Fragen

Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
„A Krügerl, a Glaserl, a Stamperl, a Tröpferl …“
Volkskrankheit Alkoholismus
Ö1 – Radiokolleg / Teil 1 – 4
Sendetermin: 25. – 28. November 2013
Gestaltung: Winfried Schneider
Länge: 4 mal ca. 23 Minuten
Fragen
Teil 1
1. Warum gelten Mengenangaben zur angeblichen Harmlosigkeitsgrenze bei Alkoholkonsum
als fragwürdig?
2. Wieviel Prozent der Österreicher gelten als alkoholkrank?
3. Welche sechs Kriterien zur Diagnose der Alkoholkrankheit gelten als eindeutig?
4. Was ist für die Chancen einer Behandlung der Alkoholkrankheit ungemein wesentlich?
5. Welche Geschlechter-Klischees bezüglich des Alkoholkonsums findet man immer noch
sehr häufig?
6. Wie ist heute (2013) das Verhältnis alkoholkranker Männer zu alkoholkranken Frauen?
7. Alkohol ist zelltoxisch, d.h. er zerstört Zellen. Nennen Sie einige Folgen dieser Tatsache.
8. Wie gut sind die Heilungschancen, wenn Betroffene regelmäßig in Behandlung kommen
und bleiben?
© Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Winfried Schneider
Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt.
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Teil 2
1. Der zweite Teil der Sendereihe beginnt mit einem Musikzitat. Wie heißen die beiden
legendären Kabarettisten, die „A Krügerl, a Glaserl, a Stamperl, a Tröpferl ….” singen?
2. Wer von den beiden war Abstinenzler, wer ein krankhafter Trinker?
3. Auf wieviele Millionen Euro wird der volkswirtschaftliche Schaden geschätzt, der durch
den Missbrauch von Drogen jedes Jahr entsteht?
4. Was ist die VinziRast-CortiHaus?
5. Was vermisst Michael Musalek in Österreich fast völlig?
6. In welchen Berufsgruppen gibt es statistisch besonders viele Alkoholiker?
7. Was zieht sich laut Renate Welsh-Rabady immer wieder durch die Biographien von
Alkoholkranken?
8. Welcher Botenstoff im Gehirn spielt bei der Suchtentwicklung eine große Rolle?
9. Wie lautet der Titel des Buches, in dem die Ergebnisse aus Renate Welsh-Rabadys
Schreibwerkstätten mit Alkoholikern in der VinziRast zu lesen sind?
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Teil 3
1. Von wem stammt das Musikzitat zu Beginn der Sendung?
2. Warum hat der Betroffene, der für die Sendung interviewt wurde, darum gebeten,
in der Sendung seinen wahren Namen nicht zu nennen?
3. Warum hat Herr ‚Müller‘ getrunken?
4. Wie hat sich das Trinken bald auf ihn ausgewirkt?
5. Wie hat Herr ‚Müller‘ den Alkohol über längere Zeit eingesetzt?
6. Wie wirkt eine ‚depressionogene‘ Substanz?
7. Was rät Oliver Scheibenbogen den Angehörigen von Alkoholkranken?
8. Michael Musalek meint, dass die österreichische Weinindustrie mittlerweile auf einem
guten Weg ist, indem sie eher genussvolles, kultiviertes Weintrinken bewirbt.
Wie sieht es diesbezüglich beim Bier aus?
9. Wie wirkt die neue (2013) Substanz, die Menschen mit problematischem Alkoholkonsum
bei der Bekämpfung ihres Problems helfen kann?
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Teil 4
1. Was ist eine „Rauschbrille“?
2. Inwiefern beschreitet die Wiener Suchtprävention mit dem Vollfan-Angebot und weiteren
Aktivitäten neue Wege?
3. Wie entwickelt sich der Konsum von Alkohol in der Gesamtbevölkerung?
4. Alkoholvergiftungen verlaufen nicht selten tödlich. Wie viele Fälle sind es durchschnittlich
in Österreich?
5. Wer ist als Peers in den Stadien im Einsatz, um bei der Alkoholprävention mitzuhelfen?
6. Betrifft die Gefährdung, die der Klinische Psychologe Oliver Scheibenbogen beschreibt,
Burschen und Mädchen gleichermaßen?
7. Was wird in der Sendung als Beispiel für gesundheitsschädliche Unkultur genannt?
8. Wie funktioniert die App für ergänzende Unterstützung in der Nachbehandlung, die Oliver
Scheibenbogen vom Anton Proksch Institut beschreibt?
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