Szenemetropole Berlin - Presse

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Szenemetropole Berlin - Presse
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Schlaflos in Berlin
In der Partyhauptstadt wird 24 Stunden, sieben Tage die Woche lang gefeiert
Berlin, Januar 2011 Wer nach Berlin fährt, sollte vorschlafen. Von Sperrstunden
ungehindert wird hier rund um die Uhr gefeiert. Selbst am Sonntag steht die Stadt nicht
still. Und egal ob Techno oder Tango, HipHop oder House, Rock oder Reggae – jede
Szene findet in Berlin die passenden Clubs.
Electro-City Berlin
In den 90er-Jahren wurde Berlin weltweit berühmt mit Techno – seitdem ist die Stadt
das Mekka der Jünger elektronischer Musik. Stars wie Richie Hawtin, Sven Väth oder
Paul van Dyk, erleben die Berliner Nachtschwärmer jedes Wochenende in ihren
Tanztempeln.
Der heute berühmteste Berliner Club ist sicher das Berghain, das in einem ehemaligen
Kraftwerk residiert. Die New York Times adelte die Location in Friedrichshain ebenso
zum besten Club der Welt wie das britische DJ-Mag. Die Lineups sind exquisit und die
Partys ausschweifend: Im Darkroom findet man mit jeder sexuellen Polung schnellen Sex
und auf dem Dancefloor feiern bekannte Schauspieler mit Busfahrern. Dafür gilt die Tür
des Berghains als die härteste Berlins und die Schlangen davor sind oftmals lang.
www.berghain.de
Das Labyrinth aus Dancefloors des Sage-Clubs erstreckt sich zum Teil auf eine U-BahnStation und mischt Glamour (Swimming Pool) mit Coolness, wenn über der Bar ein
Wasserspeier seine Fontänen ergießt. http://www.sage-club.de
In einer Stadt der zahllosen kleineren Bars und Clubs im schicken Edelschmuddel-Stil
hebt sich das Maria am Ostbahnhof durch seine schiere Größe und überragenden
Coolness-Faktor ab. Seinen bis zu 1.500 technobegeisterten Besuchern bieten sich
elektronische Musik und experimentelle Live-Acts. http://www.clubmaria.de/
Das Mekka der trendigen Berliner Youngster ist das Picknick. Der Club geht auf
Spontanpartys in einem Picknick-Zubehör-Verleih zurück. Auf einem Floor läuft
minimaler Elektro, auf dem anderen Hits und Schräges. Im Separee davor halten
Fashion-Designer, DJs, Models und Lebenskünstler Hof. www.myspace.com/picknickberlin
Berlin Tourismus & Kongress GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Am Karlsbad 11
D-10785 Berlin
Kontaktdaten der Pressesprecher:
Natascha Kompatzki
Tel.: +49 (0)30 26 47 48 - 956
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Fax: +49 (0)30 26 47 48 - 983
www.visitBerlin.de
Christian Tänzler
Tel.: +49 (0)30 26 47 48 - 912
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Die Mutter aller Techno-Clubs ist der Tresor im Keller eines stillgelegten Heizkraftwerks
in Mitte. Auf zwei Ebenen erschallen mittwochs, freitags und samstags zwischen dicken,
mit Street-Art verzierten Betonwänden die Beats von Techno-Legenden wie Blake
Baxter. Von einem kleinen Balkon aus können sich Besucher den faszinierenden Blick in
das kathedralenartige Gebäude genießen. Im unteren Raum stehen noch die
Schließfächer aus dem alten Wertheim-Kaufhaus in der Nähe des Potsdamer Platzes, wo
der Club 1991 gegründet wurde. www.tresorberlin.de
Das Tape, in der Nähe des Hauptbahnhofs, hat sich seit 2007 zu einer angesagten
Location entwickelt. Weltweit bekannt sind Partyreihen wie die "Horse Meat Disco".
Parabolspiegel-Lampen und silberne Wandverkleidung auf der Tanzfläche verströmen
einen Hauch von New York. Junge Hipster tanzen hier freitags zu House. Gelegentlich
öffnet der Club seine zweite Halle für Kunst-Installationen junger Künstler.
www.tapeberlin.de
Der Suicide Circus Berlin befindet sich auf dem ehemaligen RAW Gelände in der Revaler
Straße in Friedrichshain. Gespielt wird Oldschool-Techno und diverse Electro- und
House-Stile. www.suicide-berlin.com
Country-Saloons und Rockerkneipen
Auch wer mit elektronischer Musik wenig anfangen kann, wird in Berlins vielfältigem
Nachtleben fündig. Zum Beispiel im White Trash, einem Mix aus Burger-Braterei,
Rockerkneipe und Livemusik-Club. Dort sieht es aus wie in einem Irish Pub, in den
jemand ein China-Restaurant eingebaut hat. Was die Entstehungsgeschichte des White
Trash ziemlich genau zusammenfasst. Auf seinem Mobiliar haben schon Mick Jagger und
Marilyn Manson gelümmelt. Im Keller residiert das Tattoo-Studio „No Pain, No Brain“.
www.whitetrashfastfood.com
Wenige Meter weiter, im Keller des Pfefferbergs, hat der Bassy Cowboy Club seine Zelte
aufgeschlagen. Albumcover aus den 50er Jahren, ein ausgestopfter Wolf und die
Country-Projektionen an den Wänden lassen Cowboy-Herzen höher schlagen. Auf die
Plattenteller kommt ausschließlich Musik aus der Zeit vor 1969, außerdem sind Country
Wildstyle. Petticoats, Tollen und Stetson-Hüte gern gesehen. www.bassy-club.de
Den Club Roadrunner’s Paradise zu finden, ist nicht ganz einfach. Auf dem verwinkelten
Gelände der ehemaligen Brauerei Königsstadt in der Saarbrücker Straße in Mitte
schmiegt sich der Garagenclub in die hinterste Ecke. Vor den Glastoren weist ein original
Indian-Motorrad aus den 50er-Jahren den Weg zum Paradies für Motorradfans. An der
kargen Betonwand des ehemaligen Heizkraftwerks der Brauerei befindet sich eine
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ausladende Holztheke, die die Aura vergangener Tage verströmt. Zwischen WhiskeyFlaschen türmt sich allerlei bizarrer Trash und Trödel. Hier wird Rock’n’Roll-Kultur
gepflegt und zelebriert. www.roadrunners-paradise.de
Sportfreunde
In Berlin gibt man sich nicht damit zufrieden auf Plasmabildschirme zu starren – in den
Sportbars wird tatsächlich auch Sport getrieben. Eine einzige Tischtennisplatte steht im
Zentrum des Dr. Pong. Dieser liegt mitten im Epizentrum des Hipstertums à la Prenzlauer
Berg, eine minimalistische, in Neonlicht getauchte Bar mit nackten Wänden,
Avantgarde-DJs und Dutzenden Tischtennisschlägern. Bereit für eine Runde GruppenPing-Pong? http://www.drpong.net
Im Café Mitz mischen sich Modejünger und junge Familien, um in den Gewölben des
Kellers Minigolf zu spielen. Manchen mögen die 18, von Schwarz- und Neonlicht
illuminierten Bahnen schrill finden. Aber am Ende zählen nur Punkte.
http://indoorminigolf-berlin.de
Ein kleiner Sprung die Straße runter führt zu Tante Lisbeth. Auf der Kegelbahn dort
locken Vergnügungen, die in der guten alten Zeit jeder Trendyness gänzlich unverdächtig
waren, nun aber in Berlin ein furioses Comback feiern. Die Deko im Retrodesign, das Bier
vom Fass und eine vergnügungssüchtige Menge – was braucht man mehr?
http://www.tantelisbeth.de
Es war nur eine Frage der Zeit bis der globale Trend der Roller Disko Berlin im Sturm
eroberte. In einer Stadt mit einem bekannten Hang zum Unprätentiösen sieht man
Jugendliche auf Rollschuhen, deren Produktion lange vor ihrer Geburt eingestellt worden
ist, während andere die gleichen Rollschuhe noch aus ihrer eigenen Jugend in den 80ern
besitzen. http://www.facebook.com/Rollers.Inc
Der Himmel über Berlin: Feiern über den Dächern der Stadt
In der Spreemetropole feiert die Szene am liebsten über den Dächern der Stadt vor
spektakulärem Panorama. Das Week-End logiert im „Haus des Reisens“ direkt am
Alexanderplatz: Im zwölften und fünfzehnten Stock blicken Partygäste durch die
deckenhohen Glasfenster auf die Stadt und im Sommer feiert und tanzt man auf der
Dachterrasse in den Sonnenaufgang. Berühmt ist der Club auch für sein Lineup
internationaler Größen der elektronischen Szene, wie Tiefschwarz und Turntablerocker.
www.week-end-berlin.de
Berlin Tourismus & Kongress GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Noch höher hinaus geht es in der Puro Lounge. Der 20. Stock des Europa-Centers in der
City West bietet einen umwerfenden 360-Grad-Blick über Berlin. Der Barbereich erinnert
an ein anheimelndes Kaminzimmer. Die Tanzfläche dagegen ist in Weiß gehalten und
wartet mit einer superben Sound-Anlage auf. Für männliche Gäste rühmt sich der Club,
das Pissoir mit dem besten Ausblick zu haben. www.puro-berlin.de
40 Seconds braucht der Aufzug in den gleichnamigen Club im achten Stock eines
Hochhauses mit Blick auf das illuminierte Sony Center, die Philharmonie und die Neue
Nationalgalerie. Edles Design und drei Dachterassen tun ein übriges.
http://www.40seconds.de
Zum Solar schießt der gläserne Aufzug an der Außenwand des Hochhauses am Anhalter
Bahnhof in Kreuzberg nach oben und entfaltet nach und nach das Stadtbild bis dann von
der 16. Etage aus der unverstellte Blick vom Alexanderplatz über den Hauptbahnhof hin
zum Potsdamer Platz reicht. Das Solar ist Bar und Restaurant in einem und erstreckt sich
über zwei komplett verglaste Stockwerke. Den Blick kann man bereits beim Lunch zur
Mittagszeit genießen. www.solarberlin.com
Das Tor zum Nachtleben: Szene-Kiez Schlesisches Tor
Zwar liegt dem Watergate nicht die Stadt zu Füßen, es ist aber so nahe am Wasser
gebaut, dass man die Spree rauschen hört. Durch die riesige Fensterfront der beiden
Stockwerke kann man die Oberbaumbrücke mit ihren opulenten Türmchen betrachten.
Im Sommer können die Partygäste auch auf einem Holzponton in der Spree tanzen. Der
Sound internationaler Star-DJs der Elektro-Szene wird unterstrichen durch einen
beleuchteten „Discoboden“ à la „Saturday Night Fever“. Der befindet sich jedoch an der
Decke und flackert über den Köpfen im Takt der Beats. www.water-gate.de
Mit dem Watergate hat sich seit 2002 der heutige Szene-Kiez Schlesische Straße mit
einem pulsierenden Nachtleben entwickelt. Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich
das Lido, die Heimat von Indie-Fans. Der Club veranstaltet „Alternative“-Partys oder lädt
zu Rock-Konzerten ein. Die urige Holzbar haben die Pächter bei eBay ersteigert. Sie
befand sich vorher in einer Eckkneipe in Herne mit dem charmanten Namen „Zum
flotten Hecht“. www.lido-berlin.de
Am nahe gelegenen Spreewaldplatz hat sich ein kleines, von Iren betriebenes Hostel
dank seines Keller-Clubs Kleine Reise zu einem Hotspot gewandelt. Der Mix
unterschiedlicher Musik zieht Nacht für Nacht die eng bejeanste Jugend auf den
Dancefloor, der einem baufälligen Wohnzimmer gleicht. http://www.kr-club.com
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Das kleine Häuschen von Heinz Minki bietet nicht nur einen idyllisch zugewucherten
Biergarten und eine familiäre Bar mit hohem Style-Faktor, es gibt auch eine geheime
Partywohnung, wo fast wie zuhause gefeiert werden kann. www.heinzminki.de
Gleich nebenan residiert der Freischwimmer an einem Spreeseitenarm. Die
Restaurantgäste sitzen im Garten am Ufer oder im Kaminzimmer und können aus der
üppigen Speisekarte mit pan-asiatischen Speisen wählen. www.freischwimmer-berlin.de
Gegenüber befindet sich der Club der Visionäre. Im Sommer erschallt hier sonntags ab
12 Uhr elektronische Musik und bereits am Nachmittag wird kräftig mit obligater
Sonnenbrille unter freiem Himmel gefeiert. www.clubdervisionaere.com
Außerdem lockt an der Schlesischen Straße noch die Arena. Neben der Konzertbühne im
ehemaligen Busbahnhof gibt es den alten Kutter MS Hoppetosse mit Restaurant und
regelmäßigen Reggae- und Dancehall-Events. Im Arena Club können Partygänger
zwischen alten Maschinen zu harten Techno-Beats feiern. Daneben befindet sich das
Badeschiff, das längst kein Geheimtipp mehr ist. Der Swimmingpool mitten in der Spree
ist nicht nur ein Traum für Brustschwimmer. Im Winter wird das Becken in ein
Saunaschiff verwandelt. www.arena-berlin.de, www.arena-club.de
Kreuzberger Nächte am Kotti
Auch das Gebiet etwas westlich vom Schlesischen Tor, rund um das Kottbusser Tor, hat
sich zur Ausgehmeile gemausert, wie z. B. der rasante Aufstieg der Soju Bar zeigt. Dem
namengebenden koreanischen Schnaps entsprechend flackern hier Neonreklamen aus
Seoul im Rhythmus der Elektromusik synchron mit dem jungen Tanzpublikum. Bekannt
ist das Soju auch für das stadtweit einzige Toilettenkaraoke.
http://www.facebook.com/pages/Berlin-Germany/Soju-Bar/125148637521322
Das SO 36 ist der Ort, an dem sich u. a. Heavy Metal Konzerte mit queerer Orient-Disko
abwechseln. Was könnte die Vielfalt der Stadt besser ausdrücken? http://www.so36.de
Besonders beliebt ist der Festsaal Kreuzberg. Der ehemalige türkische Hochzeitssaal
beherbergt regelmäßig Konzerte, Partys und Lesungen. www.festsaal-kreuzberg.de
Die winzige Paloma Bar vereint Blümchentapeten, DJ-Pult und Blick auf Hochbahn und
harte Kreuzberger Realitäten. Hipster, Stammpublikum, Touristen und Studenten trinken
hier zu tanzbarem House, Acid oder Elektro (Skalitzer Straße 135, donnerstags bis
samstags). Ein paar Schritte weiter bietet das Monarch den gleichen Ausblick, aber
deutlich mehr Platz. In dem kargen, betonierten Großraum mit Hobbykeller-Accessoires
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und Tanzfläche legen die DJs garantiert jenseits des Mainstreams auf
(www.kottimonarch.de).
Wieder nur wenige Treppen weiter befindet sich in einer ehemaligen Arztpraxis das
West Germany, ein grungiger Club, in dem oft Punk-, Elektro- oder Psychobilly-Bands
spielen. Skalitzer Straße 133, mittwochs bis samstags; Programm: [email protected]
Fast schon eine Institution ist das Möbel Olfe, ein Treffpunkt der schwulen Community
über dessen Tresen ein Skelett mit Rinderschädel hängt. Doch auch Musiker in
Lederjacken und Punks schauen auf einen Absacker vorbei. www.moebel-olfe.de
Kreuzkölln – der neue Hotspot der Berliner Szene
Seit zwei Jahren entwickelt sich der Reuterkiez im Norden Neuköllns – wegen seiner
Nähe zu Kreuzberg auch Kreuzkölln genannt – zum hippen Szenebezirk. Originelle Bars
und Kneipen bevölkert von Mittzwanzigern in schicken Second-Hand-Klamotten
schießen hier wie Pilze aus dem Boden. Rund um die Weserstraße erinnert vieles an
Mitte und Prenzlauer Berg in den 90er-Jahren.
Pionier was hier das Ä, eine Kneipe mit DDR-Reliquien wie Fensterscheiben aus dem
Palast der Republik. Wie so oft im Reuterkiez machen kleine Konzerte und Lesungen aus
der Kneipe eine „Programmwirtschaft“. www.ae-neukoelln.de
Der Herr von Welt trägt Perücke – zumindest im Silverfuture. Die Kneipe ist für „Kings
and Queens and Criminal Queers". Eine Transvestitenecke mit Make-up, Perücken und
Kleidern erlaubt auch spontane Verwandlungen. Ausstellungen, Konzerte und DJ-Sets
sprechen nicht nur ein queeres Publikum an. www.silverfuture.net
Die Bar Kuschlowski bietet zehn unterschiedliche Wodkasorten in sympathisch-trashiger
Einrichtung aus Recyclingmaterial, alten Holzmöbeln und gemütlichem Kamin.
Wechselnde DJs und junge Berliner Künstler steuern das ihre bei. www.kuschlowski.de
24/7 Party
Das Wochenende ist lang in Berlin. Zumindest wird auf den vielen After-Hour Parties die
„3 Tage wach“-Mentalität zelebriert. Andere schlafen bis Mittag und gehen dann in den
Club. Im Golden Gate beispielsweise beginnen die After-Hour-Partys samstags und
sonntags um 12 Uhr. In dem mit alten Sofas eingerichteten Club erlebt man noch den
echten Berliner Underground. www.goldengate-berlin.de
Werktagsraver gehen ins legendäre Cookies (nur Dienstags und Donnerstags). – der
perfekte und unübertroffene Mix aus Underground und Glamour. Im holzvertäfelten
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Kinosaal des ehemaligen Französischen Kulturinstituts feiern Szene und Lebenskünstler,
als ob es keinen Dienstbeginn gäbe. Vorher kann man im vegetarischen Restaurant
Cream im ersten Stock essen. www.cookies-berlin.de
Beim „Monday Nite Club“ im Maxxim feiern regelmäßig über tausend House-Fans. Der
Club befindet sich in einer ehemaligen Polizeiwache in der Nähe des Kurfürstendamms in
Charlottenburg. www.maxxim-berlin.de
Eine weitere Institution für Montagnacht ist die Yellow Lounge, wo weltbekannte
klassische Musiker in verschiedenen Clubs der Stadt spielen. Davor und danach legen DJs
eine breite Auswahl klassischer Werke auf. Barkeeper lassen den Strom alkoholischer
Drinks nicht versiegen. http://www.yellowlounge.de
„In ist, wer drin ist“: Im Tausend ist die Türkontrolle hart. Dress to impress, um ins
Innere mit seinen verspiegelten Wänden und raumbeherrschenden Lichtinstallationen zu
gelangen. Eigentlich ist das Tausend eine Bar mit integriertem Restaurant, doch am
Dienstagabend kann man beim „Verve Club“ zu Live-Musik einiger der besten Musiker
der Jazzwelt tanzen. Zusätzlich legen ausgezeichnete DJs auf. www.tausendberlin.com
Donnerstags bilden sich zur After Work Party im Felix im Hotel Adlon statt der sonst
üblichen 20-Jährigen „Erwachsene“ eine meterlange Schlange, um auch gern mal bis 6
Uhr morgens zu feiern. Erbarmen mit Werktätigen hat dagegen die „Initiative für
arbeitnehmerfreundliche Partyzeiten“ (IFAP), deren Party mittwochs im Club Rotlicht im
Park in Mitte ab 19 Uhr stattfindet. Für das Abendessen gibt’s gleich im Club warme
Suppe. www.ifap-club.com
Dinner & Dance
Ein großer Trend im Berliner Nachtleben sind Club-Restaurants.
Im Felix (Hotel Adlon) wird zuerst edel diniert, um später bis zum Morgengrauen die
überschüssigen Pfunde abzutanzen. www.felix-clubrestaurant.de
Im Spindler & Klatt hängen feine Stoffe von der Decke einer alten Lagerhalle am
Kreuzberger Spreeufer, flankiert von goldenen Buddhas und asiatischem Nippes. Mutige
Gäste können im Liegen auf weißen Betten oder aber auch an Tischen speisen und dabei
auf die Spree blicken. Im Anschluss können die Kalorien freitags und samstags im
Clubraum zu House, R&B oder Hip Hop abgetanzt werden. www.spindlerklatt.com
In Clärchens Ballhaus, einem alten Ballsaal in Mitte leben nostalgische Zeiten wieder auf.
Über 80-Jährige und hippe Szenegänger zelebrieren hier Paartänze, wie Tango, Salso
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oder Swing und lassen sich mit deftiger Küche verwöhnen. Samstags spielt eine
Tanzkapelle live zum Schwoof. www.ballhaus.de
Mottopartys und Russendisko
Berlin ist das Tor zu Osteuropa und das spiegelt sich auch im Nachtleben wider.
Berüchtigt ist die „Russendisko“ im Kaffee Burger in Mitte, initiiert von Wladimir
Kaminer, der mit seinem gleichnamigen Buch berühmt geworden ist und alle zwei
Wochen zu seiner russischen Party mit Wodka in großen Gläsern und russischer Musik
einlädt. Da verliert so mancher Gast seine deutsche Zurückhaltung und tanzt schon mal
auf dem Tisch. www.kaffeeburger.de
Bei den Rendezvous-Partys stapeln sich hingegen eher Champagner- und
Wodkaflaschen auf den Tischen. Jede Woche steigt die Tanzveranstaltung für die
deutsch-russische Elite in einem anderen der schicken Hauptstadtclubs. Mancher
Oligarch fliegt extra für die Party nach Berlin, um die Champagnerkorken knallen zu
lassen. www.r-party-club.de
„Bohème Sauvage“ heißt wiederum eine Veranstaltungsreihe, die einmal im Monat an
wechselnden Orten Mode und Kultur der legendären 20er-Jahre wiederaufleben lässt. Es
gilt ein strenger Dresscode, wer nicht wenigstens Hosenträger oder Hut aufweisen kann,
bekommt keinen Einlass. Getanzt wird hier hauptsächlich wild und unbändig. Wer jedoch
des Partnertanzes mächtig ist, der hat die Gelegenheit zu Lindy Hop, Charleston, Walzer,
Foxtrott, Tango, Rumba, ChaChaCha und Mambo. www.boheme-sauvage.de
Legendär in Berlin sind darüber hinaus die sogenannten „Pop-Up Partys“. Über virtuelle
Netzwerke wie Facebook und Myspace oder über Mailinglisten werden hierbei die
Locations kurzfristig bekannt gegeben.
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