PDF - Kölner Philharmonie

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PDF - Kölner Philharmonie
Masha Dimitri wurde 1964 geboren und begann mit
15 Jahren ihre artistische Ausbildung an der Zirkusschule in
Budapest und wählte als Hauptfach Schlappseil. Nach zwei
Jahren wechselte sie an die Scuola Teatro Dimitri, wo sie
während der Theaterausbildung auch das Seiltanz-Training
fortsetzte. Es folgten Engagements weltweit (u. a. Cirque du
Soleil, Big Apple Circus/New York, Circus Knie). 1988 bis 1990
war sie Mitglied der Compagnia Teatro Dimitri. Ab 1993 übernahm sie diverse Regieassistenzen und Choreographien in
Zirkus und Theater. 1997 folgte das erste Solotheaterstück
Sala di prova, 2001 Upside Down im Duo mit Kai Leclerc, 2002
Le »Fil Rouge«, Solo, jeweils unter der Regie von Dimitri. 2003
ging sie auf Tournee im Circus Knie mit Kai Leclerc. Sie führte Regie im Stück Tacomitac für die Compagnia Teatro Dimitri (2006) und beim Circus Monti (2007). Seit 2006 wirkte sie
im Rahmen von nationalen und internationalen Tourneen in
der Vorstellung La Famiglia Dimitri mit. 2008 führte sie Regie
bei dem Stück Der letzte Baum (Compagnia Teatro Dimitri).
Im Herbst 2012 übernahm sie die Direktion des Teatro Dimitri
in Verscio in der Schweiz.
Alexander Bader,
geboren in Stuttgart, studierte als Jungstudent im Fach Klavier an der Hochschule der
Künste Berlin. Neben dem Hauptfach studierte er Klarinette
bei Manfred Preis und Peter Rieckhoff, später in der Solistenklasse von Wolfgang Meyer in Karlsruhe. 1990 wurde er
Mitglied der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. 2002
ging er als Erster Solo-Klarinettist an die Komische Oper
Berlin. 2006 wechselte Alexander Bader zu den Berliner Philharmonikern. Der Musiker, der sich seit 1994 auch der historischen Aufführungspraxis auf Originalinstrumenten widmet
und regelmäßig mit Ensembles wie z. B. Concentus Musicus
Wien konzertiert, gehört seit der Saison 2006/2007 auch zum
Scharoun Ensemble Berlin.
Markus Weidmann, geboren in Mainz, studierte
Fagott an der Musikhochschule Hannover bei Klaus Thunemann. Bevor Markus Weidmann bei den Berliner Philharmonikern aufgenommen wurde, spielte er u. a. im European Union Youth Orchestra. Kammermusikalisch ist Markus
Weidmann auch mit dem Gutenberg-Ensemble und dem
Philharmonischen Oktett aufgetreten. Er ist seit 1997 Mitglied
der Berliner Philharmoniker und seit 2006 Mitglied des Scharoun Ensembles Berlin.
Guillaume Jehl wurde im Elsass geboren und be-
gann im Alter von acht Jahren mit dem Trompetenspiel. Er
studierte am Konservatorium in Mulhouse, am Conservatoire
National Supérieur de Musique et de Danse in Paris, an der
Schola Cantorum Basiliensis an der Universität Mozarteum
in Salzburg. 1998 erhielt er als 20-Jähriger sein erstes Engagement als 2. Trompeter im Orchestre National de Bordeaux
Aquitaine, zwei Jahre später spielte er auf gleicher Position
im Orchestre National de France. 2009 wurde der Mitglied
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der Berliner Philharmoniker. Guillaume Jehl tritt neben seiner Arbeit im Orchester als Solist und Kammermusiker auf
und engagiert sich im Blechbläserensemble der Berliner
Philharmoniker. Kinder-Abo
Stefan Schulz, geboren in Berlin, spielte zunächst
Konzert für Kinder ab 10 Jahren
Horn und wechselte später zur Posaune. Er studierte bei Harald Winkler und Joachim Mittelacher in Berlin sowie bei
Charles G. Vernon in Chicago. Ehe Stefan Schulz 2002 Mitglied der Berliner Philharmoniker wurde, war er von 1993 bis
2002 Bassposaunist in der Staatskapelle Berlin und unterrichtete an der dortigen Orchesterakademie. Stefan Schulz,
der von 1996 bis 2002 regelmäßig im Bayreuther Festspielorchester mitwirkte, musiziert in verschiedenen Kammermusikvereinigungen, so auch im Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker.
Peter Riegelbauer, geboren in Georgensmünd,
studierte in Nürnberg bei Georg Hörtnagel und in Berlin bei
Rainer Zepperitz. Drei Jahre spielte er in der Jungen Deutschen Philharmonie und war in dieser Zeit Mitbegründer der
Deutschen Kammerphilharmonie Bremen sowie des Ensembles Modern. Der Weg zu den Berliner Philharmonikern, bei
denen er 1981 Mitglied wurde, führte über ein Stipendium an
der Orchester-Akademie. 1983 rief er mit philharmonischen
Kollegen das Scharoun Ensemble Berlin ins Leben.
Geboren in Luzern, studierte Christoph Streuli zunächst an der Musikhochschule Winterthur bei Rudolf Bamert und in der Meisterklasse von Aida Stucki, später am
Sweelinck Konservatorium Amsterdam bei Herman Krebbers. Ehe er zu 1997 den Berliner Philharmonikern kam, war
er u. a. Mitglied des Königlichen Concertgebouworchesters
Amsterdam. Christoph Streuli spielt in verschiedenen Kammermusikformationen, bei den Berliner Barock Solisten und
zusammen mit David Riniker im Duo.
Jan Schlichte, geboren in Frankfurt a. M., spielte ur-
sprünglich Klavier. Ab 1991 studierte er in Frankfurt a. M., später an der Musikhochschule Trossingen. Bevor Jan Schlichte
Berliner Philharmoniker wurde, sammelte er Orchestererfahrung u. a. in der Jungen Deutschen Philharmonie und im
Rundfunkorchester des Südwestfunks. Außerdem gehört er
zu den Gründungsmitgliedern des Ensembles KlangArt Berlin und musiziert im Kammerensemble für Neue Musik Berlin
sowie im Scharoun Ensemble Berlin.
Stanley Dodds stammt aus Edmonton, Kanada. Mit
15 Jahren besuchte er das Musikgymnasium Linz. Später
studierte er am Konservatorium Luzern bei Gunars Larsens
und vollendete seine Ausbildung bei Rainer Sonne an der
Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker, bevor er
1994 in das Orchester eintrat. Bereits während des Studiums
musizierte Stanley Dodds mit den Festival Strings Lucerne,
deren alternierender Konzertmeister er von 1996 bis 1999 war.
Der mehrfach ausgezeichnete Geiger verfügt über umfangreiche solistische und kammermusikalische Erfahrung. Er ist
Mitglied im Breuninger-Quartett und bei den Philharmonischen Stradivari-Solisten. Als Dirigent hat er Kurse bei Jorma
Panula absolviert; seit 2002 leitet er das Berliner Sibelius Orchester sowie seit 2006 das Sinfonie-Orchester Schöneberg.
Foto: Yunus Durukan
gründete Dimitri mit seiner Frau Gunda in Verscio das Teatro
Dimitri. 1975 folgte die Gründung der Theaterschule und 1978
diejenige der Compagnia Teatro Dimitri. Für die hauseigene
Truppe kreierte er regelmäßig neue Stücke. 2000 wurde dem
Kulturzentrum in Verscio das von Harald Szeemann eingerichtete Museo Comico angegliedert.
Geschichte
vom Soldaten
Igor Strawinsky
Gelesen, gespielt und getanzt in zwei Teilen
Szenische Aufführung für einen Erzähler,
zwei Schauspieler, eine Tänzerin und sieben Musiker
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V.
(1918)
Sonntag
13. Januar 2013
15:00
Keine Pause
Ende gegen 16:20
Igor Strawinskys
Geschichte vom Soldaten
Andrea Noce Noseda Erzähler
Andreas Manz Soldat
Dimitri Teufel
Masha Dimitri Prinzessin
Dimitri Regie, Bühnenbild
hätte der Soldat seine Geige zurück. Verkleidet als alte Frau,
läuft ihm der Teufel ein weiteres Mal über den Weg. Der Soldat nimmt dem »teuflischen Weib« die Geige ab. Doch als er
darauf spielen will, erklingt kein einziger Ton. Verzweifelt wirft
der Soldat die Geige weg und zerreißt das Buch, um sich aus
der Macht des Teufels zu befreien. Wieder auf Wanderschaft,
hört der Soldat, dass die Tochter des Königs sehr krank ist.
Wer sie gesund macht, darf sie heiraten. Der Soldat will mit
seiner Geige für die Prinzessin spielen. Als er in einer Wirtschaft den Teufel entdeckt, fordert er ihn zum Glücksspiel heraus. Der Soldat macht den Teufel betrunken, greift nach der
Geige und lässt ihn so lange tanzen, bis der Teufel erschöpft
zu Boden sinkt. Die Prinzessin aber wird vom Geigenspiel des
Soldaten gleich gesund. Die beiden heiraten und werden ein
glückliches Paar. Aber so leicht lässt sich Teufel nicht austricksen. Er droht dem Soldaten und eine abenteuerliche Reise beginnt, bei der am Ende Einer alles verliert. Da hockt ein Mann mit zerlumpter Jacke und abgetragenen
Stiefeln am Ufer eines Baches und spielt Geige. Sie ist alles, was er besitzt. Lange hat der Mann als Soldat im Krieg
gekämpft. Jetzt hat er Urlaub und darf für eine Weile nach
Hause. Endlich wird er seine Familie wiedersehen und seine
Freundin, die er bald heiraten will. Plötzlich steht ein Fremder neben dem Soldaten und spricht ihn an. Er will die Geige haben. Misstrauisch blickt der Soldat auf. Der Fremde ist
ihm unheimlich. Doch bevor der Soldat widersprechen kann,
bietet ihm der Fremde ein Buch zum Tausch an. Es ist ein
Zauberbuch. Wer darin blättert, kann in die Zukunft schauen und sehr reich werden. Das klingt verlockend! Der Soldat
willigt ein. In den nächsten drei Tagen soll er dem Fremden
das Geigespielen beibringen. Die Zeit vergeht. Als der Soldat
schließlich in seinem Dorf ankommt, ist alles verändert: seine
Mutter erkennt ihn nicht wieder und seine Freundin ist mit
einem anderen Mann verheiratet. Erst jetzt bemerkt der Soldat, dass er mit dem Fremden nicht drei Tage verbracht hat,
sondern drei Jahre! Es war der Teufel, mit dem er einen Pakt
geschlossen hat. Was tun? Ziellos irrt der Soldat umher. In einem fremden Land begegnet ihm der Teufel erneut, diesmal
in Gestalt eines Viehhändlers. Er erinnert den Soldaten an das
Buch, mit dessen Hilfe er viel Geld verdienen kann. Und tatsächlich wird der Soldat schon bald ein reicher Kaufmann.
Doch er bleibt unglücklich, denn er hat seine Familie und seine Freunde verloren und niemanden, der ihn liebt. Zu gerne
Die Geschichte vom Soldaten ist ein Märchen. Und wie alle
Märchen hat auch diese Geschichte einen wahren Kern. Als
der russische Komponist Igor Strawinsky 1918 die Musik zur
Geschichte vom Soldaten schreibt, tobt der Erste Weltkrieg.
Auch in seiner Heimatstadt St. Petersburg mit ihren prachtvollen Schlössern und Palästen kämpfen die Menschen gegeneinander, weil viele eine andere Regierung wollen. Igor
Strawinsky war da längst in die Schweiz geflohen. In diesem
kleinen Land gibt es zwar keinen Krieg. Igor Strawinsky hat
dennoch viele Sorgen. Sein Bruder und seine ehemalige
Kinderfrau waren gestorben und er hatte fast kein Geld mehr
zum Leben. In einem Brief schreibt Strawinsky: »Die kommunistische Revolution hatte in Russland den Sieg erfochten,
und dadurch wurde ich der letzten Einnahmen beraubt, die
von Zeit zu Zeit noch aus meinem Vaterlande an mich gelangten. Ich stand also, mitten im Krieg und in einem fremden Lande (der Schweiz), dem Nichts gegenüber. Die Monate gegen Ende des Jahres 1917 gehörten zu den schwersten,
die ich durchgemacht habe«. Dabei war Igor Strawinsky
schon damals ein weltberühmter Komponist, der schillernde
Ballettmusik komponiert hatte wie Der Feuervogel, Petruschka oder Le Sacre du Printemps (Das Frühlingsopfer). Die Musik
zu diesem Ballett wird von über 100 Musikern gespielt, 60
Streichern, 37 Bläsern und 6 Schlagzeugern! Igor Strawinsky
weiß, dass er während des Krieges keine Musik für so ein
großes Orchester schreiben kann. Er komponiert also für
kleine Ensembles. Seine neuen harmonischen und rhyth-
Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Alexander Bader Klarinette
Markus Weidmann Fagott
Guillaume Jehl Trompete
Stefan Schulz Posaune
Peter Riegelbauer Kontrabass
Christoph Streuli Violine
Jan Schlichte Schlagzeug
Stanley Dodds Musikalische Leitung
mischen Ideen vermischt er mit klaren klassischen Formen.
Neoklassizismus wird dieser Stil später genannt.
Die Geschichte vom Soldaten soll in allen Dörfern und Städten, auf Jahrmärkten und in Scheunen mit einer kleinen
Wanderbühne aufgeführt werden. Ohne großes Bühnenbild
und aufwändige Kostüme. Die passende Idee finden Strawinsky und sein Freund, der Schriftsteller Charles Ferdinand
Ramuz, in dem russischen Märchen Der fahnenflüchtige Soldat und der Teufel. Die kleine Besetzung besteht aus einem
Vorleser, zwei Schauspielern, einem Tänzer und sieben Musikern. Anders als bei der Oper sitzen die Musiker nicht im
Orchestergraben und bleiben für das Publikum unsichtbar,
sondern spielen auf der Bühne. Aus allen Instrumentengruppen wählt Igor Strawinsky ein hohes und ein tiefes Instrument: eine Violine und einen Kontrabass, eine Klarinette und
ein Fagott, eine Trompete und eine Posaune und ein Schlagzeug. Die Geschichte vom Soldaten besteht aus vielen kurzen,
aneinandergereihten Stücken. Die Musik wirkt karg und ist
rhythmisch oft sehr verschachtelt, wie der Marsch des Soldaten, bei dem der gleichmäßig stampfende Kontrabass
durch ungerade Takte aus dem Tritt gerät. Melodien klingen
oft voller »falscher« Töne, zerrissen und schräg, etwa wenn
Klarinette und Fagott klagen und seufzen, als der Soldat von
Zuhause verstoßen wird, oder wenn der Soldat zum König
kommt und die Prinzessin heilen will. Bekannte Tänze wie
Tango und Walzer hat Igor Strawinsky so verzerrt, dass man
sich kaum dazu bewegen mag. Und ein Choral, der erklingt,
wenn sich Soldat und Prinzessin glücklich in die Arme fallen,
würde in einer Kirche wohl eher nicht gespielt.
Die wichtigste Rolle in der Geschichte vom Soldaten spielt natürlich die Geige. Sie spricht dem Soldaten aus der Seele,
an ihren Klängen erkennt man, was der Soldat gerade fühlt.
Gemeinsam mit den anderen Instrumenten erzählt sie außerdem musikalisch die Handlung nach. Die Geige ist aber
auch ein Machtinstrument. Sie bringt den Teufel zum Tanzen
und macht die kranke Prinzessin gesund. Das zweite wichtige Instrument ist das Schlagzeug. Igor Strawinsky setzt es
wie ein solistisches Melodieinstrument ein, was in der damaligen Zeit sehr ungewöhnlich war. Durch das Schlagzeug
wirkt die Musik an vielen Stellen unheimlich, fast »teuflisch«.
Welches Instrument erklingt wohl zuletzt und zeigt, wer in
der Geschichte vom Soldaten schließlich triumphiert?
Sylvia Systermans
Alle Fotos: Yunus Durukan
Andrea Noce Noseda ist Schauspieler, Erzähler
und Theaterregisseur. Er wurde 1978 im Tessin geboren und
lebt seit 2004 in der Ostschweiz. Seit 1993 ist er in der Theaterwelt tätig. 1998 schloss er seine Ausbildung an der Scuola
Teatro Dimitri ab. Es folgten verschiedene Produktionen im
Stil der Commedia dell’Arte (u. a. in Venedig, St. Petersburg,
Tokyo, Caceres, Santiago de Chile und Berlin) und im Bereich
der Erzähl- und Improvisationsaufführungen. 2003 gründete
er mit Pablo Ariel Bursztyn das TMA und brachte zwei Monologe als Erzähler auf die Bühne. Seit 2005 übernimmt er
auch die Regie und Bearbeitungen von Theaterstücken. Er
gibt Theater- und Improvisationskurse für Jugendliche und
Erwachsene, unterrichtet an der Kantonschule Romanshorn
und hält öffentliche Lesungen.
Andreas Manz wurde 1962 in Stuttgart geboren und
absolvierte von 1987 bis 1990 eine Ausbildung an der Scuola
Teatro Dimitri. 1991 hatte er ein Engagement im Pickle Family Circus San Francisco. Als Mitglied der Compagnia Teatro
Dimitri (1992 – 95) führten ihn Tourneen und Gastspiele rund
um die Welt. Er spielte 1996 – 98 im Improvisationstheater
Cologne City Limits in Köln, 1998/99 im Circus Monti in der
Schweiz. Von 2000 bis 2004 war er Mitglied der Compagnia Teatro Dimitri. Anschließend gründete er die Compagnia
Due+Uno. Neben verschiedenen Regiearbeiten arbeitet er
als Kursleiter für Theaterimprovisation, Clownerie und Slapstick im In und Ausland und gibt Seminare für Körpersprache
und Teambildung mit Erikkson Consulting (Basel).
Dimitri wurde 1935 als Sohn eines Bildhauers und Ma-
lers und einer Stoffplastikerin in Ascona geboren. Als Siebenjähriger fasste er den Entschluss, Clown zu werden. In
Bern machte er eine Töpferlehre. Während dieser Zeit nahm
er Schauspiel-, Musik-, Ballett- und Akrobatikunterricht. Anschließend bekam er eine pantomimische Ausbildung bei
Etienne Decroux und in der Truppe von Marcel Marceau in
Paris. Ab 1959 folgten solistische Auftritte, erst in Ascona,
dann auf Tourneen durch die ganze Welt und bei den wichtigsten internationalen Mimen- und Clownfestivals. Während
dreier Saisons war er mit dem Circus Knie auf Tournee. 1971

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