20 Jahre Widder Hotel PDF / 284 KB

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20 Jahre Widder Hotel in Zürich:
Ein Gesamtkunstwerk zwischen Tradition und Moderne
August 2015.
Im Herzen der Zürcher Altstadt und nur wenige Schritte von der Bahnhofstrasse entfernt
ist das Widder Hotel ein Gesamterlebnis aus Historie, Kunst und Design. Die neun mittelalterlichen
Gebäude, in denen es sich entfaltet, beherbergten im Verlaufe ihrer Geschichte die verschiedensten
Bewohner. Adlige waren darunter ebenso wie Zunftmeister, Handwerker und Kaufleute. Sie alle haben die
einst separaten Häuser bewohnt, verändert und geschmückt. Und auch heute ist jedes Gebäude ein Unikat,
das in aufwändiger Restauration mit zeitlosen Elementen kombiniert wurde. Die Schweizerische
Bankgesellschaft (UBS), Bauherr und Eigentümerin der Liegenschaft, entwickelte das Projekt in einer 10jährigen Umbauzeit. Eröffnet im März 1995 als Fünf-Sterne-Boutique-Hotel, zieht das in der Schweizer
Luxushotellerie einzigartige Anwesen seither Besucher aus aller Welt in seinen Bann.
9 Häuser – 700 Jahre Geschichte – 1 Hotel
Der Respekt vor der Aura des Ortes und seiner Geschichte stellte die Architekten unter der Leitung der
Schweizerin Tilla Theus vor eine erhebliche Herausforderung. Es galt, eine hochmoderne Hotelorganisation
in einem heterogenen Gefüge von neun – alle in ihrer Form und ihrem Volumen verschiedenen –
historischen Häusern unterzubringen. Der Ausbau stand von Beginn an unter der Zielsetzung, die 700jährige Geschichte der Häuser im neuen Hotel erlebbar zu machen. Das Vorgefundene, Sanierte und das
Hinzugefügte, Neugeschaffene – beide Komponenten stehen einander heute in einer harmonischen
Komposition gleichwertig gegenüber. Alles Alte im Widder Hotel ist echt, alles Neue technisch nötig und
aus künstlerischer Sicht durchdacht.
Tilla Theus und ihr Team begegneten den Herausforderungen des Gebäude-Ensembles meisterhaft mit 49
individuell gestalteten Gästezimmern und Suiten, die das Profil des Hauses als ein Gesamtkunstwerk
zwischen Tradition und Moderne vervollkommnen. Jedes der neun Gebäude war einst eine Lebenswelt für
sich, und auch heute ist darin kein Raum wie der andere. Theus setzte das mittelalterliche Erbe in einer
Raumarchitektur in Szene, die immer wieder neue überraschende Details und Perspektiven freigibt.
Originalmobiliar aus der Biedermeierzeit wurde mit edlen Teppichen abgestimmt, gotische Fensterstützen
behutsam mit modernen Tragstrukturen in Einklang gebracht, ornamentale Verzierungen an historischen
Wandöfen, originale Türbeschläge und mundgeblasene Fensterscheiben sorgfältig wiederhergestellt. Alte
Grisaille-Malereien an den Wänden eines der Zimmer weisen auf den ehemaligen Zunftsaal von 1678 hin,
während andere mit naturalistischen Szenen aus der Renaissance oder kostbarer Nussbaumvertäfelung
geschmückt sind. Moderne Klassiker wie die Sitzgruppen und Liegemöbel von Le Corbusier, Mies van der
Rohe, Eileen Gray oder Charles und Ray Eames fügen sich kunstvoll in die außergewöhnlichen
Raumkonzepte ein.
Verwirklicht wurde auch die Leitidee, jedem der Häuser ein besonderes Holz und einen besonderen Stein
zuzuordnen. Dabei wurden die Wandtäfelungen, Schränke und Schreibmöbel aus Holz mit Dekoreinlagen
für jedes Haus neu gestaltet. So findet man in Zimmer 302 am Rennweg 7 etwa Möbel aus Eichenholz mit
Wurzelmaser-Einlagen, in Zimmer 405 am Rennweg 3 Buchenholz mit Arzomarmor-Einlagen.
Seinen Namen trägt das Haus zu Ehren der Zunft zum Widder, die der Gilde der Metzger entspricht und seit
1401 an der Widdergasse ansässig ist. Auch heute noch treffen sich die Nachfahren der Zünfter während
des traditionellen „Sechseläuten"-Frühlingsfests im Widder Saal. Das Widder Hotel ist Mitglied der Swiss
Deluxe Hotels, Leading Hotels of the World™ und White Line Hotels™.
35 Zimmer – 14 Suiten – 49 feine Unterschiede
Viele der historischen Spuren, die das Widder Hotel auszeichnen, verbergen sich in den Gästezimmern. So
wird der Besucher nicht das erste Mal schon alle Schätze sehen können, sondern mehrere Male kommen
müssen, um die baulichen und künstlerischen Besonderheiten des Gebäudekomplexes kennenzulernen.
Jedes Gästezimmer hat seinen eigenen Grundriss, seine unvergleichliche Form- und Farbgebung und glänzt
mit einer individuellen Möblierung und Ausstattung.
„Bindeglied zwischen den Epochen bleibt der hohe Anspruch an jedes Detail”, erläutert Hoteldirektor Jan E.
Brucker. „So war es auch unser Hauptaugenmerk bei der Neugestaltung der Zimmer und Suiten, die
wertvolle authentische Bausubstanz mit ihren geschichtsträchtigen Elementen zu erhalten, den Zimmern
jedoch gleichzeitig einen frischen Esprit zu verleihen", so Brucker über die jüngst abgeschlossenen
umfangreichen Modernisierungsarbeiten. Star-Architektin Tilla Theus gestaltete das Farbkonzept insgesamt
heller und leichter. Weiß und zarte Pastelltöne harmonieren mit den kunstvoll bemalten Holzdecken und
Fresken, die sich als Blickfang durch die Zimmer und Suiten ziehen. Farbliche Akzente setzen Bettüberwürfe
in frischem Grün und warmem Rot. Zu den Neuentwürfen der Architektin zählen Glas- und Nachttische,
Bett-Kopfteile und Konsolentische.
Eigens für das Widder Hotel von der österreichischen Firma Wittmann gefertigt, sind die Betten mit flexiblen
LED-Leseleuchten, verstellbaren Betteinsätzen und im Härtegrad regulierbaren Matratzen der Firma
„Airlux“ ausgestattet. Ein weiteres durchdachtes Extra sind sensorische Nachtlichter, die nachts den Weg
vom Schlaf- zum Badezimmer weisen, so dass der Partner nicht durch eine angeknipste Nachttischlampe
gestört werden muss.
Die Bäder aus dunkelgrünem Granit bieten mit neuen Regen- und Spa-Duschen wahre Wellness-Erlebnisse:
Vorab programmierte Duschszenarien steuern die einzelnen Module – zwei Seitenbrausen, Wasserfall- und
Regendusche – in Impulsen und mit unterschiedlichen Wassertemperaturen. Eine neue LED-Lichttechnik
sorgt für optimale Lichtverhältnisse, und wer die Zeit im Bad auch gern dazu nutzt, sich über die wichtigsten
News zu informieren, kann sich über Mirror-TV freuen: Dies sind TV-Geräte, die im Spiegel integriert
wurden und im ausgeschalteten Zustand völlig unsichtbar sind. Zudem sind die Bäder mit einem zweiten,
wandbündig eingebauten TV-Gerät sowie mit temperierten Sitzbänken und einem Handtuchradiator
ausgestattet.
Moderne Anlagen komplettieren das Interieur: Jedes Zimmer ist mit einem ausgeklügelten Lichtsystem der
österreichischen Zumtobel Group ausgestattet und verfügt über zwei Telefonleitungen sowie Fax- und
WLAN-Anschlüsse. Die Stereoanlage von Bang & Olufsen bietet ein unnachahmliches Klangerlebnis.
Kabelfernsehen, Safe und Kühl-Wärmesystem gehören ebenfalls zur Grundausstattung wie Mini-Bar und
Nespresso-Maschine. Für die Zeit ihres Aufenthalts stehen Suitengästen zudem kostenfrei iPads zur
Verfügung. Jede Suite verfügt über eine Apple Docking-Station, mit der weitere Nutzungsmöglichkeiten wie
das Abspielen von Musik oder Hörbüchern gegeben sind.
Zu den weiteren Highlights gehören die Privat-Terrassen in einigen Suiten – wie etwa die Dachterrasse der
Penthouse Suite mit traumhaftem 360 Grad-Ausblick über die Altstadt und den Zürichsee. Einzelzimmer
kosten ab 490 CHF, Doppelzimmer ab 690 CHF, Junior Suiten ab 1.090 CHF und Suiten ab 1.540 CHF pro
Nacht.
Emanzipation vom Dekorativen: Die Kunst im Widder Hotel
Unverwechselbare Akzente setzen im Widder Hotel die Antiquitäten und Kunstwerke namhafter,
hauptsächlich zeitgenössischer Künstler. Kuratiert wurde die Sammlung von Tilla Theus. Ausgesuchte
Gemälde und Skulpturen zieren die Lobby, das Restaurant, die Sitzungsräume und alle Gästezimmer und
sind wie in einer Privatgalerie erlebbar.
Gemälde wie Max Bills abstrakte „Zerstrahlung von blau in gelb“, Michael Gassers blauer Traum von
„Nikkaia“ und Serge Poliakoffs „Composition bleue et rouge“ sprechen für ein Niveau, das vermutlich auch
den amerikanischen Popart-Vertreter Robert Rauschenberg dazu bewog, eigens für die Penthouse-Suite ein
expressives Spätwerk zu erschaffen. Leitmotivisch prägt daneben das Wappentier des Hotels die
Kunstauswahl: So ist Andy Warhol mit seinem Widder-Bildnis „Ram“ vertreten, Roberto Benazzi in der Bar
mit seiner Widder-„Skulptur 2 Homme“, und auch Sophie Taeuber-Arp findet sich hier mit einer
unbetitelten, abstrakten Widder-Referenz.
Lokale Vielfalt trifft kosmopolitische Raffinesse: Die Gastronomie im WIDDER Hotel
Tino Roberto Staub (Executive Chef „à la carte“) und Kay Schultz (Executive Chef „Bankett“) zeichnen als
kulinarische Doppelspitze für die anspruchsvolle Gastronomie des Luxushotels im Zürcher
Augustinerquartier verantwortlich. Beide Kochtalente vereint die gemeinsame Philosophie einer ebenso
unverfälschten wie ehrlichen Küche. Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit stehen dabei im Mittelpunkt.
Die junge Kochavantgarde des Widder Hotels hat die französische Küche als Grundlage ihrer Gerichte
verinnerlicht und kombiniert sie mit fernöstlichen Elementen und moderner Stilistik zu wahren AromenAllianzen.
Geradlinig, klar und individuell – so lässt sich das kulinarische Konzept im Widder Restaurant (15
GaultMillau-Punkte) beschreiben. Hier wartet Tino Staub mit Kreativität und Leidenschaft auf. Nur die
besten Zutaten, die die Schweiz, Frankreich und die USA zu bieten haben, kommen bei dem jungen
sympathischen Kochkünstler auf den Tisch. Er setzt auf eine klare Linie, die das Produkt in den Vordergrund
stellt. Der exzellent sortierte Weinkeller lässt dabei keine Wünsche offen: Abgestimmt auf Staubs Speisen
gestaltet Philipp Schwander, der erste Schweizer „Master of Wine”, seit Sommer 2013 die WidderWeinkarte in optimaler Harmonie mit Staubs Gerichten.
Neben dem Widder Restaurant zu dem auch das Turmstübli, das edle Dining-Fumoir des Widder Hotels,
gehört, serviert Staub seine Kompositionen in den Sommermonaten auch im Garten des Hotels: Der Widder
Garten „Al Fresco“ ist Zürichs beliebtes Open-Air-Refugium zum Lunch und Dinner, zur Cappuccino-Pause
oder zum Afterwork-Cocktail. Im Sommer verlegt Widder Barchef Dirk Hany seinen Tresen auch in das
Gartenparadies und verwöhnt seine Gäste in der Widder Bar Summer Lounge mit angesagten Cocktails und
coolen Drinks.
Ebenso köstliche wie bodenständige Schweizer Spezialitäten hält die Wirtschaft zur Schtund (Eingang
Augustinergasse) mit Flammkuchen, Fondues und anderen Käsespezialitäten bereit.
Seit dem 21. November 2014 geht es am Rennweg 1 zudem um die Wurst: Mit der Restaurant-Boucherie
AuGust eröffnete der Neuzugang im kulinarischen Portfolio des Hauses. Vom Direktionsehepaar Jan und
Regula Brucker unter Berücksichtigung der Lage und Geschichte des Widder Hotels konzipiert, ehrt der
Name des Restaurants das historische Augustinerquartier, die ungewöhnliche Speisekarte die Gilde der
Metzger und damit der Widder Zunft: AuGust serviert exzellente Wurst- und Fleischspezialitäten und bringt
auch längst vergessene Klassiker der Schweizer Küche wieder auf den Teller. Alles handgemacht, aus
besten Zutaten und ausschließlich mit Qualitätsprodukten, die vorwiegend aus regionaler Produktion
stammen – das ist die Küchenphilosophie von Küchenchef Daniel Käser für das AuGust. Das Restaurant ist
alles andere als kompliziert oder elitär und folgt doch höchsten Standards in Qualität und Service. Ob
Fleisch, Wurstwaren, Fisch, Gemüse oder Früchte – die Auswahl der Lebensmittel folgt dem Prinzip C.O.C. –
Cuisine d’origine contrôlée.
Widder Bar: Mekka für Whiskyliebhaber und Jazz-Enthusiasten
Die sympathische Kombination aus zeitgenössischer Kunst, historischem Erbe und extravagantem
Sortiment an Edeldrinks und Vintage-Cocktails machen die 1995 eröffnete Widder Bar zu Zürichs
beliebtestem Treffpunkt, die auch über die Landesgrenzen hinaus als Top-Location geschätzt wird.
Gastgeber und Chef hinter dem Tresen ist vielfach prämierte Dirk Hany. Neben Champagner und Cocktails,
Sake-Tinis und Tequila-Drinks bietet er mit der spektakulären „Library of Spirits“ mehr als 1.000
verschiedene geistreiche Tropfen, davon allein 250 verschiedene Single Malt Whiskys. In der
umfangreichen Whisky-Kollektion sind neben einigen ausgesuchten Raritäten zahlreiche ausgezeichnete
Whiskys von den Highlands, Midlands, Lowlands, der Isle of Islay, Isle of Jura, Isle of Skye und Speyside zu
finden. 2010 wurde die Widder Bar zur besten Whisky Bar der Schweiz ernannt.
Zudem ist die Widder Bar eine feste Größe in der Schweizer Jazz-Szene: Alljährlich im Frühling und Herbst
begeistern renommierte Stars und angesagte Newcomer das Publikum bei mitreißenden Live-Konzerten.
Erfolgreiche Events: Tagungen, Konferenzen, Bankette im Widder Hotel
Das Widder Hotel verfügt über acht verschiedene Räumlichkeiten für Anlässe zwischen acht und 200
Personen. Alle Säle bieten eine hochmoderne Infrastruktur und können mit jeder erforderlichen
Präsentationstechnik ausgestattet werden.
Original-Mobiliar und Lampen des österreichischen Architekten Adolf Loos aus der Villa Schwarzwald in
Wien prägen die Atmosphäre der Loos Stube. Die Harmonie zwischen Wand-, Decken- und
Bodenverkleidung erforderte eine handwerkliche Meisterleistung. Ausgesuchte Werke Augusto
Giacomettis vervollkommnen das Raumensemble.
In den Erzberg Stuben stehen historische Deckenbalken in gelungenem Kontrast zu neuen Birkenlamellen.
Auch ein Dialog zwischen alter und neuer Malerei findet hier Raum: Dem gotischen Originalverputz mit
Band- und Kreuzbogenfriesmalerei antwortet die moderne großflächige Wandmalerei von Matias Spescha.
Durch eine Trennwand in zwei separate Räume teilbar, eignet sich die Erzberg Stube für Vorträge, Seminare
und Cocktailempfänge verschiedener Größenordnungen.
Im Widder Saal schlägt das gesellschaftliche Herz des Hotels. Der 220 qm große Saal ist eine
architektonische Meisterleistung: Er verbindet die jahrhundertealte historische Substanz mit modernsten
technischen Einrichtungen. Die eleganten Wandvertäfelungen, der edle Parkettboden und die raumhohe
Fensterfront bilden dabei einen reizvollen Kontrast zu den original erhaltenen mittelalterlichen Steinmauern.
Die Großzügigkeit des Saals ermöglicht das perfekte Setting für jeden Anlass – wie etwa für den beliebten
Jingle Ball des Widder Hotels, der alljährlich in der Adventszeit stattfindet. Der separate Eingang des
Ballsaals über die Augustinergasse ermöglicht einen zusätzlichen repräsentativen Empfang.
Business Center
Im Business Center stehen kostenfrei zwei separate Arbeitsplätze zur Verfügung, umfassend ausgestattet
mit allen Einrichtungen der modernen Büroanwendungen. Die Computer mit drahtloser Tastatur und Maus
bieten alle wichtigen Programme zur Textverarbeitung und Präsentation. Der high speed-Internetzugang
steht auch Laptop-Besitzern zur Verfügung. DVD- und CD-Brenner, Scanner, Farbdrucker und Kopierer
komplettieren die Leistungen. Das Center setzt nicht nur in der Technologie-Ausstattung herausragende
Maßstäbe, sondern auch im edlen, von Hotelarchitektin Tilla Theus entworfenen Design. Es ist täglich von
6.30 bis 23 Uhr sowie auf Anfrage geöffnet. Werktags stehen dem Gast von 9 bis 18 Uhr bei Bedarf erfahrene
IT-Concierges zur Seite.
Bibliothek
Die große Hausbibliothek „Turicensia“ befindet sich im Erdgeschoss des Steinhauses. Ihr Bestand ist
vorwiegend Zürich gewidmet. Hunderte von Bildbänden, Kunst- und Geschichtsführern bringen neben
ausgewählter Belletristik den Gästen die Vielfalt der Stadt und ihrer Umgebung nahe.
Fitness
Der kleine, moderne Sportbereich mit den bekannten Geräten – darunter Rudergerät, Laufband, Fahrrad und
Sprossenwand – ist den Gästen 24 Stunden am Tag zugänglich. Das schönste Fitnessareal liegt in
unmittelbarer Nähe des Hauses: Joggingtouren am Zürichsee sind bei den Widder-Gästen sehr beliebt.
Lage
Das Augustiner-Quartier, in dessen Herzen sich das Widder Hotel befindet, bietet alle Vorteile eines
zentralen Standorts in der Altstadt und unmittelbaren Nähe zur Bahnhofsstrasse. Entdeckungstouren durch
das historische, kulturelle oder geschäftliche Zürich lassen sich bequem zu Fuß unternehmen. Gäste, die
mit dem Auto anreisen möchten, können ihr Fahrzeug selbstverständlich in der Hotelgarage abstellen. Für
all jene, die es noch bequemer lieben, bietet das Widder Hotel einen Maserati- Limousinenservice zum
Flughafen an. Das Widder Hotel ist Mitglied der Swiss Deluxe Hotels, Leading Hotels of the World™ und
White Line Hotels™.

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