HEBOfresh – wieso, weshalb, warum
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HEBOfresh – wieso, weshalb, warum
HEBOfresh – wieso, weshalb, warum „HEBOfresh“ ist der Name der vor kurzem gegründeten Online-Schülerzeitung der HEBO Privatschule Bonn. Doch wie lauten die Namen der Redakteure und was werden die Themengebiete sein? Darüber möchte ich Ihnen und Euch nachfolgend einen kurzen Überblick geben – über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von HEBOfresh. Nach meinem Schulwechsel Anfang April wollte ich auch weiterhin als Journalist tätig sein, da ich bereits an meiner alten Schule erfolgreich in einer Online-Schülerzeitung mitgewirkt habe. Leider gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Schülerzeitung an der HEBO, und so kam ich auf die Idee, selbst eine zu gründen. Dies stieß auch bei Herrn Klein nicht auf taube Ohren Vorname Name Zuständigkeit Matthias Fromm Chefredakteur Eva-Maria Gerigk Freizeit RaymondGhinias Unterhaltung Christina Haase KurzGeschlossen Severin Hagen Unterhaltung Marc Herrmann Org. Leitung FelixRatzkeFreizeit Jochen SchiermeyerFreizeit Max Schwarz Schule Younes Sodki Freizeit Tarik Stollenwerk Schule mit seiner Unterstützung baute ich in den folgenden Wochen eine Schülerzeitung auf. Schnell meldeten sich mehrere Interessenten, welche mit großem Engagement und jeder Menge kreativer Ideen das Projekt unterstützen und die Schülerzeitung mitgestalten wollen. Die bereits vorhandenen Ressorts können Sie/könnt Ihr in dieser Ausgabe ausführlich entdecken, aber natürlich sind wir von der Redaktion für weitere Themen- und Verbesserungsvorschläge sowie für positives Feedback jederzeit empfänglich – am besten per Mail: [email protected]. Ansonsten danke ich allen Redakteurinnen und Redakteuren sowie Herrn Klein für ihre Unterstützung, die große Mühe und die hohe Motivation – sie alle haben einen nicht unerheblichen Beitrag zu dieser Ausgabe geleistet. In diesem Sinne freue ich mich auf viele weitere tolle Ausgaben und wünsche Ihnen und Euch schöne Sommerferien und eine angenehme Zeit bis zur nächsten HEBOfresh. Matthias Fromm, Chefredakteur Eine Newcomerband aus den Staaten erobert die deutschen Charts -von Jochen Schiermeyer (9b) Eine Newcomerband aus den Staaten erobert die deutschen Charts von Jochen Schiermeyer (9b) Capital Cities sind eine US-amerikanische Musikband aus Los Angeles, die 2009 von Ryan Merchant und Sebu Simonian gegründet wurde. Größere Bekanntheit erlangte Capital Cities mit dem Hit ,,Safe and Sound“, der am 19.04.2013 Platz eins v.l.n.r: Ryan Merchant, Sebu Simonian Ryan Merchant wurde in San Francisco geder deutschen Single boren. Im zarten Alter von zehn Jahren begann er Schlagzeug , Gitarre und Piano zu Charts erreichte und spielen. Ryan studierte in Los Angeles englische Literatur sowie Jazz, Piano und durch eine Werbeak- Gesang.Sebu Simonian wurde in Syrien geboren, wuchs im Libanon auf und floh tion der Firma Vo- dann mit seinen Eltern nach Kalifornien. In Los Angeles studierte er Piano und dafone im Frühjahr Gesang. Sein Studium beendete er mit dem Musikalischen Grad des Bachelors. diesen Jahres größere Bekanntheit erlangte. reagierte auf die Anzeige und die beiden kamen Capital Cities ins Gespräch. Zur Band gehören außerdem Manuel sind seit Dezember 2012 bei dem Label ,,Capitol Quintero (Bass), Nick Merwin (Gitarre) und Records‘‘ unter Vertrag, welches in diesem Jahr ihr Spencer Ludwig (Trompete). Zurzeit sind Capital CiAlbum ,,In a Tidal Wave of Mystery“ veröffentlich- ties auf Sommertour und besuchen mehr als 35 te. Weitere bei „Capital Records“ unter Vertrag ste- Städte in den USA während ihrer „Dancing with hende Künstler sind unter anderem Katy Perry, The Strangers“-Tour. Beach Boys, Coldplay und David Guetta. 2008 stellte Sebu Simonian eine Anzeige auf Craigslist und bot dort seine Dienste Musikern an, die hochwertige Produktionen planten. Ryan Merchant www.hebo-schule.de Was passiert, wenn man das Internet drosselt? Als die deutsche Telekom im April die Drosselung des Internets bekannt gab, rüttelten heftige Proteste an den Toren des Megakonzerns. Doch was viele überraschte, ist bereits seit langem Wirklichkeit: mit unseren Handynetzen und IPad-Flatrates verhält es sich so, wie bald wohl auch mit dem Internet: ist eine bestimmte Datenmenge überschritten, werden die komfortablen 7,2 Megabyte auf gerade mal 32 bis 64 Kilobyte herabgesetzt. Damit ist das Hochladen eines Bildes auf Facebook oder das Ansehen eines YoutubeVideos ein Ding der Unmöglichkeit und der Aufbau einer Internetseite wird zur Qual. Schützen kann man sich davor nur mit teuren Datenpaketen oder zusätzlichen Flatrates. Nach einer heftigen Welle an Kritik lenkte die Telekom ein: Ist das Limit überschritten, wird nicht wie geplant auf 384 Kilobyte die Sekunde gedrosselt, sondern auf 2 Megabyte. Das reicht problemlos aus, um seine täglichen Geschäfte im Inter- net zu erledigen wie beispielsweise E-Mails zu lesen oder einen Artikel durchzusehen. Videos lassen sich dann allerdings nur in SD-Qualität statt in präziser HD-Qualität ansehen. Ob sich an der neuen Regelung noch etwas ändert, ist bisweilen unklar. www.hebo-schule.de KurzGeschlossenDie neuen Pläne der Telekom „…und morgens Sarkasmus“ witzige Sprüche, Anekdoten und Co -von Matthias Fromm (9b) „…und morgens Sarkasmus“ witzige Sprüche, Anekdoten und Co. von Matthias Fromm (9b) Viele Schülerinnen und Schüler wissen längst: mit ihm wird der Unterricht nie langweilig, immer hat er eine spannende und oft auch unterhaltsame Geschichte auf Lager – oder auch einfach mal einen kleinen, aber feinen Witz. Der 54-jährige Lehrer für Geschichte und Philosophie hatte während seiner eigenen Schulzeit Musik und katholische Religion als Lieblingsfächer, zählt zu seinen Hobbys Klavier spielen und Essen (besonders gerne Schweinebraten mit Honigkruste und Semmelknödel sowie als Dessert Grießpudding mit warmer Schokoladensauce und Sahne) und arbeitet seit dem 14. Dezember 1989 an der HEBO-Privatschule. An der gefällt ihm besonders die große Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, die liebenswürdigen und verständnisvollen Kolleginnen und Kollegen, der freundliche Direktor sowie natürlich die aufgeweckten Schülerinnen und Schüler. Die Rede ist natürlich von Herrn Eberhard Krumm, von dessen Sprüchen und Anekdoten wir nachfolgend eine kleine Auswahl präsentieren möchten. weiter und so fort. Und weil sich die Distanz unendlich halbieren lässt, ist es uns unmöglich, auch nur In der ersten Folge unserer Serie geht es um nächtliche Orgasmen, einen goldenen Strahl und um den Unterricht an der HEBO, der eigentlich gar nicht stattfinden kann: die kleinste Strecke zurückzulegen. Also können wir auch keinen Unterricht machen, weil erstens die HEBO erstens gar nicht erbaut worden sein kann und wir zweitens selbst nicht existieren.“ Also, liebe MitschülerInnen, ab sofort könnt ihr mit Entschuldigung die Schule schwänzen – denn die HEBO gibt es ja genauso wenig wie euch selbst! 1) „Philosophisch gesehen können wir den Weg bis zur Tür – zwei Meter* – nämlich gar nicht überwinden, da wir dann erst einmal die Hälfte dieses Weges überwinden müssten. Um diese Hälfte zu überwinden, müssten wir aber auch davon die Hälfte überwinden, dafür wieder die Hälfte und so 2) „Mittags Pflaumenmus, abends Apfelmus, nachts Orgasmus, morgens Sarkasmus.“ Pflaumenmus ist ein dick eingekochter Brei aus Zwetschgen, ohne oder nur mit wenig Zucker und Gewürzen, der als Brotaufstrich und Zutat zu Backwaren und Mehlspeisen dient. www.hebo-schule.de Apfelmus, Apfelbrei oder Apfelkompott ist ein Mus aus Äpfeln. Der Orgasmus ist der Höhepunkt des se- xuellen Lusterlebens, der üblicherweise beim Geschlechtsverkehr oder der Masturbation eintreten kann. Der Begriff Sarkasmus bezeichnet beißenden, bitteren Spott und Hohn. Sarkasmus ist ein latinisiertes griechisches Substantiv, dessen Redeform schon in der antiken Rethorik (z.B. Cicero) Verwendung fand. 3) „Drum lenke deinen gold’nen Strahl frontal ins Urinal!“ Und triffst du nicht, wär‘ dies fatal und ganz und gar nicht piepegal! Lehrerinterview mit Herrn Krumm, durchgeführt von MarcVincent Mehrmann und abgedruckt in der Erstausgabe der ehemaligen Schülerzeitung „Hebo-Today“, erschienen im Juni 2004. Sämtliche oben aufgeführten Sprüche wurden ausgesprochen von Eberhard Krumm und, entsprechend seiner Erinnerungen, gesammelt und aufgeschrieben von Matthias Fromm. Sollte eine der obigen Aussagen nicht Herrn Krumms originalem Wortlaut entsprechen, übernimmt der Verfasser dafür die volle Verantwortung und entschuldigt sich auf diesem Wege ausdrücklich bei oben genanntem Lehrkörper. Weiterhin weist die HEBOfresh-Redaktion darauf hin, dass die oben stehenden Kommentare des Verfassers selbstverständlich ironisch (oder sarkastisch? ;) gemeint sind und die SchülerInnen daher NICHT dazu ermutigen oder gar berechtigen sollen, aufgrund von Kommentar eins die Schule zu schwänzen! Dies ist keinesfalls rechtmäßig und nicht zu entschuldigen!!! Für etwaige Folgen dieser Art weist HEBOfresh hiermit jegliche Verantwortung von sich!!! Die in der Einleitung verwendeten Daten stammen aus einem www.hebo-schule.de Das Mega-Duell: Playsation vs. XBox - Die neue Generation von Younes Sodki (9b) Zwei Rivalen, ein Ziel: die Nummer eins sein! Vom unerbittlichen Kampf um Marktanteile, den sich ein Software-Gigant und ein Unterhaltungsriese seit einem Jahrzehnt liefern Geschichte Als 1994 die PSone erschien, war Hardware ein Fremdwort für Microsoft. Man arbeitete grade an Windows 95. Im Jahr 2000 suchte man nach neuen lukrativen Geschäftsfeldern und entdeckte die Spielbranche. So begann Microsoft mit der Entwicklung einer eigen Konsole. Ende 2001 präsentierte Microsoft die Xbox und machte einen Verlust von vier Milliarden US-Dollar. Microsoft ließ nicht locker und schob Ende 2005 mit der Xbox 306 eine zweite Konsole nach. Sony arbeitete zu der Zeit an einem PS2Nachfolger und stand dabei unter enormen Druck. Zudem verschlief Sony nahezu jeden Techniktrend. Apple lieferte den iPod, Samsung lieferte brillant gestylte Flachbildfernseher. Die Ende 2006 veröffentlichte PS3 sollte Sony hohe Umsätze bescheren – und dabei helfen, einen neuen Technikstandard zu etablieren: Blu-ray. Dieses Vorhaben gelang. Leistung Eine beliebte Frage: Unter welcher Haube steckt mehr Hardware-Power? Klare Antwort: Es gibt keinen Sieger! Zwar hat die PS3 einen leistungsstärkeren Hauptprozessor, dafür aber Nachteile beim Grafikchip. So bewegen sich Spiele, die für beide Konsolen erscheinen, technisch in der Regel auf dem gleichen Niveau, mit einer Ausnahme: Das Laufwerk macht die PS3 zum vollwertigen Blu-ray-Player. Weil auch einige Spiele vom Datenträger profitieren, geht der Punkt in dieser Kategorie an die PS3. Move und Kinect – Special Features Sonys Playstation Move unterscheidet sich in ihrer Funktionsweise kaum von der Wii-Vorlage. Der Motion-Controller nimmt Bewegung des Spielers auf und überträgt sie an eine Kamera, das Playstation Eye. Im künstlichen Auge ist auch ein Mikrophon eingebaut das Videochats ermöglicht. Microsoft geht einen anderen Weg. Man verzichtet auf Eingabegeräte und setzt mit Kinect auf ein Kamerasystem das Bewegungen des Spielers im Raum aufnimmt, verarbeitet und an die Konsole weitergibt. Das KinectMikrophon dient nicht nur für Videochats, sondern auch zur Steuerung der Xbox-Nutzeroberfäche per Sprachbefehl. Das geht mit Move nicht. Ein weiteres Feature ist das die Kamera nach dem Einschalten der Xbox360 den registrierten Nutzer erkennt und ihn automatisch anmeldet. Allerdings ist der Platz, den Kinect braucht, immens: Ganze zwei Meter sollte der Spieler zur Kamera halten, 50 Zentimeter mehr als bei Move. Urteil: Das Move System arbeitet präziser als Kinect und funktioniert auch in kleineren Räumen prima. Dafür bietet Kinect die innovativere Technik, mehr Komfort und Funktionen. Somit geht Microsoft knapp als Sieger aus diesem Duell. PS Network und Xbox Live – Konsolen gehen ins Internet Playstation Network und Xbox Live sind grundsätzlich kostenlos. Allerdings bringt Microsofts Silbermitgliedschaft dem Spieler wenig – er kann auf dem Online-Marktplatz einkaufen und den Voice-Chat nutzen, viel mehr geht nicht. Wer online mit Freunden zocken, im Netz surfen, Videochats starten oder den Cloud-Speicher nutzen will, zahlt jährlich 60 Euro für die Goldmitgliedschaft. Beim PSN sind dagegen www.hebo-schule.de alle wichtigen Funktionen kostenlos. Wer jährlich 50 Euro für ein Playstation-Plus-Abo zahlt, erhält Extras wie Gratisspiele, Cloud-Speicher oder den frühzeitigen Zugriff auf Demos und Beta-Tests. Das Angebot ist bei beiden Marktplätzen ungefähr gleich(AvatarAusstattung, Desktop-Hintergründe, Spiele, Musik, TV-Serien, Filme). Einziger nennenswerter Unterschied: Musikfans bietet Microsoft mehr: Bei Xbox Music finden sie 30 Millionen Songs, bei Sony Music-Unlimited-Dienst sind es „nur“ 15 Millionen Titel. Microsoft bietet zudem eine deutlich interessantere Apps und eine größere Auswahl. Online-Angebote wie die ZDF-Mediathek, Sky Go, Dailymotion, MSN, IGN oder Filmstarts gibt’s nur für die Xbox 360. Sony Punktet hingegen mit der virtuellen Welt „Home“. Sie bietet zahlreiche kostenlose Spielereien, befindet sich jedoch nach fünf Jahren Laufzeit noch immer im Beta-Status. Zudem stören zahlreiche Programmfehler den Ausflug in die Kunst-Welt. Urteil: Obwohl Microsoft in einigen Bereichen dieses Vergleiches punktet, geht dieser Punkt an Sony. Das Online-Netzwerk der Japaner bietet in der kostenfreien Variante bereits alle wichtigen Funktionen, während Microsoft-Nutzer für die meisten Features zahlen müssen. Gran Turismo 5 vs. Halo 4 – Spiele, Spiele, Spiele Den nackten Zahlenvergleich gewinnt Microsoft mit 3800 zu 3100 Spielen. Doch Masse ist bekanntlich nicht gleich Klasse. Wer ein fundiertes Ergebnis will, muss deshalb schon auf die Spiele-Perlen für beide Konsolen schauen. Perlen sind im Spielbereich vor allem Exklusivtitel, die nur für eine der beiden Konsolen erscheinen: Highlights wie „Gran Turismo 5“, „Uncharted 3“, „Killzone 3“ und „Little Big Planet 2 für PlayStation 3. Oder Xbox-360-Kracher wie „Halo 4“, „Forza: Horizon“ und „Gears of War 3“. Welches System die interessanteren Exklusivtitel bietet? Das ist reine Geschmackssache. Doch nicht nur aktuelle Spielehits sind für viele Zocker interessant, sondern auch Klassiker. Laufen die auch auf den neusten Konsolen? Jein. Auf dem Online-Marktplatz der PS3 finden sich jede Menge Klassiker. Aber der Download kostet. Und PS2-DVDs spielt nur die erste PS3 Baureihe ab. Hier ist Microsoft klar im Vorteil: Auf der Xbox 360 laufen mehr als 450 Xbox-Spiele. Urteil: Die Exklusiv-Spiele sind auf beiden Konsolen hochkarätig – hier entscheidet der persönliche Geschmack. Microsoft bietet allerdings eine bessere Abwärtskompatibilität. Sony gleicht dies mit interessanten Angeboten seines Online-Marktplatzes aus. So teilen sich die Rivalen hier die Punkte. PS vs. Xbox – Fazit Urteil: Das war knapp! Der Sieg geht zwar an Sony, doch das Duell zeigt vor allem, wie eng die Rivalen beieinander liegen. Wer laufende Kosten fürs OnlineNetzwerk sparen und extrem scharfe Blu-ray-Filme anschauen möchte, greift zu Sonys Konsole. Microsoft bietet dafür ein ausgereiftes Online-Netzwerk, mehr Apps und Dienste sowie die interessantere Bewegungssteuerung. Letztlich bestimmt aber vor allem der persönliche Geschmack die Wahl der Konsole: Vergleichen Sie deshalb unbedingt die Exklusivtitel! Und beachten Sie, auf welcher Plattform Ihre Freunde spielen, damit sie später nicht alleine durch die Online-Welten ziehen müssen. Zukunftssicherheit bieten allerdings beide Konsolen nicht, denn die nächste Generation klopft bereits an die Spielertür... www.hebo-schule.de Erneuter Rückschlag im Kampf gegen den Zigarettenmissbrauch Mit der neuen Marlboro-Werbekampagne fürchten Wissenschaftler und Medienforscher einen Rückschlag in der Aufklärung von Jugendlichen: die Werbung soll laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) auf 14- bis 17jährige besonders ansprechend wirken. Die Firma Marlboro streitet jedoch ab, mit Ihren Bildern und Slogans „die Vermarktung an Kinder und Jugendliche“ zu fördern sowie „Bilder oder Inhalte zu verwenden, die reizvoll für Kinder sein könnten“. Grund für die Attraktivität dieser Werbung ist beispielsweise, dass viele der Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren die Fotomodelle, welche fotografiert wurden, „…deutlich jünger einschätzen als die vorgegebenen 25 Jahre“, so die Dieter-Mennekes-Umweltstiftung. Es handelt sich hier um jenes Unternehmen, welches die Studie in Auftrag gegeben hat. Letztendlich bleibt zu vermuten, ob die Zigarettenindustrie aus monetären Gründen das Risiko eingeht, auch junge Menschen anzusprechen und auf den „Zigarettengeschmack“ zu bringen. Was ist zu tun? Drei Dinge: Aufklärung! Aufklärung! Aufklärung! Hier sind die Stellen gefragt, an denen sich Jugendliche am meisten aufhalten: die Schulen, die Freizeitorte (Vereine, Sportstätten, etc.) sowie die eigenen Familien. Letztendlich bleibt auch das gute Vorbild: nicht rauchende Erwachsene und ein rauchfreies Umfeld sind wichtig. So bringt man das Kind nicht in Versuchung und verhindert außerdem den Einfluss von schädlichem Passivrauchen. Will man sein Kind über die Gefahren des Rauchens aufklären, kann man hierzu auch die Hilfe von Suchtberatungsstellen und der BzGA in Anspruch nehmen. Weitere Informationen dazu gibt es auf www.aktiv-rauchfrei.de oder beim eigenen Hausarzt. Die Top 3 der Bonner Bäder -Von Felix Ratzke (7a) Autos - von Eva-Maria Gerigk BMW i3 ab 39.000 Euro Der 3,85 Meter lange Hecktriebler (Heckantrieb) startet Ende 2013 vor dem i8, bietet 150 Kilometer Reichweite, eine Fahrgastzelle aus Karbon und soll zu Preisen unterhalb der Fünfzigtausend angeboten werden. Der Basispreis liegt knapp unter vierzigtausend Euro, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h. Audi R8 E-Fron ab ca. 300.000 Euro Tritt im Frühjahr 2013 an und bringt es mit zwei EMotoren auf 381 PS und eine Reichweite von rund 215 km. Von null auf hundert geht er in 4,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei abgeregelten 200 km/h. Mercedes SLS AmG ED ab ca. 357.000 Euro Schärfster Konkurrent des Audi, der in nur 3,9 Sekunden auf 100 km/h sprintet und satte 552 kw sowie 1000 cm Drehmoment mitbringt. Die Reichweite beläuft sich auf 250 km, der Verkaufsstart ist im Frühjahr 2013. www.hebo-schule.de Es ist Sommer und langsam kommt auch die Sonne raus. Das bedeutet, dass es wieder Zeit wird für ein paar gepflegte Runden im Schwimmbad. Doch wo gibt es im Raum Bonn geeignete Bäder? Hier sind unsere Top Drei: Platz 3 Das kleine Freibad in Friesdorf ist mit der Buslinie 612 gut erreichbar. Wer neben Schwimmen auch andere Sachen erleben will, ist hier gut bedient. Es stehen für Sie neben Sport-, Lehrschwimm- und Planschbecken auch Basket- und Volleyballanlagen, Tischtennisplätze, eine Rutsche, ein Swimmingpool und ein riesiger Sandbereich für kleinere Kinder zur Verfügung. Platz 2 Das 1930 eröffnete Panoramabad im Villenviertel von Bad Godesberg ist nur zehn Minuten von der HEBO entfernt. Wer weiter entfernt wohnt, kann trotzdem die Buslinien 613 oder 615 nehmen. An heißen Tagen ist es zwar ziemlich voll, aber trotzdem ein schönes Erlebnis. Das Bad verfügt nicht nur über ein Sport-, ein Attraktions- und ein Planschbecken, sondern auch über Liegewiesen und eine schöne Lage am Rhein. Dazu gibt es noch weitere Attraktionen wie einen Wildwasserkanal, Wasserpilze oder eine Massageliege. Wenn man mit Freunden und/oder Familie einen nassen Ausflug machen will, ist man hier genau richtig. Platz 1 Das Hardtbergbad in Duisdorf ist das einzige Schwimmbad in Deutschland, welches über einen 400 Meter langen Kletterwald verfügt. Das Bad hat natürlich auch über Schwimmbecken: ein Hallenbecken, welches für normale Schwimmer als Leerbecken und für die anderen Besucher (z.B. Vereine) ein Mehrzweckbecken inklusive Massagedüsen bietet und ein Freibad, welches aus einem Sportbecken und zwei Nichtschwimmerbecken besteht. Außerdem gibt es Rutschen, Planschbecken, Wasserkanonen, Wasserpilze und einen Freibadteil mit echtem Nordseesand. Das Bad ist mit der Buslinie 630 gut zu erreichen. www.hebo-schule.de