High-level Meeting on Refugee and Migrant Health

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High-level Meeting on Refugee and Migrant Health
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Hochrangige Tagung über die Gesundheit von
Flüchtlingen und Migranten
Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Verständnis der
gesundheitsschutzbezogenen Aspekte großer
Migrationsströme in der Europäischen Region der WHO
Rom, 23.–24. November 2015
Original: Englisch
27. November 2015
Ort: Konferenzsaal des italienischen Gesundheitsministeriums
Viale Giorgio Ribotta 5, 00144 Rom, Italien
Grußwort der WHO-Regionaldirektorin für Europa und der
Gesundheitsministerin Italiens
Eine schnelle und effiziente Reaktion auf einen
großen Zustrom von Menschen setzt eine
wirksame Zusammenarbeit und Abstimmung
zwischen verschiedenen Ressorts sowie zwischen
den Herkunfts-, Durchgangs- und Zielländern
voraus. Um angemessene Sofortmaßnahmen sowie
entsprechende mittel- und langfristige Kapazitäten
in den Gesundheitssystemen sicherzustellen, ist
eine solide Bereitschaftsplanung erforderlich.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Reaktion auf
die Probleme der Flüchtlinge und Migranten sind zuverlässige epidemiologische Daten sowie Informationen
über die Migration, eine sorgfältige Planung, angemessene Schulungsmaßnahmen und insbesondere die
Einhaltung von Menschenrechtsgrundsätzen. Die Definition von Notfallszenarien für eine angemessene
Bewältigung gegenwärtiger oder möglicher künftiger Massenbewegungen von Flüchtlingen und
Migranten in ein Land wird sich positiv auf die Abstimmung zwischen den zahlreichen maßgeblichen
Akteuren auswirken und die Widerstandskraft des Gesundheitssystems stärken und somit dessen
Überlastung verhindern. Darüber hinaus müssen die Länder die gesundheitlichen Bedürfnisse von
Flüchtlingen und Migranten in ihre staatlichen Gesundheitskonzepte, -strategien und -pläne einbeziehen.
Die Einhaltung angemessener Versorgungsstandards für die Flüchtlinge und Migranten ist nicht nur aus
Sicht der Bevölkerungsgesundheit wichtig, sondern auch unverzichtbar im Hinblick auf den Schutz und
die Förderung der Menschenrechte der neu hinzukommenden wie auch der eingesessenen Bevölkerung.
Gesundheitliche Aspekte von großen Migrationsbewegungen sind seit vielen Jahren ein Thema für die
Europäische Region der WHO. In dem gesundheitspolitischen Rahmenkonzept der Europäischen Region,
„Gesundheit 2020“, wird mit besonderem Nachdruck auf den Themenkomplex Migration und Gesundheit
in Verbindung mit den Aspekten Vulnerabilität und Menschenrechte hingewiesen. Als Reaktion auf die
politische, ökonomische und humanitäre Krise in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens und
Nordafrikas rief das WHO-Regionalbüro für Europa in Zusammenarbeit mit dem italienischen
Gesundheitsministerium im April 2012 das Projekt über gesundheitsschutzbezogene Aspekte der
Migration in der Europäischen Region (PHAME) ins Leben. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Fähigkeit
der Gesundheitssysteme zur Bewältigung der gesundheitlichen Bedürfnisse heterogener Ströme von
Flüchtlingen und Migranten sowie der Bevölkerung der Gastländer zu stärken, gesundheitliche
Sofortmaßnahmen zu fördern, für migrantensensible Gesundheitskonzepte und Verbesserungen an der
Hochrangige Tagung über die Gesundheit von Flüchtlingen und Migranten
Qualität der Gesundheitsleistungen zu sorgen und die Nutzung der Gesundheitsstrukturen und der Mittel
in den Aufnahmeländern der Flüchtlinge und Migranten zu optimieren.
Dr. Zsuzsanna Jakab
WHO-Regionaldirektorin für Europa
Beatrice Lorenzin
Gesundheitsministerin Italiens
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Hochrangige Tagung über die Gesundheit von Flüchtlingen und Migranten
Programm
Montag, 23. November 2015
08.30–9.30 Uhr
Registrierung
09.30–10.00 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
 Beatrice Lorenzin, Gesundheitsministerin Italiens
 Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa
Vorsitz: Dr. Ranieri Guerra,
Gesundheitsministerium, Italien
10.00–11.00 Uhr
Generaldirektor
für
Krankheitsprävention,
Gesundheitsschutzbezogene Aspekte der Migration in der Europäischen Region
der WHO: Einführung in die Thematik
In dieser Sitzung soll ein Überblick über die wichtigsten Anforderungen an die
Gesundheitssysteme und die öffentlichen Gesundheitsdienste gegeben werden, die
sich in den verschiedenen Teilen der Europäischen Region der WHO aus der
Migration ergeben. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit einer
ressortübergreifenden Zusammenarbeit und der Entwicklung evidenzbasierter,
migrantensensibler Gesundheitskonzepte auf der Grundlage von Menschenrechten
sowie auf der Bedeutung einer internationalen Zusammenarbeit zum Zwecke eines
Wissens- und Erfahrungsaustauschs.
Vorsitz: Dr. Mario Mikloši, Staatssekretär, Gesundheitsministerium der Slowakei
Grundsatzreden
 Dr. Santino Severoni, Koordinator, Migration und Gesundheit, WHO-Regionalbüro
für Europa
 Dr. Bekir Keskinkılıç, Vizepräsident, Institut für öffentliche Gesundheit der Türkei,
Gesundheitsministerium
 Dr.
Ranieri
Guerra,
Generaldirektor
für
Krankheitsprävention,
Gesundheitsministerium, Italien
 Dr. Daniela Rodorigo, Generaldirektorin für Öffentlichkeitsarbeit, europäische und
internationale Beziehungen, Gesundheitsministerium, Italien
Erklärungen
 Dr. Jaouad Mahjour, Direktor für Programmmanagement, WHO-Regionalbüro für
den östlichen Mittelmeerraum
 Dr. Abdulmumini Usman, Repräsentant der WHO im Südsudan, WHO-Regionalbüro
für Afrika
Vorstellung des Abschlussdokuments der Tagung
 Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa
11.00–11.30 Uhr
Kaffeepause
Pressekonferenz
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Hochrangige Tagung über die Gesundheit von Flüchtlingen und Migranten
Montag, 23. November 2015 (Forts.)
11.30–13.00 Uhr
Gesundheitsschutzbezogene Aspekte der Migration in der Europäischen Region
der WHO: Einführung in die Thematik
Moderierte Podiumsdiskussion
Moderator:
Dr.
Robert
Goerens,
Chefarzt,
Gesundheitsdirektion,
Gesundheitsministerium, Luxemburg
Podiumsteilnehmer:
 Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa
 Beatrice Lorenzin, Gesundheitsministerin Italiens
 Dr. Taye Tolera Balcha, Berater und Leiter, Ministerbüro, Gesundheitsministerium,
Äthiopien
 Andreas Xanthos, Gesundheitsminister, Griechenland
 Dr. Reida el-Oakley, Gesundheitsminister, Libyen
 Dr. Svetlana Axelrod, Stellvertretende Leiterin, Abteilung Internationale
Zusammenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit, Gesundheitsministerium, Russische
Föderation
 Dr. Zoran Mihailovic, Stellvertretender Minister, Internationale Zusammenarbeit
und europäische Integration, Gesundheitsministerium, Serbien
Moderierte offene Aussprache mit Stellungnahmen aus dem Plenum
13.00–14.00 Uhr
Mittagessen
14.00–15.30 Uhr
Gesundheitsschutzbezogene
Aspekte
der
Migration:
Stärkung
der
Gesundheitssysteme in Bezug auf übertragbare Krankheiten, Bereitschaftsplanung
und Surveillance
Diese Sitzung befasst sich mit den wichtigsten Herausforderungen und Prioritäten in
Bezug auf übertragbare Krankheiten sowie der Notwendigkeit von Mindestkapazitäten
für ausreichende Vorsorge- und Sofortmaßnahmen. Dabei sollen die Länder
Erfahrungen und bewährte Praktiken miteinander austauschen. Der inhaltliche
Schwerpunkt liegt auf kurz- und mittelfristigen Interventionen in Bezug auf die
unmittelbaren gesundheitlichen Bedürfnisse von Flüchtlingen und Migranten bei
gleichzeitiger Wahrung der Gesundheit der Bevölkerung der Aufnahmeländer.
In dieser Sitzung sollen die zentralen inhaltlichen Fragen im Hinblick auf die
Überwindung der durch den Zustrom von Migranten bedingten Herausforderungen
erörtert werden. Dabei sollen die Erfahrungen der Länder geschildert und Prioritäten
für eine internationale Zusammenarbeit und eine Unterstützung durch die WHO auf
diesem Gebiet festgelegt werden.
Vorsitz: Dr. Jaouad Mahjour, Direktor für Programmmanagement, WHO-Regionalbüro
für den östlichen Mittelmeerraum
Einführung in die Thematik
Dr. Nedret Emiroglu, Direktorin, Abteilung Übertragbare Krankheiten,
Gesundheitssicherheit und Umwelt, WHO-Regionalbüro für Europa
Moderierte Podiumsdiskussion
Moderator: Dr. Roberto Bertollini, Leitender Wissenschaftler und Repräsentant der
WHO bei der Europäischen Union
Podiumsteilnehmer:
 Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa
 Beatrice Lorenzin, Gesundheitsministerin Italiens
 Dr. Flora Haderer, Projektkoordinatorin für die Generaldirektion für öffentliche
Gesundheit, Abteilung Kinder-, Jugend- und Gendergesundheit und Ernährung,
Bundesministerium für Gesundheit, Österreich
 Dr. Safaa Moustafa Mourad Abdelgelil, Leiter, Abteilung Gesundheitsaußenpolitik,
Ministerium für Gesundheit und Bevölkerung, Ägypten
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Hochrangige Tagung über die Gesundheit von Flüchtlingen und Migranten
 Dr. Suzana Manevska, Leiterin der Abteilung für Krankheitsprävention,
Gesundheitsministerium, Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien
 Olesya Tsykaliuk, Stellvertretende Leiterin, Abteilung Internationale Beziehungen
und Unterstützung für internationale Fachprogramme, Gesundheitsministerium,
Ukraine
 David McLoughlin, Stellvertretender Regionaldirektor für Mittel- und Osteuropa
und die Gemeinschaft unabhängiger Staaten, Kinderhilfswerk der Vereinten
Nationen
Moderierte offene Aussprache mit Stellungnahmen aus dem Plenum
Montag, 23. November 2015 (Forts.)
15.30–16.00 Uhr
Kaffeepause
16.00–17.30 Uhr
Gesundheitsschutzbezogene
Aspekte
der
Migration:
Stärkung
der
Gesundheitssysteme für die Prävention und Bekämpfung nichtübertragbarer
Krankheiten und Gesundheitsförderung
Gegenstand dieser Sitzung ist die Inangriffnahme der wichtigsten Herausforderungen
und Prioritäten in Bezug auf nichtübertragbare Krankheiten unter besonderer
Schwerpunktlegung auf die Bereiche psychische Gesundheit, sexuelle und reproduktive
Gesundheit, Gesundheit von Müttern und Kindern, Ernährung sowie Verletzungs- und
Gewaltprävention. Dabei sollen die Länder Erfahrungen und bewährte Praktiken
miteinander austauschen und sich speziell mit kurz- und mittelfristigen Interventionen
zur Rettung von Menschenleben und zur Linderung des Leidens befassen.
In dieser Sitzung sollen die zentralen inhaltlichen Fragen im Hinblick auf die
Überwindung der durch den Zustrom von Migranten bedingten Herausforderungen
erörtert werden. Dabei sollen die Erfahrungen der Länder geschildert und Prioritäten
für eine internationale Zusammenarbeit und eine Unterstützung durch die WHO auf
diesem Gebiet festgelegt werden.
Vorsitz: Dr. Abdulmumini Usman, Repräsentant der WHO im Südsudan, WHORegionalbüro für Afrika
Einführung in die Thematik
Dr. Gauden Galea, Direktor, Abteilung Nichtübertragbare Krankheiten und
Gesundheitsförderung im gesamten Lebensverlauf, WHO-Regionalbüro für Europa
Moderierte Podiumsdiskussion
Moderator: Dr. Mihály Kökény, Leitender strategischer Berater der WHORegionaldirektorin für Europa
Podiumsteilnehmer:
 Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa
 Beatrice Lorenzin, Gesundheitsministerin Italiens
 Dr. Marianne Donker, Stellvertretende Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit,
Ministerium für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport, Niederlande
 Dr. Petter Øgar, Generaldirektor, Ministerium für Gesundheit und Pflege, Norwegen
 Dr. Svetlana Axelrod, Stellvertretende Leiterin, Abteilung Internationale
Zusammenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit, Gesundheitsministerium, Russische
Föderation
 Doina Bologa, Repräsentantin Bosnien und Herzegowinas, Länderdirektorin für
Serbien und die Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien und Direktorin für
das Kosovo, Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen
Moderierte offene Aussprache mit Stellungnahmen aus dem Plenum
19.30 Uhr
Abendessen auf Einladung des italienischen Gesundheitsministeriums
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Hochrangige Tagung über die Gesundheit von Flüchtlingen und Migranten
Dienstag, 24. November 2015
09.00–09.10 Uhr
Rückblick auf Tag 1 und Einführung in die Themen von Tag 2
09.10–09.30 Uhr
Grundsatzrede
Martin Seychell, Stellvertretender Generaldirektor für Gesundheit, Generaldirektion
Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Europäische Kommission
09.30–11.00 Uhr
Gesundheitsschutzbezogene
Aspekte
der
Migration:
Gewährleistung
bedarfsgerechter und bürgernaher Gesundheitssysteme
Diese Sitzung soll sich mit den wichtigsten Herausforderungen und Prioritäten
befassen, um die Gesundheitssysteme in der Europäischen Region in die Lage zu
versetzen, einen größeren Zustrom von Flüchtlingen und Migranten kurz- wie
langfristig zu bewältigen. Dabei sollen anhand von Fallbeispielen aus den Ländern
erfolgreiche wie auch weniger erfolgreiche Praktiken und Initiativen geschildert und
daraus grundsätzliche Erkenntnisse gewonnen werden. In dieser Sitzung sollen die
zentralen inhaltlichen Fragen im Hinblick auf die Bewältigung der durch den Zustrom
von Flüchtlingen und Migranten bedingten Herausforderungen erörtert werden. Dabei
sollen die Erfahrungen der Länder geschildert und Prioritäten für eine internationale
Zusammenarbeit und eine Unterstützung durch die WHO auf diesem Gebiet festgelegt
werden.
Vorsitz: Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa
Einführung in die Thematik
Dr. Hans Kluge, Direktor, Abteilung Gesundheitssysteme und öffentliche Gesundheit,
WHO-Regionalbüro für Europa
Moderierte Podiumsdiskussion
Moderator: Dr. Josep Figueras, Leiter, Europäisches Observatorium für
Gesundheitssysteme und Gesundheitspolitik, und Leiter, Europäisches Zentrum der
WHO für Gesundheitspolitik, Brüssel
Podiumsteilnehmer:
 Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa
 Beatrice Lorenzin, Gesundheitsministerin Italiens
 Dr.
Ioannis
Baskozos,
Generalsekretär
für
öffentliche
Gesundheit,
Gesundheitsministerium, Griechenland
 Dr. Francisco George, Generaldirektor für Gesundheit, Gesundheitsministerium,
Portugal
 Taina Bäckström, Stellvertretende Generaldirektorin, Staatliches Amt für Gesundheit
und Soziales, Schweden
 Tania Dussey-Cavassini, Vizedirektorin, Botschafterin für globale Gesundheitspolitik
und Leiterin der Abteilung Internationales, Bundesamt für Gesundheit, Schweiz
 Martin Seychell, Stellvertretender Generaldirektor für Gesundheit, Generaldirektion
Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Europäische Kommission
Moderierte offene Aussprache mit Stellungnahmen aus dem Plenum
11.00–11.30 Uhr
Kaffeepause
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Hochrangige Tagung über die Gesundheit von Flüchtlingen und Migranten
Dienstag, 24. November 2015 (Forts.)
11.30–13.00 Uhr
Schlussfolgerungen und Abschlussdokument der Tagung
Ziel dieser Sitzung ist eine Zusammenfassung und Erörterung der während der Tagung
herausgearbeiteten konzeptionellen und strategischen Auswirkungen der
gesundheitlichen Prioritäten, Herausforderungen und Bedürfnisse auf die
Gesundheitspolitik und Gesundheitssysteme der Länder der Europäischen Region.
Dabei wird über Inhalt und Annahme des Abschlussdokuments diskutiert, das als
Ausgangspunkt für die Ausarbeitung einer Strategie und eines Aktionsplans der
Europäischen Region sowie für die Entwicklung stärker zielgerichteter Maßnahmen
und Unterstützung für die Mitgliedstaaten in der Europäischen Region der WHO
dienen soll.
Vorsitz: Dr. Svetlana Axelrod, Stellvertretende Leiterin, Abteilung Internationale
Zusammenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit, Gesundheitsministerium, Russische Föderation
Vorstellung des Abschlussdokuments
Dr. Santino Severoni, Koordinator, Migration und Gesundheit, WHO-Regionalbüro für
Europa
Offene Aussprache
Schlussbemerkungen
 Beatrice Lorenzin, Gesundheitsministerin Italiens
 Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa
13.00–14.00 Uhr
Mittagessen
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