und 2008
ist das schon ein gewisser Beitrag gewesen, und wir danken allen Mitgliedern und
großzügigen Spendern herzlichst!
Allerdings darf es ruhig noch mehr werden, und wir freuen uns über weitere Mitglieder und Spender (Anmeldeformular
auf der homepage der Gemeinde, Kontoverbindung: KD-Bank, BLZ: 350 601 90,
Konto-Nr: 301 302).
Für Rückfragen: Tini Seyfarth
([email protected]) Lili Jakobi
([email protected])
Tini Seyfarth
Kinder und Jugend
Jugendgruppe
Natürlich findet auch in diesem Sommer
eine Jugendfreizeit statt. Es geht vom 4.
bis 17. Juli nach Korsika, und wir freuen
uns schon alle sehr. Leider sind bereits alle
Plätze vergeben, und auch die Warteliste
ist voll, aber vielleicht seid Ihr im nächsten Jahr dabei? Und überhaupt: gute Stimmung, coole Themen, tolle Gemeinschaft
und viel Spaß haben wir auch in unserer
Jugendgruppe am Mittwoch von 19 bis
20.30 Uhr in den Jugendräumen der
Auferstehungskirche und beim offenen
Treff jeden Freitag ab 19 Uhr. Kommt
doch mal vorbei!
Marita Franz
Kindergottesdienst in der
Auferstehungskirche
Bereits seit letztem Herbst findet wieder
ein regelmäßiger Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst statt. Nachdem wir viel Freude mit dem Weihnachtsstück hatten, geht es im neuen Jahr weiter
mit dem Thema: „Ich bin unverwechselbar“. Dazu singen, basteln und spielen wir
und hören biblische und andere Geschichten.
Zum Abschluss dieser Reihe werden wir
am 29. März im Gottesdienst der „Großen“ um 10 Uhr ein Lied präsentieren.
Unser Treffpunkt an jedem Sonntag außer in den Ferien: Erste Bank vorne links
in der Kirche!
Das Team des Kindergottesdienstes
15
Mittwoch, 22. April, 18.30 Uhr
Auferstehungskirche, Eintritt frei!
Eröffnungskonzert - 5. Oberkasseler
Orgelfrühling
Beatrice-Maria und Gerhard Weinberger
(München) Orgelmusik für zwei Spieler
Kirchenmusiktermine 2009
Sonntag, 15. März, 10 Uhr
Auferstehungskirche
Bach-Kantaten-Gottesdienst zum Sonntag
Okuli
J.S.Bach „Herr Jesu Christ, wahr' Mensch
und Gott“ (BWV 127), „Kyrie“ aus der
Messe F-Dur (BWV 233, 1)
Figuralchor der Kantorei Oberkassel, Philharmonie Düsseldorf, Solisten,
Leitung: Thorsten Göbel
Sonntag, 29. März, 18 Uhr
Auferstehungskirche (15 Euro)
J.S.Bach “Johannes-Passion” (BWV 245)
Kantorei Oberkassel, Philharmonie
Düsseldorf, Solisten,
Leitung: Thorsten Göbel
Kartenvorkerkauf (nummerierte Plätze)
ab dem 12. Januar im Orgelbistro „Em
Örjelche“ und bei Tabakwaren Krings
Freitag, 10. April, 10 Uhr
Auferstehungskirche
Bach-Kantaten-Gottesdienst zum Karfreitag
J.S.Bach, Chöre aus der „Johannes-Passion“ (BWV 245)
Kantorei Oberkassel, Philharmonie
Düsseldorf, Solisten,
Leitung: Thorsten Göbel
16
Mittwoch, 29. April, 18.30 Uhr
Auferstehungskirche, Eintritt frei!
2. Konzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling
Michael Schönheit (Gewandhaus, Leipzig)
Aus dem Organistenleben von Felix
Mendelssohn Bartholdy
Sonntag, 3. Mai, 10 Uhr
Auferstehungskirche
Bach-Kantate auf Wanderschaft TEIL 1
„Jauchzet Gott in allen Landen“ (BWV
51)
Mittwoch, 6. Mai, 18.30 Uhr
Auferstehungskirche, Eintritt frei!
3. Konzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling
Martin Schmeding (Freiburg im Breisgau)
Oskar Gottlieb Blarr zum 75. Geburtstag
Sonntag, 10. Mai, 10 Uhr
Philippus-Kirche, Lörick
Bach-Kantate auf Wanderschaft TEIL 2
„Jauchzet Gott in allen Landen“ (BWV
51)
Mittwoch, 13. Mai, 18.30 Uhr
Auferstehungskirche, Eintritt frei!
4. Konzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling
Jürgen Sonnentheil (St. Petri-Kirche,
Cuxhaven)
„Bach, Reger, Middelschulte – drei Giganten der Orgelmusik“
Kirchenmusik
Sonntag, 17. Mai, 18 Uhr
Paul-Gerhardt-Haus, Heerdt
Bach-Kantate auf Wanderschaft TEIL 3
„Jauchzet Gott in allen Landen“ (BWV
51)
Mittwoch, 20. Mai, 18.30 Uhr
Auferstehungskirche, Eintritt frei!
5. Konzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling
Claus-Eberhard Heinrich (Dom zu
Halberstadt)
Mitteldeutsche Orgelkomponisten
M. Mussorgsky Bilder einer Ausstellung
VORSCHAU:
Sonntag, 14. Juni, 18 Uhr
Auferstehungskirche, Eintritt frei!
J.S.Bach „Fürchte dich nicht“ (BWV 228),
J.Brahms, Fest- und Gedenksprüche, F.
Mendelssohn Bartholdy „Richte mich
Gott“
Figuralchor der Kantorei Oberkassel,
Konzertchor Böhlen, Orgel: Markus Hinz,
Leitung: Thorsten Göbel
Donnerstag, 21. Mai, 10 Uhr
Auferstehungskirche
Bach-Kantaten-Gottesdienst zu Christi
Himmelfahrt
J.S.Bach, „Gott fähret auf mit Jauchzen“
BWV 43
Figuralchor der Kantorei Oberkassel, Philharmonie Düsseldorf, Bach-TrompetenEnsemble David Tasa (Frankfurt/Main),
Solisten, Leitung: Thorsten Göbel
Donnerstag, 21. Mai, 12 Uhr
Auferstehungskirche, Eintritt frei!
„Bach-um 12“ anlässlich 5 Jahre
EUROPA-ORGEL Felix Mendelssohn
J.S.Bach „Gott fähret auf mit Jauchzen“
(BWV 43), „Sinfonia“ aus der Ratswahlkantate (BWV 29), Orgelwerke
Mittwoch, 27. Mai, 18.30 Uhr
Auferstehungskirche, Eintritt frei!
Abschlusskonzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling
Thorsten Göbel (Auferstehungskirche,
Düsseldorf)
Kirchenmusik
Markt und Orgel
Konzertreihe in der Philippus-Kirche
jeweils Samstag um 11 Uhr
7. März: Rainer Grass (Mühlheim), Liedarrangements für Gesang und Pop-Piano
4. April: „Brass Attacks“, Leitung: Andreas
Spira
2. Mai: Michael Riedel, Orgel
Die Konzerte dauern je 30 Minuten, der
Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten.
17
Seminare
Alle Veranstaltungen finden im Platanensaal
im Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche statt.
Gott ist anders. - Die Gleichnisse Jesu
in neuer Perspektive
Referent: Dr. Dietrich Knapp
Donnerstag: 12.3. + 19.3. + 26.3. jeweils
von 10 - 11.30 Uhr.
Streiten mit Gott. Eine Konfrontation mit Hiob
Referent: Dr. Dietrich Knapp
Gesprächsleitung: Pfarrer i.R. Wolfgang
Jenet
Donnerstag: 28.5. + 4.6. jeweils von 10 –
11:30 Uhr
Antwort auf Hiob.
- Der Deutungsversuch des Psychologen
C.G.Jung (dtv Taschenbücher Bd.35171)
Referenten: Dr. Dieprand von Richthofen
Pfarrer i.R. Wolfgang Jenet
Mittwoch: 27.5. + 3.6. jeweils von 1011:30 Uhr
Hiob unser Zeitgenosse
- Joseph Roths Roman „Hiob“
Referent: Pfarrer i.R. Wolfgang Jenet
Dienstag: 19.5. + 26.5. + 2.6. jeweils von
10-11:30 Uhr
„Hiob“ in der Kunst - von den
Katakombenmalereien bis Frida
Kahlo
Referent: Pfarrer i.R. Wolfgang Jenet
Mittwoch: 20.5. - 18-19:30 Uhr
Wolfgang Jenet
18
Gemeindeversammlung am
Sonntag, 8. März 2009,
10 – 13 Uhr, Saal an der
Philippus-Kirche
Alle Gemeindeglieder sind zur Gemeindeversammlung am 8. März um 10 Uhr
eingeladen. Die Versammlung beginnt
mit einem Gottesdienst.
Vorläufige Tagesordnung:
1. Bericht des Vorsitzenden über
das Jahr 2008
2. Finanzlage der Gemeinde
3. Bauangelegenheiten
4. Anträge von Gemeindegliedern
Der Vorsitzende des Presbyteriums
Stadtteilfrühstück
Frühstücken Sie gemeinsam!
An den Dienstagen, 3.3. und 5.5., im
Platanensaal und am 8.4.2009 im Nachbarschaftszentrum, Hansaallee 112, ist
von 9 bis 11 Uhr der Frühstückstisch gedeckt. Der Kostenbeitrag beträgt 4 Euro
pro Person, Kinder erhalten eine Ermäßigung. (Red.)
Flohmarkt für Kinderartikel
Der nächste Termin: Samstag, 25.4. von
8 Uhr bis 13 Uhr rund um die Auferstehungskirche, die Anmeldung ist ab
Dienstag, 10. März, 9 Uhr unter der Telefonnummer: 5582326. Einige Plätze sind
für ehrenamtliche Mitarbeiter, Mini-Club
und Kindergarteneltern reserviert. (Red.)
Seminare / Termine
Andacht und Gebet zu
„100 Jahre linksrheinisch“
Am 1. April 2009 findet nach einem viertelstündigen Geläut, auch als Gruß an die
Heimatstadt Düsseldorf, am Tag der Eingemeindung der linksrheinischen Stadtteile
nach Düsseldorf, um 11:45 Uhr in der
Auferstehungskirche eine 10-Minuten
Andacht statt. In Texten und Gebeten
werden wir als Christen über das Verhältnis zur Kommune nachdenken und Gebete formulieren zu Gedanken über "Was
verdanken wir der Stadt? Was wünschen
wir uns von der Stadt?".
Parallel ist auch in der Philippus-Kirche
Gelegenheit, Gebete für die Gebetssäule
zu formulieren. Am Buß- und Bettag sollen diese in die Liturgische Nacht zum
Thema „Suchet der Stadt Bestes“ (Prophet
Jeremia) einfließen.
Michael Rischer
Rauchverbot
Mit nur einer Gegenstimme hat das Presbyterium in seiner Januarsitzung ein
Rauchverbot für alle Räume am Zentrum
der Auferstehungskirche beschlossen.
(Red.)
Trödelmarkt
in Philippus
Samstag, 14. März,
11-16 Uhr, Sonntag, 15. März, 1114 Uhr ist wieder
Tr ö d e l m a r k t wochenende in Lörick! Viele interessante
Dinge können preiswert erworben werden,
der Grill ist wieder aufgebaut im
Kirchgarten, Kaffee und Kuchen erwarten Sie. Sie unterstützen mit Ihrem Kauf
die Arbeit unserer Kirche.
Gedichte, Prosa und Musik
zum Frühling
Sonntag, den 26.April 2009, 11 Uhr, findet im Anschluss an den Gottesdienst, im
Philippus-Saal eine Matinée mit Texten
und Musik statt, gestaltet von Susanne
Zimmer sowie Ulrike und Johannes
Jendrek. Der Eintritt ist frei, anschließend
gibt es die Möglichkeit, sich noch bei einem Teller Suppe zu stärken.
Krabbelgottesdienst
Samstag, 28. März und 16. Mai um 11 Uhr,
finden die nächsten beiden Krabbelgottesdienste statt, wieder für alle von 0
bis 5 Jahren. Anschließend ist Brunch &
Gespräch für Klein und Groß im
Gemeindesaal. Vor dem Abschlusskreis
um 12.30 Uhr gibt es eine spezielle
Bastelaktion im Jugendtrakt.
Löricker Musikcafé
Samstag, 16 Mai, öffnet zum dritten Mal
Nachrichten / Termine
19
das Löricker Musikcafé seine Pforten. Bei
Kaffee und Kuchen und anderen Getränken können Sie Künstler aus dem Stadtteil erleben. Beginn um 16 Uhr im
Philippus-Saal.
Geburtstagscafé
Donnerstag, 28. Mai 2009, 15 bis 17 Uhr
feiern wir den nächsten Geburtstagscafé
der Löricker Geburtstagskinder - Sie sind
herzlich eingeladen!
Basar
Der Basar der CreativeAG und des
Töpferkreises findet auch 2009 statt. Den
genauen Termin entnehmen Sie bitte Plakaten. Wer Freude hat an Ton- oder Bastelarbeiten, ist herzlich eingeladen, mittwochs 16-19 Uhr zum Töpferkreis, dienstags 10-12 Uhr zur CreativeAG.
Neue Leiterin im
Philippus-Club
Aus privaten Gründen musste Angelika
Deckert leider die Arbeit im PhilippusClub beenden, aber als neue Leiterin begrüßen wir Elfi Thomas. Auf Wiedersehen und danke und herzlich willkommen
und Gottes Segen!
Abschied von
Lieselotte Fehring
Kinderflohmarkt
in und an Philippus
Samstag, 9. Mai 2009, findet von 8 – 14
Uhr unser 2. Flohmarkt für Kinderartikel
in Lörick statt. Telefonische Anmeldung
am Mittwoch, 29. April 2009, von 9 – 13
Uhr unter der Telefonnummer 591161,
danach per Email [email protected].
Besuch in der
Partnergemeinde
Ende April/ Anfang Mai wollen wir unsere langjährige Partnergemeinde
Schlenzer in Brandenburg besuchen. Wie
gehen die Gemeinden dort mit der veränderten kirchlichen Situation um? Was können wir voneinander lernen? Wir freuen
uns auf die menschlichen Kontakte und
Gespräche. Informationen bei Pfr. Michael
Rischer.
Bibelkreis in Philippus
Jeden ersten Dienstag im Monat lesen wir
20-21.30 Uhr ein Stück der Apostelgeschichte des Lukas über die Entstehung
der Kirche. Wir diskutieren Ähnlichkeiten, Anfragen und Anregungen. Vorkenntnisse sind keine vonnöten. Informationen
bei Pfr. Michael Rischer.
Michael Rischer
Anfang des Jahres verstarb die ehemalige
Presbyterin Lieselotte Fehring im Alter
von 91 Jahren. Dank für ihren Einsatz bewundernswert ihre Lebensfreude!
20
Termine Lörick
Freud und Leid
Taufen
Bestattungen
Charlotta-Sofie Grau
Marla Pichier
Leonard Jaschek
Carla Jaschek
Cara Corrado
Tim Jahn
Johannes Meyer
Victoria Petersohn
Carla Lißewski
Philipp Kastner
Maximilian Brenzinger
Daniela Nacht-Gantzberg
Aron Richter
Niklas Gawlick
Bennet Schachler
Johanna Förl
Florentin Wolff
Charlotte Ritter
Johanna Ritter
August Kuhn, 76 Jahre
Helga Lautenschläger, 85 Jahre
Vera Eichler, 65 Jahre
Werner Hildebrandt, 77 Jahre
Johanna Häfner, 83 Jahre
Ludwig Kreutz, 68 Jahre
Willi Essert, 86 Jahre
Karin Adlung, 69 Jahre
Ilse Hampel, 77 Jahre
Gisela Brensing, 80 Jahre
Erika Möllenhoff, 82 Jahre
Dr. Werner Meinhold, 91 Jahre
Walter Henninger, 70 Jahre
Irmgard Bachmann, 96 Jahre
Christa Gerlach, 85 Jahre
Dora Neuber, 83 Jahre
Lieselotte Fehring, 91 Jahre
Trauungen
Pia Bernsmeier, geb. Gerhard und Nicolas
Bernsmeier
Sabine Joos und Ronny Dudeck
Sandra Köchling, geb. Leeling und Rainer
Köchling
Michéle Süpitz, geb. Braun und Robert
Süpitz
Taizé - Gottesdienst
Wie in jedem Jahr feiern wir in der
Auferstehungskirche am Gründonnerstag, dem 9. April 2009 um 18
Uhr einen Abendmahlsgottesdienst
mit Liedern und Gesängen aus Taizé.
Dazu laden wir sehr herzlich ein. Wir
werden viele der charakteristischen
und eingängigen Melodien aus der
„Communauté de Taizé“ im französischen Burgund wieder entdecken
oder auch ganz neu kennen lernen.
Die Schola wird die Gemeinde dabei
unterstützen.
Michael Debrand-Passard
Freud und Leid
21
Gottesdienste von März bis Mai 2009
AK = Auferstehungskirche, PK = Philippus-Kirche, A = Abendmahl, T = Taufe
Kindergottesdienst ist in AK und PK parallel zum Hauptgottesdienst.
Ostermontag, 13. April
Sonntag, 1. März
11 AK+T: Rischer
10 AK+A: Erdmann
9:30 Haus Lörick+A: Rischer
11:30 AK+T: Siebke-Holzapfel
10 PK+T: Siebke-Holzapfel
Sonntag, 19. April
10 AK+A: Meschke
Sonntag, 8. März 10 PK: Terjung
Gemeindeversammlung
10 AK: in PK, 10 PK: Debrand-Passard
Sonntag, 26. April
10 AK: Debrand-Passard;
Sonntag, 15. März
11:30 AK: Gottesdienst für kleine Leut’
10 AK+A: Kantate Debrand-Passard
10 PK: Rischer
10 PK: Rischer; 11:30 PK+T: Rischer
Sonntag, 22. März
10 AK+A: Hübner Konfirmation
10 PK: Terjung; 11:30 PK+T: Terjung
Sonntag, 3. Mai
10 AK+A: Kantate Siebke-Holzapfel
10 PK+T: von Dewitz
Sonntag, 29. März (Sommerzeit)
10 AK+T: Debrand-Passard
10 PK+T: Rischer Vorst. Konfirmanden
Sonntag, 10. Mai
10 AK+T: Debrand-Passard
10 PK+A Kantate Rischer Konfirmation
Mittwoch, 1. April 11:45 AK: Andacht
Sonntag, 17. Mai
10 AK+A: und 11:30 AK+T: Rischer
10 PK: Terjung
Sonntag, 5. April – Palmsonntag
10 AK+A: Rischer Goldkonfirmation
10 PK+T: von Dewitz
Gründonnerstag, 9. April
18 AK+A: Debrand-Passard Taizé-GD
18 PK+A: Rischer
Karfreitag, 10. April
10 AK+A Kantate Debrand-Passard
10 PK+A: Rischer
Ostersonntag, 12. April
10 AK+A+T: Hübner
10 PK+A+T: Rischer
22
Donnerstag, 21. Mai
Christi Himmelfahrt
10 AK: Kantate Bühne
10 PK in AK
Sonntag, 24. Mai
10 AK: Bühne / 11:30 AK+T: Bühne
10 PK: Taschner
Sonntag, 31. Mai - Pfingstsonntag
10 AK+A+T: Debrand-Passard
10 PK+A: Rischer
Gottesdienste
Gemeindebüro
Arnulfstraße 33 – 40545 Düsseldorf
Sabine Gonda, Fax: 55 823 44; T: 55 823 0
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Dienstag und Freitag von
9 - 12 Uhr, Donnerstag von 15 - 18 Uhr
Konto der Gemeinde: KD-Bank,
Duisburg (Dortmund)
BLZ: 350 601 90; KTN.: 644 5016 207
Verwaltungsamt - EVvD
Hohe Straße 16 - 40213 Düsseldorf
Fax: 957 57 - 8211;
T: 957 57 - 0
Ansprechpartner für Oberkassel:
Jobst Neuser
T: 957 57 - 211
Auferstehungskirche (AK) und
Gemeindehaus
Arnulfstraße 33
T: 55 823 29
Küster: Helmuth Frintz
Gemeindeschwester
Hannelore Kühn
Sprechstunden
Arnulfstraße 33
Mo, Fr, 11 - 12 Uhr
Grevenbroicher Weg 3
Do 11 - 12 Uhr
T: 57 90 64
T: 59 36 38
Kindergärten/Kindertagesstätten
Wettinerstraße 6
T: 57 98 36
Leiterin: Edith Pfürtner
Wildenbruchstraße 39c
Leiterin: Angelika Nabereit
T: 58 84 94
Grevenbroicher Weg 3
Leiterin: Astrid Röhrig
T: 59 33 82
Jugendarbeit
Jugendleiterin
Marita Franz T: 59 22 59 oder 558 23 25
Philippus-Kirche (PK) und
Gemeindehaus
Hansaallee 300
T: 59 11 61
Küster: Alexander Schwabauer
Kirchenmusik
Kantor Thorsten Göbel
T: 5582322
E-Mail:
[email protected]
1. Bezirk
Pfarrerin Stefanie Bühne ist bis Mitte Mai
in Elternzeit, E-Mail:
[email protected]
Pfarrerin Kathrin Hübner T: 02131 - 85261
Einsteinstraße 192, 41 464 Neuss
E-Mail: [email protected]
Prädikanten
Brita Siebke-Holzapfel
Werner von Dewitz
Hartmut W. Terjung
2. Bezirk
Pfarrer Michael Debrand-Passard
Siegfriedstraße 20
T: 55 25 30
E-Mail: [email protected]
Pfarrerin Marianne Reysen ist über
Michael Debrand-Passard erreichbar.
3. Bezirk
Pfarrer Michael Rischer
Grevenbroicher Weg 5
T: 59 12 50
E-Mail: [email protected]
Anschriften
T: 57 29 24
T: 02159 / 26 79
T: 55 49 14
Diakonie in Düsseldorf
Dorothee-Sölle-Haus, Hansaallee 112:
Netzwerk + Wohnpark
58677-113
Häusliche Pflege
58677-161
Tagespflege
58677-102
Kurzzeitpflege
58677-104
Pflegeheim
58677-105
Zentrum Plus
58677-111
Gemünder Straße 5
Internetportal
www.evangelisch-in-oberkassel.de
23