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MENTOR
MENTOR
Bedienungsanleitung
Ausgabe 1.0
Lighting Technologies
Lighting
Technologies
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MENTOR
INDEX
Lighting Technologies
1 Einleitung
1.1Lieferung und Auspacken der Ware
1.2Vorbereiten des Betriebsortes für das Pult
1.3Pult Installation
1.4Spannungsversorgung
1.5Elektrische Verbindungen
2 Das MENTOR Betriebsfeld
2.1MENTOR
2.1.1Technische Spezifikationen
2.1.2Bedienoberfläche
2.1.3Gehäuserückseite
2.2Erweiterung - EXTENSION Wing
2.2.1Teschnische Spezifikationen
2.2.2Gehäuse rückseite
2.2.3Addressierung einer EXTENSION
2.2.4Verbindung(en) zwischen der MENTOR und EXTENSION WING(S)
2.2.5EXTENSION über die Spannungsversorgung der MENTOR betreiben
2.2.6EXTENSION mit eigener 230 V Spannungsversorgung
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3 ISIS® software
3.1Upgrades über das Internet
3.1.1ISIS+ Seiten
3.1.2Haupt downloads
3.2Installation und upgrading von ISIS®
3.2.1upgrading ISIS® mit einem externen CD-ROM Laufwerk 3.2.2upgrading von ISIS® mit einem USB Memory Stick 3.3Konfiguration
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4 Zusätzliche Informationen
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1. Einleitung
1.1 Lieferung und Auspacken der Ware
Sobald das Material angeliefert ist, öffnen Sie bitte umgehend die Verpackung und untersuchen
Sie die Lieferung sorgfältig.
Stellen Sie einen Schaden fest, so kontaktieren Sie bitte umgehend das Transportunternehmen
und lassen Sie den Schaden unter Angaben der entsprechenden Details dort aufnehmen.
Wir versichern Ihnen, dass das Material unser Werk in einwandfreiem Zustand verlassen hat.
Überprüfen Sie bitte, ob das gelieferte Material mit dem Lieferschein übereinstimmt und ob der
Lieferschein seinerseits mit Ihrer Bestellung übereinstimmt. Die Referenznummer des Pultes
befindet sich auf einem Geräte-Typenschild auf der Geräterückseite. Entspricht die Lieferung
nicht der Bestellung, so setzen Sie sich bitte umgehend mit ihrem Lieferanten in Verbindung,
der die Angelegenheit umgehen zu Ihrer vollsten Zufriedenheit klären wird.
Zulässige Lagerbedingungen:
Temperatur
: -10 bis +50° C
: Änderungsrate: 20°/Stunde
Relative Luftfeuchtigkeit: 20 bis 80 % ohne Kondensation.
1.2 Vorbereiten des Betriebsortes für das Pult
Der Untergrund, auf den das Pult gestellt werden soll, sollte glatt, eben und stabil sein.
Stellen Sie sicher, dass um das Pult herum genügend Platz zur Verfügung steht:
•
zum Öffnen des Pultes
•
für Zugang zu den rückseitigen Anschlüssen
•
zum Sicherstellen einer ausgeglichenen Luftzirkulation um das Pult herum, um eine Geräteüberhitzung zu vermeiden.
1.3 Pult Installation
Das MENTOR Pult ist ein a professionelles Lichtsteuerpult mit Speichereinheit, es handelt sich
um eine Gerät der Klasse I, entwickelt und hergestellt nach Standard EN60950.
DAS GERÄT MUß GEERDET WERDEN.
Zur Installation des Pultes müssen keine bestimmten Vorkehrungen getroffen werden. Der
Raum, in dem das Gerät aufgestellt wird, sollte sauber und staubfrei sein und sollte eine
Temperatur im Bereich zwischen 5 und 35°C und ein relative Luftfeuchtigkeit von 20 bis 80 %
ohne Kondensation aufweisen.
Von der Konsumierung von Nahrungsmitteln und Getränken oberhalb des Pultes ist abzuraten
um zu vermeiden, dass Abfälle in das Gerät gelangen und somit verschiedene Funktionen
zerstört werden.
Das Steuerpult und die Monitore sollten auf einem Tisch oder einer Konsole aufgestellt werden.
Wie alle Geräte, die einen Mikroprozessor enthalten und ähnliche Techniken verwenden, ist das
Pult mehr oder weniger sensibel gegenüber statischen Elektrizitätsfeldern. Unter bestimmten
Umständen kann dies die Funktion des Gerätes beeinflussen. Ist dies der Fall, so sollte ein
antistatischer Teppich auf dem Boden eingesetzt werden und die Umgebungsraumfeuchtigkeit
erhöht werden.
Wann immer ein Teppich eingesetzt wird, so muss dieser antistatisch sein. Um den Aufbau
zügig durchführen zu können und Schäden am Gerät zu vermeiden, sollten unbedingt die
folgenden Instruktionen dieses Dokuments beachtet werden. Das Pult MENTOR bietet weiterhin
Schemata auf der Geräterückseite.
Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten des Gerätes oder seiner Peripheriegeräte, dass die
Versorgungsspannung innerhalb des zulässigen Bereiches liegt, so wie im Kapitel TECHNISCHE
KENNDATEN definiert.
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Anmerkung: Alle elektrischen Verbindungen sollten nur bei ausgeschaltetem Gerät getätigt
werden, da sonst die Funktionsweise beeinflusst und bestimmte Teile des Gerätes unter
bestimmten Umständen beschädigt werden können.
1.4 Spannungsversorgung
Wie alle Geräte, die Bestandteil eines Computersystems sind, hängt die Anlage von den
Charakteristiken des elektrischen Versorgungsnetzes ab, hierbei besonders von Spannungsschwankungen und -spitzen.
Es ist deshalb ratsam ein entsprechendes Netzspannungsstabilisierungsgerät einzusetzen.
Bitte setzen Sie sich im Zweifelsfall mit ADB in Verbindung. Der elektrische Versorgungskreis
ist mit einer Sicherung oder einem Leitungsschalter abzusichern und muss aus PersonenSicherheitsgründen eine elektrische Betriebs-Erd-Verbindung aufweisen.
Wichtiger Hinweis für Spannungsversorgungskabel
Spannungsversorgungskabel und -steckverbinder sind ein wichtiger Bestandteil des Gerätes
und tragen zu seiner Betriebssicherheit bei.
Muss ein Versorgungskabel vom Gerät getrennt werden, so sollte dies stets durch Abziehen
des Steckverbinders geschehen und nicht durch Ziehen am Kabel.
Jegliche Beschädigungen am Kabel oder Steckverbinder sind zu vermeiden; Versorgungsund Signalleitungen sollten niemals zusammen in einem Kabelstrang gezogen werden.
Kabel und Steckverbinder sind vor der Installation zu überprüfen und sollten weiterhin in
Dauerinstallationen in regelmäßigen Intervallen getestet werden.
1.5 Elektrische Verbindungen
UM DAS RISIKO EINES ELEKTRISCHEN SCHOCKS ZU VERHINDERN, ÖFFNEN SIE
DAS LICHTSTELLPULT NIEMALS. IM GERÄTE-INNEREN BEFINDEN SICH KEINE VOM
ANWENDER ZU WARTENDEN BAUTEILE. WATUNGSARBEITEN DÜRFEN NUR VON
QUALIFIEZIERTEM PERSONAL DURCHGEFÜHRT WERDEN. IM GERÄTE-INNEREN
BEFINDET SICH LEBENSGEFÄHRLICHE ELEKTRISCHE SPANNUNG !
DAS GERÄT IST VOR DEM ÖFFNEN STETS FREIZUSCHALTEN.
Phoenix und MENTOR sind professionelle Lichtstellpulte, die entwickelt wurden um
Bühnenlichtsteuerung einfach und unkompliziert zu ermöglichen. Um die Betriebsfähigkeit
und -sicherheit der Anlage auf Dauer zu gewährleisten, sollte das Gerät nur von qualifiziertem
Personal in Betrieb genommen und gewartet werden.
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2. Das MENTOR Betriebsfeld
2.1 MENTOR
2.1.1 Technische Spezifikationen
• Spannungsversorgung: 230 V +/- 15% - 50/60 Hz - 0,4 A
• Das Typenschild des Pultes befindet sich innerhalb als auch außerhalb der Bodenabdeckung. Sie beinhaltet die Produkt Nummer (1AX xxx xxx xxx), die Serien Nummer, die zulässige Spannungsversorgung sowie das CE Zeichen.
• Abmessungen: 780 x 475 x 130 mm
• Gewicht: 9 kg
2.1.2 Bedienoberfläche
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MENTOR
2.1.3 Gehäuserückseite
1
AUDIO EINGANG
XLR3 F
2
LINK ZU MENTOR EXTENSION WINGS
DB 15 F
3
EXTERNE CONTROL LINIEN
DB 9 F
4
DMX 1 AUSGANG
XLR5 F
5
DMX 2 AUSGANG
XLR5 F
6
NETZTEIL VENTILATOR, GERATESCHALTER
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MOUSE PORT 9
PARALLELE SCHNITTSTELLE
10
LAN ETHERNET PORT
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SERIELLER PORT EIA/RS-232
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KEYBOARD PORT
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SVGA MONITOR AUSGANG
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NICHT GENUTZT
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NICHT GENUTZT
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USB PORTS
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NICHT GENUTZT
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STARTKNOPF
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2.2 EXTENSION Wing
2.2.1 Technische Spezifikationen
• Spannungsversorgung: 230 V +/- 15% - 50/60 Hz - 0,4 A
• Das Typenschild des Pultes befindet sich innerhalb als auch außerhalb der Bodenabdeckung.
Sie beinhaltet die Produkt Nummer (1AX xxx xxx xxx), die Serien Nummer, die zulässige
Spannungsversorgung sowie das CE Zeichen.
• Abmessungen: 380 x 475 x 130 mm
• Gewicht: 4,7 kg
2.2.2 Gehäuse Rückseite
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EXTENSION LINK EIN DB 15 M
2
EXTENSION LINK AUSGANG/DURCHGANG
DB 15 F
3
SPANNUNGSVERSORGUNG
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MENTOR
2.2.3 Addressierung einer EXTENSION
Jede MENTOR kann durch bis zu 4 EXTENSION Wings erweitert werden. Jeder der Wings hat
seine eigene Adresse. Diese Adresse wird durch Jumper im inneren des EXTENSION Wings
gesetzt. Die Werkseinstellung der Wing Adresse ist 1.
Im Falle der Verwendung von mehreren Wings an einem MENTOR Pult wird Adressierung der
einzelnen Wings notwendig.
Setzen der Adressen des Wings
1. Entfernen Sie die Schraube der Gehäuse-Unterseite und Öffnen des Wing.
2. Der Pin header der Adressierung des Wing ist an der Front der PCB (Platine) platziert.
Der Pin header ist unterhalb des 26 Pin Connectors.
3. Die nachfolgenden Skizzen zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Adressen
jeder einzelnen Wing Adresse. Von links nach rechts: Wing Adresse 1, Adresse 2, Adresse
3 und Adresse 4.
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MENTOR
2.2.4 Verbindung(en) zwischen MENTOR und EXTENSION WING(S)
Jeder Wing wird ausgeliefert mit:
• einem “Extension Link” Kabel von 1,5 m
• einem Set von Selbstklebenden Nummern
• einem Spannungsversorgungskabel (230 V)
Bis zu zwei EXTENSION WINGS können über die Spannungsversorgung der MENTOR, und
das “Extension Link” Kabel versorgt werden. Jeder Wing ist mit einem eingebauten 230 V
Versorgungsanschluß ausgestattet.
Nachfolgend die beiden Möglichkeiten die EXTENSIONS zu versorgen:
• Eine oder Zwei über die Spannungsversorgung der MENTOR
• Oder die EXTENSIONS werden über die eingebauten 230 V Versorgungsanschlüsse betrieben.
2.2.5 EXTENSION über die Spannungsversorgung der MENTOR betreiben
Diese Möglichkeit besteht nur bei der Verwendung von bis zu 2 Wings unter der
Verwendung der Standard Verbindungskabel (im Lieferumfang der EXTENSION). Für andere
Konfigurationen, schauen Sie bitte unter der Rubrik 2.2.6 “EXTENSION mit eigener 230 V
Spannungsversorgung” nach!
2.2.6 Extension mit eigener 230 V Spannungsversorgung
Die Verwendung der eingebauten Spannungsversorgung ist zwingend erforderlich:
• wenn Sie ein Verlängerungskabel länger als 1,5 m verwenden
• wenn Sie mehr als 2 Wings an eine Mentor anschließen. Verwendung der eingebauten Spannungsversorgung ist dann für die dritte und vierte Erweiterung obligatorisch (von Kabellänge unabhängig).
Das Fabrikeinstellung für jeden Wing ist: Externe Stromversorgung AN, vorbereitet darauf, von
einer MENTOR versorgt zu werden. Eingebaute Spannungsversorgung AUS.
(Hinweis: Die eingebaute Stromversorgung versorgt keine anderen Flügel mit Gleichstrom).
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MENTOR
Das Ermöglichen der externen Stromversorgung:
1. Entfernen Sie die Schraube auf der unteren Gehäuseabdeckung und öffnen Sie den Wing.
2. Der Jumper, um die Stromquelle zu wählen, ist auf dem unteren PCB-Board (Platine) angebracht.
3. Die nachfolgende Skizzen zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Adressen jeder einzelnen Wing Adresse. Von links nach rechts: eingebaute 230 V Stromversorgung;
externe Gleichstromstromversorgung (Werkseinstellung bei Auslieferung).
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MENTOR
3. ISIS® Software
Die ISIS® Software für MENTOR und PHOENIX XT wird über das Internet sowie über eine CD
ROM vertrieben.
3.1 Upgrades über das Internet
Die ISIS® Supportseite kann über die ADB Website erreicht werden: www.adblighting.com
> ADB Products > Control desks > ISIS® software > ISIS® support website.
Die gegenwärtige Abkürzung ist http://www.adbttv.dyndns.org aber dies kann sich ändern.
Auf den ISIS® Supportseiten finden Sie die letzte Freigabe (und einige frühere) von ISIS® und
verwandten Programmen.
Für die MENTOR, wählen Sie bitte die Software ISIS+ (ISIS+ = ISIS® 2.0 und später).
3.1.1 ISIS+ Seiten
Auf dieser Seite können Sie die letztgültige Version von ISIS® sowie verwandte Programme
finden.
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MENTOR
3.1.2 Haupt downloads
• ISIS® auf CD : FullxxxPxxx.ISO (ISO.CD image)
• ISIS® auf USB Stick
• ISIS® Translator
3.2 Installation und upgrading von ISIS®
Diese Kapitel umfasst zwei upgrade Methoden
• mittels eines CDR (erfordert eine Externes CD ROM Laufwerk)
• mittels eines USB Memory Stick
3.2.1 Upgrading ISIS mit einem externen CD-ROM Laufwerk
Benötigtes Equipment
• einen Windows PC mit CD-ROM Brenner; Brennsoftware (Nero) und ein Diskettenlaufwerk
• ein externes USB CD-ROM Laufwerk, sowie eine leere CD-ROM
Vorbereitung – Download der Datei
Laden Sie neuestes Version von ISIS herunter: FullxxxPxxx.ISO
Speichern Sie diese auf der Festplatte.
Step 1:
Brennen Sie die heruntergeladene Datei BOOTUSBdev.exe
auf CD (nun haben sie eine ISIS CD erstellt)
Step 2: Verwenden Sie die heruntergeladene Datei BOOTUSBdev.exe auf der ISIS CD
Und führen Sie BOOTUSBdev.exe aus
Installieren der Software auf der Mentor
Step 3: Speichern Sie Ihre gegenwärtige Einstellungen
Step 4: fahren Sie die MENTOR herunter und machen Sie die MENTOR Stromlos.
Step 5:
legen Sie die Diskette in die MENTOR ein.
Verbinden Sie das USB CD-ROM Laufwerk; legen Sie die ISIS CD ein
Step 6: Fahren Sie die Mentor hoch
Step 7:
wenn Sie die folgende Nachricht erhalten:
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
= =
Connect the target device to USB port =
= =
Press enter to continue
=
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
drücken Sie Eingabe.
Step 8:
installieren Sie das/die Upgrade(s)
inslin Setup Installiert Linux (Upgrade); dies ist nicht immer notwendig; siehe
Kapitel Konfiguration. Installiert ISIS (Upgrade)
Der letzte Step:
Step 9: sobald das Setup durchlaufen ist, entfernen Sie die Boot Diskette und das USB CD-ROM Laufwerk
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Starten Sie den MENTOR neu.
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MENTOR
3.2.2 Upgrading von ISIS® mit einem USB Memory Stick
Benötigtes Equipment
• einen Windows PC mit Diskettenlaufwerk mit einem USB Port sowie einem unzip
Programm (WinZip, StuffIt, oder ähnlich)
• einen USB Memory Stick, Formatiert in FAT oder FAT 32
• Hinweis um die Formatierung zu prüfen:
→ Verbinden Sie den USB Memory Sick mit dem PC
→ Im Explorer wählen Sie den Memory Stick (einzelner linker Mausklick)
→ Rechter Mausklick > Eigenschaften > TAB: Allgemein
Vorbereitung – Download der Datei
Laden Sie neuestes Version von USB_ISIS.zip und bootUSBdev.exe herunter:
Speichern Sie diese auf der Festplatte (oder brennen Sie diese auf eine CD ROM).
Erstellen einer Startdiskette
Step 1: Verwenden Sie die herunter geladene Datei BOOTUSBdev.exe
Starten Sie BOOTUSBdev.exe
Step 2:
Folgen Sie den Instruktionen des Pop-up Menu.
Sie haben nun eine Start Diskette erstellt. Diese können Sie für alle weiteren
upgrades mit USB Einrichtungen verwenden.
Vorbereiten des USB Memory Stick
Step 3: Erstellen Sie den Ordner USB_ISIS
Step 4: Verwenden Sie die herunter geladene Datei USB_ISIS.zip
unzip (unpack) it
copy all the unzipped files to the memory pen, in the directory
USB_ISIS
Installieren der Software auf der MENTOR
Step 5: Speichern Sie Ihre gegenwärtige Einstellungen
Step 6: fahren Sie die MENTOR herunter und machen Sie die MENTOR Stromlos.
Step 7:
legen Sie die Diskette in die MENTOR ein.
Verbinden Sie den USB Memory Stick jedoch noch nicht mit dem MENTOR
Step 8: Starten Sie den MENTOR
Step 9: wenn Sie die folgende Nachricht erhalten:
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
= =
Connect the target device to USB port= = =
= =
Press enter to continue
= = =
= = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
verbinden Sie den USB Memory Stick mit der Anlage und drücken Sie Eingabe.
Step 10: installieren Sie das/die Upgrade(s)
inslin Setup Installiert Linux (Upgrade); dies ist nicht immer notwendig; siehe
Kapitel Konfiguration. Installiert ISIS (Upgrade)
Der letzte Step:
Step 11: sobald das Setup durchlaufen ist, entfernen Sie die Boot Diskette und den USB Memory Stick.
Starten Sie den MENTOR neu.
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MENTOR
3.3 Konfiguration
Nachdem LINUX und ISIS® installiert sind, bootet ISIS® automatisch in das Setup Programm.
Wenn es keine Hardwareländerungen oder zusätzliche Kreise gibt, müssen Sie nichts im Setup
ändern. Wenn Sie Änderungen haben, müssen Sie diese Änderungen im entsprechenden Teil
des Setup initialisieren.
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4. Zusätzliche Informationen
Diese MENTOR Bedienungsanleitung beschreibt nicht die ISIS®, die gemeinsame Software
für MENTOR und PHOENIX XT:
Hier finden “alles, was Sie immer über ISIS® wissen wollten,“ in:
Ein Einführungskurs ISIS® 2.1 x.
Dieses kurze Formbenutzerhandbuch für ISIS® 2.1 x kann von der ADB Website herunter
geladen werden. www.adblighting.com > ADB Products > Control Desks > ISIS® Software >
Introduction to ISIS® 2.1x.
Das Benutzerhandbuch für ISIS® 2.10.
Das umfassende Benutzerhandbuch für ISIS® 2.1 x kann von der ADB Website herunter
geladen werden. www.adblighting.com > ADB Products > Control Desks > ISIS® Software >
ISIS® 2.1x User Manual.
Der ADB Internet Führer
Der „ADB Ethernet Guide“ kann von der ADB Website herunter geladen werden.
www.adblighting.com > ADB Products > Interfaces > Ethernet > wählen Sie das
Benutzerhandbuch.
Das Wi-Fi Fernbedienungs Benutzerhandbuch
Das „Benutzerhandbuch für Wi-Fi entfernt“ kann von der ADB Website herunter geladen
werden. www.adblighting.com > ADB Products > Interfaces > Wi-Fi Remote Control > wählen
Sie das Benutzerhandbuch.
Das HF Fernbedienung Benutzerhandbuch
Das „Benutzerhandbuch für die HF Fernbedienung“ kann von der ADB Website herunter
geladen werden. www.adblighting.com > ADB Products > Interfaces > HF Remote Control >
wählen Sie das Benutzerhandbuch.
ESTA und seine technischen Standardprogramme
Lernen und partizipieren Sie mehr über die laufenden Normenentwicklungen oder nehmen
Sie teil an ihnen:
http://www.esta.org/tsp
Beispiel: Die ESTA Steuerungsprotokollarbeitsgruppe behandelt Themen wie DMX512 A
der Nachfolger in DMX512/1990 RDM entfernte Vorrichtungsverwaltung (EIA -485 serielle
Übertragung).
ACN fortschrittliches Steuerungsnetz (über Ethernet).
Der Prozess, einen neuen Standard zu schaffen, schließt eine oder mehrere öffentliche
Überprüfungen ein. Nehmen Sie teil!
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MENTOR
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ADB - Ihr Partner für Licht
Belgium N.V. ADB-TTV Technologies S.A.
(Group Headquarters) Leuvensesteenweg 585, B-1930 Zaventem
Tel : 32.2.709.32.11, Fax : 32.2.709.32.80, E-Mail : [email protected]
Deutschland ADB GmbH Boschstrasse 3, D-61239 Ober-Mörlen
Tel : 49.6002.93.933.0, Fax : 49.6002.93.933.33, E-Mail : [email protected]
France ADB S.A.S. Sales Office: 168/170, boulevard Camélinat F-92240 Malakoff
Tel : 33.1.41.17.48.50, Fax : 33.1.42.53.54.76, E-Mail : [email protected]
Factory & Group Logistics Centre: Zone industrielle Rouvroy F-02100 Saint-Quentin
Tel : 33.3.23.06.35.70, Fax : 33.3.23.67.66.56, E-Mail : [email protected]
Hong Kong
ADB Lighting Asia Ltd
Suite 2414, Level 24, Two Pacific Place, 88 Queensway
Tel : +852 903 232 27, E-mail : [email protected]
S e i t e
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www.adblighting.com
Lighting Technologies
M-1104-D-07n Änderungen vorbehalten
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