Brustkrebs- Früherkennung durch Mammografie

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Brustkrebs- Früherkennung durch Mammografie
BrustkrebsFrüherkennung durch
Mammografie
Eine Information der Krebsliga
Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie
Impressum
_Herausgeberin
Krebsliga Schweiz
Effingerstrasse 40
Postfach 8219
3001 Bern
Telefon 031 389 91 00
Fax 031 389 91 60
[email protected]
www.swisscancer.ch
_Fachliche Beratung
Prof. Dr. med. Bettina Borisch, Genf
Dr. med. Chris de Wolf, Freiburg
Dr. med. Eva Ebnöther, Krebsliga Schweiz
Dr. med. Karin Faisst, Zürich
PD Dr. med. Nicole Probst-Hensch, Zürich
Prof. Dr. med. Rolf A. Steiner, Chur
_Redaktion
Margaretha Maria Hubler,
Krebsliga Schweiz
_Koordination
Stephanie Affolter, Leiterin Präventionsprogramm Brustkrebs, Krebsliga Schweiz
_Design
Wassmer Graphic Design, Langnau i. E.
_Foto
Margaretha Maria Hubler,
Krebsliga Schweiz
_Druck
Tanner Druck AG, Langnau i. E.
Diese Information ist auch erhältlich in
> italienischer Sprache, Bestell-Nr. 3412
> als ausführliche Version in französischer Sprache, Bestell-Nr. 2411
_Bestellmöglichkeiten
> Krebsliga Ihres Kantons
> Telefon 0844 85 00 00 (Ortstarif)
> [email protected]
© 2005, 2006
Krebsliga Schweiz, Bern
2., überarbeitete Auflage
KLS / 8.2006 / 30 000 D / 1412
Empfehlung
Die Krebsliga Schweiz empfiehlt
und unterstützt Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie/
Mammografie-Screening bei gesunden Frauen zwischen 50 und
69 Jahren, durchgeführt gemäss
den europäischen Qualitätsrichtlinien. Damit schliesst sich die
Krebsliga Schweiz unter anderem
der Haltung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an.
Die Empfehlung geschieht im Bewusstsein, dass Früherkennung
Brustkrebs nicht verhindern kann;
sie hilft jedoch, die Erkrankung
so früh zu erkennen, dass die Behandlung meistens einfacher und
effektiver wird und die Überlebenschancen für die Betroffenen
grösser werden.
Was will die vorliegende Broschüre?
Die Broschüre hilft Frauen, sich für
oder auch gegen eine Früherkennungs-Mammografie entscheiden
zu können.
Zu diesem Zweck erklärt sie so
knapp wie möglich die medizinische und organisatorische Situation in der Schweiz sowie die Vorund Nachteile der Mammografie.
Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie
Fragen und Antworten
Was ist BrustkrebsWie wird die BrustkrebsFrüherkennung, was ist
Früherkennung sonst
Mammografie-Screening? noch genannt?
Brustkrebs-Früherkennung
bezeichnet Untersuchungen mit dem
Ziel, Brustkrebs zu erkennen, bevor er Beschwerden verursacht.
Die Mammografie, die Röntgenuntersuchung der Brust, ist momentan die wichtigste Untersuchungsmethode für die BrustkrebsFrüherkennung. Die Röntgenbilder
zeigen das Innere der Brust. Fachleute begutachten die Röntgenbilder, kontrollieren, ob die Brust
gesund ist, und suchen nach verdächtigen Veränderungen.
Mammografie-Screening bedeutet systematische und regelmässige Röntgenuntersuchungen der
Brüste bei Frauen zwischen 50
und 69 Jahren, die sich gesund
fühlen, also nicht an Veränderungen oder Beschwerden an der
Brust leiden.
Wenn von Brustkrebs-Früherkennung und von Mammografie die
Rede ist, tauchen auch folgende
Begriffe auf:
> Screening
> Brustkrebs-Screening
> Mammografie-Screening
> Screening-Mammografie
> Screening-Programm
> Brustkrebs-FrüherkennungsProgramm
> organisierte Früherkennung
> individuelle FrüherkennungsMammografie
> oder einfach nur Früherkennung
Die Krebsliga hat sich entschieden,
den Begriff Mammografie-Screening zu benützen für qualitätskontrollierte Programme zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammografie, wie sie in der Westschweiz bereits bestehen.
Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie
Wozu dient die Brustkrebs-Früherkennung?
Je früher ein Brustkrebs entdeckt
wird, desto einfacher ist die Behandlung und desto grösser sind
die Überlebenschancen für die
betroffene Frau. Die BrustkrebsFrüherkennung dient dieser frühen Entdeckung.
Bei den meisten Frauen, die an
einem Mammografie-Screening
teilnehmen, zeigen die Röntgenbilder weder verdächtige noch
bösartige Veränderungen. Das beruhigt und verbessert damit die
Lebensqualität der Frau.
Was heisst
«negativer» Befund,
«verdächtiger» Befund,
«positiver» Befund?
«negativer» Befund
> bedeutet keine Besonderheiten, alles ist in Ordnung.
«verdächtiger» Befund
> bedeutet, die Ärztin/der Arzt
hat auf den Röntgenbildern
eine Veränderung entdeckt, die
weiter abgeklärt werden muss.
Wo sind die Grenzen der
Röntgenuntersuchung
der Brust?
Falsch-positiver Befund
> Die Ärztin/der Arzt entdeckt
eine Veränderung. Um sicher
zu sein, worum es sich dabei
handelt, folgen ergänzende
Untersuchungen. Dabei stellt
sich heraus, dass alles in Ordnung ist. In der Fachsprache
nennt man das einen falschpositiven Befund.
Falsch-negativer Befund
> Bösartige Veränderungen werden mit der Röntgenuntersuchung nicht erkannt beziehungsweise sind auf dem
Röntgenbild nicht sichtbar.
In der Fachsprache nennt man
das einen falsch-negativen
Befund.
Vorverlegte Diagnose
> Es wird ein Brustkrebs entdeckt, der noch eine gewisse
Anzahl Jahre keine Beschwerden verursacht hätte. Das Wissen um diesen Krebs kann die
Lebensqualität der betroffenen
Frau beeinträchtigen. In der
Fachsprache nennt man das
eine vorverlegte Diagnose.
«positiver» Befund
> bedeutet, es liegt Brustkrebs
vor.
Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie
Überdiagnose und Überbehandlung
> Durch Früherkennungs-Mammografien werden auch Brustkrebs-Tumoren erfasst, die nie
so gefährlich werden würden,
dass man sie behandeln
müsste. In der Fachsprache
nennt man das Überdiagnose.
Es ist nicht möglich vorauszusagen, welche dieser Brusttumoren ungefährlich bleiben,
deswegen werden alle behandelt. In der Fachsprache nennt
man das Überbehandlung.
Psychische Belastung
> Die Wartezeit von der Mammografie bis zum Befund kann
eine psychische Belastung
darstellen. Noch höher ist die
Belastung, wenn ein falschpositiver Befund erhoben wird.
Viele Frauen fühlen sich aber
auch entlastet und bestärkt,
wenn sie aufgrund der Mammografie erfahren, dass bei
ihnen mit grosser Wahrscheinlichkeit kein Brustkrebs vorliegt.
Durchschnittszahlen zum Mammografie-Screening
Von 10 000 Frauen zwischen 50 und 69 Jahren, die an einem Mammografie-Screening teilnehmen:
9000–9500 Frauen
erhalten einen negativen Befund,
das sind 90% bis 95%.
500–1000 Frauen
haben einen verdächtigen Befund.
500–940 Frauen
erhalten zusätzliche Untersuchungen, durch die der
Befund Brustkrebs ausgeschlossen werden kann.
60 Frauen
haben einen Tumor, der durch das MammografieScreening entdeckt wurde.
12 Frauen
haben einen Tumor, der trotz MammografieScreening nicht entdeckt wurde:
> er konnte auf den Röntgenbildern nicht erkannt/gesehen werden oder
> er entstand in der Zeit zwischen zwei Früherkennungs-Mammografien (2 Jahre).
Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie
Ausserhalb des MammografieScreenings können keine Zahlen
genannt werden, da keine Auswertungen gemacht werden, wie
sie die qualitätskontrollierten Programme erfüllen müssen. So weiss
zum Beispiel niemand, wie viele
falsch-positive Befunde bei Röntgenuntersuchungen ausserhalb
von Programmen vorkommen.
Wissenschaftliche Studien zeigen,
dass in Ländern mit langjährigem
Mammografie-Screening im Verhältnis weniger Frauen an Brustkrebs sterben als in Ländern ohne
Mammografie-Screening.
Sind die Röntgenstrahlen der Mammografie schädlich?
Alle Röntgenstrahlen können
schädlich sein. Bei der Mammografie ist die Strahlenbelastung
sehr gering. Die Strahlendosis
einer einzelnen Mammografie
liegt unterhalb der Gesamtdosis,
der jede Person im Verlauf eines
Jahres in der Natur automatisch
ausgesetzt ist.
Welchen Frauen wird
eine Mammografie
empfohlen?
1. Zur Früherkennung bei familiärer Belastung:
Wenn die Mutter, Schwester
und/oder Tochter bereits in
jungen Jahren beziehungsweise vor den Wechseljahren
an Brustkrebs erkrankt ist, ist
das Risiko, ebenfalls an Brustkrebs zu erkranken, für die verwandte Frau erhöht. Ihr wird
empfohlen, ihre Situation mit
der Ärztin/dem Arzt zu besprechen, damit die individuellen
Massnahmen geplant werden
können.
Wie handeln Frauen mit familiärem Risiko am besten?
● • Die Broschüre «Familiäre
Krebsrisiken» der Krebsliga
zeigt den konkreten Weg auf:
Je mehr nahe Verwandte
und je früher in ihrem Leben
diese an Brust-, aber auch
Eierstockkrebs erkrankt sind,
desto früher sollten Abklärungen einsetzen.
2. Zur Abklärung von Veränderungen oder Beschwerden:
Bei Frauen mit (ungewohnten)
Brustveränderungen oder
Beschwerden wird mit der
Mammografie abgeklärt, ob
allenfalls ein Brustkrebs vor-
Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie
liegt. In der Fachsprache nennt
man das eine diagnostische
Mammografie.
3. Zur Früherkennung ohne familiäre Belastung, ohne Veränderungen und ohne Beschwerden:
Frauen zwischen 50 und
69 Jahren werden alle zwei
Jahre eingeladen, eine Früherkennungs-Mammografie
machen zu lassen, um zu kontrollieren, ob ihre Brüste noch
gesund sind – aber nur im
Rahmen von MammografieScreening, das heisst von qualitätskontrollierten Programmen, wie sie in der Westschweiz bereits eingeführt
sind.
Warum erst für Frauen
ab 50 Jahren?
Acht von zehn Frauen, die an Brustkrebs erkranken, sind über 50 Jahre alt. Dazu kommt, dass bei jüngeren Frauen vor der Menopause
das Gewebe der Brust fest ist.
Deshalb ist es schwieriger, Mammografien von jüngeren Frauen
zu interpretieren und zutreffende
Diagnosen zu stellen.
Wie kommen gesunde
Frauen ohne familiäres
Risiko zu einer Früherkennungs-Mammografie?
In den Kantonen mit Mammografie-Screening – das sind die Kantone Freiburg, Genf, Jura, Waadt,
Wallis und ab 2007 Neuenburg –
werden alle Frauen zwischen 50
und 69 Jahren regelmässig alle
zwei Jahre zu einer Mammografie
im Brustkrebs-FrüherkennungsZentrum eingeladen. Die Frauen
entscheiden selber, ob sie der Einladung folgen wollen oder nicht.
In den Kantonen ohne Mammografie-Screening muss die Frau
selber aktiv werden und ihr Anliegen im Gespräch mit der Ärztin/
dem Arzt klären.
Wie handeln Frauen älter
als 69 Jahre am besten?
Die Brustkrebs-Früherkennung
kann auch im höheren Lebensalter
sinnvoll sein. Empfohlen wird, dazu ein Gespräch mit der Ärztin/
dem Arzt zu führen.
In Kantonen mit MammografieScreening werden Frauen über
69 Jahren zwar nicht mehr eingeladen, sie können sich aber selber
anmelden.
Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie
Warum gibt es nicht in
allen Kantonen Mammografie-Screening?
Diejenigen Kantone, welche die
Einführung eines MammografieScreenings ablehnen, begründen
ihren Entscheid auf vielfältige Art
und Weise. Es geht dabei immer
um eine Kombination von Gesundheitspolitik, Finanzpolitik und
medizinischen Überzeugungen.
Wer bezahlt die
Mammografie?
1. Zur Früherkennung wegen
familiärer Belastung:
In allen Kantonen – mit oder
ohne Mammografie-Screening – werden die Kosten für
diese regelmässigen Untersuchungen von der Grundversicherung der Krankenkasse
bezahlt. Die Frau bezahlt ihre
Franchise.
2. Zur Abklärung von Veränderungen oder Beschwerden:
In allen Kantonen – mit oder
ohne Mammografie-Screening – werden die Kosten für
die Mammografie zur Abklä-
rung von verdächtigen Veränderungen, Beschwerden und
Symptomen von der Grundversicherung der Krankenkasse
bezahlt. Die Frau bezahlt ihre
Franchise.
3. Zur Früherkennung ohne familiäre Belastung, ohne Veränderungen und ohne Beschwerden:
• In Kantonen mit Mammografie-Screening, welche
gewisse Qualitätskriterien
erfüllen müssen, werden
Untersuchungen für Frauen
ab 50 Jahren von der Krankenkasse und vom Kanton
bezahlt. Die Franchise entfällt. Der Selbstbehalt variiert
von Kanton zu Kanton und
beträgt null bis maximal
15 Franken.
• In Kantonen ohne Mammografie-Screening müssen die
Kosten von den Krankenkassen nicht übernommen
werden. Manche Krankenkassen übernehmen diese
trotzdem. Es ist daher sinnvoll, sich bei der eigenen
Krankenkasse zu erkundigen.
Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie
Quellen für kostenlose
Was geschieht bei
Brustkrebs-Verdacht?
Wird auf den Röntgenbildern eine
verdächtige Veränderung festgestellt, werden zusätzliche Untersuchungen veranlasst.
> Das können zum Beispiel spezielle, ergänzende Röntgenbilder (Vergrösserungsaufnahmen) sein.
> Es kann eine Ultraschall-Untersuchung (Sonografie) angeordnet werden, eine Untersuchungsmethode ohne
Röntgenstrahlen, die schmerzlos ist.
> Auch eine MagnetresonanzTomografie (MRI) wird zur
Ergänzung erwogen, eine
Untersuchungsmethode ohne
Röntgenstrahlen, die schmerzlos ist.
> Eine Gewebsentnahme ist eine
weitere Möglichkeit und die
sicherste Methode zur Unterscheidung zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren.
Dafür muss ein kleines Stück
Brustgewebe entnommen werden. In der Fachsprache nennt
man das Biopsie.
> Kurzbroschüre «Selbstuntersuchung der Brust»
> Booklet «Brustkrebs – Wissen hilft!»
> Fragebogen «Brustkrebs – Wissen hilft!
Fragen und Antworten zu Ihrer persönlichen
Situation»
> Broschüre «Familiäre Krebsrisiken – ein
Ratgeber für Betroffene und ihre Familien»
«Leben wie zuvor»
Tel. 061 711 91 43
«Vivre comme Avant»
tél. 022 751 24 30, mobile 079 773 63 07
«Vivere come prima»
tel. 091 971 81 20 (segretariato)
tel. 091 649 98 88 (presidente)
«Zurück zum Alltag»
Tel. 031 313 24 24
Frauen mit Brustkrebs
Kantone LU, NW, OW, SZ, UR
Tel. 041 210 25 50
Europa Donna Schweiz
Das Schweizer Brustkrebs-Forum
Tel. 031 389 92 62
Centre fribourgeois de dépistage du cancer
du sein
tél. 026 425 54 00, fax 026 425 54 01
Fondation genevoise pour le dépistage du
cancer du sein
tél. 022 320 28 28, fax 022 320 28 30
Centre de dépistage du cancer du sein
Jura-Neuchâtel
Termine für Neuchâtel ab 2007 möglich
tél. 032 422 58 06
Centre valaisan de dépistage du cancer du sein
tél. 027 323 64 34
Fondation vaudoise pour le dépistage du
cancer du sein
tél. 0848 990 990 (tarif local)
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Brustkrebs-Früherkennung durch Mammografie
Information
Krebsliga Aargau
Milchgasse 41
5000 Aarau
Tel. 062 824 08 86
Fax 062 824 80 50
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www.krebsliga-aargau.ch
PK 50-12121-7
Krebsliga Graubünden
Alexanderstrasse 38
7000 Chur
Tel. 081 252 50 90
Fax 081 253 76 08
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8570 Weinfelden
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Alpenstrasse 14
6300 Zug
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Krebsliga beider Basel
Mittlere Strasse 35
4056 Basel
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Fax 061 319 99 89
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contre le cancer
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2800 Delémont
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fax 032 422 26 10
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6500 Bellinzona 4
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Klosbachstrasse 2
8032 Zürich
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