le mardi 10 novembre 2015 Séance spéciale

Transcription

le mardi 10 novembre 2015 Séance spéciale
Mëttwoch, de 14. Oktober 2015
le mardi 10 novembre 2015
Mittwoch, den 11. November 2015
Donnerstag, den 12. November 2015
Donnerstag, den 12. November 2015
Dienstag, den 17. November 2015
• ëm 19.30 Auer an der ErwuesseBildung
Dans le cadre des "Journées des Médias 2015"
de l'Eglise catholique à Luxembourg
19.30 Uhr
• um
in der ErwuesseBildung
14.00 bis 17.30 Uhr
• von
in der ErwuesseBildung
20.00 Uhr
• um
in der ErwuesseBildung
19.30 Uhr
• um
in der ErwuesseBildung
Wéi eng Opklärung fir wéi en Alter?
heures au Ciné Utopia
• à16,19.00
avenue de la Faïencerie, L-1510 Luxembourg
Offizielle Eröffnung
der Medienwoche
Konferenz an Diskussioun
mam Alexandra Junker, Danielle Mertes a
Memberen vum Aarbechtsgrupp Kannerbicher
(ErwuesseBildung)
Vill Kanner a Jugendlech ginn ëmmer méi fréi mat
Sexualitéit a Pornografie konfrontéiert, well si iwwert den
Internet an déi „sozial Medien“ Zougang dozou kréien.
Dacks sinn si domat iwwerfuedert. Dofir ass et wichteg,
dass d'Kanner sou fréi wéi méiglech léieren domat
ëmzegoen. Mee wat soll ech mengem Kand erzielen, ouni
dass och ech et iwwerfuerderen? Wéi gesäit eng
altersgerecht Sexualopklärung aus? Op dësem Owend kritt
de Public e puer Richtlinne mat op de Wee. Donieft ginn
ausgewielte Bicher, Filmer a Material zum Thema
virgestallt.
Sprooch:
Zilpublikum:
Lëtzebuergesch
Elteren, Léierpersonal, ErzéierInnen
(haaptsächlech vu Kanner vu 6-13 Joer)
Séance spéciale:
Ida
um 20.00 Uhr
• anschließend
in der ErwuesseBildung
Film réalisé par Pawel Pawlikowski
Pologne 2013, 82 min.,
avec Agata Kulesza, Agata
Trzebuchowska, ...
Sexualisierte Medien
und medialisierte Sexualität
Vortrag mit Tabea Freitag
Pologne, 1962, sœur Anna
s'apprête à prononcer ses vœux
définitifs. La Mère supérieure l'incite à sortir quelques jours
du couvent où elle vit depuis qu'elle y a été recueillie
enfant. Elle retrouve une tante inconnue, qui lui révèle ses
origines juives. Toutes deux partent à travers la campagne
afin de comprendre ce qui est advenu de ses parents sous
l’occupation nazie. Itinéraire spirituel et personnel, le film
souligne, avec délicatesse, l’importance de retrouver ses
racines, même dans la douleur.
Oscar du meilleur film étranger, cinq prix aux Prix du cinéma
européen, prix SIGNIS du meilleur film européen 2014...
en version française
D'ErwuesseBildung op den
"Walfer Bicherdeeg"
den 21. an 22. November 2015
10.30 - 18.00 Auer ; So.: 10.00 - 18.00 Auer
• Sa.:
am Centre Prince Henri
3, route de Diekirch, L-7201 Walferdange
Participatioun: 5 € / keng Umeldung néideg
Organisation: Planning Familial, ErwuesseBildung
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mit VertreterInnen aus Familienministerium,
Erzbistum und Service National de la Jeunesse
Entrée: tarifs Utopia
Alexandra Juncker, Chargée d’éducation sexuelle et affective
beim Planning Familial
Danielle Mertes, Referentin fir Kannerliteratur a Liesfërderung
bei der ErwuesseBildung.
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D'ErwuesseBildung huet och dëst Joer nees hir Plaz op de
Walfer Bicherdeeg an der Hal "Books for Kids". Am Kader
vum Medieprojet 2015 zum Thema "Medien a Sexualitéit"
a vun der Mediewoch 2015 wäerte mir op eisem Stand
eng Selektioun vu Bicher aus de Beräicher "Medien" an
"Sexualitéit an Opklärung" ausstellen.
Donieft fannt Dir bei eis och eng kleng Auswiel vu
Kannerliteratur a Bicher fir d'Advents- an d'Chrëschtzäit.
An natierlech wäert eng kleng kreativ Aktivitéit fir d'Kanner
och net op eisem Stand feelen.
Die Folgen einer medialen
Sexualisierung werden in immer
mehr Lebensbereichen und Altersstufen sichtbar. Pornografische
Normen durchsetzen zunehmend
Literatur, Film, Musik etc. 5-jährige
Mädchen, die den Wunsch äußern,
"sexy zu sein" oder Teenager, die
sich im Netz sexuell inszenieren, zeigen den individuellen
Einfluss.
Zudem hat der regelmäßige Konsum von InternetPornografie auch Auswirkungen auf Beziehungen und
Partnerschaft. Welche Folgen hat diese Entwicklung, und
wie prägt sie Liebe und Sexualität? Wie entsteht eine
Internet-Sexsucht? Ansätze zur Prävention und Auswege
aus der Sucht werden beleuchtet.
Tabea Freitag ist Dipl. Psychologin an der “return Fachstelle Mediensucht” in Hannover.
Sprache:
Zielpublikum:
Deutsch
Eltern, LehrerInnen, ErzieherInnen
Eintritt frei / Keine Anmeldung erforderlich
Vom Bilderbuch zur App
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Die Vielfalt des Kindermedienmarkts kennen
und nutzen lernen
Workshop mit Christine Kranz
Neben Büchern bietet der Medienmarkt für Kinder inzwischen auch
zahlreiche digitale Produkte.
E-books, erweiterte E-books und
Apps bilden die Schnittstelle
zwischen klassischen (Bilder-)
Büchern und Spielen, basieren
häufig auf Buchvorlagen oder binden
beliebte Buchfiguren ein. Welche
Vor- und Nachteile haben die
verschiedenen Angebote, wie wählt
man sie aus und welches Potenzial
bieten sie für den Einsatz im Rahmen der pädagogischen
Arbeit? Der Workshop bietet eine Einführung in das breite
Spektrum des aktuellen Angebots, zahlreiche Beispiele und
Praxis-Ideen für kreative Anschluss-Aktionen.
Christine Kranz, Referentin für Leseförderung für die
"Stiftung Lesen", betreut u.a. die Leseempfehlungen der
Stiftung und hält Fortbildungen zur Praxis der
Leseförderung und Literaturvermittlung.
Sprache:
Zielpublikum:
Deutsch
ErzieherInnen und alle an Büchern und
"neuen" Medien Interessierte
TeilnehmerInnen: min. 10, max. 20 Personen
Anmeldung:
bis zum 30.10.2015
Kurs 154570M
Auf Anfrage können wir den TeilnehmerInnen
eine Teilnahmebescheinigung ausstellen.
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Apps & Co. Die Zukunft des (Vor-)Lesens?
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Vortrag mit Christine Kranz
Sex in Videospielen
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Konferenz mit anschließender Diskussion
mit Alex Greenwood
Foto: Serge Koch
Welches Potenzial bieten digitale Leseangebote und wo
stoßen sie an ihre Grenzen?
Buchhandel, PädagogInnen und Eltern sind häufig
verunsichert, wenn es um das Angebot auf dem
Medienmarkt für Kinder geht. Andererseits lassen sich mit
Apps & Co. auch neue Zielgruppen ansprechen – nicht nur
Väter (und Jungs) werden bei elektronischen Leseangeboten neugierig.
Die Referentin zeigt Hintergründe und aktuelle
Entwicklungen auf und stellt Beispiele besonders
interessanter Titel vor. Chancen des digitalen Lesens für
Kinder und Jugendliche werden diskutiert.
Die Spieleindustrie sorgte schon oft für Schlagzeilen
wegen ihrer kontroversen Inhalte. Oft wird behauptet, dass
Computerspiele ihre Benutzer gewalttätiger machen und
dass diese den Bezug zur Realität verlieren. Aber wie steht
es mit den sexbezogenen oder sexistischen Inhalten?
Benutzen moderne Videospiele Sex als Umsatzhilfe? Gilt
auch bei Computerspielen “sex sells”? Der Referent gibt
einen Einblick in die Welt der SpieleentwicklerInnen sowie
der SpielenutzerInnen. Er analysiert einige bekannte
Computerspiel-HeldInnen und versucht aufzuzeigen,
inwiefern die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau in
den Computerspielen sexistischen Klischees entspricht.
Christine Kranz, Referentin für Leseförderung für die
"Stiftung Lesen", betreut u.a. die Leseempfehlungen der
Stiftung, und hält Fortbildungen zur Praxis der Leseförderung und Literaturvermittlung.
Alex Greenwood, professionneller Spieleentwickler,
Kursleiter in der I-stuff der ErwuesseBildung.
Eintritt: 7 € / keine Anmeldung erforderlich
Eintritt: 5 € / keine Anmeldung erforderlich
Sprache:
Luxemburgisch
Teilnahmegebühr: 45 € / Anmeldung erforderlich
Organisation: Initiativ Freed um Liesen, ErwuesseBildung
Cette conférence sera proposée avec
traduction simultanée en français. Veuillez
trouver la description française au verso.
Organisation: Initiativ Freed um Liesen, ErwuesseBildung
Cette conférence sera proposée avec
traduction simultanée en français. Veuillez
trouver la description française au verso.
Dienstag, den 24. November 2015
17.00 bis 21.00 Uhr
• von
in der Rotonde
1, place des Rotondes,
L-2448 Luxembourg
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20.00 Uhr
• um
in der ErwuesseBildung
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Disconnect
Filmvorführung und Workshops
zu den Themen Cybermobbing, Sexting,
Cybergrooming, sexuelle Ausbeutung von
Kindern und Jugendlichen
In der Ehe von Derek und seiner
Frau kriselt es, doch als sie
erkennen, dass ihr Computer gehackt
wurde, rücken sie wieder zusammen.
Das bringt den Ex-Cop Mike, einen
Spezialisten für Internetkriminalität,
ins Spiel. Ihm entgeht, dass sein
Sohn Jason einen Mitschüler
namens Ben in sozialen Netzwerken
mobbt. Es kommt zur Katastrophe,
die Bens ewig beschäftigte Eltern
aufrüttelt und an ihre Verantwortung
erinnert. Und dann ist da noch die
ehrgeizige Journalistin Nina, die eine Story wittert, als sie im
Pornochat einen 18-jährigen kennenlernt.
USA 2012; Sprache: Englisch, Untertitel: Deutsch;
freigegeben ab 14 Jahren
Zu den Workshops:
Leitung:
Susanna Greijer, Thomas Kauffmann
(ECPAT Luxembourg),
Georges Knell (KannerJugendTelefon),
Frank Leurs (ErwuesseBildung)
Sprache:
Luxemburgisch, Französisch
Zielgruppe:
Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren
TeilnehmerInnen: max. 50 Jugendliche
Anmeldung:
bis zum 23.11.15
Kurs: 154560M
Teilnahmegebühr: gratis / Anmeldung erforderlich
Organisation:
Conférence proposée avec
traduction simultanée en français
Donnerstag, den 26. November 2015
BEE SECURE, ECPAT,
KannerJugendTelefon, ErwuesseBildung
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Aus der Reihe "Sexualität in den Weltreligionen":
Glaube Liebe Lust: Erste Liebe
Filmvorführung (Dauer: 45 Min.)
(mit anschließender Diskussion)
Conférence proposée avec
traduction simultanée en français
Mercredi, 11 novembre 2015
Mardi, 17 novembre 2015
heures
• àà 19.30
l’ErwuesseBildung
heures
• àà 19.30
l’ErwuesseBildung
Ouverture officielle de la
semaine des médias
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en présence de représentant(e)s du Ministère de
la Famille, de l’Archevêché et du Service National
de la Jeunesse
Les jeux vidéo et le sexe
Infos und Anmeldung / Infos et inscriptions:
Tel.: 4 47 43-340
Veranstaltungsort / Lieu des manifestations:
(falls nicht anders angegeben / sauf autres indications)
ErwuesseBildung
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Conférence suivie d'une discussion
avec Alex Greenwood
(Centre Convict, Eingang / entrée G)
5, avenue Marie-Thérèse
L-2132 Luxembourg
Tel.: 4 47 43-340
Organisation / organisation:
• ensuite, à 20.00 heures à l’ErwuesseBildung
Junge Menschen aus vier Ländern setzen sich mit der Frage
nach Begehren und Leidenschaft in ihren unterschiedlichen
religiösen Vorstellungswelten auseinander:
Was empfinden ein junger Hindu und seine Braut in Delhi
kurz vor der Hochzeitsnacht, in der sie sich zum ersten Mal
nackt sehen werden? Warum hat es eine streng gläubige,
noch jungfräuliche, aber äußerst selbstbewusste Muslima
und Geschäftsfrau im modernen Istanbul schwer, einen
Partner zu finden? Wie geht ein junges protestantisches
Mädchen in Berlin mit der sexuellen Freiheit um? Wie
vereinbart ein jüdisches Paar in Tel Aviv die Ansprüche
seiner Religion mit seinen unorthodoxen Vorstellungen von
Liebe und Partnerschaft?
Diskussionsleitung: Ingo Hanke, Theologe
im Centre Jean XXIII
Sprache:
deutsch
Organisation:
Centre Jean XXIII und
ErwuesseBildung
Eintritt: 5 € / keine Anmeldung erforderlich
Mit diesem Abend beginnt eine dreiteilige Film- und
Diskussionsreihe zum Thema
"Sexualität in den Weltreligionen“
Die nächsten beiden Termine bitte vormerken:
• Donnerstag, den 7.01.2016: "Erfüllte Liebe"
• Donnerstag, den 4.02.2016: "Verbotene Liebe"
jeweils um 20.00 Uhr in der ErwuesseBildung
Sous le Haut Patronage de
Son Altesse Royale la Grande-Duchesse
Médias sexualisés
et sexualité médiatisée
In Zusammenarbeit mit / en collaboration avec:
Projekt / Projet
Medien und Sexualität
Médias et sexualité
Conférence avec Tabea Freitag
Les effets de la sexualisation des
médias s’étendent de plus en plus
sur les différents domaines de la vie
et les différentes tranches d’âge.
Les références à la pornographie
pullulent dans la littérature, les
films, la musique , etc. Des petites
filles de cinq ans qui se veulent
„sexy“ ou des adolescents qui
mettent en scène leur sexualité dans le web en sont des
exemples sur le plan individuel. La consommation
régulière de contenus pornographiques sur internet agit
sur les relations humaines et la vie de couple. Quelles sont
les conséquences de ce phénomène, notamment en ce qui
concerne l’amour et la sexualité? Comment se développe
une addiction sexuelle sur Internet? Des pistes de
prévention et de guérison seront présentées.
Tabea Freitag est psychologue diplômée et travaille chez
“return - Fachstelle Mediensucht” à Hanovre, une
institution spécialisée dans les addictions liées aux
médias.
Langue:
allemand
avec traduction simultanée en français
Public cible:
parents, enseignant(e)s, éducateurs,
éducatrices
Foto: Serge Koch
L’industrie des jeux vidéo fait régulièrement parler d’elle à
cause de ses contenus controversés. Souvent on prétend
que les jeux vidéo poussent les joueurs à la violence ou
que ces derniers perdent le sens de la réalité. Mais qu’en
est-il des contenus sexualisés ou sexistes? Les jeux vidéo
récents, se servent-ils du sexe pour vendre plus, selon le
principe "sex sells"? Le conférencier présentera l’univers
des concepteurs et conceptrices de jeux vidéo, ainsi que
celui des utilisateurs et utilisatrices. Il analysera plus
particulièrement quelques héros et héroïnes de jeux vidéo,
et essaiera de montrer dans quel sens la répartition des
rôles entre hommes et femmes correspond à des clichés
sexistes.
Alex Greenwood, concepteur de jeux professionnel,
formateur à l’I-stuff de l’ErwuesseBildung.
Langue:
luxembourgeois
avec traduction simultanée en français
Mit Unterstützung von / avec le soutien de:
Während des Medienprojektes
"Medien und Sexualität"
halten wir einen Tisch mit ausgewählen Medien
zum Thema für Sie bereit. Hier finden Sie Filme,
Literatur sowie Infomaterial zu den Themen
"Umgang mit Medien",
"Sexualität und Aufklärung".
Medie
nwoch
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entrée: 5 € / pas d’inscription nécessaire
entrée gratuite / pas d’inscription nécessaire
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