Lebenslauf Univ.-Prof. Dr. med. Hans Clusmann
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Lebenslauf Univ.-Prof. Dr. med. Hans Clusmann
Lebenslauf Univ.-Prof. Dr. med. Hans Clusmann Studium 1986 bis 1993 Medizinstudium an der Universität zu Köln 1989 bis 1993 Experimentellen Doktorarbeit am Institut für Neurophysiologie der Universität zu Köln bei Prof. Dr. Uwe Heinemann, Externe Kooperationen mit Prof. Dr. Robert Nitsch, Zentrum für Anatomie, Universität Frankfurt und mit Dr. D.N. Stephens, Schering AG, Berlin Promotion 1996 "Charakterisierung extra-zellulärer Potentiale in der Area dentata im Hirnschnittpräparat der Ratte nach Kindling und nach Läsion des entorhinalen Kortex invivo", Bewertung „summa cum laude" Weiterbildung / Werdegang 1991 Studienaufenthalt an der University of California at Los Angeles (USA) bei Jerome Engel Jr. MD, PhD 1994 AiP am Institut für Neurophysiologie der Universität zu Köln 1994 bis 2001 AiP und Assistenzarzt in der Neurochirurgischen Klinik der Universität Bonn bei Prof. Dr. Johannes Schramm 2001 Facharzt für Neurochirurgie 2003 Ernennung zum Oberarzt 2004 Venia legendi für das Lehrgebiet Neurochirurgie und Ernennung zum Privatdozenten an der Universität Bonn. Titel der Habilitationsschrift: "Differenzierte limitierte Resektionen in der chirurgischen Behandlung der Temporallappenepilepsie -- Untersuchung der prognostischen Faktoren, Erfolgschancen und operativen Risiken" 2007 Ernennung zum Leitenden Oberarzt 2007 Zusatzbezeichnung "Spezielle Intensivmedizin" 2007 bis 2009 Mehrfache Aufenthalte in Arabischen Staaten für Konsil- und neurochirurgisch-operative Tätigkeit 2009 Stellvertreter des Klinikdirektors Prof. Dr. J. Schramm 2009 Listenplatz bei der Bewerbung um die W3-Professur für Neurochirurgie an den Westfälischen Wilhelms - Universität Münster 2010 Rufe auf W3-Professuren für Neurochirurgie an der RWTH Aachen und an der Justus-LiebigUniversität Gießen ab Mai 2010 Direktor der Neurochirurgischen Klinik am Universitätsklinikum Aachen und W3-Professor für Neurochirurgie der RWTH Aachen Wissenschaftspreise und Auszeichnungen 1998 "Hans-Imhoff-Forschungspreis" der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln 2001 Förderpreis der "Stiftung Neurochirurgische Forschung" der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) Spezielle klinisch-operative Expertise Kranial: Hirntumoroperationen, u.a. mit Neuronavigation und intraoperativem Monitoring als • sog. "funktionelles Operieren" • Schädelbasis-Chirurgie mit Hypophysenchirurgie • Vaskuläre Neurochirurgie • Epilepsiechirurgie • Kinderneurochirurgie, insb. auch mit endoskopischer Hydrocephalusbehandlung • Traumaversorgung Spinal: • Degenerative Spinal- und Bandscheibenerkrankungen von HWS, BWS und LWS mit Nervenwurzel- oder Rückenmarkschädigung • Spinale Tumore und Trauma • Altersadaptierte minimal invasive Behandlung z.B. osteoporotischer Wirbelkörperfrakturen • Spinale Rekonstruktionen und Spondylodesen u.a. mit Endoskopie bis hin zu komplexen sog. 360° Versorgungen