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Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 Kommunales Bildungswerk e.V. Benchmarking und Controlling handlungsorientiert im Dienste des Schutzauftrages der Jugendhilfe Andreas Hopmann, Köln Überblick Benchmarking und Controlling als steuerungsunterstützende Instrumente in der Jugendhilfe Strukturen und Systeme Schutzauftrag Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Handlungsorientierung als Maxime Steuerungsinstrumente in der Jugendhilfe 1990er Jahre als Aufschlag Neues Steuerungsmodell der KGSt (NSM) finanzielle Knappheit der Kommunen „Controlling“ als Schlagwort ohne Inhalt (Kennzahlen ohne Ende, Sinn und Verstand) Benchmarking als Marktersatz in einem „verbetriebswirtschaftlichten“ NSM Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Wunsch nach „Steuerung“ Steuerungsinstrumente heute neuer Aufschlag durch doppische Haushaltsführung der Kommunen neue Vergleichsringe sind entstanden Berichtswesen sind in vielfältiger Form aufgelegt worden „Controller“ sitzen in vielen Jugendämtern Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de interner Steuerungsdruck durch weiter gestiegene/ nur leicht stagnierende Kosten Es fehlt die Handlungsorientierung! Die Instrumente sind vorhanden, werden aber nicht wirksam. Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Es gelingt oft nicht, die aus den Steuerungsinstrumenten (Controlling, Benchmarking) gewonnenen Informationen in verändertes Handeln der Organisation umzusetzen. Benchmarking und Controlling zwei verschiedene Konzepte Controlling Benchmarking Die Organisation überprüft sich selbst anhand vorher definierter Ziele. Vergleich Lernen vom Anderen Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Orientierung am Besten der Branche Benchmarking Wirtschaft: Vergleich mit dem besten Wettbewerber öffentlicher Sektor: Bildung von Vergleichsgruppen Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de "Benchmarking ist die Suche nach Lösungen, die auf den besten Methoden und Verfahren der Industrie, den "Best Practices", basieren und ein Unternehmen zu Spitzenleistungen führen" (Camp) Ideal-Ablauf Benchmarking Welche Aufgabenbereiche sollen verglichen werden, was ist unser Ziel dabei? 2 interne Analyse Wo stehen wir im Bereich, der verglichen werden soll? 3 Vergleich Was machen Andere anders? Was ist erfolgreiche Praxis bei andern? Wo liegen Unterschiede in den Rahmenbedingungen? 4 Maßnahmen Was müssen wir bei uns ändern, um aus dem Vergleich zu lernen? 5 Umsetzung Veränderung der Handlungspraxis in der eigenen Organisation auf der Grundlage der Vergleichsergebnisse. nach Fraunhofer-Institut (www.benchmarking.fhg.de) Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de 1 Zielsetzung Benchmarking in der Jugendhilfe v.a. von Jugendämtern betrieben Jugendämter vergleichbarer Größenordnung grenzen ein Beobachtungsfeld ein Ziel ist es, den für den jeweiligen Prozessschritt Besten in der Vergleichsgruppe herauszufinden und als Maßstab – Benchmark – für die anderen zu definieren und von ihm zu lernen. Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de vergleichen Prozesse, Strukturen und Arbeitsergebnisse Benchmarking in der Jugendhilfe i.d.R. quantitative Kennzahlenvergleichen einheitliche Kennzahlendefinitionen sollen die Vergleichbarkeit ermöglichen Die vereinbarten Daten werden zusammengetragen und in Berichten komprimiert. Und danach ??? Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de „Gretchenfrage“: Was ist eigentlich ein Fall? jetzt geht die Arbeit eigentlich erst los ... Gefahr: Zu frühes Projektende. Erfolge des Benchmarkings treten aber erst mit der anschließenden Bearbeitung und Umsetzung der Vergleichsergebnisse in der eigenen Organisation ein. Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de In Benchmarking-/Vergelichsring-Projekten sind i.d.R. v.a. die gemeinsamen Arbeitsschritte (u.a. Kennzahlendefinitionen, Datenauswertung, gemeinsame Analyse) definiert und gesteuert. Benchmarking und Kindesschutz Gerade im Bereich des Schutzauftrages der Jugendhilfe sind in diesem „Lernen vom Anderen“ gute Fortschritte zu erzielen. Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Das Lernen von Anderen kann gute Impulse für eine Verbesserung der eigenen Leistungen und damit eine bessere und wirksamere Jugendhilfe auch im Sinne junger Menschen und ihrer Familien geben. Controlling Die Funktion ist vergleichbar der Navigation eines Schiffes. Controlling ohne vorher definierte Ziele ist nicht möglich. Wie wäre ein Schiff zu steuern, wenn nicht klar wäre, welcher Hafen errecht werden soll? Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Das Controlling überprüft, ob das Schiff noch auf dem Kurs ist, der das vorgegebene Ziel, den vorgegeben Hafen erreichbar macht. Handlungsorientiertes Controlling meint zwei Dinge 1. Die interne Überwachung der Leistungserbringung einer Organisation anhand definierter Maßstäbe (Ziele). Dabei muss „Überwachung“ in einem positiven Sinne verstanden werden. Die Organisation beobachtet sich strukturiert selbst, um die richtigen Leistungen zu angemessenen Kosten zu erstellen. Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de 2. Die Ableitung von Impulsen für die Handlungsebene, die die Leistungserbringung verbessern. „Handlungsorientiert“, weil Zahlen alleine nicht reichen Ein Berichtswesen allein macht noch kein Controlling aus. Und die Implementierung strukturierter Prozesse, um die Controlling-Informationen in Handeln der Organisation umzusetzen. Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Wesentlich ist die Definition von Zielen/Zielgrößen im Vorfeld. Vom Monitoring zum handlungsorientierten Controlling Versuch der Abbildung der „Wirklichkeit“ durch Zahlen/Daten Controlling Bewertung dieser Abbildung handlungsorientiertes Controlling Bewertung der Abbildung anhand definierter Ziele als Handlungsimpuls für die Organisation Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Monitoring Der Controlling -Regelkreis • ohne Maßstab keine Messung • zentrale Vorgabe Ziele Ziele Soll-IstSoll-IstVergleich Vergleich Korrektur Korrektur UrsachenUrsachenanalyse analyse • Kernprozess jedes Controllings • Abweichung als auslösende Information • Analyse als zentraler Schritt in Anlehnung an Horváth • Warum wurden die Vorgaben verfehlt? Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Controlling macht Sinn, wenn auf der Basis der Analyse etwas geändert wird Soll-Ist-Vergleich Peter Horvath: Abweichungen sind sondern Ausgangspunkt für zu treffende Maßnahmen! Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de keine Schuldbeweise, Das Controlling-System mit Informationssystem und Planungssystem Struktur zur Umsetzung des handlungsorientierten Controllings Auf einem Bein kann man stehen... ... aber nicht gehen! Das Controlling-System umfasst deshalb und die durch die Informationen initiierten Prozesse (Ursachenanalyse, Korrekturen/Handlungen) („rechtes Bein“) Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de die Informationsbeschaffung und –Verarbeitung („linkes Bein“) Das Controlling-System Informationen Kennzahlen Berichtswesen Controlling Planungssystem Rückkopplung Ursachenanalyse Korrekturen Umsetzung Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Informationssystem Aufgaben des Informationssystems Datenerhebung Berichterstellung Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Auswertung, erste Analyse Berichte entstehen nicht von allein jede Controlling-Information erzeugt doppelten Aufwand dann auf der Informationsebene, wo die die Daten zusammengefasst und aufbereitet werden Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de einmal auf der operativen Ebene, die die Daten „liefern“ muss (und für andere Aufgaben bezahlt wird) Planungssystem Zu jedem Controlling-Bereich muss es ein definiertes Transfer-Verfahren geben Umsetzung der Erkenntnisse in Handeln Wann, wie und mit wem wird die jährliche Erhebung ausgewertet? Wer überprüft die Abläufe Ursachenanalyse und Korrektur? Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Was passiert mit Quartalszahlen? Beteiligung Wenn die Mitarbeiter/innen die ControllingInformationen konstruktiv aufnehmen sollen, ist es wichtig, sie am Aufbau des Controlling-Systems zu beteiligen Umsetzung kann nur auf der „arbeitenden“ Ebene erfolgen Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Know-How zu Strukturen und Prozessen liegt bei den Mitarbeiter/innen Umsetzung Leitung muss Controlling-Gedanken leben – d.h. auf Umsetzung des Instruments Controlling als Ganzes (Regelkreis) bestehen – müssen Prozesse zur Bewertung anstoßen, einfordern, umsetzen – Analyseergebnisse müssen hier „promoted“ werden – Umsetzung von neuen Handlungsstrukturen auf der Mitarbeiter/innen-Ebene muss hier eingefordert werden Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de zentral für die Umsetzung ist die mittlere Führungsebene (Abteilungsleitungen) Benchmarking und Controlling im Schutzauftrag der Jugendhilfe Ausgangslage Spektakuläre Einzelfälle des Versagens der Schutzsysteme der Jugendhilfe Handlungsorientierte Steuerungsinstrumente helfen, auf der Handlungs- und Leistungsebene wirksamer zu werden, einen besseren Kindesschutz zu gewährleisten. Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de gesetzliche Veränderungen und Schärfungen („KICK“) Benchmarking kann sinnvoll eingesetzt werden, z.B. Strukturen (z.B. Kooperationen) Verfahren – Dabei stehen weniger Kennzahlen im Vordergrund, als vielmehr die Suche nach den besten Vorgehensweisen. Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Ressourcen (Finanzen, Personal) Benchmarking zu Verfahren Kommunikation von Mitarbeiter/innen ausführender Dienste und den Fallverantwortlichen im Jugendamt. Wie gelingt die „Verbesserung von Beobachtungsund Einschätzungsmechanismen und der Erweiterung der entsprechenden Kompetenzen bei Fachkräften“ (ISA)? Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de – Wie funktioniert das Zusammenwirken der Fachkräfte, ist ein verlässliches Verfahren sichergestellt? – Wo gibt es Schwachstellen? Wo gibt es gute Praxis, diese zu korrigieren? Benchmarking zu Verfahren Checklisten und ihre Anwendung Meldungsbewertung – „Überflutung“ nach Presseberichten – Bewertungsverfahren Prävention Frühwarnsysteme Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de – welche Checklisten kommen zum Einsatz – welche Prozesse lösen sie aus – wie wirksam sind diese Verfahren Erfolgsfaktoren Wer sitzt in den Arbeitsgruppen? Wie gelingt es, die Ergebnisse in das Handeln der Organisation zu übertragen? – mittlere Leitungsebene als zentrale Instanz – dort sollte auch die Verantwortung für den Transfer verortet werden Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de – Nicht die Controller und Planer sind vorrangig! – Wer „macht“ den Kindesschutz? – Wer hat Feld- und vor allem Prozesskenntnisse? – Wer soll die Erkenntnisse wieder in die Praxis umsetzen? Ansatzpunkte für Controlling Schutzplan – individuelle Hilfe – organisationsbezogen Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Leistungen/ Hilfen Schutzplan bietet sich an um handlungsorientiertes Controlling zu integrieren dokumentiert geplante Hilfen sollte terminiert sein lässt sich damit leicht mit einem regelkreisorientierten Verfahren verknüpfen Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de muss konkrete Zielsetzungen enthalten Schutzplan • Maßnahmen werden konkret benannt • Zielsetzungen formuliert • Termine gesetzt 2. Organsiationsperspe ktive Veränderungen im Verfahren Soll-IstVergleich Korrektur • zum definierten Termin Überprüfung der Zielerreichung Ursachenanalyse • bei Abweichungen von den Zielen: • Ursachenanlyse Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de zwei Dimensionen: 1. Hilfeperspektive: Anpassung/Veränder ung der Einzelhilfe Ziele Raster Teilleistung-Detail Leistungsbereich Teilleistung spezifisch messbar akzeptiert realistisch terminiert - zeitklar Kennzahl Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Ziel (smart) spezifisch messbar akzeptiert realistisch terminiert - zeitklar Raster Teilleistung-Detail unterstützende Maßnahmen Sind zur Zielerreichung unterstützende Maßnahmen angedacht? Falls ja, welche? Datenquelle Erhebungsform Aufbereitung Abweichungs-kriterium Ursachenanalyse wer mit wem wann Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Wer erhält die Information zu welchem Zweck? Fazit nur mit handlungsorientierten Steuerungsinstrumenten „bewegen“ Sie etwas in Ihrer Organisation – Damit erreichen Sie auch Ihre Mitarbeiter - die wollen gute Arbeit im Sinne der Familien und zum Wohle des Kindes machen. Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Kindesschutz bietet den Ansatz, nicht finanzielle Aspekte in den Vordergrund zu stellen handlungsorientierte Steuerungsinstrumente transformieren in Taten z.B. im Sinne des Kindesschutzes Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Wissen der Organisation Literatur und Quellen con_sens Consulting für Steuerung und Soziale Entwicklung GmbH: Benchmarking der Hilfen zur Erziehung+ in Nordrhein-Westfalen 2005, Hamburg, 2006 Hopmann, Andreas: Handlungsorientiertes Controlling: Die Zahlen sind das geringste Problem in JugendhilfeReport, Heft3/2006, Hrsg.: Landesjugendamt Rheinland Hopmann, Andreas: Controlling und Steuerung - Elemente oder neues Verständnis von Planung? in Maykus (Hg.): Herausforderung Jugendhilfeplanung, Weinheim, 2006 ISA Planung und Entwicklung GmbH (Hg.): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 1, Beiträge zur Wirkungsorientierung von erzieherischen Hilfen, Münster, 2007 Instutut für Soziale Arbeit (Hg.): Der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung - Arbeitshilfe , Münster 2006 Jeffrey Pfeffer, Robert I. Sutton: Wie aus Wissen Taten werden, Frankfurt/New York 2001 KGSt: Das neue Steuerungsmodell, KGSt-Bericht 05/1993, Köln, 1993 KGSt: Verwaltungscontrolling im neuen Steuerungsmodell, KGSt-Bericht 15/1994, Köln, 1994 www.benchmarking.fhg.de Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Horváth&Partners: Das Controllingkonzept, 6. Aufl., München, 2006 Referent www.hopmanns.de Controlling und Benchmarking • Fachtagung Jugendhilfe Berlin 2007 • 9.11.2007 Andreas Hopmann • www.hopmanns.de Andreas Hopmann, Diplom-Sozialarbeiter, Trainer und Organisationsberater ist Fachberater für Jugendhilfeplanung im Landesjugendamt Rheinland. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Entwicklungsprozesse in Organisationen, Planung und Steuerung sozialer Dienstleistungen, strategische Planung, Demografie, Szenario-Entwicklung. Er ist als Referent und Trainer für das Landesjugendamt Rheinland und diverse andere Institutionen v.a. in der Jugendhilfe tätig.