Inhaltsübersicht - Ö1

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Inhaltsübersicht - Ö1
Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
Nachrichtenwelt im Umbruch
Wer, was, wann, wie, wo, warum?
Ö1 Radiokolleg / Teil 1–4
Gestaltung: Tanja Malle
Sendedatum: 24.-27. März 2013
Länge: je 22 min
Inhaltsübersicht
Teil 1: Multimedialer Newsroom
Der erste Teil beschäftigt sich mit der Zusammenlegung von Radio-, Fernseh- und Online Redaktionen
zu einem multimedialen Newsroom. Als Ursache stehen der digitale Wandel und die leichte
Zugänglichkeit und Verbreitung von Inhalten über das Internet im Mittelpunkt. Es werden Vorteile und
Gefahren angesprochen.
Newsroom BBC, Großraumbüro | 6000 Mitarbeiter im neuen Broadcasting Haus | TV, Radio, OnlinePlattform | Matthew Altringham, Internet Fortbildungsabteilung, BBC College of Journalism | Zentrum
London | Tagesthema „Sturm“ | Newsgathering im Zentrum des Raumes | Tischreihen rundherum wie
Radspeichen | Web, Hauptnachrichten TV und Radio, Weltnachrichten | 28 Sprachen | alles neu | 1,2
Mrd. Euro Investition | Multimedialität | billigerer Betrieb | George Brock, The Times of London, City
University London | „Out of Print“ | Publikum vergleicht heute Inhalte verschiedener Plattformen | vorher
hatten Medienanstalten dieses Monopol | Naher Osten | heute ist Loyalität zu Programmen und
Magazinen geschwächt | Konkurrenz | BBC sparte seit 2004 7000 Stellen ein | Print: Abonnements
nehmen ab, Kleinanzeigen gehen zurück, Gratiszeitungen | Inhalte im Internet sind meist gratis | 80% der
Menschen im UK haben Internetanschluss (2012) | Internetanschluss statt Zeitungsabo | Kontakt zum
Publikum | Medienkonsum im Tagesverlauf | was ist „angemessen und relevant“ | Fusion von Abteilungen
| multimediales Arbeiten | Plattformen haben verschiedene Stärken | visualisieren | Veränderung alter
Medien | heute: Medienkonvergenz von Print, Radio, Fernsehen, digitalen Angeboten | Klaus Maier,
Professor für Journalistik und Journalismusforschung, Teichstätt-Ingolstadt | früher: komplementäre
Medien | Gefahr des Einheitsbreis | welcher Kanal wird zu welcher Uhrzeit konsumiert | ökonomischer
Druck | ORF | Zusammenlegung der Standorte am Küniglberg | Funkhaus | ORF, orf.at | 2021 Umzug
geplant | Stefan Ströbitzer, Mitglied der Fernsehdirektion, Qualitätsmanagement, Leiter Newsroom
Projekt | man wartet nicht bis zum Abend, sondern ruft Nachrichten zeitunabhängig ab | crossmediales
Themenmanagement | Apps, Datenjournalismus | Synergien | Redakteurssprecher Dieter Bornemann:
75% der Mitarbeiter befürchten Pluralitätsverlust | räumliche Trennung garantiert unterschiedliche
Zugänge | eine Person könnte alles bestimmen | Politik wünscht Einfluss | General Content Manager |
Marken und Senderidentitäten | Struktur wird Identität unterstützen | Newsroom wird
Dienstleistungseinrichtung | Angebote und Gewichtung der Inhalte bleibt in Autonomie der
Sendungsverantwortlichen und Sender | „Speed“ | Paul Bradshaw, Journalist, Blogger | „digital first“,
Radio und Fernsehen folgen | „Online“ hat mehr Platz für Hintergrund | Publikum einbinden | Webseite
alleine reicht nicht | Nachrichten müssen so gut sein, dass sie sozial geteilt werden | The Guardian
veröffentlichte Ausgabenlisten von Parlamentariern | User helfen sie zu analysieren | ORF darf Social
Media nicht nutzen (update Mai 2014: inzwischen darf er bereits) | Postkarten in Wäschekörben |
Newsroom ohne soziale Medien ist heute nicht denkbar | Netz wird parallel zu Ereignissen durchsucht
© Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule | Mag. Lothar Bodingbauer
Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt.
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Teil 2: Wahrheitsgehalt sozialer Medien
Im zweiten Teil wird erzählt, wie „ganz normale Menschen“ Informanten für renommierte
Medienunternehmer werden können. „Storyful“ wird vorgestellt, ein Unternehmen, das den
Wahrheitsgehalt von Bildern und Videos aus sozialen Netzen prüft und diese Informationen mit den
Bildern zu den Medienunternehmen weiterleitet.
Dublin, Irland | Google, Facebook, Twitter | Schreiben war im Mittelalter eine Kunst, heute schreiben 95%
der Menschen | WWW (World Wide Web) | Storyful | pro Minute 72 Stunden Videomaterial auf Youtube |
Beobachtung der Welt mit Hilfe sozialer Medien | 25 angestellte Journalisten | Twitter | leistungsstarke
Smartphones | Gervin Sheridan, Storyful | alle können mitlesen, interagieren nur jene, die registriert sind |
das Newsgathering ist der 1. Schritt | follower | Personen folgen Personen | Accounts sind Tore in die
Welt | 241 Millionen nutzen Twitter pro Monat, 500 Millionen Tweets | Content | Westgate Geiselnahme,
Nairobi, Kenia | automatisierte Systeme finden Fotos | Urheberin | Entscheidung, was veröffentlicht wird,
treffen Kunden: NYT, Washington Post, Reuters, Getty Images, Channel 4 News, CBS, ABC, etc. |
Nachrichten aus dem sozialen Medienlärm filtern | Urheber, Rechte, Vertrieb | Gewinn geteilt, 60% Autor,
40% Storyful | Lawine durch Bergdorf | Großereignisse | Beben in Japan, Hurrican Sandy, arabischer
Frühling und Syrien | das „Wer, was, wann, wie, warum“ wird hinzugefügt | Konversationen | Monitoring
hält nach häufig zeitgleich verwendeten Begriffen Ausschau: „Explosion“ etc. | Schlagwörter gefiltert |
Konzert, Song, Süd-Korea | ausblenden | Social Media Plattformen ändern Arbeit der Journalisten |
Deutungshoheit | Redaktionsautismus | Gerlinde Hinterleitner, „Der Standard“ | „Der Österreichische
Journalist“, Medienmanagerin des Jahres 2012 | Feedback vom User | journalistisch besseres Medium |
Verlagsleiterin Online, UGC (User Generated Content) Bereichsleiterin | kuratieren von UGC |
Aufmerksamkeit kann erzeugt werden | ehemaliger Bundespräsident Köhler (sinngemäß verkürzt):
Deutschland habe im Zweifel bzw. im Notfall das Recht, Handelsbeziehungen auch militärisch zu
unterstützen“ | Spiegel Online hat Empörung eines Users aufgegriffen | Köhler zurückgetreten | Foren |
Chat | Kommentare | dem Interviewer auf Augenhöhe begegnen | Text kann noch nicht für den Online
Standard von Usern geschrieben werden, das wird sich ändern | Tsunami 2004 | Videos von Touristen |
Terroranschläge London | UGC Hub in heutige BBC integriert | Auswahl schwierig | Recherche, ob der
Inhalt stimmt | jemanden aufspüren, fragen, wie Video entstanden ist | Puzzle zusammenfügen |
Audiofile, welcher arabische Akzent, Geodaten | User oft keine Erfahrung, eigene Agenda | einzige
Quelle | Vergleich mit früheren Aufnahmen, Satellitenaufnahmen | Wikimap | Wetterverhältnisse von
Wetterdiensten | Position des Urhebers | Angaben überprüfen | Melissa Fleming, UNHCR Sprecherin |
Videos aus Syrien meist von Jugendlichen hochgeladen | aus Kostengründen keine Reporter in Syrien |
25 hauptberufliche Journalisten und 75 Bürgerjournalisten in Syrien getötet | Storyful lizensiert keine
Videos aus Syrien, bleiben kostenfrei | drei Schichten | Mark Little, Storyful Gründer | Storyful um 25 Mio.
USD an “News Cooperation“ von Rupert Murdoch verkauft | Hauptarbeitsplatz Internet | diese
Journalisten schreiben keine klassischen Texte mehr, verfassen aber Blogs über ihre Arbeit | früher oft
verschlossene Journalisten | Storyful-Journalisten erklären Usern, wie sie vorgehen
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Teil 3: The Guardian Online
Im dritten Teil stehen die digitalen Aktivitäten des Britischen „Guardian“ im Mittelpunkt, früher eine reine
Zeitung, aber heute ein Online-Medienunternehmen, das sich journalistisch mit der Darstellung und
Analyse von Daten beschäftigt. Es ist das Beruf des Datenjournalisten entstanden.
“The Guardian“ | Glenn Greenwald | NSA | GCSQ | “Whistleblower“ Edward Snowden | Digitalisierung
und Daten | Wolfgang Blau, leitender Digitalstratege des Guardian | drei Flügel: Commercial, Editorial,
Product (Entwickler) | 650 fest angestellte Journalisten, Datenjournalisten | insgesamt 1500
festangestellte Personen in drei Zeitzonen | 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche, immer aktuell |
Pappschilder | Newsroom | enge Verbindung von Online-Community und Newsdesk | www.guardian.com
| 1821 gegründet | Enthüllungsgeschichten | digitale Experimentierfreudigkeit | „Die Zeit“ | The Guardian
Online in Australien, USA gestartet | als Zeitung für Londoner Großraum, Web für Großbritannien und
inzwischen weltweit | immer auch kommerzielle Überlegungen | “Out of Print“: George Brock, London City
University | kein Nachruf auf Tageszeitung nötig | vor allem 1930-1950 war Instabilität im
Tageszeitungsgeschäft Alltag | großes Zeitungssterben in den 1960er Jahren | Siegeszug Fernsehen |
Internet hat weniger Zeitungen umgebracht | jeder kann Inhalte online veröffentlichen | Kernaufgaben von
Journalisten bleiben | 4 Aufgaben: Verifizierung, Sinn herstellen (einordnen/bewerten), Aufsuchen der
Orte des Geschehens (Augenzeugen), nachforschen und nachfragen (investigativer Journalismus) |
Journalisten sind meist fortschrittlich, in Bezug zum Wandel im Berufsbild aber eher konservativ | “Cycles
of Change“ | permanenter Wandel in der Medienwelt | Digitalisierung | Innovationen, technologische
Durchbrüche | Ressourcen für Experimentieren müssen da sein | bei Erfolg beibehalten | permanente
Revolution | Redaktionssystem | mobile Endgeräte | Computerbenutzer steuern viel mehr Sites an als
mobile Nutzer | The Guardian machte ursprünglich Feature, Reportage, Auslandsberichterstattung |
Interpretativer Journalismus | schnelle Nachricht hat weniger Differenzierung, teuer | The Guardian muss
das nun auch machen | Page Views (Anzahl der besuchten Seiten) | Frequenz (wie oft pro Monat) |
Wochenmagazin, Monatsmagazin, Frequenz erhöhen | Metrik | User sollen „öfter öfter kommen“ | viele
hunderte Metriken | wieder einloggen | Verhalten von Lesern, die kommentieren | Kommentare | auch
kommerzieller Nutzen | durchklicken | Tools | Anordnung der Themen am “First Screen“ – bevor die User
scrollen – ist extrem wichtig | User fragen: „Steht die Welt eigentlich noch?“ | Medienunternehmen fragt:
„wie viele Nutzer, woher sind sie gekommen?“ | Aufmerksamkeitskurve, oft viele Stunden nach Start
plötzlicher Anstieg | was ist passiert | Referrer, | z. B. ist die Geschichte bei „Reddit“ Thema geworden,
oder auf Facebookseite ist eine Diskussion entstanden | Redakteure sollen sich selbst in die Diskussion
einschalten | Erfahrungen sammeln für nächstes Thema | gibt es eine Leserschaft, die Anlass ist, das
Thema weiterzuentwickeln | aufwendige Artikel, teuer, hat manchmal keine Chance. Warum? | offene
Kommentarseite | Open Journalism | offener Journalist | es gibt immer einen Leser, der mehr weiß, als
ein Journalist | erreichbar sein | Unsinn filtern | Wissen verifizieren und an Leser zurückgeben |
Spesenabrechnugnen der Parlamentsabgeordneten mit Lesern durchleuchtet | David Lee, City University
London | Offshore Leaks | Datensatz über Steuerflüchtige und Steueroasen | große Datenmenge, 200 GB
| “Messy Data“ | Auswertung nicht abgeschlossen | Afghan Warlogs | 77.000 Dokumente über Krieg in
Afghanistan veröffentlicht | Geheimdienstunterlagen | Programm entwickeln, das Daten elektronisch
durchsucht | Schlagwörter | rechtsfreie Tötung von Talibankämpfern | Zitate daraus funktionieren nicht |
Geokoordinaten für jede Bombe: interaktive Karte | Visualisierung des Kriegsverlaufs | man sieht, wie
Amerikaner den Krieg verloren haben | investigativer Journalismus untersucht hier riesige Datenmenge |
Massenleaks | Datenjournalist und Datenvisualisierer | Arbeiten mit Opferzahlen
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Teil 4: Recht und Ausbildung
Der Inhalt des vierten Teils liegt einerseits im Bereich des Rechts – welche Konsequenzen haben
Journalist/innen zu befürchten, die Informationen veröffentlichen, die von öffentlichem Interesse sind,
aber deren Veröffentlichung gegen staatliche Interessen steht – und welche Ausbildung Journalist/innen
für die neuen Formen von Online-Journalismus benötigen.
“The Guardian“ veröffentlicht Ende Jänner 2014 ein Video | Zerstörung von Festplatten | Kopien wurden
vorher hergestellt | Allan Rusbridger, Chefredakteur: Anschlag auf Pressefreiheit | Journalisten, die über
Staatssicherheit und Geheimdienste berichten | Snowden | wie viel darf der Staat – der Journalist – das
Medium | Glenn Greenwalds Partner David Miranda wurde mit Haft bedroht | Einschüchterungsversuche |
GCHQ | Gefährdung der Staatssicherheit | Antiterrorgesetze | besorgniserregender Trend | William
Horsley, Sprecher für Pressefreiheit | systematische Verabschiedung von Gesetzen zur Geheimhaltung
staatlicher Informationen | Problem eigentlich nur direkte Informationsweitergabe an Terroristen |
Veränderung rechtlicher Normen für Journalisten | weltweites Erscheinen von Informationen | Klagen
plötzlich aus anderen Ländern | früher prüfte man nur die Zeitung am Abend | Medienfreiheit ist unter
Druck | Reaktionen der Staaten auf neue Ausdrucksmöglichkeiten im Netz | Zivilgesellschaft | “New
Autoritarianism“ | Blogger und Bürgerjournalisten | Informantenschutz | 35 Jahre Haft für Chelsea
Manning, Wikileaks | 100 Jahre altes Antispionagegesetz | Gillian Phillips, Chefjournalistin “The
Guardian“ | jeder kann im Internet Journalist sein | Meinungsfreiheit ist individuelles Recht | Journalisten
haben zusätzliche Rechte und Pflichten | Recht der Bürger auf Information | Leitlinien für öffentliches
Interesse an Inhalten | bessere Absicherung für Menschen, die publizieren | Arbeitstechniken sind oft
veraltet | Journalismusforscher Niklaus Diakopoulos | journalistisches Neolithikum: Jungsteinzeit: vom
Jäger und Sammler zum Bauern, neue Werkzeuge für Acker und Hausbau | Journalismus steht diese
Entwicklung noch bevor | Werkzeuge selbstbauen | Algorithmen und Programme für Recherche | Projekt
“Overview“ – Übersicht | freie Software zur Ordnung riesiger Datensätze nach wiederkehrenden Mustern |
Zusammenarbeit mit Softwareentwickler | Gerlinde Hinterleitner, „Der Standard“, Verlagsleiterin Online |
Ausbildung hinkt in Österreich hinterher | Ausbildung von Jungjournalisten | Offenheit empfehlenswert
und akribisches Beschäftigen mit einem Thema | Tipp: auf irgendeinem Gebiet Experte werden | “Online
Engagement Manager“ | Weiterentwicklung von Produkten | Datenjournalismus | Entwickler in Redaktion |
Informatiker mit redaktionellen Ausrichtung | „Community Manager“ | Moderierung von Foren | eigene
Produkte und Formate erfinden | Markus Amethner, Daten- und Interaktivteam, Informatiker und
Journalist | „Erklärbärjournalismus“ | kleine Stücke, die die Welt ein wenig besser erklären | Entfernung
Wiens von Paris und London vs. Entfernung von Kiew | Einsparungsmaßnahmen | Thomas Weber, Freier
Journalist | Arbeitsmarkt kaputt | Biorama, Magazin für nachhaltigen Lebensstil | The Gap | Musik, Filmund Webthemen | Printausgaben gratis, Onlineportale | Finanzierung über Werbung | 300 Personen
bewarben sich um Einsteigerjob | Bewerberflut | viele Bewerber überdurchschnttlich ausgebildet |
Bloggen ist ein sinnvolles Instrument, um sich zu erproben und einen Namen zu machen | Studium muss
trotzdem finanziert werden | Theresa Hammerl | colazionearoma.com/ | Mode, Lifestyle, Reisen | Sotchi |
wenig gratis gearbeitet | Agenturen mit Kunden, die gerne einen Blog hätten | lernt programmieren | sucht
Verknüpfungen | praxisnahe Seminare | Medienhäuser nehmen kaum Mitarbeiter auf | Sahel Zarinfard,
dossier.at | alternative Finanzierungsmöglichkeiten | Korruptionsbekämpfung, Aufklärung von politischen
Missständen | politischer Journalismus | Finanzierung ist bei jungen Unternehmen schwierig |
Crowdfunding | Leser unterstützen Urheber | “Online only“ | Geschäftsmodelle, Finanzierungsmodelle |
Sahel Zarinfard: es kann kein Zuviel an Journalisten geben
© Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule | Mag. Lothar Bodingbauer
Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt.
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