Halbjährliche Mitteilungen des Theodor-Heuss

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Halbjährliche Mitteilungen des Theodor-Heuss
Halbjährliche Mitteilungen
des Theodor-Heuss-Gymnasiums
Wolfenbüttel
September 2014
Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler1,
ganz herzlich begrüße ich die Schüler und Eltern, die mit Beginn dieses Schuljahres neu in
die Schulgemeinschaft des Theodor-Heuss-Gymnasiums aufgenommen worden sind. Da
sind zunächst einmal die 118 Fünftklässler zu nennen, die aus den umliegenden Grundschulen zu uns gekommen sind. Aus den Realschulen sind nicht nur zahlreiche Schüler zu uns
gewechselt, die nach einem guten Sekundarabschluss I nach Klasse 10 nun ihr Abitur anstreben, auch aus den Klassen 6 und 7 sind Realschüler nach entsprechenden Zeugnissen
den Empfehlungen der Klassenkonferenzen zum Übergang auf ein Gymnasium gefolgt. Last
but not least möchte ich die Austausch- und Gastschüler aus den USA, China, Bolivien,
Hongkong und Hendaye willkommen heißen, die in den nächsten Monaten unser Schulleben
bereichern werden, gleiches gilt den Schülern, die von anderen Gymnasien zu uns gewechselt sind.
Nach dem langen Schuljahr 2014/15 haben wir nun ein Schuljahr vor uns, das sich aus einem sehr kurzen (16 ½ Wochen) und einem längeren Zeitraum (23 Wochen) zusammensetzt. Dies hat natürlich gravierende Auswirkungen auf diejenigen Fächer, die im ersten
Schulhalbjahr epochalisiert erteilt werden. Ursache hierfür sind die Termine der Sommerferien, die nicht nach pädagogischen, sondern nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten festgelegt
werden. Vor allem Schleswig-Holstein hat sich erfolgreich für eine längere Ferienzeitspanne
eingesetzt, um die Auslastung seiner Hotels und Pensionen zu verbessern.
Zu Beginn der Sommerferien erreichte uns die Mitteilung des Kultusministeriums, dass unser
Antrag, Modellschule für ein Abitur nach neun Jahren zu werden, nicht genehmigt werden
könne. Überhaupt nicht nachvollziehbar ist die Behauptung, unser Modell gefährde die Kooperation der Wolfenbütteler Gymnasien. Dieses Argument hatten wir schon im Vorfeld im
städtischen Schulausschuss widerlegt. Mit der Entscheidung mussten wir nach der schulpolitischen Entwicklung allerdings rechnen. Jetzt bleibt uns nichts anderes übrig, als die Vorgaben der Landesregierung zu der neuen Stundentafel abzuwarten.
In Bezug auf die Rückkehr zu einem Abitur nach neun Jahren ist mit einer schlankeren Stundentafel zurechnen. In der Oberstufe soll es wieder Kurse mit fünf Wochenstunden (erhöhtes) und drei Wochenstunden (grundlegendes Anforderungsniveau) geben. Außerdem soll
die Anzahl der Klausuren in der Qualifikationsphase reduziert werden. Dies würde zwar den
Korrekturaufwand der Lehrkräfte verringern, gäbe aber den verbleibenden Klausuren einen
höheren Stellenwert bei der Kursnote. Damit entfiele eine Möglichkeit für die Schüler, ihr
schriftliches Ausdrucksvermögen unter Klausurbedingungen häufiger zu schulen, was im
Hinblick auf Leistungsmessungen im Studium sicherlich nicht sinnvoll wäre. Begrüßenswert
ist das Vorhaben, die Klassengrößen in der Sekundarstufe I von 32 auf 30 zu reduzieren.
Aber auch in anderer Hinsicht sind Veränderungen in der Schulpolitik in der Diskussion. In
der Landesregierung gibt es Überlegungen, die Grundschulempfehlung zum Besuch einer
weiterführenden Schule abzuschaffen. Ursprünglich waren nach der Einführung der Orientierungsstufe die Empfehlungen zunächst einmal verbindlich, Eltern besaßen aber die Möglichkeit, diese noch einmal überprüfen zulassen. Das hatte zur Folge, dass sich die Kinder einem zweitägigen Unterricht stellen mussten, nach dem die Lehrkräfte die endgültige Entscheidung trafen. Wenig später wurde dann auch diese Regelung verworfen, so dass die
Eltern auf Grundlage der Grundschulempfehlung das alleinige Entscheidungsrecht hatten. In
der Praxis folgten Eltern den Gymnasialempfehlungen fast vollständig, Real- und Hauptschulempfehlungen fanden eine geringere Akzeptanz.
Die geplante Neuregelung wird an der Praxis vermutlich nur wenig ändern, wichtig ist aber,
dass die Eltern Kriterien an die Hand bekommen, nach denen sie eine Entscheidung treffen
können, die das Leistungsvermögen und den Leistungswillen ihrer Kinder einbezieht. Nach
der Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung ist in einem südlichen Bundesland
1
Im Folgenden wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die Bezeichnung Schüler/Lehrer geschlechtsneutral für
Schülerinnen und Schüler bzw. Lehrerinnen und Lehrer verwendet.
die Anzahl der Schüler deutlich gestiegen, die die Klasse 5 an Realschulen und Gymnasien
wiederholen müssen.
Gravierender ist jedoch die Frage, welche Zukunft das Gymnasium noch haben wird, denn
offensichtlich sollen die Studienzeiten und –inhalte der Lehramtsstudiengänge angeglichen
werden. Bisher war für das Studium für das Lehramt an Gymnasien ein fachwissenschaftliches Studium in zwei Fächern kennzeichnend, an das sich, wie bei den anderen Lehramtsstudiengängen, eine zweijährige Vorbereitungszeit anschloss.
Ein undifferenzierter, gemeinsamer Studiengang für alle Lehrämter hätte meines Erachtens
erhebliche Auswirkungen auf die fachliche Qualität des gymnasialen Unterrichts. Dieses
Vorhaben stände auch im Gegensatz zu den Ergebnissen der Studien des neuseeländischen Bildungsforschers John Hattie, der den Lehrer für den entscheidenden Faktor im
schulischen Lernen hält. Grundvoraussetzung für guten Unterricht sei die Fachkompetenz
des Lehrers, und hier sollten meiner Ansicht nach keine Abstriche gemacht werden. Sind wir
in Niedersachsen auf dem Weg zu einer Einheitsschule mit einem Einheitslehrer?
Auch in anderer Hinsicht ist der Bestand der Gymnasien gefährdet. In der von der Landesregierung geplanten Änderung des Schulgesetzes soll die Gesamtschule bald auch ersetzende
Schulform werden. Das könnte das Aus für Gymnasien gerade auf dem Land bedeuten,
denn dann muss kein Gymnasien mehr vorgehalten werden, Eltern hätten dann keine Wahl
mehr zwischen einem Gymnasium und einer Gesamtschule, sie müssten ihr Kind an einer
Gesamtschule anmelden. In der Landtagsdiskussion Ende September lehnte der Staatssekretär im Kultusministerium, Peter Bräth, einen generellen Bestandsschutz für die 260 niedersächsischen Gymnasien ab.
Wenn ich nach den mündlichen Abiturprüfungen unseren Abiturienten ihre Noten mitteile,
errechnen sie sofort ihre Durchschnittsnote. Auch in diesem Jahr erreichte der beste Schüler
wieder eine 1,0 im Durchschnitt. Wenn ich dann die Schüler die Durchschnittsnote des Besten meines Abiturjahrganges erraten lasse, dauert es eine Weile, bis sie bei 2,2 angelangt
sind (Dieser Schüler war später Präsident einer deutschen Universität). 1964 lag die Durchschnittsnote aller niedersächsischen Abiturienten bei 3,64, heute liegt sie bei etwa 2,6.
In Berlin hat sich der Anteil der 1,0-Abiturienten von 2006 bis 2012 mehr als vervierfacht, so
dass der Redakteur des Berliner Tagesspiegel, Harald Martenstein, in einer Glosse im Magazin der Wochenzeitung DIE ZEIT Berlin zur „Geniehauptstadt“ Deutschlands erklärt hat:
„Seit Jahren werden die Schulnoten in Deutschland besser. Wenn man sich die Noten anschaut, dann ertrinkt das Land fast in einer Flut von Universalgenies. An der Spitze steht
Berlin. Berlin ist offenbar die Geniehauptstadt Deutschlands.“ Die explosionsartige Vermehrung der Spitzennoten ist allerdings von Bundesland zu Bundesland verschieden, Spitzenreiter ist Thüringen mit drei Prozent, gefolgt von Sachsen-Anhalt und Brandenburg.
Auch die Durchschnittsnoten, die es in dieser Form erst seit Anfang der siebziger Jahre gibt,
sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Auffallend ist dabei, dass Länder mit
Zentralabiturtradition schon immer eine bessere Durchschnittsnote hatten als Länder mit dezentralem Abitur. Seit alle Länder bis auf Rheinland-Pfalz ein Zentralabitur einführten, hat
sich der Mittelwert von 2,62 auf 2,50 verbessert, und das bei einem deutlichen Anstieg der
Zahl der Abiturienten.
Dabei gibt es bei der Ermittlung der Durchschnittsnoten ein grundsätzliches Problem: Jedes
Land berechnet sie nach unterschiedlichen Kriterien. Bei gleichen Prüfungsleistungen kann
der Notendurchschnitt von Bundesland zu Bundesland deutlich variieren. Das liegt u.a. an
den Wahlmöglichkeiten der Schüler, Leistungsfächer gehen mit unterschiedlicher Wertigkeit
in die Endnote ein, einige Länder erlauben das Streichen von schwachen Kursnoten. In
Sachsen-Anhalt dürfen die Schüler zum Beispiel selbst bestimmen, ob ihre Leistungsfächer
in einfacher oder doppelter Gewichtung in die Endnoten einfließen sollen. Bevor also Schulpolitiker in der Öffentlichkeit eine Vergleichbarkeit fordern und dazu Aufgabenpoole für bestimmte Fächer einführen, sollten sie sich auf einheitliche Abiturprüfungsordnungen einigen.
Es gibt also derzeit keine Vergleichbarkeit der Abiturnoten. Diese kann es m.E. auch in Zukunft nicht geben, da in die Abiturnoten auch die Leistungen aus dem 11. und 12. Schuljahr
sowie die mündlichen Prüfungen einfließen, und hier gibt es an den Schulen, die die allgemeine Hochschulreife erteilen dürfen (Gymnasien, Gesamtschulen, berufsbildende Schulen,
Privatschulen usw.), zu unterschiedliche Regelungen und Handhabungen, die sich nicht vereinheitlichen lassen.
Der Höhenflug der Noten ist ein bundesweiter Trend. Der Erklärung des nordrheinwestfälischen Schulministeriums, dies sei auf eine gestiegene Leistungsbereitschaft der
Schüler zurückzuführen, stehen einige Bildungsforscher, so Rainer Bölling, kritisch gegenüber. Sie fürchten einen Qualitätsverlust und beklagen, unter Hinweis auf Frankreich, wo
2013 74 Prozent der Schüler das Abitur erhielten, eine Entwertung dieses Schulabschlusses.
Sie verweisen in diesem Zusammenhang auch auf die Universitäten, die trotz Einführung
von Brückenkursen bei Bachelorstudiengängen bis zu einem Drittel Studienabbrecher haben. Eine Inflation der Abiturientenzahl führe dazu, dass das Abitur keinerlei Selektionsfunktion mehr habe und die Hochschulen neue Selektionsmechanismen entwickeln würden.
Weitere Diskussionspunkte in der Schulpolitik sind die Abschaffung der Noten auch in den
dritten und vierten Grundschulklassen sowie der Verzicht auf das „Sitzenbleiben“, das in
Hamburg für die Klassen 5 bis 9 bereits abgeschafft worden ist. In der Bundesrepublik wiederholen insgesamt drei Prozent eines Schülerjahrganges, der höchste Prozentsatz findet
sich an Hauptschulen.
Als Argumente werden angeführt, dass es wenig Sinn mache, wegen nicht ausreichender
Noten in wenigen Fächern alle Fächer noch einmal nacharbeiten zu müssen, die Wiederholung koste den Staat viel Geld und sei nutzlos. Eine Gegenposition hat eine Kollegin, Karin
Hechler, Leiterin der Schillerschule in Frankfurt formuliert. „Wer bringt den Menschen bei,
dass Fähigkeiten nachgewiesen werden müssen auf einem bestimmten Level und zu einem
gewissen Grad, wenn nicht die Schule? Wer ist dafür zuständig, dass man das auch aushalten lernt und Frustrationstoleranz entwickelt?“
Sitzenbleiben ist keine Strafe, sondern bietet die Gelegenheit, Defizite aufzuarbeiten, indem
sich die Schüler stärker auf die Fächer konzentrieren, in denen sie Schwächen haben. Meistens ist die Wiederholung einer Klasse auch mit einem Lehrerwechsel verbunden, so dass
die Schüler einen anders gestalteten Unterricht aus anderen und neuen Perspektiven kennenlernen und es eben nicht zu einer reinen Wiederholung kommt.
Der Verzicht auf das Sitzenbleiben führt auch zu einer höheren Heterogenität in den einzelnen Klassen. Und diese Vielfalt lässt sich auch methodisch im Unterrichtsalltag kaum auffangen. Es gibt nun einmal Schüler, die den gymnasialen Anforderungen nicht gewachsen
sind. Natürlich kann man, damit alle mitkommen, diese Anforderungen senken (und diesen
Trend gibt es auch in Deutschland bei Bildungspolitikern, die jubeln, wenn die Abiturientenquote sich der 50% Marke nähert), doch was ist dann mit den Schülern, die ihr Potenzial
nicht ausschöpfen können, weil sie nicht gefordert werden? Haben diese nicht auch ein
Recht, durch Forderung gefördert zu werden? Deshalb haben wir vor einigen Jahren ein
Förder- und Forderkonzept eingerichtet, denn zum Glück haben wir an unserer Schule viele
Jungen und Mädchen, die sich gern und immer wieder neuen Herausforderungen stellen. So
beginnt der Mathematikunterricht in Klasse 5 zunächst fünfstündig, die von einem Lehrer
erteilt werden. Nach den Herbstferien werden dann die mathematisch begabten Schüler vier
Stunden in ihrem Klassenverband haben, die fünfte (Forder-) Stunde erhalten sie in einer
anderen Lerngruppe.
Zurück zum Sitzenbleiben. Für das Sitzenbleiben gibt es schulische Gründe, dabei spielt
aber auch das Umfeld, auf das die Schule keinen Einfluss hat, eine Rolle: Schülern, die
ständig zwischen Vater und Mutter pendeln, fehlt ein fester Arbeitsplatz, sie haben es schwerer; die Pubertät kann einen Leistungsabfall bewirken, familiäre Probleme wirken sich vielfach auch negativ auf schulische Leistungen aus.
Es muss schon einiges zusammenkommen, wenn Schüler Gefahr laufen, eine Klasse wiederholen zu müssen. Heute werden Schüler mit einer mangelhaften Note immer versetzt, zu
Beginn meiner Lehrertätigkeit am THG blieben auch einmal Schüler mit einer nicht ausreichenden Note sitzen – inzwischen wurde der Erlass geändert, so dass zurzeit auch in Aus-
nahmefällen zwei nicht ausreichende Noten ausgeglichen werden können. In bestimmten
Fällen kann eine Klassenkonferenz auch eine Nachprüfung in einem Fach anordnen.
Was kann eine Schule tun, um bei gleichbleibenden Leistungsanforderungen möglichst alle
Schüler in den nächsten Jahrgang mitnehmen zu können? Wichtig sind frühzeitige Rückmeldungen an die Schüler, falls in einem Fach eine mangelhafte Leistung droht, und Hinweise,
wo Defizite liegen und wie diese behoben werden können. Dazu gehört auch das Gespräch
mit den Eltern, grundsätzlich an den Elternsprechtagen, aber auch in Einzelgesprächen. Dazu gehören auch Warnungen auf den Zeugnissen und über die sogenannten „blauen Briefe“.
Und wenn ich bei den Zeugniskonferenzen dann die Noten des Halbjahres mit den Endnoten
vergleiche, kann ich in sehr vielen Fällen feststellen, dass diese Warnungen erfolgreich waren.
Und noch etwas: Wichtig ist auch, wie Eltern, Schüler und die Schule mit dem Sitzenbleiben
umgehen: Man sollte es nicht als Strafe betrachten, sondern als Chance, Defizite aufzuarbeiten. Und diese Chance nutzen, so meine Erfahrungen aus den letzten Jahren, fast alle unserer Schüler.
Ihr
Personalia
Mit Frau StR‘ Gabriele Steinmeyer (De/Mu) ist zum 31.7.2014 eine Kollegin in den Ruhestand getreten, die über viele Jahre die Fachgruppe Musik geleitet hat. Herr StR Köhler
(Ge/PoWi) wurde an das Gymnasium in Schöningen versetzt. Frau StR‘ Viola Fritz (En/Bi)
wechselt für drei Jahre in den Auslandsschuldient, sie geht vom beschaulichen Wolfenbüttel
nach Kurdistan. Drei Referendarinnen beendeten Vorbereitungsdienst erfolgreich und verließen das THG: Frau Katharina Böhm (De/DSp), Frau Sarah Henne (En/Ku) und Frau Katharina Heye (Ma/Sp).
Für sie begrüßen wir vier neue Kolleginnen sehr herzlich, die ihren Vorbereitungsdienst an
unserer Schule absolvieren werden: Frau Sabrina Lorenz (Ge/PoWi), Frau Juliane Nachtwey
(De/PoWi), Frau Constanze Pahl (De/En) und Frau Jana Hots (La/Bi). Hiermit setzt sich ein
Trend fort, der seit Jahren auch an Gymnasien deutlich zu erkennen ist, der Anteil der männlichen Lehrkräfte nimmt ständig ab. Da in den nächsten drei Jahren acht männliche Lehrkräfte in den Ruhestand treten werden, ist schon jetzt absehbar, wann der Anteil der Frauen
mehr als 70% betragen wird. Hier ist die Politik gefordert, damit der Lehrerberuf in Zukunft
für Männer wieder attraktiver wird.
Eine „Pause“ von der Schule nehmen zurzeit Frau StR‘ Maren Blockhaus (Ma/Mu), Frau StR‘
Lucie Schaus (Sn/Ku), Frau L‘ Barbara Mende (Ku) und Frau StRef‘ Ariane Dihle (De/Re),
die sich im Mutterschutzurlaub bzw. in der Elternzeit befinden.
Nach dem Ablauf ihrer Abordnungen sind Frau StR‘ Elke Roß (En/Ek), Frau StR‘ Janina
Hiemer (En/Fr) an unsere Schule zurückgekehrt. Aufgrund unserer immer noch guten Unterrichtsversorgung mussten wir einige Lehrkräfte an andere Schulen abordnen. Betroffen davon sind Frau L‘ Beate Schneider (Henriette-Breymann-Gesamtschule), Frau StR‘ Hanna
Lampe (IGS Wallstr.), Frau StR‘ Christina Fabricius (MK in Braunschweig) sowie Frau StR‘
Ute Böker und Herr StR Jürgen Tietz, die stundenweise an der NO in Braunschweig tätig
sind.
Seinen 80. Geburtstag beging Ende August Herr OStD i.R. Günter Meyer, der an unserer
Schule von 1961 zunächst als Lehrer und dann bis 1997 als Schulleiter tätig war. Da er
auch schon Schüler unserer Schule war und seine Enkelin ebenfalls das THG besucht, verfolgt er immer noch die Entwicklung seiner alten Schule mit großem Interesse.
Epochalisierter Unterricht
In einigen Fächern ist für ein Fach nur eine Jahreswochenstunde vorgesehen. In diesen Fällen findet der Unterricht grundsätzlich nur in einem Schulhalbjahr, dann aber zweistündig,
statt. Hat also ein Schüler im ersten Schulhalbjahr in der Klasse 7 Erdkunde zweistündig,
dann erscheint diese Note auch auf dem Zeugnis zum Schuljahresende mit der Bemerkung
„Note vom 1. Halbjahr“, da das Fach im 2. Halbjahr nicht unterrichtet wurde. Dies ist wichtig,
denn auch diese Halbjahresnoten sind versetzungsrelevant.
Klasse
5a
5b
5c
5d
6a
6b
6c
7a
7b
7c
8a
8b
8k
8n
9a
9b
9n
Fach
Ek
Ph
Ek
Ph
Ph
Ek
Ph
Ek
Ge, Ch
Bi, Ph
Ek bi
Bi, Ph
Ge, Ch
Ek bi
Ge, Ch
Bi, Ph
Ek bi
Ch, Mu
Ge, Ph
Ek bili
Mu, Ph
Ch, Ge
Ek bili
Ch, Ge
Mu, Ph
Ek bili
Ek, Ku
Ch
Ek
Ku, Ch
Bi, Ek, Mu
Ch, Ku
Ch, Ek, Ku
Bi, Mu
Bi, Ku
Mu
Bi
Ku, Mu
Ge, Bi, Ek
Ku, Mu
Ge bili
Bemerkung
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
Vorkurs nur für bili-Schüler
1. Halbjahr
2. Halbjahr
Vorkurs nur für bili-Schüler
1. Halbjahr
2. Halbjahr
Vorkurs nur für bili-Schüler
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. und 2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. und 2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. und 2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. Halbjahr
2. Halbjahr
1. und 2. Halbjahr
Zertifizierung McHeuss
Bei McHeuss ist es lecker, gemütlich und der Preis für das Essen ist fair - das wussten die
Mensanutzer bereits vorher, kennen sie McHeuss doch bereits seit November 2013, als die
von unserem Schulträger, der Stadt Wolfenbüttel, neu erbaute, räumlich schön gestaltete
Mensa eröffnet wurde. Viele Schüler und Lehrer sind längst zu Stammgästen geworden und
kommen, um Mittag zu essen, häufig zusätzlich aber auch in den großen Pausen (denn es
gibt täglich ab 8.30 Uhr auch leckere „Zwischenverpflegung“, also belegte Brötchen, Wraps,
Cookies u.ä., zu kaufen) oder in einer Freistunde, manchmal auch einfach nur, um sich mit
Freunden zu treffen oder gemeinsam zu arbeiten. Erfolgreich war/ist das Konzept des Betreibers, der Firma Zwergenlunch aus Braunschweig, also auf jeden Fall.
Nun wollten Schule und Betreiber von wissenschaftlicher Seite überprüfen lassen, ob das
Mittagessen denn auch „gesund“ (vollwertig) ist, für die Schule ein pädagogisches Anliegen,
das auch bei der Entscheidung für einen Caterer vor Eröffnung der Mensa ein wichtiges Kriterium war.
Die Schule hat sich in Absprache mit dem Schulträger und der Firma Zwergenlunch für ein
von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) durchgeführtes Zertifizierungsverfahren entschieden.Es trägt den Namen „Schule + Essen = Note 1“. Dabei werden drei Kriterien
überprüft:
Lebensmittel: optimale Lebensmittelauswahl und Anforderungen an den Speiseplan
(z.B. viel Vollkornprodukte, Gemüse, Salat und Obst, Fleisch und Fisch in vorgegebener Menge und Qualität, bei den Fetten Rapsöl als Standardöl, (kostenloses)
Trinkwasser)
Speisenplanung und Speisenherstellung: Kriterien zur Planung und Herstellung der
Speisen, Gestaltung des Speiseplans (z.B. Menüzyklus mindestens vier Wochen,
täglich vegetarisches Angebot, viele saisonale Angebote, fettarme Zubereitung,
sparsame Verwendung von Jodsalz und Zucker, kurze Warmhaltezeiten für das
Essen)
Lebenswelt: Rahmenbedingungen in der Schule (z.B. Pausenzeit, eigener Speiseraum)
Am 22. September 2014 war es dann soweit: Die Auditorin der DGE hat die Mensa inspiziert und zeigte sich von Anfang an sehr angetan von Lagerhaltung, Küche und dem Sitzbereich, sie konnte dann Punkt für Punkt den Anforderungskatalog abhaken, der für den Erwerb des Labels erforderlich ist, und um 13 Uhr stand das Ergebnis fest:
McHeuss erfüllt zu 100% die gestellten Anforderungen, es gab in keinem der Bereiche
einen Kritikpunkt oder gar die Aufforderung zur Nachbesserung.
Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, Lob und Dank gebührt vor allem der Firma
Zwergenlunch und dem Küchenteam um den Koch, Herrn Himstedt, der immer wieder neue
„Chefkoch-Empfehlungen“ kreiert und damit viel Abwechslung in die Speisepläne bringt, und
den beiden Damen vom Zwischenverpflegungsteam, Frau Gutsche und Frau Jelbke, die mit
ihrer freundlichen Art immer auch ein Ohr für die kleinen und großen Sorgen der Schüler haben.
Wer McHeuss noch nicht kennt oder sich noch nicht zum Mittagessen angemeldet hat mit
dem bargeldlosen, unkomplizierten Bezahlsystem, kann das wenig aufwändig und schnell
bei der Firma Zwergenlunch über die Homepage des THG oder direkt über
www.zwergenlunch.de tun.
Handynutzung
Nach längerer Diskussion haben wir im vergangenen Schuljahr folgende Handyregelung getroffen:
Mobile Endgeräte müssen im Unterricht ausgeschaltet sein. Lehrkräfte können aus pädagogischen Gründen Ausnahmen zulassen.
Folgende Nutzungen sind ausdrücklich verboten:
- das Anfertigen, das Hoch- und Herunterladen sowie die Verbreitung von bewegten
und unbewegten, personenbezogenen Dateien (Bild- und Tondateien),
- die Verbreitung sowie der Konsum von menschenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Dateien.
Notwendiges Telefonieren kann in den Pausen außerhalb der Unterrichtsräume erfolgen. Bei
Verstößen gegen diese Regelung werden die mobilen Endgeräte eingezogen und können
nach Unterrichtsschluss im Sekretariat in Empfang genommen werden.
Diese Regelung hat sich nicht nur nach meiner Ansicht wenig bewährt, da sich viele Schüler
nicht daran halten und eine konsequente Kontrolle schwierig ist. Deshalb möchte ich einen
Vorschlag zur Diskussion stellen, wie wir hier zu einer besseren Handhabung des Umgangs
mit der Handynutzung kommen: Wir gestatten die Nutzung der mobilen Endgeräte auf dem
Schulgelände nur außerhalb der Gebäude. Die Einhaltung dieser Regelung ließe sich einfacher kontrollieren und hätte auch den Vorteil, dass sich unsere Schüler häufiger in der frischen Luft bewegen würden. Und beides, frische Luft und Bewegung, das wissen wir ja vom
Vortrag von Dr. Cordes im vergangenen Jahr, fördert eindeutig Lernprozesse.
Arbeitsgemeinschaften
Die Anmeldungen sind für ein Schulhalbjahr verbindlich. Da noch Änderungen möglich sind,
bitte die Informationen auf IServ beachten.
Bläser
Di, 7./8.Std
MU 2
Herr Dr. Hahn
Chor
Mi, 7. Std
MU 2
Frau Oelschlägel
DELF (ab Kl. 11)
Di, 13.25 Uhr
R 261
Frau Krempa
DELF /ab Kl. 9)
nach
Absprache
Frau Klimkeit
Fußball
Di, 7./8.Std.
ATH
Herr Brandes
Gesellschaft (nur Kl. 7)
nach
Absprache
Herr Rahn
Handball (MTV) – Kl. 6 - 8
Mi, 13:3014:20
NTH.
Herr Sarjanovic (MTV)
Imker
Beginn 2. Hj
Schulgarten
Frau K. Steinmeyer, Herr Bilges
Japanisch
nach
Absprache
R. Streckrodt
Karate
Mi, 7./8. Std.
Neue Sporthalle
Herr Genther
Kultur (nur Kl. 7)
Do, 7. Std.
Mädchen
Mi, 7. Std.
Frau Schröter
R 10
Frau Claus
Mathematik
Mi, 7.
R9
Musical
Fr, 7. – 9. Std. DSp-Raum
N. Grein, A. Brüggemann
NTW (nur Kl. 7)
Di, 7. Std.
Ph 2
Herr Kloppe
NTW (nur Kl. 7)
Di, 7. Std.
Ch 2
Frau Braun
Foto (Kl. 9)
Herr Rotzoll
N.N.
Programmieren mit Scratch
Mi, 7./8. Std.
R 108
Frau Dr. Riegert
Rockorchester „New Generation Rock Project”
Mi, 7. - 8. Std.
R 162
Herr Saremba
Schulgarten
Do, 7./8. Std.
Schulgarten
Frau Ernst, Frau Petereit
Tennis (MTV) – Kl. 6 - 8
2. Hj
MTV-Anlage
Herr Dick (MTV)
Bitte beachten Sie: Grundsätzlich ist der Mittwoch unser AG-Tag!
Es kann aber in Ausnahmefällen in der Gruppe ein abweichender Termin vereinbart
werden.
THG-Jahrbuch
1997 wurde mein Vorvorgänger, Herr OStD Günter Meyer, in den Ruhestand verabschiedet.
Dies nahm eine Gruppe von Lehrkräften zum Anlass, durch ein Jahrbuch „zurückliegende
Ereignisse und künftige Perspektiven unserer pädagogischen Arbeit, bewußter als bisher
geschehen [zu], verdeutlichen“. Seitdem erscheint jedes Jahr eine neue Ausgabe, in der unser vielfältiges Schulleben dokumentiert wird. Für das vergangene Schuljahr hat Frau OStR‘
Kea Oelschlägel mit Unterstützung aus dem Kollegium wieder eine neue Ausgabe vorbereitet, die demnächst erworben werden kann. Dieser Rückblick auf das vergangene Schuljahr
lohnt sich, und wir würden uns freuen, wenn Sie, liebe Eltern, ihren Kindern den Erwerb ermöglichen würden.
Es stellen sich neue Lehrer vor, Schüler berichten von ihren Klassen- und Austauschfahrten
nach Borkum, Usedom, Niederbronn, Ysselsteyn, Oberstdorf, Newcastle, Kensoha und
Hendaye, die musikalischen Aktivitäten (Bläsertag, Musiktage in Wernigerode, Sommerkonzert, Weihnachtsmusik, Projekt mit „Capella de la Torre“) werden noch einmal in Erinnerung
gerufen und die zahlreichen Ereignisse des Schuljahres (u.a. Eröffnung der Mensa, Wettbewerbe, Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl, Eröffnung der Forscherwerkstatt, Besuch im
Bundesministerium der Justiz in Berlin) werden mit Bild und Text dokumentiert.
Schule und Recht
Nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz kann ein Schüler nicht nur
dann von der Schule ausgeschlossen werden, wenn er in der Schule illegale Drogen verkauft, sondern bereits dann, wenn er einen dahingehenden Anschein bewusst erweckt oder
er mit sogenannten „Legal Highs“ (Drogen, die z.B. als Kräutermischungen oder Badesalze
angeboten werden) handelt. Dazu führte das Gericht aus, dass der Erziehungsauftrag der
Schule bereits dann gefährdet werde, wenn ein Schüler die Verfügbarkeit von Drogen bewusst vorspiele. Hierdurch werde die Aufgabe der Schule, ein drogenfreies Umfeld zu gewährleisten erheblich erschwert.
Das Verwaltungsgericht Braunschweig, hier die für das Schulrecht zuständige 6. Kammer,
beschäftigte sich wieder einmal mit einer mangelhaften Zeugniszensur, die zur Nichtverset-
zung führte. Schon vor Jahren hatte das Gericht in einem Grundsatzurteil festgestellt, dass
Zeugniszensuren von der mathematisch ermittelten Durchschnittsnote abweichen dürfen. In
die Zeugnisnote dürfen auch negative Tendenzen und Entwicklungen einfließen.
Hatte vor einigen Jahren eine Schülerin in einem Fach trotz eines rechnerischen Durchschnitts von 4,41 ein „mangelhaft“ im Zeugnis erhalten, so ging es in diesem Verfahren um
eine „5“, die sich aus einer schriftlichen Durchschnittsnote von 4,25 und einem mündlichen
Mittelwert von 4,8 zusammensetzte. Das Gericht verneinte auch den Anspruch auf das
Nachschreiben eines verpassten Kurztests, dieser hätte auch durch mündliche Mitarbeit
kompensiert werden können. Wichtig für das Gericht war, dass die Gesamtnote die erbrachten Leistungen widerspiegelt und nachvollziehbar begründet wurde.
Baumaßnahmen
Seit dem Beginn der Sommerferien wird das neue Brandschutzkonzept für unsere Schule
umgesetzt, für das wohl ein Millionenbetrag erforderlich ist. Die Arbeiten finden meistens
nach dem Unterricht statt, so dass dieser nicht beeinträchtigt wird. Natürlich ist es unbestritten richtig, Schulen sicher zu machen. Doch dass die deutsche Gründlichkeit so weit geht,
dass auf einem 40m langen Flur, auf dem sowieso nichts Brennbares stehen darf, fünf Feuerlöscher hängen oder zwei Feuermelder in einem Abstand von drei Metern angebracht wurden, ist schwerlich nachzuvollziehen. Im Chemieraum wurden direkt über dem Experimentiertisch der Lehrer Rauchmelder angebracht, die angeblich so intelligent sind, dass sie bei
den in der Schule üblichen Experimenten keinen Alarm auslösen. Wir werden es ja sehen!
Die geplante und mehrfach verschobene Sanierung der Toiletten an der Pausenhalle ist nun
für 2015 vorgesehen. Im Atrium wird noch vor den Herbstferien mit der gärtnerischen Umgestaltung begonnen, deshalb muss die Pausenhalle Anfang Oktober zwei bis drei Tage gesperrt werden, um den Baufahrzeugen die Durchfahrt zu ermöglichen. Die für den Außenbereich an der Mensa angeschafften Möbel sind geliefert, sie werden aber erst im kommenden
Frühjahr aufgestellt. Eine erfreuliche Nachricht gibt es auch für unsere Radfahrer: Zum einen
hat die Stadt auf der Straße Im Kalten Tal Fahrradspuren eingerichtet, und zum anderen
werden neue Fahrradständer die alten ersetzen.
Terminplanung für das Schuljahr 2014/15
Stand: 28.09.2014
Oktober 2014
3.10.
4.10.
6.10.
24.10.
25.10. – 9.11.
Tag der Deutschen Einheit (unterrichtsfrei)
(unterrichtsfrei)
07.45 bis 09.30 Uhr White Horse Theatre (Sek II)
Zauberflöte für die Klassen 5 und 6
Herbstferien
November 2014
13.11.
20.11.
bis 28.11.
24.11. – 28.11.
16.30 Uhr Gesamtkonferenz
17.00 Uhr Schulvorstand
1. Dokumentation „Individuelle Lernentwicklung“
Fachkonferenzen (verbindlicher Termin)
Dezember 2014
4.12.
5.12.
17.12.
19.12.
20.12. bis 5.1.15
16.00 Uhr Pensionärstreffen
15.00 Uhr – 18.30 Uhr Elternsprechtag der Klassen 5 bis 12
Weihnachtskonzert in St. Johannis
Weihnachtsgottesdienst
WN-Veranstaltung für nicht Gottesdienstbesucher
Weihnachtsferien
Januar 2015
8.1.
12. – 30.1.
16.1.
19.1.
20. – 21.1.
21./22.1.
21.1. – 6.3.
22.1.
30.1.
4.2.
4.2.
5.2.
12.2.
13. – 21.2.
18.2.
19.2.
26.2.
17.00 Uhr Schulvorstand
Betriebspraktikum Klasse 10
Notenschluss Klasse 5 - 10
Vorlage der Notenlisten beim Schulleiter
ab 15.00 Uhr Zeugniskonferenzen
SFBT 12. Jahrgang
Facharbeiten Jahrgang 11
Notenschluss 11./12. Jahrgang
Bis 13.00 Uhr Abgabe der Zeugnisse beim Schulleiter
Zeugnisausgabe in der 3. Stunde
09.35 Uhr Abi-Info und Zeugnisausgabe für den 12. Jahrgang
10.30 Uhr Dienstbesprechung
Februar 2015
Beginn des 2. Schulhalbjahres
19.00 Uhr Informationsveranstaltung Klasse 9
19.00 Uhr Informationsveranstaltung Klasse 10
16.30 Uhr Gesamtkonferenz
Skifreizeit im Zillertal
Aschermittwoch
17.00 Uhr Schulvorstand
Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8
März 2015
6.3.
6.3.
23.3.
25.3. – 10.4.
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Elternsprechtag Klasse 5 bis 12
Abgabe der Facharbeiten im 11. Jahrgang
Notenschluss im 4. Semester
Osterferien
April 2015
16.4.
20.4. bis 12.5.
Ende des 4. Kurshalbjahres
schriftliches Abitur
1.5.
14.5.
15.5.
17. – 26.5.
18. – 20.5.
23. – 26.5.
unterrichtsfrei
Himmelfahrt (unterrichtsfrei)
unterrichtsfrei
Treffen mit Hendaye-Schülern im Elsass
Mündliche Abiturprüfungen (P5)
Pfingstferien
Mai 2015
Juni 2015
4.6.
11.6.
22.6.
16.30 Uhr Gesamtkonferenz; Fronleichnam
17.00 Uhr Schulvorstand
Letzter Rückgabetermin für Klassenarbeiten (Klasse 5 – 10)
Juli 2015
3.7.
3.7.
10.7.
13.7.
13.7.
14./15.7.
20.7.
22.7.
11.00 Uhr Entlassungsfeier der Abiturienten in der Lindenhalle
Abiball in der Lindenhalle
Notenschluss in Klasse 5 - 10
Notenschluss 2. Semester
bis 13.00 Uhr Abgabe der Notenlisten 5 – 10 beim Schulleiter
Versetzungskonferenzen
bis 12.00 Uhr Vorlage der Zeugnisse beim Schulleiter
Zeugnisausgabe in der 3. Stunde
10.30 Uhr Dienstbesprechung
Beginn der Sommerferien nach der 3. Stunde
.September 2015
3.9.
1. Schultag nach den Sommerferien
7.45 Uhr Unterrichtsbeginn für die Klassen 6 bis 10
7.45 Uhr Infoveranstaltung für den Jahrgang 11
8.30 Uhr Infoveranstaltung für den Jahrgang 12
9.00 Uhr Begrüßung der neuen Klassen 5
Theodor-Heuss-Gymnasium
Wolfenbüttel
Karl-von-Hörsten-Str. 7 – 9
Telefon: 05331/9563-0
Fax: 05331/9563-14
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