I Basistext - Presse

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I Basistext - Presse
I Basistext
Berlin mal anders
Außergewöhnliche Attraktionen entdecken
Berlin, Juli 2014 Ein Tag in Berlin – alles andere als gewöhnlich! Die deutsche Hauptstadt
lockt mit ausgefallenen Angeboten. Etwa die Stadt im Trabi auf eigene Faust erforschen
oder im Gourmet-Liner gleichzeitig schlemmen und Sehenswürdigkeiten bewundern –
die Stadt bietet jedem Besucher Erlebnisse, von denen er noch lange berichten kann.
25 Jahre Mauerfall – Berlins Geschichte erfahren
Am 9. November 2014 jährt sich zum 25. Mal der Fall der Berliner Mauer. Viele Angebote
in der Stadt bringen die Geschichte der langjährigen Teilung näher und zeigen, wie sehr
sich Berlin seit November 1989 verändert hat.
(N)ostalgischen Fahrspaß bietet die Trabi Rallye von Timebandits. Nach einer Einweisung
in Zweitaktmotor und Krückstockschaltung geht es auf wilde Fahrt durch Berlin. Ob
durch den Westen oder den Osten Berlins – selbst am Steuer des geschichtsträchtigen
Autos zu sitzen, ist ein besonderes Erlebnis. Trabi XXL bietet außerdem exklusive
Stadttouren in einzigartigen Trabi-Stretchlimousinen durch die deutsche Hauptstadt an.
www.berlin-timebandits.de, www.trabi-xxl.de
Wie sehr die „Amis“ Berlin während der Teilung geprägt haben, lässt sich in original
Mustangs aus den 60er Jahren sprichwörtlich erfahren: Vom Checkpoint Charlie geht die
Tour durch den amerikanischen Sektor – vorbei am Rathaus Schöneberg, dem Flughafen
Tempelhof, einem typischen Sixties Diner und der Kongresshalle im „International Style“
– ein Geschenk der US-Amerikaner an West-Berlin. www.mustang-safari.de
Eine besondere Stadtführung versetzt Besucher jetzt auf originelle Weise zurück in die
Vergangenheit. „Grenzgänge – grenzenlos“ heißt eine Tour, die vom Verein StattReisen
Berlin in Zusammenarbeit mit der Firma Tonwelt veranstaltet wird. Ausgerüstet mit
unscheinbaren Kopfhörern und kleinem Empfangsgerät werden die Teilnehmer auf eine
akustische Zeitreise mit historischen Originaltönen durch die jüngere deutsche
Geschichte geschickt. Zudem bietet StattReisen die Kinder-Mauer-Tour „Vor der Mauer,
hinter der Mauer“ an. Diese macht die Geschichten von Eltern und Großeltern für die
kleinen Berlin-Entdecker greifbar. www.stattreisenberlin.de
Im diesjährigen Jubiläumsjahr empfehlen sich besonders Mauer-Radtouren, die entlang
des ehemaligen Verlaufs der Mauer Einblicke in die Geschichte der geteilten Stadt
geben. Angeboten werden diese unter anderem von Berlin on Bike und Fat Tire Bike
Tours, viele gibt es in verschiedenen Sprachen. www.berlinonbike.de,
berlin.fattirebiketours.com
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Berlin im Liegen erleben
Die bequemste Besichtigungstour durch Berlin macht Berlin Horizontal möglich: Im
BettBike erkunden Besucher die Stadt im Liegen. Die Passagiere können zwischen Touren
oder individuell zusammengestellten Strecken wählen. www.richardeckes.de/berlinhorizontal
Echte Berliner treffen: opendoorsberlin organisiert Besuche oder Dinner in Berliner
Privathaushalten. Ein Termin besteht in der Regel aus drei verschiedenen WohnungsBesuchen. Bereits der Weg dorthin vermittelt einen Eindruck des jeweiligen Kiezes. Wer
dann hinter der Wohnungstür wartet und wie das Leben dahinter aussieht, macht dieses
Angebot zu einem besonders spannenden Erlebnis. www.opendoorsberlin.de
Die Stadt von oben betrachten: mit dem Hi-Flyer am Checkpoint Charlie kann Berlin
buchstäblich in die Luft gehen. Der mit Helium gefüllte und einem Stahlseil gesicherte
Fesselballon bietet aus 150 Metern einen Rundumblick über architektonische Highlights
und städtebauliche Besonderheiten der Hauptstadt. Für diejenigen, die tatsächlich
abheben und die Vogelperspektive genießen wollen, hält der Air Service Berlin
besondere Angebote bereit: Einen Ausflug mit dem Wasserflugzeug etwa, das im
Treptower Hafen direkt auf der Spree startet und landet. Auch ein Berlin-Panorama-Flug
oder ein romantisches Candle Flight Dinner mit dem Helikopter stehen auf dem
Programm. www.air-service-berlin.de
Berlin von unten
Oben die Straße, unten die städtischen S- und U-Bahngleise. Und dazwischen? Da liegen
in der deutschen Hauptstadt ganze Welten versteckt: Bunker und Tunnel, Schächte,
Trümmerberge und Gewölbe aus längst vergangenen Zeiten machen den Berliner
Untergrund zum Ziel spannender Erlebnistouren.
Der Berliner Unterwelten e.V. bietet regelmäßig verschiedene thematische Führungen
unter Tage an und betreibt das Berliner Unterwelten-Museum am Gesundbrunnen in
historischen Luftschutzräumen des Zweiten Weltkriegs. In die historischen Abgründe der
Stadt führt auch der unter-berlin e.V.: Wanderungen durch Geistertunnel, gemauerte
Kreuzgewölbe und alte Wasserspeicher sowie deren teils skurriler Zwischennutzungen
verdeutlichen den Wandel der Metropole in den vergangenen hundert Jahren.
www.berliner-unterwelten.de, www.unter-berlin.de
Aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs stammt auch der überirdische Bunker am Anhalter
Bahnhof, dessen Wandstärke mehr als zwei Meter beträgt. Der Bunker zeigt historische
Exponate, in den oberen Etagen sind nachgestellte Medizinszenen sowie das Berliner
Gruselkabinett zu bewundern. Der „Boros-Bunker“ in Berlin-Mitte dient auf 3000 m² als
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privater Ausstellungsort der Sammlung für Zeitgenössische Kunst von Christian Boros.
Eine Besichtigung ist nach Voranmeldung möglich. Jüngeren Datums ist dagegen der erst
in den 70er Jahren fertig gestellte Atomschutzbunker am Kurfürstendamm, der heute die
Ausstellung „The Story of Berlin“ beherbergt. www.berlinstory-bunker.de,
www.sammlung-boros.de, www.story-of-berlin.de
Außergewöhnliche Eindrücke bei einer leichten Brise Untergrundluft bieten die Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG): Zu Fuß, bei abendlichen Tunnelwanderungen im UBahnschacht, oder im offenen Wagen des weltweit einzigartigen U-Bahn-Cabrios geht es
auf zweistündige Entdeckungstour. Weichenstellungen und Kehranlagen, in denen die
Züge wenden und auf einen neuen Einsatz warten, werden dabei ebenso sichtbar wie
verschiedene Tunnelbauweisen oder die Geschichte der Berliner U-Bahn. www.bvg.de
Berlin draußen entdecken
Von weitem mag es anmuten, als badete man hier in der Spree – tatsächlich ist das
beliebte Badeschiff jedoch ein umgebauter alter Lastkahn, der als schwimmender Pool
gegenüber dem Osthafen verankert liegt. Im Sommer lädt dieses wohl außergewöhnlichste Schwimmbad Europas mit dem fantastischen Panoramablick auf die
Stadtsilhouette zum Schwimmen, Sonnen und Entspannen unter freiem Himmel ein. Im
Winter verwandelt es sich mit Hilfe einer teils durchsichtigen Membran in eine
futuristische Saunalandschaft auf dem Wasser. www.arena-berlin.de
Eine Reise nach Fernost: Ein Bummel durch die Gärten der Welt in Marzahn führt
Besucher in das Reich der Mitte. Der Chinesische Garten glänzt durch die authentische
Präsentation der jahrtausendealten chinesischen Gartenbaukunst – Felsen, Brücken,
Bambus und Chrysanthemen sowie ein am See gelegenes Teehaus, in dem traditionelle
chinesische Teekunst zelebriert wird. Mit einer Fläche von 2,7 Hektar ist der Garten der
größte seiner Art in ganz Europa. Auf dem Gelände des Erholungsparks Marzahn, der die
Gärten der Welt umgibt, findet 2017 die IGA statt. Die Themen der Gartenausstellung
sind grüne Stadt- und städtische Naturräume, Landschaften und erneuerbare Energien.
www.gruen-berlin.de/parks-gaerten/gaerten-der-welt, www.iga-berlin-2017.de
Für alle sportlichen Berlin Besucher bietet Mike's SightRunning die richtige Stadtführung.
Auf Lauftouren durch die Altstadt, an der ehemaligen Berliner Mauer oder im
Parlaments- und Regierungsviertel erhalten Laufbegeisterte schnell einen Überblick von
den Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt und erfahren im Joggingtempo alles
Wichtige dazu. Bei der NightRunning-Tour geht es durch den wunderschön beleuchteten
Stadtteil Mitte und speziell zum jährlich stattfindenden Festival of Lights wird eine LightSightRunning Tour angeboten, die an den illuminierten Wahrzeichen der Stadt
vorbeiführt.
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www.mikes-sightrunning.de, www.mikessightrunning.de/de/events/festival_of_lights.html
Berlins grüner Stadtrand
Für seine prachtvollen Boulevards wie Unter den Linden oder Kurfürstendamm sowie für
seine urbanen Zentren wie den Potsdamer Platz ist Berlin weltweit bekannt. Doch fernab
des städtischen Trubels zeigt die Metropole ein ganz anderes Gesicht – das der
ländlichen Idylle.
Ein alter Dorfplatz mit Kirche, kleinem Schulgebäude, einstöckige Bauernhäuser und
Stallungen, umgeben von weiten Feldern und Pferdekoppeln – so präsentiert sich das im
Nordosten gelegene Lübars. Es ist das letzte noch weitgehend erhaltene Dorf Berlins, das
seinen ländlichen Charme bis heute bewahren konnte. www.luebars.de
Schweine in der Suhle und Hühner auf dem Mist, Gartenbau und Ackerwirtschaft sowie
ein kleiner Hofladen: Das Freilichtmuseum Domäne Dahlem ist ein ganz normaler
Bauernhof – wären da nicht der U-Bahn-Anschluss und die Möglichkeit, die Hofarbeit
direkt mitzuerleben. Zudem ist eine agrarhistorische Sammlung zu besichtigen.
www.domaene-dahlem.de
Einer Reise ins Mittelalter kommt der Besuch des Museumsdorfs Düppel im Südwesten
der Stadt gleich: In dem Nachbau einer dörflichen Siedlung aus dem 13. Jahrhundert ist
alles originalgetreu den historischen Vorbildern nachempfunden. In den Gärten rund um
reetgedeckte Häuschen wachsen heute seltene mittelalterliche Pflanzenarten. Freiwillige
führen Handwerkskunst wie Töpfern oder Schmieden vor und die speziell
zurückgezüchteten Düppeler Weideschweine toben durchs Freilandgehege.
www.dueppel.de
Von unerhörten Dingen, Magie und Hanf – Besondere Museen
Mehr als 180 Museen und Sammlungen hat die deutsche Hauptstadt vorzuweisen –
deutlich mehr als Regentage pro Jahr. Neben Kulturschätzen von Weltformat tummeln
sich dort auch einige Kuriositäten. Im Museum der unerhörten Dinge können Besucher
das Fell eines Bonsaihirsches, den Einschlag eines Gedankenblitzes oder Schrauben, die
1939 irgendwie an einem Flugzeugabsturz in Peru beteiligt waren, bestaunen. Überaus
charmant und spannend, wenn auch nicht immer ausschließlich an der Wahrheit
orientiert. www.museumderunerhoertendinge.de
Das Magicum – Berlin Magic Museum ist Deutschlands erstes Museum für Magie. Im
Kellergeschoss eines denkmalgeschützten Hauses in Berlin-Mitte informiert das Museum
über Geisterbeschwörung, Zukunftsdeutung und Hexerei und verzaubert seine Besucher.
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Auf über 600 Quadratmetern finden sich Requisiten aus aller Welt – von der
holländischen Hexenwaage bis zur Kristallkugel, die die Vielfalt der magischen
Phänomene veranschaulichen. www.magicum-berlin.de
Im Buchstabenmuseum, das in einer alten DDR-Kaufhalle untergebracht ist, gibt es von A
bis Z alles zu sehen. Das Museum sammelt Exponate aus verschiedenen Kulturen,
Sprachen und Schriftsystemen. Die Dauerausstellung bietet einen speziellen BerlinBereich, der alte Wahrzeichen der Stadt wie ein ausgedientes „U“ des U-Bahnhofs
Frankfurter Tor beinhaltet. www.buchstabenmuseum.de
In anderen Häusern steht das ganz Alltägliche im Mittelpunkt: So lässt das
Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf das Berliner Leben um 1890 wieder
auferstehen. Eine komplett mit Originalstücken versehene, herrschaftliche Wohnung hat
Charlotte von Mahlsdorf, Transvestit und lokales Original, dort zusammengetragen. Ein
weiteres Highlight ist die vollständig erhaltene Einrichtung der Zillekneipe Mulackritze
aus dem Scheunenviertel, inklusive Tresen, Werbe- und Verbotsschildern sowie der
frivolen Hurenstube. www.gruenderzeitmuseum.de
In die sozialistische Wohnkultur der DDR von 1986 versetzt die Museumswohnung WBS
70 ihre Besucher. „Good Bye Lenin“ lässt grüßen: Mitten im sanierten Hellersdorfer
Plattenbau finden Neugierige eine 61 Quadratmeter große Dreiraumwohnung.
Ausgestattet mit historischem Mobiliar und Accessoires des täglichen Lebens, vom
Spanplattenschrank über die Tapete mit Gräserdekor bis hin zur Reiseschreibmaschine.
www.stadtundland.de/33_Museumswohnung.htm
Ob Kugelwaschmaschine oder ein zahntechnischer Röntgenapparat von 1907: das
Werkbundarchiv Museum der Dinge zeigt das gesamte 20. Jahrhundert und seine
Alltagskultur – versinnbildlicht in industrieller Massenware oder kunstgewerblich
designten Nutzgegenständen. www.museumderdinge.de
Einmalig in Europa ist das Gaslaternen-Freilichtmuseum an der Straße des 17. Juni im
Tiergarten. Vom fünfarmigen Kandelaber im wilhelminischen Prunkstil bis zur modernen
Hängeleuchte aus Dublin – hier sind Gaslaternen aus zwei Jahrhunderten versammelt.
www.berliner-verkehrsseiten.de/gaslaternen/museum/museum.html
Wissenswertes rund um die Nutzung der Kulturpflanze Hanf in aller Welt vermittelt das
etwas skurrile Hanfmuseum im Nikolaiviertel. Das Stille Museum zeigt zwar bildende
Kunst, möchte allerdings in erster Linie zum konzentrierten Nachdenken einladen und
die Besucher dazu auffordern, sich mit sich selbst zu befassen. www.hanfmuseum.de,
www.das-stille-museum.de
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Berlin zum Anbeißen
Street Food und Food Trucks liegen voll im Trend: Street Food wird in Food Trucks frisch
zubereitet, direkt auf die Hand verkauft und auf einer öffentlichen Fläche verzehrt. Die
Trucks sind Küchen auf Rädern, die mal hier, mal da für ein paar Stunden halten. Manche
Food Trucks haben feste Locations und Öffnungszeiten. Dazu gehört auch Burger de
Ville, das in einem silbernen Airstream-Bus in der Friedrichstraße 48 neben dem
Checkpoint Charlie am Freiluftlokal „Charlie’s Beach“ kampiert.
www.facebook.com/BurgerDeVilleByTwentyFiveHoursHotels
Der Bite Club, eine neue Street-Food-Party, lockt Besucher an zwei Orte: Das mobile
Imbisskommando findet jeden zweiten Freitag an der Spree auf dem Gelände zwischen
der Arena Berlin und der Hoppetosse statt. Dazu gibt es Musik vom DJ und sommerliche
Cocktails. Neben diesem Standort gibt es eine kleinere Version in Berlin-Mitte: Hinter der
Platoon Kunsthalle an der Schönhauser Allee 9 gastieren jeden Samstag acht Food
Trucks. www.biteclub.de
Wer keinen eigenen Wagen hat, kann seine Köstlichkeiten in der historischen Markthalle
Neun in Kreuzberg anbieten. Diese veranstaltet jeden Donnerstag von 17 bis 22 Uhr den
„Street Food Thursday“, bei dem internationale Köstlichkeiten von britischen Pies bis zu
mexikanischen Tacos verkauft werden. www.markthalleneun.de
Polnisches Bistro, französische Patisserie oder türkischer Imbiss – Berlins Küche ist heute
so vielfältig wie die Stadt selbst. Eine Stadtführung mit eat-the-world präsentiert die
Köstlichkeiten der einzelnen Bezirke, und in kleinen Lokalen gibt es kieztypische
Kostproben. Die Gastrorallye von Berlinagenten ist eine Mischung aus Stadterkundung
und Fünf-Gänge-Menü in mehreren Restaurants der Berliner Szenekieze. www.eat-theworld.com, www.berlinagenten.com
Der Gourmet-Liner ist das erste mobile VIP-Restaurant. Wie wäre es zum Beispiel mit
einer Vorspeise vor der Gedächtniskirche, einem Hauptgang am Brandenburger Tor und
einem Dessert am Alexanderplatz? Die Kombination aus Sightseeing und Dining ist
besonders reizvoll. www.gourmet-liner.de
Die Zitadellen Schänke in Spandau punktet mit mittelalterlichem Charme: In dem alten,
acht Meter hohen Gewölbe genießen Ritter und Burgfrauen deftigen Braten und Bier aus
Krügen. Das Gedeck besteht aus Zinnteller und Messer. Gabeln gibt es keine, dafür aber
einen Latz zum Umhängen. www.zitadellenschaenke.de
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Zur Vorspeise, zur Hauptspeise und auch zum Dessert: Schokolade! Ein solch ungewöhnliches Menü kann sich der Gast im ersten Schokoladenrestaurant Europas bei
Fassbender & Rausch am Gendarmenmarkt zusammenstellen. Damit die Speisenfolge
nicht einseitig ausfällt, haben Köche aus aller Welt eine kreative Karte rund um Kakao
und Co. zusammengestellt. Sie kombinieren Fisch und Fleisch, Salat und Suppe mit
schokoladigen Elementen. An ausgewählten Terminen erleben Schokoladen-Liebhaber
die Spezialitäten im Rahmen einer außergewöhnlichen Schokoladen-Dinner-Show.
www.fassbender-rausch.de
Ein erhellendes Erlebnis – bei dem es garantiert nichts zu sehen gibt – bieten die zwei
Berliner Dunkelrestaurants unsicht-Bar und Nocti Vagus. Ohne jegliche Beleuchtung
entfällt die visuelle Wahrnehmung beim Essen – Hören, Riechen, Schmecken und Tasten
bekommen plötzlich eine ungeahnte Bedeutung. Ein besonders spannendes Abenteuer,
wenn das Überraschungsmenü aufgetischt wird! Die Kellner sind stark sehbehindert
oder blind, so dass der Service im Dunkeln einwandfrei funktioniert. Im Nocti Vagus, das
über eine einzigartige Dunkelbühne verfügt, werden die Abende häufig durch
musikalische, theatralische oder literarische Showeinlagen ergänzt. www.unsicht-barberlin.de/de/html/home_1.html, www.nocti-vagus.de
Besondere Trends: Berliner Microbrauereien
Anfang des 20. Jahrhunderts war Berlin eine Brauerei-Hochburg. Die Folgen des ersten
Weltkriegs überlebten nur wenige Berliner Brauereien. Was einst Berlins Großbrauereien
waren, sind jetzt die Mikrobrauereien. Die kleinen Privatbrauereien produzieren nicht
für den Großmarkt, sondern für den eigenen Ausschank oder ausgewählte Restaurants
und Bars. Qualität statt Quantität ist das Motto, das immer mehr Berliner und BerlinBesucher überzeugt.
Ende 2013 eröffnete auf dem Pfefferberg die Pfefferbräu Bergbrauerei & Schankhalle.
Aus regionalen Zutaten braut Braumeister Thorsten Schoppe nach der Tradition des
Gründers Joseph Pfeffer sein untergäriges Bier. Dazu gibt es saisonale Speisen – je nach
Wetter im Restaurant oder im Biergarten. Auch die Privatbrauerei am Rollberg braut in
historischen Brauereigewölben: Im Keller der Kindl-Brauerei in Neukölln entsteht seit
2009 das „Rollberger“ und kann in dem kleinen Ausschank auch gleich getrunken
werden. Noch jünger ist die Mikrobrauerei Flessa. Versteckt in einem Altberliner
Hinterhof entsteht in einer stillgelegten Schlachterei seit Ende 2012 das Flessa-Bräu.
Christoph Flessa verzichtet bewusst auf die Pasteurisierung seines Biers und braut sein
Kiezbier nur aus Reinsthefe. www.pfefferbraeu.de, www.rollberger.de, www.brauereiflessa.de
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Besondere Läden
Upcycling ist ein weiterer Trend aus der Hauptstadt. Hierbei werden alte Kleider und
Stoffe zu neuer Mode weiterverarbeitet. Viele Berliner Läden haben Upcycling-Mode im
Sortiment. Supermarché in Kreuzberg verkauft neben Upcycling-Kleidern auch Bio- und
Fair-Trade-Mode. Das Veränderungsatelier „Bis es mir vom Leibe fällt“ repariert und
„upcycelt“ alte Kleidungsstücke und bei SEKUNDÄR-SCHICK können Berlin-Besucher ihre
alte Kleidung in Designerstücke verwandeln. www.supermarche-berlin.de,
www.lisad.com/bisesmirvomleibefaellt, www.sekundär-schick.de
Das Kiezgeschäft kult.pur in Kreuzberg ist eine Mischung aus Design, Genuss und Kultur.
Alle drei Monate wechselt die Inhaberin ihr Inventar aus den Bereichen Mode, Wohnen
und Accessoires und feiert eine Vernissage zur Eröffnung. Neben hausgemachten
Marmeladen und Taschen steht gerne auch mal selbstverziertes Mobiliar zum Verkauf.
www.kult-pur.de
Alte Handwerkskunst gibt es bei der Bonbonmacherei zu bewundern. Hier kochen im
zuckrig duftenden Souterrain süße Leckereien wie grüne Maiblätter oder saure Drops
nach alten und neuen Rezepten direkt über dem Feuer. Wer nicht widerstehen kann,
nimmt die süßen Versuchungen einfach mit nach Hause. www.bonbonmacherei.de
Traditionell geht es auch bei Harry Lehmann zu: Seit 1926 verkauft das Geschäft lose
Parfums nach Gewicht. Kunden können die Düfte aus den 50 offenen Thekenflaschen
entweder selbst kombinieren oder auf die Hausmischungen des Parfumeurs vertrauen.
Die Parfum-Boutique „Frau Tonis Parfum“ führt Düfte wie Reines Veilchen, das bereits
Marlene Dietrich begeisterte, oder Sminta – erinnert an Chanel No. 5 – in ihrem
Sortiment. In „Schnupperkursen“ kann jeder seinen eigenen Duft kreieren.
www.parfum-individual.de, www.frau-tonis-parfum.com
Mehr Informationen auf visitBerlin.de.
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