Kunde
Transcription
Kunde
Business Collaboration im E‐Business mit SAP NetWeaver Composition Environment Agenda 1. Vorstellung des Workshops Aufgabenstellung Team und Organisation 2. Vorstellung des Szenarios 3. Composite Application 4. Entwicklungsumgebungen SAP NetWeaver CE Enfinity Studio Composite Application Framework Visual Composer Guided Procedure 5. Zusammenfassung Projektaufwand Probleme Ausblick 2 Aufgabenstellung • Installation und Testen von SAP NetWeaver Composition Environment • Analyse und Funktionalität des SAP Developer NetWeaver Studios • Aufbau und Realisierung eines ausgewählten E‐Business‐ Szenarios und Fallbeispiele von WAS‐WebFlow im R/3‐Testsystem der HTW • CRM‐Szenario: Marketplace‐gesteuerter Verkaufsprozess mittels Internetkunden ( Enterprise Portal bzw. Enfinity Suite Partner‐Channel von ES6.0) • Erarbeitung einer sachbezogenen Dokumentation zu Handhabung und Nutzung von SAP NetWeaver Composition Environment beim Aufbau Java‐basierter Business‐Szenarien 3 Team und Organisation Projektplan Team Aline Jähnig Iwona Jirschitzka Christian Mittelsdorf Tilo Purucker Robert Schreier Sven Strohbach 4 SAP‐basierte Rollenverteilung Tech. Experten Bus./App. Experten Beteiligung Business Process Experte Medium Niedrig Besitzt starkes Businesswissen, verbindet Business und IT‐Sicht und liefert die Business Anforderungen Applications Experte Hat die Fachkenntnis in den relevanten Wissensgebieten und kennt die Business Prozesse und die verfügbaren Services Technischer Architect Übersetzt mit Corporate SOA Reference Strategy im Hintergrund die Business Anforderungen in technische Lösungen Business Process Integration Experte Stellt den Zugriff zum ESR bereit, definiert neue Services, Interfaces und implementiert B2B Szenarien Information Integration Experte Kann die zusammengesetzten Business Prozesse mit Hilfe verschiedener Kanäle (z.B. Portal) mit den User‐Frontends anbinden Platform Technology Ist in der Lage Enterprise SOA Landschaften zu bauen und den anderen Experte Teammitgliedern die Werkzeuge und fertigen Lösungen zur Verfügung zu stellen Composition Experte Dev. Experten Hoch Nutzt die NetWeaver CE Entwicklungsumgebung um die Business Prozess Schritte zu implementieren SW Entwickler (JAVA) Ist verantwortlich für die User Interface Entwicklung und die benötigte Logik‐/Service Entwicklungen auf der Composition Schicht (Java Stack) Intershop Enfinity Studio Experte Setzt die einzigartige Funktionalität, alle Online‐Geschäftskanäle auf einer Plattform zusammenzuführen und zentral zu steuern ein Anforderungen Modellierung & Design Programm‐ ierung Teammitglied Iwona Aline Sven Sven Christian, Sven Robert, Tilo Sven Sven Christian Robert Sven Sven Christian Robert Tilo 5 Szenario Extern Intern Kunde Bestellt über eShop Kann eigene Daten über Portal einsehen Kunde Vertrieb ‐ Felix Felix Verantwortlich für Kunden & Bestellungen Kann Kundendaten & Sales Order einsehen Lager ‐ Manfred Kontrolliert Lagerbestände Manfred Einkauf ‐ Lisa Kann interne Bestellungen einsehen Einsicht in Purchase Orders Lieferanten Lieferanten Lisa Eigener Portalzugang Kann eigene Daten über Portal einsehen Kann eingegangene Bestellungen sehen 6 Entwicklung eines Szenarios mit B2C und B2B‐Ansätzen • Bearbeitung der Bestellung • Kunde bekommt Bestätigung seiner Bestellung • Kundendaten lassen sich im Portal einsehen • Kontrolle der benötigten Komponenten B2B Prozesse Lieferung der Komponeten Bestellbestätigung Kunde Unternehmen Bestellung Bestellung wird als Sales Order im Backend‐System, einem ERP‐System , eingepflegt Lieferant Bereitstellung der Anforderung/gewünschte Komponeten • Kunde erzeugt über Webshop eine Bestellung 7 Szenario und Entwicklungsumgebungen Darstellung der Benutzeroberflächen zur Suche Webshop sendet Daten an Webservice WS CAF Kunde bestellt im Webshop Webshop CAF VC GP VC Anzeigen der Bestellung E‐Mail an Kunde und Vertrieb Abfrage der Datenquellen (Backend) über Services Web Dynpro Composite Application Framework Visual Composer Guided Procedure Portal 8 Composite Application Kombinieren verfügbare Services mit neuer Portal Access Layer Geschäftslogik und Benutzeroberflächen zu innovativen Vorgegebene Standardkomponenten mit eigener Business Logik füllen Auslagerung der Geschäftsprozesse in eine eigene Architekturschicht Modellierung statt Programmierung Basieren auf Services von anderen Systemen z.B. BAPIs. Prozessgetrieben → Gut anpassbarer Prozessfluss User zentriert → Flexible UI für User Anwendungen Serviceorientiert → Bilden/Wiederverwenden von Composite Application Geschäftsprozesse Process Logic Layer UI Layer Name Title Check Einkauf Business Logic Layer Backend Connectivity Layer Services Applikationsneutral → Lose Kopplung, eigener Lifecycle 9 Vergleich Legacy vs. Composite Applications Legacy‐Systeme Composite Applications Automatische Buchungen/Zugriffe im Hintergrund Basierend auf modelliertem Prozessfluss Verschiedene Buchungen notwendig Einfache Dateneingabe Zugriff “Sales Order” Zugriff “Material” Material Purchase Order Background process Sales Order Weitergabe und Arbeitsteilung möglich Zugriff “Purchase Orders” 10 SAP NetWeaver CE Robuster Java EE 5 Applikations‐ server Processes Eclipse Development Environment Event Flow / Rules Role Views Guided Procedures (GP) für kombinierte Prozesse Java Application Server Services Portal and Web Webservices / Enterprise Services Connectivity NetWeaver Visual Composer für Frontend Entwicklung Web Dynpro Java Analytics Basic service Forms Service façade New service Data service Mobile and Voice Entwickler‐Portal zur Präsentation der Frontends Enterprise service Enterprise Services Repository und Registrierung (ES Repository) Bus SAP Composite Application Framework (CAF) Modellierung von Business Objects und Services NetWeaver Developer Studio: auf Eclipse basierende Entwicklungsumgebung Data or File Software Lifecycle Management 11 Szenario und Entwicklungsumgebungen Darstellung der Benutzeroberflächen zur Suche Webshop sendet Daten an Webservice WS CAF Kunde bestellt im Webshop Webshop CAF Anzeigen der Bestellung E‐Mail an Kunde und Vertrieb Abfrage der Datenquellen (Backend) über Services Web Dynpro Composite Application Framework GP VC VC Visual Composer Guided Procedure Portal 12 Enfinity Studio DEMO Umsetzung mit Java Probleme: Einbindung des SAP Webservices CreateSalesOrder in INTERSHOP Studio 13 Szenario und Entwicklungsumgebungen Darstellung der Benutzeroberflächen zur Suche Webshop sendet Daten an Webservice WS CAF Kunde bestellt im Webshop Webshop CAF Anzeigen der Bestellung E‐Mail an Kunde und Vertrieb Abfrage der Datenquellen (Backend) über Services Web Dynpro Composite Application Framework GP VC VC Visual Composer Guided Procedure Portal 14 Composite Application Framework (CAF) Business Logic Layer enthält die Business Objects, welche gekapselt den Anwendungen zur Verfügung stehen. Composite Application Portal Access Layer Process Logic Layer UI Layer Name Title Check Backend Connectivity Layer sorgt für Unabhängigkeit der Anwendungen vom Backend durch Services und garantiert die korrekte Kommunikation mit der Infrastruktur. Business Logic Layer Backend Connectivity Layer Business Logic Layer CAF‐Core Application Services CAF‐Core Business Objects CAF‐Core Persistence Backend Abstraction Layer CAF‐Core Application Services Backend Connectivity Layer CAF‐Core External Services 15 Architektur des CAF DEMO 16 Composite Application Framework SWOT‐Analyse Stärken Schwächen Hohe Wartbarkeit und Ausfallsicherheit Kein Reverse‐Engineering möglich Zeigt Essenz und versteckt die Details Keine eingebauten Features zur Erweiterbarkeit Erlaubt Nicht‐Programmierern Noch kein Business Intelligence und TREX Support Anwendungen zu bauen Möglichkeiten S Risiken W Weiterführung von SAP Standards Nicht das beste Produkt seiner Klasse Einsatz von SCA/SOA Technologien Bisher geringes Kunden Feedback ESR Integration in NWDI Fehlendes Qualitäts‐Management über den gesamten Prozess O T 17 Szenario und Entwicklungsumgebungen Darstellung der Benutzeroberflächen zur Suche Webshop sendet Daten an Webservice WS CAF Kunde bestellt im Webshop Webshop CAF Anzeigen der Bestellung E‐Mail an Kunde und Vertrieb Abfrage der Datenquellen (Backend) über Services Web Dynpro Composite Application Framework GP VC VC Visual Composer Guided Procedure Portal 18 Visual Composer Composite Application Portal Access Layer Process Logic Layer UI Layer Name Title Check Business Logic Layer Backend Connectivity Layer Manipulieren von Daten mit Hilfe von Data Services oder Webservices und UI‐ Elementen Erstellen von Verbindungen zwischen Elementen um die Business Logik zu definieren Automatische Generierung des Runtime‐Code aus den Visual Composer Modellen SAP R/3 SAP BI ..... Non‐SAP 19 Visual Composer Modellierungstool für schnelle, einfache und codefreie Entwicklung von UI‐Elementen, Enterprise Services und wiederverwendbaren Komponenten 9 Rapid Development 9 Kein Programmieren 9 Erweiterbar 9 Robust 9 Modellierungstool für UI’s DEMO 20 Szenario und Entwicklungsumgebungen Darstellung der Benutzeroberflächen zur Suche Webshop sendet Daten an Webservice WS CAF Kunde bestellt im Webshop Webshop CAF Anzeigen der Bestellung E‐Mail an Kunde und Vertrieb Abfrage der Datenquellen (Backend) über Services Web Dynpro Composite Application Framework GP VC VC Visual Composer Guided Procedure Portal 21 Guided Procedure Modellgetriebene Entwicklung von kollaborativen Prozessen Liefert das Modeling Framework für den “Collaborative Process Flow” realisiert Prozessmodellierung Spezifische Rollen‐ und Nutzerzuweisung möglich Enterprise Services → Bereitstellung und Verwendung Lifecycle Management und Operations Unterstützung von Versioning und Modification Integriertes Logging, Tracing und Prozess‐ monitoring im “SAP NetWeaver Administrator” 22 Guided Procedure Rollen im Portal Portal Layer Composite Application Portal Access Layer Arbeits‐ umgebung Process Logic Layer UI Layer Arbeits‐ umgebung Arbeits‐ umgebung Name Title Check Process Logic Layer Backend Connectivity Layer Block 2 Block 1 Business Logic Layer Schritt 1 Schritt 2 Schritt 1 Schritt 2 Aktion Aktion Aktion Aktion Callable Objects CO1 CO2 CO3 CO4 Parameter DEMO Prozessverlauf 23 Szenario und Entwicklungsumgebungen Darstellung der Benutzeroberflächen zur Suche Webshop sendet Daten an Webservice WS CAF Kunde bestellt im Webshop Webshop CAF VC GP VC Anzeigen der Bestellung E‐Mail an Kunde und Vertrieb Abfrage der Datenquellen (Backend) über Services Web Dynpro Composite Application Framework Visual Composer Guided Procedure Portal 24 Portal Zugriff ortsunabhängig Arbeitsbereiche über Rollen definierbar Single Sign‐on (SSO) Anwendungsintegration (Enterprise Application Integration EAI) 25 Lifecycle für Applikationen mit SOA Analysieren von Business 1 Anforderungen Analysieren und Identifizieren benötigter Business Entdecken Objects, Services und Sichten Finden verfügbarer Enterprise Services im ESR Identifizieren fehlender 5 Services Managen und Optimieren Managen verschiedener Versionen (Governance) Monitoring (z.B. Performance, Verfügbarkeit, Events) 2 Modellieren und Bauen 3 Zusammen‐ stellen und Organisieren Integrieren und Anwenden 4 Bündeln und Bereitstellen von Applikationen Generierung der Applikationen zur Laufzeit Applikationen testen und validieren Ausführen der Applikationen Design und Modellierung von Business Objects Implementieren neuer Business Logik Modellierung und bauen von UI’s Erschaffen neuer Services und Bereitstellung im ESR Zusammengesetzte Sichten mit Hilfe von implementierten Services und BO's Zusammenstellen und Organisieren von Services und Sichten zum Erschaffen neuer Business Prozesse 26 Komplexität [ Typische Verursacher Projekt Aufwand ] Projektaufwand – T‐Shirt Skala von SAP 476 Stunden L Medium M S Small 1‐3 Prozesschritte 1‐5 UI‐Screens Integration von einem SAP‐System Nutzen von verfügbaren SAP Enterprise Services Ohne individuell gefertigte Services 60+ 3‐5 Prozessschritte 5‐10 UI‐Screens inklusive Adobe Interactive Forms Integration von verschiedenen SAP‐ Systemen (CRM, ERP, BI …) Nutzen von verfügbaren Services und von SAP bereitgestellten Services E‐Mail Benachrichtigung/ Universal Work List (UWL) 120+ Large 5+ Prozessschritte 10+ UI‐Screens inklusive Adobe Interactive Forms Integration von verschiedenen SAP‐ Systemen (CRM, ERP, BI usw.) und Nicht‐SAP‐ Systemen Nutzung von verfügbaren Services und sowohl von SAP und nicht SAP bereitgestellten Services E‐Mail Benachrichtigung/ Universal Work List (UWL) B2B/A2A Support Nutzung von SAP Master Data Management/SOA Mapping Services 200+ Aufwand (Mann‐Tage x 8h) 27 Probleme Aufwendige Installation Kompletter Umschwung von Objektorientierter Entwicklung zu Modellgetriebener Prozessentwicklung Entwicklungsumgebung ist noch zu instabil Fehlermeldungen ohne Inhalt oder nicht aussagekräftig Fehlerdokumentation nicht vorhanden zu wenig Know How für Umsetzung Szenarien im Bereich B2C/B2B bei SAP Integration eines Webservices im Enfinity Studio 28 Ausblick Anbindung Enfinity Studio mittels Webservices Upgrade auf verbesserte SAP NetWeaver CE Umgebung (SAP BI, Adobe Formulare, Voice Integration) Vergleich SAP NetWeaver CE ↔ Open Source Produkt Redhat JEMS (Performance, Preis, Möglichkeiten) 29 Ausblick Aufbau eines “Consumer Portals” zur Integration der verschiedenen Workshops 30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 31