Uniwersytet Jana Kochanowskiego w Kielcach POZIOM B1 Zertifikat
Transcription
Uniwersytet Jana Kochanowskiego w Kielcach POZIOM B1 Zertifikat
Uniwersytet Jana Kochanowskiego w Kielcach MIĘDZYWYDZIAŁOWE STUDIUM JĘZYKÓW OBCYCH EGZAMIN KOŃCOWY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO POZIOM B1 Zertifikat Deutsch B1 Treść: 1. Leseverstehen (ok. 60 min) 2. Wortschatz, Grammatik (ok. 30 min) 3. Hörverstehen (ok. 30 min) 4. Schriftlicher Ausdruck - Brief (ok. 30 min) Instrukcja dla zdającego: • Sprawdź, czy arkusz egzaminacyjny zawiera wszystkie zadania (Lesverstehen – Teil 1, 2, 3; Hörverstehen – Teil 1, 2; Wortschatz, Grammatik - Teil 1, 2; Schriftlicher Ausdruck – Brief; Antwortbogen). • Wpisz swoje odpowiedzi wyłącznie na karcie odpowiedzi zaznaczając dokładnie. wybraną odpowiedź stawiając X. • Tylko odpowiedzi zaznaczone na karcie odpowiedzi będą oceniane. • Pisz czytelnie, uŜywaj tylko długopisu/pióra. Błędne oznaczenie otocz kółkiem i zaznacz właściwe. • Zapisy w brudnopisie nie podlegają ocenie. • UŜywanie słowników jest niedozwolone. B1 LESEVERSTEHEN ARBEITSZEIT – ETWA 60 MINUTEN LESEVERSTEHEN: TEIL 1 Lesen Sie die folgenden zwei Texte. Danach entscheiden Sie, welche der folgenden Sätze von 1 bis 6 mit dem Textinhalt übereinstimmen (richtig sind) und welche dem Text nicht entsprechen (falsch sind). Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 1 – 6 ein. WER ARBEIT HAT, ARBEITET IMMER MEHR Mehr Gehalt - das ist nicht unbedingt das Ziel von Arbeitnehmern. Ihnen sind eine angenehme Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit zur flexiblen Arbeitseinteilung lieber. Dies ist ein wichtiges Ergebnis einer aktuellen Umfrage unter fast 3 000 Arbeitnehmern, deren Ziel es war, Veränderungen in der Arbeitswelt zu dokumentieren. Durchgeführt wurde die Befragung vom New Yorker Families and Work Institute. Frauen verbringen täglich durchschnittlich 3,2 Stunden mit ihren Kindern. Männer widmen ihrem Nachwuchs 2,9 Stunden. Und dies ist im Vergleich zu früheren Umfragen trotz gestiegener Arbeitsanforderungen ein Anstieg um etwa eine halbe Stunde täglich. Männer opfern 2,1 Stunden pro Tag für die Hausarbeit, doppelt soviel wie noch vor 20 Jahren. Umgekehrt hat sich die Haushaltszeit der Frauen um zirka 15 Prozent oder 2,9 Stunden täglich verringert. Beide Geschlechter arbeiten mehr als früher: etwa 44 Stunden pro Woche. Durchschnittlich ist die wöchentliche Stundenzahl für Personen, die mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten, um 3,5 Stunden angestiegen, Mehr als ein Drittel von ihnen gibt in der Umfrage an, sich am Ende eines Arbeitstages völlig "ausgelaugt" zu fühlen und ein weiteres Drittel nimmt mindestens einmal pro Woche Arbeit mit nach Hause, Zwei Drittel der Arbeitnehmer mit kleinen Kindern werden bei der Kinderbetreuung vom Partner oder von nahen Verwandten unterstützt. Aber immer noch sind es die Mütter (viermal häufiger als Väter), die Urlaub nehmen, wenn das Kind verstärkte Pflege braucht. 54 Prozent der Befragten geben an, dass sie in geringem Ausmaß ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen können. 19 Prozent dürfen Arbeit während der Woche zu Hause erledigen. nach: Psychologie heute 8/1998 Richtig 1 Diese Umfrage wurde unter Beamten durchgeführt. 2 Die Männer sind zu Hause aktiver als vorher. 3 Die Arbeitszeit wird überwiegend von den Arbeitgebern geregelt. 2 Falsch B1 DER KAMPF UMS WASSER Judith Rauch Süßwasser wird knapp auf unserem Planeten, stellt ein aktueller Bericht der UNESCO fest. Pessimisten behaupten gar, in Zukunft würden Kriege um Wasser geführt. Das Wasser auf der Erde wird nicht weniger, aber immer mehr Menschen müssen sich die begrenzten Süßwasservorräte teilen. Zu heute sechs Milliarden Erdbewohnern kommen jedes Jahr 80 Millionen hinzu, und der Pro-Kopf-Verbrauch, steigt stetig. Wasser wird weniger zum Trinken als zum Essen gebraucht, denn der größte Wasserverbraucher ist die Landwirtschaft. Zum Vergleich: Die Industrie nutzt 22, private Haushalte verbrauchen gerade einmal 8 Prozent. Stehen in einem Land pro Kopf jährlich weniger als 1000 Liter erneuerbares Wasser zur Verfügung, spricht man von Wassermangel Derzeit sind 14 Länder unterhalb dieser Schwelle. Bis zum Jahr 2025 werden es voraussichtlich neun mehr sein. Die Konsequenzen sind unterschiedlich: Während ein armes Land wie Äthiopien bereits seit Jahrzehnten Hungerkatastrophen erlebt und von internationaler Hilfe abhängig ist, kompensieren die reichen Ölstaaten Wassermangel mit Energieeinsatz. Wassermangel bedeutet Konkurrenz. Insbesondere zwischen Staaten, die das gleiche Flusssystem nutzen: 261 Flüsse der Erde überschreiten nationale Grenzen. Daraus können zwischenstaatliche Konflikte entstehen. Wasser muss nicht nur ausreichend vorhanden. es muss auch sauber sein. Sauberes Wasser hat aber seinen Preis: 180 Milliarden Dollar pro Jahr wird es kosten, um in den nächsten 25 Jahren die Menschen in den Entwicklungsländern mit genügend Wasser zu versorgen. gekürzt: www.rd.com/international/shared/?countyid=de Richtig 4 5 6 Die Ursachen der Wasserkrise sollte man in einem raschen Bevölkerungswachstum suchen. Die gröβte Wassermenge wird bei der Nahrungsproduktion gebraucht. Das saubere Wasser in den Entwicklungsländern wird dank der Mithilfe aller Industriestaaten weniger kosten. 3 Falsch B1 LESEVERSTEHEN: TEIL 2 Lesen Sie den Text. Lösen Sie die Aufgaben Nr. 7 - 12. Kreuzen Sie die richtige Antwort an: a, b oder c. Achtung: Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reinfolge des Zeitungsartikels. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 7 – 12 ein. TELEARBEIT Die neue Arbeitstelle: vom Schreibtisch zu Hause aus Die Idee klingt viel versprechend: ab sofort zu Hause arbeiten zu können, nicht mehr täglich in die Firma fahren zu müssen, sich die langen Anfahrtswege oder Staus zur Rush – hour zu ersparen. Statt dessen die Chance haben, bei freier Zeiteinteilung arbeiten zu können, wann und wie lange man will, und so letztlich über mehr Privatleben zu verfügen. Seit einigen Jahren ist Telearbeit im Trend, ein wiederholt diskutiertes Thema in allen Medien und Arbeitsleben. Anfangs bot diese Arbeitform vor allem für Unternehmen der Computerindustrie eine gute Alternative zum üblichen Büroalltag. Inzwischen kann man in Deutschland bereits 135 000 Betriebe zählen, die ihren Angestellten oder Mitarbeitern eine Tätigkeit vom Computer zu Hause aus möglich machen. Dieses Ergebnis einer Studie des Fraunhofer – Instituts schafft zudem das Vorurteil aus der Welt, dass Telearbeit unqualifizierte Heimarbeit sie. In dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass entgangen allen Erwartungen das Bildungsniveau der Telearbeiter überdurchschnittlich hoch sei. Auch das Vorurteil, Telearbeit sei „Frauenbeschäftigung“ lässt sich schnell entkräften: denn 59 Prozent derer, die diese Arbeitsform gewählt haben. Sind Männer. Gute Erfahrungen mit Telearbeit machte z.B. die deutsche Telekom: 160 Mitarbeiter testeten zweieinhalb Jahre lang das neue Arbeitsangebot. Drei Viertel sagten, dass sie zu Hause viel produktiver seien als im Büro. Melanie Haag (29, mit einer Tochter) arbeitet für ein Unternehmen zu Hause am Computer und musste feststellen, dass schon eine gehörige Menge Selbstdisziplin nötig sei, den Tag zu Hause genauso konsequent einzuteilen wie im Büro. Am Abend müsse man oft all die Aufgaben erledigen, di während des Tages liegen geblieben sind, weil wieder mal das Privatleben dazwischenkam. Trotzdem findet sie: „Telearbeit ist eine tolle Sache. Endlich eine Möglichkeit, Job und Familie unter Einen Hurt zu bringen.“ Diese Denkweise hat Zukunft: Immerhin 225 000 Unternehmen wollen in den nächsten Jahren Telearbeit einführen. Aufgaben. 7. Telearbeit: a) ist ein anderes Wort für "Lernen mit dem Computer". b) bedeutet, für eine Firma zu Hause zu arbeiten. c) beschreibt die Arbeitsweise aller künftigen Chefs und Berufstätigen. 8. Telearbeit bedeutet, a) dass die Zeit fürs Privatleben zu kurz kommt. b) die Arbeitszeit pro Tag verkürzt sich. c) jeder entscheidet selbst über seine Arbeits- und Freizeit.. 4 B1 9. Bei der deutschen Telekom a) sagen 34 von 160 Mitarbeitern, dass sie von Telearbeit begeistert sind. b) sagt die Hälfte der Mitarbeiter, dass sie im Büro besser arbeiten könnten. c) sagt die Mehrheit der Mitarbeiter, dass sie zu Hause mehr leisten.. 10. Die Untersuchung des Fraunhofer-Instituts hat gezeigt, a) dass Telearbeiter ein ausgezeichnetes Bildungsniveau haben.. b) dass Telearbeiter eine geringere Bildung haben. c) dass Telearbeiter kaum ausreichendes Wissen besitzen. 11. Telearbeit bietet die Möglichkeit, a) dass man zwischen Familie und Job wählt. b) sich um Job und Familie gleichzeitig zu kümmern. c) einen gut bezahlten Job trotz Familie zu finden. 12. Telearbeit gehört die Zukunft, denn a) viele Unternehmen denken daran, Telearbeit einzuführen. b) 225 000 Unternehmen haben sich bereits dafür entschieden. c) im Jahr 2000 wird sie in ganz Deutschland eingeführt. LESEVERSTEHEN: TEIL 3 Lesen Sie die Situationen 13-18. Ordnen Sie jeder Situation eine entsprechende Anzeige (A-H) zu. Falls Sie keine Anzeige gefunden haben, markieren Sie das auf dem Antwortbogen mit dem Buchstaben X . 13. Sie suchen einen Gebrauchtwagen in gutem Zustand, mit dem Sie mit Ihrer Familie in den Urlaub fahren können. 14. Ihre alte Mirkowelle ist kaputt. Sie hätten gern eine neue. 15. Sie haben Ihren Kindern zum Schuljahresende versprochen, ein ganzes Wochenende in einem Vergnügungspark zu verbringen. Sie suchen ein günstiges Angebot. 16. Ihr Freund, der gut kochen kann, interessiert sich für eine neue Arbeit. 17. Ihre Mutter hätte gern einen Job, will aber keine feste Arbeitsstelle. 18. Sie suchen ein Restaurant, in dem Sie nicht durch Zigarettenrauch gestört werden. 5 B1 A) C) E) G) Opel Corsa Edition 2003 (Benziner) 12629 Berlin, Limousine, Schwarz 95.500; 04/00; EUR 9.190 Opel Astra Edition 2000 mit Tempomat (Benziner) 14974 Gröben, Limousine, Schwarz 107.000; 04/02; EUR 12.000 B) Kombi-Mikrowelle Edelstahl daewoo KOC-985TBA*dreispieß* 1550 W Heißluft+1000W Mikrowelle+1200 W Grill 29 Liter; EUR 125,T.041 44 36 72 63 D) Personal auf Zeit Ihr zuverlässiger Partner Für alle Bereiche JOB-ZeitarbeitVermittlung Arbeitsamt Wuppertal Tel. 2 45 03 31-24 FRUST? Unlust? Ärger? Enttäuschung? Nicht bei uns – EINSTEIN Eine Idee anders! Wir schätzen Ihre Arbeit als Koch. Wir freuen uns schon sehr auf ihre Bewerbung. Vorzustellen heute ab 15 Uhr, 1, Rathausplatz 4, F) KINDERPARK der Große Spaß für jung und alt • Minigolf • Pit-Pat • Go-Kart • Parkreisenbahn • Kleintiere Geöffnet täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr Kinderpark Reith im Alpbachtal. Übernachtungsmöglichkeiten stehen in der Pension Midi zur Verfügung. A-6230 Reith Tel. -43 -5337/62428 Feinkost– Feinkost–BistroBistro-Café LADURNER Das TreffpunktTreffpunkt-Lokal Für Nichtraucher Mit italienischem Flair Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9.00-22.00 Uhr Am Fritzplatz, Bad Tölz Tel. 08041/74670 BMW5er 520i Festpreis Unfall/Kombi 10179 Berlin, Kombi, Rot 158.000; 07/92 EUR 999 BMW 5er Festpreis Motorschaden 10179 Berlin, Limousine, Rot 178.000; 12/91 EUR 2.590 H) RESTAURANT DER TISCH Restaurant & Wirtsgarten NYMPHENBURGER STRASSE 1 STIGLMEIERPLATZ Telefon 089/55 77 54 MO – FR 11.30-15.00 SO – FR 18.00 23.00 6 B1 WORTSCHATZ, GRAMMATIK ARBEITSZEIT – ETWA 30 MINUTEN WORTSCHATZ, GRAMMATIK: TEIL 1 Lesen Sie den folgen Text und kreuzen Sie für jede Lücke das richtige Wort (A, B oder C) an. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 19–30 ein. München, 8.5.01 Liebe Britta, stell' dir vor, nächste Woche beginnt bei uns an der Schule ein Computerkurs. Der wird insgesamt 2 Monate dauern. Ich schreibe dir deshalb heute noch einmal (19)………… ganz altmodischen Brief, weil ich dir dann in Zukunft ganz tolle elektronische Post schicken (20)………………. Und weißt du, (21)…………… das Tollste daran ist: Der Computer hat ein (22)………………… Rechtschreibprogramm! Das ist für mich das Allerbeste. Ich (23)…………………. überhaupt nicht mehr darüber nachzudenken, wie man was schreibt -du weißt schon: groß oder klein, mit ss oder ß und... -alles macht jetzt der Computer: Ich bin (24)………………… so gespannt, ob der mir dann auch die Kommas richtig setzen kann. Schade ist nur, (25)………………… wir unsere Aufsätze im Deutschunterricht immer noch mit (26)……………………. Handschreiben müssen. Da dürfen wir leider den Computer nicht benutzen. Wenn mir das Ganze gefällt, möchte ich auf jeden Fall noch mehr Kurse (27)............................ In Zukunft werden wir ja bestimmt nur noch dann einen Job bekommen, wenn wir (28)................................... mit dem Computer auskennen. Je mehr desto (29)……………………… ! Schreib' mal, wie 's dir geht. (30)…………… liebe Grüße, dein Sven Aufgaben 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. A) ein A) könne A) was A) eigen A) brauche A) bald A) dass A) dem A) lernen A) ihn A) gut A) Viele B) eine B) kann B) wen B) eigenen B) muss B) schon B) obwohl B) der B) machen B) sich B) beser B) Vielen C) einen C) können C) wer C) eigenes C) werde C) wohl C) weil C) die C) nehmen C) uns C) besser C) Vieles 7 B1 WORTSCHATZ, GRAMMATIK: TEIL 2 Lesen Sie den folgenden Text und schreiben Sie den richtigen Buchstaben (A-O) hinter die Nummern 31-40 unten. Sie können jedes Wort nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Text. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 31–40 ein. TRAUMURLAUB ZU MINI-PREISEN 2 Wochen Mittelmeerurlaub, Flug, 3-Sterne-Hotel, Halbpension, ab 499 Euro! Sehr geehrte Damen und Herren, im März dieses Jahres habe ich für mich, meine Frau und meine Tochter eine Spanienreise gebucht, für die ich 499 Euro pro Person bezahlt habe, also insgesamt fast 1.500 Euro. Für diesen Preis sollte man (31)……………… eine schöne Reise bekommen, einen Traumurlaub", wie Sie in Ihrer Anzeige geschrieben haben. Aber in Wirklichkeit (32)…………. es ganz anders! (33)…………….. beim Hinflug gab es das erste Problem: Für meine Tochter war im Flugzeug kein Platz reserviert, (34)……………… sie schon 14 Jahre alt ist und den vollen Preis bezahlt hatte. (35)……………. ich weiß, können nur Kinder unter zwei Jahren ohne eigenen Platz mitreisen, aber dann zahlen Sie (36)…………… nicht den gleichen Preis wie ein Erwachsener! Das zweite Problem gab es im Hotel. Wir sollten ein Zimmer mit drei Betten bekommen, aber (37)……………. wir dort ankamen, standen nur zwei Betten im Zimmer. Später wurde noch ein drittes Bett hineingestellt, aber das Zimmer war sowieso schon (38)………….. klein, und danach konnte (39)……………….. sich überhaupt nicht mehr bewegen. Aus diesen Gründen bin ich der Meinung, dass Sie für meine Tochter nicht den vollen Preis von 499 Euro berechnen können, sondern (40)…………….. die Hälfte. Also erwarte ich, dass Sie uns 249 Euro zurückzahlen. Mit freundlichen Grüssen Stefan Späth Aufgaben. A) B) C) D) E) obwohl passierte soviel man als F) könnte G) dafür H) ziemlich I) erst J) höchstens K) eigentlich L) deshalb M) war N) wir O) schon 31. ________ 32. ________ 33. ________ 34. ________ 35. ________ 36. ________ 37. ________ 38. ________ 39. ________ 40. ________ 8 B1 HÖRVERSTEHEN ARBEITSZEIT – ETWA 30 MINUTEN HÖRVERSTEHEN: TEIL 1 Lesen Sie sich zunächst die folgenden Aufgaben durch. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit. Hören Sie dann fünf kurze Texte. Entscheiden Sie bei jeder Aussage, ob sie „richtig“ oder „falsch“ ist. Sie hören die Texte zweimal. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 41–45 ein. Richtig Falsch 41 Die erste Sprecherin liest keine Krimis, weil sie keine Geduld dazu hat. 42 Der zweite Sprecher schätzt vor allem die Spannung bei Krimis. 43 Der dritte Sprecher mag vor allem Überraschungen. 44 Der vierte Sprecher mag und liest gerne Krimis. 45 Die fünfte Sprecherin mag Überraschungen im Krimis. HÖRVERSTEHEN: TEIL 2 Lesen Sie sich zunächst die folgenden Aufgaben durch. Sie haben dazu eine Minute Zeit. Hören Sie dann ein Interviews mit Frau Bartels. Entscheiden Sie, welche Aussage A, B oder C richtig ist. Sie hören das Interview zweimal. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwortbogen bei den Aufgaben 46–52 ein. 46. A) Frau Bartels ist beim Wohnungsamt angestellt. B) Frau Bartel arbeitet im Standesamt. C) Frau Bartel arbeitet auf der Post. 47. A) Sie vermittelt seit fünf Jahren neue Wohnungen. B) Sie vermittelt seit kurzem freie Wohnungen. C) Sie vermittelt seit zehn Jahren freie Wohnungen. 48. A) Es werden viele neue Wohnungen gebaut. B) Es gibt nicht genug freie Wohnungen, weil es nur wenig gebaut wird. C) Es gibt nur teure Wohnungen. 9 B1 49. C) Viele Wohnungen werden frei, denn die Menschen sind alt. B) Die Wohnungen werden frei, weil die Menschen aufs Land ziehen. C) Es gibt viele freie Wohnungen, weil sie zu teuer sind. 50. A) Frau Bartels findet schnell einen neuen Mieter für leere Wohnungen. B) Es ist nicht leicht, einen neuen Mieter für leere Wohnungen zu finden. C) Für leere, alte Wohnungen findet Frau Bartels keinen Mieter. 51. A) Zu Frau Bartels kommen viele Familien mit vielen Kindern. B) Frau Bartels vermittelt freie Wohnungen nur an alleinstehende Personen. C) Zu Frau Bartels kommen nur Arbeitslose. 52. A) Jeder hat Recht auf eine Sozialwohnung. B) Nur Familie mit Kindern haben Recht auf eine Sozialwohnung. C) Man muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um eine Sozialwohnung zu bekommen. 46. _______ 47. _______ 48. _______ 49. _______ 50. _______ 51. _______ 52. _______ 10 B1 SCHRIFTLICHER AUSDRUCK – BRIEF ARBEITSZEIT – 30 MINUTEN Situation: Sie haben einen Brief von Ihrer deutschen Brieffreundin bekommen. Liebe( r) ... , vielen Dank für deinen letzten Brief. Ich wollte dir gleich antworten, aber das hat dann doch nicht geklappt. Wir hatten so viel in der neuen Wohnung zu tun. Jetzt haben wir viel mehr Platz ais vorher und wenn du uns das nächste Mai besuchst, dann haben wir auch ein Gästezimmer für dich. Natur/ich ist es auch ein bisschen lauter, aber das muss man in Kauf nehmen, wenn man zentraler wohnen will. Dafür hat man aber viele Vorteile. Leider ist die Miete sehr hoch. Ober 30 Prozent von unserem Einkommen müssen wir dafür ausgeben. Aber es ist sehr schwierig, was Billigeres zu finden. Schreib mir bald mai wieder. Herzliche Grüβe Janine Antworten Sie Ihrer Brieffreundin und schreiben Sie etwas zu allen vier Punkten. Schreiben Sie etwa 150 Wörter. Überlegen Sie sich eine passende Reihenfolge der Punkte. Schreiben Sie auch die passende Anrede, das Datum und einen passenden Schluss. Sie haben dazu 30 Minuten Zeit. • • • • Welche Vorteile eine eigene Wohnung hat Was Sie gern in der Nahe Ihrer Wohnung haben möchten Ob Sie mit Ihrer Wohnung zufrieden sind Ob die Menschen in Ihrem Land gerne auf dem Land leben wollen (warum / warum nicht). 11