Platz da für die Radler!

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Platz da für die Radler!
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HANNOVER
| HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
Kunden warten
auf Geld für
Saunakarten
Ehemaliger Eigentümer des
Kaiser-Centers lässt sich Zeit
Von sabrina MaZZola
Ehemalige Kunden des Kaiser-Centers
warten noch immer auf die Erstattung
nicht genutzter Saunakarten. Das Kaiser-Center wurde zum 31. März an das
Immobilienunternehmen Gundlach verkauft, das mit einem neuen Pächter die
Tennis-, Badminton-, und Squashanlagen weiterführt – nicht jedoch Sauna,
Kegelbahn und Gastronomie.
Weil für die Sauna kein neuer Betreiber gefunden werden konnte, versprach
der ehemalige Eigentümer Horst Plätzer
den Saunakunden, das Geld für die Karten zurückzuerstatten. Doch das ist bislang noch nicht geschehen, zahlreiche
ehemalige Nutzer der Sauna sind deshalb verärgert. „Ich warte seit Anfang
April auf mein Geld, es sind noch 180
Euro offen“, sagt etwa Willi Hüttner aus
der Wedemark, der über 20 Jahre lang
in die Sauna am Fischerhof ging.
Sollte Plätzer sich nicht rühren, will
Hüttner sich einen Anwalt nehmen.
Doch vor Kurzem habe Plätzer eingelenkt und betont, er wolle das Geld in
Kürze an die Saunakunden zurückzahlen, heißt es aus dem Umfeld der Mitarbeiter des Kaiser-Centers. Die noch offenen Gehälter an die Sauna-Mitarbeiter
habe Plätzer jetzt zumindest beglichen.
Ein halbes Dutzend von ihnen wartete
seit Ende März auf das letzte Monatsgehalt, das nun offenbar gezahlt worden
ist.
Gundlach-Geschäftsführer
Lorenz
Hansen bedauert als neuer Eigentümer
des Sportcenters den Ärger der ehemaligen Kunden. „Was Herr Plätzer jetzt
macht, ist mir ein Rätsel“, sagt er. Eine
Einigung liege auch in seinem Interesse – aber helfen könne er nicht. „Wir haben keine aktuelle Adresse und selbst
Probleme, ihn zu erreichen.“
Hansens Pläne, auf dem Gelände ein
Studentenwohnheim zu bauen, werden
unterdessen konkreter. „Wir verfolgen
diesen Plan intensiv weiter, das ist für
uns ein sehr attraktives Vorhaben.“
Eltern öffnen
bestreikte Kita
Die Kita Röntgenstraße öffnet heute wieder ihre Türen, obwohl die Einrichtung
ebenso wie alle anderen städtischen Kindertagesstätten weiterhin bestreikt wird.
Eltern der Kita-Kinder haben mit der
Stadt Hannover eine Vereinbarung getroffen. Sie dürfen ihre Kinder nun eigenverantwortlich in den Räumen betreuen. Bisher hatte die Stadt den
Wunsch der Eltern abgelehnt.
Das Angebot richte sich nur an die
Kinder, die die Kita besuchen, heißt es
vonseiten der Stadt. Das Modell könne
aber Schule machen. Falls Eltern in anderen städtischen Kitas eine Notgruppe
organisieren wollen, bekämen sie ebenfalls die Möglichkeit.
asl
Brutaler Überfall
in der Südstadt
Drei Unbekannte haben in der Nacht zu
Sonnabend einen 42 Jahre alten Mann
in der Südstadt überfallen. Das Opfer
hatte gegen 4.40 Uhr an der Stresemannallee eine Zigarette geraucht, als die drei
mit Sturmhauben maskierten Täter ihn
angriffen. Während einer ihn festhielt,
griffen sich seine Komplizen die Geldbörse des 42-Jährigen und flüchteten.
Hinweise bitte an die Telefonnummer
(05 11) 1 09 36 20.
jki
Nebeltopf sorgt für
falschen Alarm
Ein Nebeltopf auf dem Gelände des Polizei-Sportvereins Hannover in GroßBuchholz hat am Sonntagabend für Verwirrung gesorgt. Anhänger des Fußballvereins Linden 07 hatten den Topf nach
einem Kreisklasse-Match gegen den
PSV gezündet. Zunächst hatte die Polizei von einem Rauchbombenanschlag
gesprochen. Diese Information stellte
sich als falsch heraus. Die 70 Fans, aus
deren Mitte der Nebeltopf gezündet
worden war, traten nach dem Zwischenfall friedlich den Heimweg an.
sag
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Heute von 15 bis 16 Uhr
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Bernd Haase,
Lokalredakteur
(05 11) 5 18-28 72
MONTAG, 1. JUNI 2015 | NR. 124
Denkmalschutz für das Ihme-Zentrum?
Experten und Ratsleute diskutieren über den Betonklotz – und kommen zu erstaunlichen Thesen
Von nadja neqqache
Hat das Ihme-Zentrum überhaupt noch
eine Zukunft? Wenn es nach GrünenRatsfrau Elisabeth Clausen-Muradian
geht, ja: Sie wünscht sich für das Jahr
2030, dass das Areal zu alter Form zurückfindet, dass „sich Läden und Leute
dort wieder rundum wohlfühlen und das
Ihme-Zentrum unter Denkmalschutz
steht“. Das sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion
am Freitagabend in der Diskussionsreihe „Dialog an Deck“. Darin beschäftigten sich die Teilnehmer aber nicht nur
mit der Zukunft, sondern auch mit der
Vergangenheit des Ihme-Zentrums.
Kernfrage dabei: Wie konnte es so weit
kommen?
„Die Strukturen, die das Ihme-Zentrum steuern, sind eine Besonderheit
und in der Form auch kaum händelbar“,
sagte SPD-Ratsherr Martin Hanske. Eine
Kombination aus Wohnen und Gewerbe
könne in der Form nicht von Eigentümern gestützt werden, meint er. Neue
Investoren zu finden werde so immer
schwieriger. „Und auch die Stadt kann
dabei durch Förderung zwar Hilfestellung leisten, allerdings nur begleitend
tätig werden“, sagte Hanske.
Dass das Konzept der „Stadt in der
Stadt“ durchaus Bestand hat, könne man
an Beispielen wie der Gropiusstadt in
Berlin sehen, sagte Christine Hannemann, Professorin für Architektur- und
Wohnsoziologie an der Universität Stuttgart. „Der Unterschied zum Ihme-Zen-
trum ist, dass der Gropiusstadt ein kommunales Eigentümerkonzept zugrunde
liegt“, sagte die Professorin.
Konsens herrschte bei der Frage, was
eine Revitalisierung voraussetzt. „Zuerst
einmal ist wichtig, das Ihme-Zentrum in
den Stadtteil Linden hinein zu öffnen“,
sagt Hanske, schließlich würden die Investoren ihr Geld nicht mit einer Ruine,
sondern ausschließlich mit einem lebhaften Objekt verdienen können.
Journalist Constantin Alexander, seit
rund einem Jahr selbst Bewohner des
Komplexes, sagte: „Das Ihme-Zentrum
muss zuallererst einen Imagewandel
schaffen. Ein bisschen Kultur, ein bisschen Einkaufen, verschiedene Nationen
unter einem Dach — eine Mischform
wäre vermutlich die beste Lösung.“
Moderator Jan Sedelies (von links), SPD-Ratsherr Martin Hanske, Elisabeth Clausen-Muradian (Grüne), Constantin Alexander, Prof. Christine Hannemann.
Foto: Neqqache
Feuerwehr
rettet Kinder auf
Steinhuder Meer
Thema des Tages
Mehrere Feuerwehren sowie die Deutsche
Lebensrettungs-Gesellschaft
(DLRG) mussten am Sonnabend eine
Gruppe von fast 40 Kindern auf dem
Steinhuder Meer retten, die bei einer
Kanu-Tour von Sturm und Regenschauern überrascht und auseinandergetrieben worden waren. Gegen 12 Uhr hatten Mitglieder der Wasserrettung bereits
zwei Jugendliche nahe Wilhelmstein in
Sicherheit gebracht, die ermüdet mit ihrem Kanu auf dem See trieben. Sie berichteten von 35 weiteren Kindern und
Betreuern von zwei Jugendfeuerwehren
aus dem Kreis Schaumburg, die durch
das schlechte Wetter ebenfalls in Bedrängnis geraten waren. Daraufhin starteten die Einsatzkräfte eine groß angelegte Suchaktion, die schnell Erfolg
brachte. Keine zwei Stunden später
konnten die Feuerwehren aus der Gemeinde Sachsenhagen die Kinder am
Hagenburger Kanal in Empfang nehmen. Verletzt wurde niemand.
jki
Autofreie Zone: Wie hier am Sahlkamp mussten Radfahrer am Sonntag vielerorts keine Rücksicht auf Autos nehmen.
Foto: Yaylagülü
Platz da für die Radler!
Der Andrang bei der Sternfahrt in die City ist so groß, dass es zwischendurch sogar Stau gibt
Von andreas schinkel
und Michael Zgoll
S
taus auf Hannovers Schnellwegen
sind keine Seltenheit, doch ein Stocken des Fahrradverkehrs auf den Autopisten kommt nicht allzu häufig vor. 3000
Radler sind am Sonntagvormittag auf
den Schnellwegen unterwegs gewesen,
schätzt die Polizei – die Veranstalter der
Sternfahrt gehen sogar von 5000 Teilnehmern aus. „Zeitweise musste ich sogar anhalten, weil der Verkehr so dicht
wurde und stockte“, sagt Hans Dieter
Menn, der sich aus Laatzen kommend in
den Tross eingefädelt hat.
Dennoch bleiben die Sternfahrer beim
„Stadtradeln“ von größeren Unfällen
und Pannen verschont. Am Ende sammeln sie sich auf dem Opernplatz, wo
ein buntes Bühnenprogramm, moderiert
von HAZ-Redakteur Bernd Haase, und
Erfrischungen auf sie warten. „Beim Radeln auf den Schnellwegen sieht man,
wie schön Hannovers Umland ist“, sagt
Regionspräsident Hauke Jagau auf der
Bühne. Mehrere glückliche Gewinner
einer Tombola können sich über eine
neue Ausrüstung fürs Radeln freuen,
etwa einen Helm und Satteltaschen.
Hauptpreis ist ein Elektrofahrrad.
Anlass der Sternfahrt ist der bundesweite Wettbewerb Stadtradeln, ins Leben gerufen vom Klimabündnis. Dabei
treten Kommunen gegeneinander an
und wetteifern darum, wer die meisten
Einwohner zum Radeln ermuntert. Teil-
nehmer des Stadtradelns schließen sich
in Gruppen zu mindestens zwei Personen zusammen, lassen sich im Internet
registrieren und tragen ihre täglich gefahrenen Kilometer ein. Am Ende addieren sich die gestrampelten Strecken zu
einer Summe, die für die gesamte Kommune in die Waagschale geworfen wird.
280 Städte und Gemeinden traten im
vergangenen Jahr gegeneinander an,
gut 16 Millionen Kilometer legten die
Radler insgesamt zurück. Die Region
Hannover errang den dritten Platz, Sieger wurde Dresden vor Leipzig.
Der Wettbewerbsgedanke ist bei vielen Teilnehmern der Sternfahrt am Sonntag indes zweitrangig. „Das Gefühl, auf
einer reinen Autostraße mit einem Rad
unterwegs zu sein, ist großartig“, sagt
Swantje Michaelsen. Sie bugsiert ein
Lastenfahrrad neben sich her, aus der
Gepäckkiste schauen die beiden Vierjährigen Joma und Lupine. „Mama
schaltet den Motor ein, wenn es zu
schwer wird“, sagt Lupine kichernd. Das
Rad ist mit einem Elektromotor ausgestattet, der Michaelsen bei Steigungen
und großen Lasten hilft. „Bei der Sternfahrt ging es zwar langsam voran, aber
mich hat das nicht gestört“, sagt sie lächelnd.
Nein, die Erfüllung ist das Radfahren
auf dem Südschnellweg nicht. Jedenfalls
nicht auf allen Streckenabschnitten. Und
nicht zur Rushhour einer Rad-Sternfahrt.
Zwischen Seelhorster Kreuz und Landwehrkreisel verlangsamt sich der dichte
Kolonnenverkehr immer mal wieder; bei
Schritttempo braucht es durchaus Geschick, sich auf dem Rad zu halten. Und
dann ist da auch noch der Gegenverkehr: Idyllische Ruhe stellt sich nicht ein,
Gegenverkehr mit 80 Stundenkilometern: Radler auf dem Südschnellweg.
Foto: Zgoll
wenn Autos mit Tempo 80 am Zweiradtross vorbeifahren. In Höhe der Ricklinger Teiche stoppt eine Mutter mit Kinderanhänger: Pinkelpause. Die Mitfahrer haben ihren Spaß.
Auch sonst sehen die zahlreichen
Radler auf der Schnellstraße an diesem
Sonntag Dinge, die Autofahrern gewöhnlich verborgen bleiben: den Fußballplatz mit laut rufenden Freizeitkickern zur Linken, die sich in leichter
Wölbung über die Leine schwingende
blaue Brücke. Und auch das Ricklinger
Bad wird mit mehr Aufmerksamkeit bedacht, als es sonst aus dieser Perspektive
üblich ist.
Vom Landwehrkreisel bis in die Innenstadt müssen sich die Sternfahrer
nicht mehr über Stockungen und Staus
ärgern. Es geht flüssig voran, wer will,
kann leicht Tempo 20 oder 25 fahren.
Ein ungeduldig hupender Autofahrer
nahe der Stadionbrücke bekommt die
passende Antwort: ein Klingelkonzert.
Doch die meisten Motorisierten bleiben
gelassen. Manche steigen sogar aus und
wundern sich – der stete Strom von Radlern will einfach kein Ende nehmen.
Das Ende naht dann auf der Georgstraße, kurz vor dem Ziel am Opernplatz.
Und da wird`s dann auch wieder richtig
eng – kein Wunder bei den vielen Tausend Radlern, die sich heute auf ungewohntem Terrain bewegt haben.
Mehr zum Thema unter
www.haz.li/stadtradeln
Patenschaft und Hochzeit machen Kirche wieder wichtig
Die Wiedereintrittsstelle feiert ihren 15. Geburtstag / Jedes Jahr 2000 Austritte, aber 500 Rückkehrer
Von Michael Zgoll
Der Stadtkirchenverband hat am Wochenende durchaus beeindruckende
Zahlen präsentiert: 500 Menschen pro
Jahr kehren in den Schoß der 61 evangelisch-lutherischen Gemeinden in Hannover, Garbsen und Seelze zurück. Kehrseite der Medaille sind die rund 2000
Menschen, die dem Stadtkirchenverband im Jahresdurchschnitt den Rücken
kehren. Rund die Hälfte der Rückkehrer
füllt das Formular in der Wiedereintrittsstelle „Kirche im Blick“ am Hanns-LiljePlatz aus. Ihren 15. Geburtstag feierte
die Einrichtung „Kirche im Blick“, die in
der Buchhandlung an der Marktkirche
ansässig ist, am Sonnabend mit einem
Fest.
13 Jahre stand Pastor Michael Wohlers
der Wiedereintrittsstelle vor, im vergangenen Jahr löste ihn Stephan Lackner ab.
Unterstützt wird der Seelsorger von rund
20 ehrenamtlichen Mitarbeitern, allesamt
Pastorinnen und Pastoren im Ruhestand.
Froh ist Lackner nur, dass sich die katastrophalen Zahlen des Vorjahrs allmählich wieder normalisieren: Die Umstellungen bei der Abbuchung der Kirchensteuer hatten viele Bürger irritiert und zu
einer verstärkten Austrittswelle aus der
evangelisch-lutherischen Glaubensgemeinschaft geführt.
„Wir wollten die Aufbruchsstimmung
der Expo 2000 nutzen“, erinnerte sich der
frühere Stadtsuperintendent Wolfgang
Puschmann an die Gründungsphase der
Wiedereintrittsstelle. Diese biete gegen-
über dem Gespräch mit dem Gemeindepastor vor Ort den Vorteil einer gewissen
Anonymität. Für den amtierenden Stadtsuperintendenten Hans-Martin Heinemann stellt die Institution eine der „heiteren Seiten“ der Kirche dar.
Zu Gemeindefesten oder bei Ereignissen wie „900 Jahre Linden“ verwandelt
der 53-Jährige sein privates Wohnmobil
in eine mobile Zweigstelle von „Kirche
im Blick“. Seit März ist Lackner auch als
City-Seelsorger in der Marktkirche präsent. Auch Taufkurse für Erwachsene
oder Infostände auf Hochzeits- und Babymessen zählen zu den Bemühungen
des Stadtkirchenverbandes, Gläubige zurückzugewinnen.
In der Mehrzahl, so Pastor Lackner,
seien es die 25- bis 45-Jährigen, die ihren
erneuten Kircheneintritt erklären; Frauen
seien dabei leicht in der Überzahl. Die
Beweggründe der Heimkehrer seien sehr
unterschiedlich. Der eine habe einen Job
bei einem kirchlichen Arbeitgeber in
Aussicht, der andere wolle eine Patenschaft für ein Kind übernehmen. Es gibt
junge Leute, die gern kirchlich heiraten
wollen, und es melden sich Senioren, die
sich Gedanken über eine kirchliche Beisetzung machen.
Die Wiedereintrittsstelle ist dienstags bis
donnerstags von 15 bis 19 Uhr, freitags von 11 bis
14 und von 15 bis 19 Uhr sowie sonnabends von
11 bis 14 Uhr geöffnet.
Eine Bildergalerie unter
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