Queer in der Hauptstadt

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Queer in der Hauptstadt
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Queer in der Hauptstadt
Ein Blick in Berlins Schwulen- und Lesbenszene
Berlin, Juni 2016 Aufregend, tolerant, international – Berlin ist eine der spannendsten
Städte und ein Epizentrum der Schwulen- und Lesben-Szene in Europa, die hier ganz
besonders gut in den städtischen Alltag integriert ist. In Berlin gibt es nicht einen SzeneKiez, sondern eine Vielfalt an Zentren: vom historischen Schöneberg über das alternative
Kreuzberg bis zum entspannten Prenzlauer Berg. Aber auch das kosmopolitische Mitte,
das kreative Kreuzkölln – das nördliche Neukölln an der Grenze zu Kreuzberg – und das
studentische Friedrichshain haben der Community viel zu bieten. Das Nachtleben ist
angenehm unprätentiös und integrativ. Vielerorts feiern Schwule, Lesben und Heteros
ausgelassen zusammen. Von zart bis hart, Disko bis Techno, Tanztee bis Darkroom – in
Berlin ist für alle Ausrichtungen etwas dabei, und das rund um die Uhr.
Die Geschichte Berlins Schwulen- und Lesbenszene
Seit Magnus Hirschfeld 1897 die erste schwule Organisation der Welt gründete – das
Wissenschaftlich-Humanitäre Komitee – führt Berlin die schwul-lesbische
Emanzipationsbewegung an. Bereits in den 20er Jahren tobte in der Hauptstadt das
pralle schwule und lesbische Nachtleben und zog Künstler, Schauspieler und Kreative
sämtlicher Couleur in seinen Bann. Diese unbekümmerte Lebensweise fand ab 1933
vorläufig ein Ende. Die Nazis deportierten über 50.000 Homosexuelle in
Konzentrationslager, in denen sie durch einen rosafarbenen Winkel an ihrer Kleidung
markiert wurden. Viele wurden ermordet. Zwei Gedenkstätten erinnern an dieses dunkle
Kapitel in der deutschen Geschichte: ein dreieckiger Gedenkstein aus rosa Granit am
Nollendorfplatz in Schöneberg und das 2008 enthüllte Denkmal für die im
Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen am östlichen Rand des Tiergartens.
Nach dem Krieg wurde die Szene nicht nur wiederbelebt, sie wurde sogar größer und
vielfältiger als je zuvor. So erstaunt es heute niemanden mehr, dass jedes Jahr viele
schwule und lesbische Touristen in die Stadt reisen, um zu feiern oder die neuesten
Mode- und Lifestyle-Trends zu entdecken. Ein Höhepunkt des Jahres ist der Christopher
Street Day, bei dem im Juli Hunderttausende durch die Straßen ziehen und für gleiche
Rechte demonstrieren. Das Schwule Museum im Stadtteil Tiergarten dokumentiert die
Geschichte homosexuellen Lebens in Berlin und gibt Einblick in unterschiedliche
Lebensentwürfe. schwulesmuseum.de
Umfangreiche Informationen über die Berliner Szene inklusive Eventkalender bieten die
Monatsmagazine Siegessäule und Blu, die kostenlos in vielen Restaurants, Cafés und
Bars der Stadt ausliegen.
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Rainbow Village Schöneberg
Die Gegend rund um den Nollendorfplatz ist bereits seit den 20er Jahren ein Mekka der
Schwulen. Männer trafen sich im Travestie-Lokal Eldorado, in dem auch Marlene Dietrich
und Claire Waldoff sich vergnügten. Christopher Isherwood, auf dessen Roman Berlin
Stories das weltbekannte Film-Musical Cabaret basierte, lebte ebenfalls im Kiez. In der
Nollendorfstraße 17 erinnert eine Gedenktafel an ihn.
Auch heute zeigt Schöneberg Regenbogen-Flagge. Ob Fitness-Studio, Boutique oder
Buchhandlung: viele Angebote richten sich speziell an ein schwul-lesbisches Publikum.
Das Lesbisch-Schwule Straßenfest, das den Kiez Mitte Juli rund um die Motzstraße für
ein Wochenende vereinnahmt, gehört mit mehr als 350.000 Besuchern weltweit zu den
größten Festivals seiner Art und ist ein fester Programmpunkt der Berliner Pride Weeks
von Anfang bis Ende Juli. Die Pride Weeks bündeln mehr als 200 Veranstaltungen aus
Kultur, Politik und Sport. Neben dem Fest in der Motzstraße zählen dazu unter anderem
der Christopher Street Day, der CSD auf der Spree und die Gay Night at the Zoo, die
lesbisch-schwule Swing-Party im Berliner Zoo. regenbogenfonds.de; csd-berlin.de; csdauf-der-spree.de; gay-night-at-the-zoo.de
Einige Kneipen und Cafés sind über die Jahre zu wahren Institutionen der Szene
geworden, wie beispielsweise das Café Berio. Bei Kaffee und Kuchen lässt sich hier das
bunte Treiben auf der Maaßenstraße beobachten. Auch HarDie's Kneipe hat eine große
Fangemeinde. Zu den beliebtesten Restaurants zählt das durchgestylte More, das im
Designer-Ambiente internationale Speisen serviert. Kulinarisch deftiger geht es dagegen
in der urig-gemütlichen Raststätte Gnadenbrot zu. cafeberio.de; hardieskneipe-berlin.de;
more-berlin.de; raststaette-gnadenbrot.de
Jüngere Schwule mögen mittlerweile andere Kieze – allen voran Kreuzberg und
Friedrichshain – zum Flirten und Feiern bevorzugen, gleichwohl ist in Schöneberg
weiterhin jede Menge los, vor allem in der Motzstraße und in der Fuggerstraße. Zum
entspannten Einstieg in den Abend bietet sich der Hafen an, oder der Abend beginnt in
der exklusiv anmutenden Heilen Welt. Das Prinzknecht ist vor allem für seine
ausgelassenen Motto-Partys (Abba, Halloween, Grand Prix) bekannt. Der Cruising
Klassiker schlechthin ist Tom's Bar, die von einer guten Mischung aus Stammpublikum
und Berlinbesuchern frequentiert wird. Mindestens genauso bekannt und beliebt ist das
Connection. Hier tanzt das männliche Publikum zu Disko oder House; oder verliert sich
im riesigen Labyrinth beim Cruisen. Die Leder- und Fetischszene, die in Schöneberg
besonders ausgeprägt ist, zieht es zum Beispiel ins New Action. Zum Folsom Europe
Anfang September wird der Kiez um die Fuggerstraße zum Treffpunkt für Europas
Fetisch-Szene. hafen-berlin.de; prinzknecht.de; tomsbar.de; connection-berlin.de;
newactionberlin.de; folsomeurope.info
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Für die Lesben-Szene ist die Frauenkneipe Begine hervorzuheben, in der auch kulturelle
Events und Partys stattfinden. begine.de
Weltoffen und kreativ: Kreuzberg und Neukölln
Auch mehr als 25 Jahre nach dem Fall der Mauer ist Kreuzberg weiterhin eine Hochburg
der Subkulturen. Hier ist die Szene jung, multikulturell und alternativ, geprägt von
Studenten und jungen Kreativen. Cafés und Kneipen laden zum Entspannen oder Feiern
bis in die frühen Morgenstunden ein.
Die schwule Szene konzentriert sich in Kreuzberg an mehreren Orten. Im westlichen Teil
empfiehlt sich ein Streifzug durch den Bergmannkiez, in dem schöne Geschäfte und
Restaurants finden. Der angrenzende Mehringdamm hat sich zur Amüsiermeile
gemausert. Hier sind oft schon tagsüber, vor allem bei sonnigem Wetter, die Cafétische
des Melitta Sundström komplett belegt. Auch die schrill-rosa dekorierte BarbieBar zieht
ab mittags Kundschaft mit köstlichen Keksen und Kuchen an. melitta-sundstroem.de;
barbiebar.de
Abends lohnt sich ein Besuch in der Berliner Kabarett Anstalt, kurz BKA genannt. Hier
präsentieren die Künstler fast jeden Abend Impro- und Kleinkunst bis hin zu frechsatirischen Transvestiten-Shows. bka-theater.de
Nach einer kleinen Stärkung zwischendurch im Curry 36 lockt das glitzernde Rauschgold,
in dem meist die ganze Nacht gute Stimmung herrscht. Im Boiler sind Männer unter sich:
Dampf- und Trockensauna bieten Entspannung, während im angrenzenden CruisingBereich das nächste Abenteuer wartet. rauschgold.berlin; boiler-berlin.de
Im alten Kreuzberg 36 konzentriert sich das Nachtleben vor allem rund ums Kottbusser
Tor. Das Möbel Olfe lockt jeden Abend ein buntes und unprätentiöses Publikum an und
ist besonders am Donnerstag ein beliebter Schwulentreff. moebel-olfe.de
Später am Abend gehört ein Besuch in der flauschig-schräg eingerichteten Bar Roses zum
Pflichtprogramm. Direkt nebenan ist das SO 36, Mutter aller Punkclubs, das auch mit
Partys speziell für die schwul-lesbische Szene aufwartet. Hier schwofen die Besucher
sonntags adrett zu Standard und Latein beim Café Fatal. Einmal im Monat bittet die
Gayhane Party mit türkischem und arabischem Pop auf den homoOriental dancefloor.
so36.de
Auch am Schlesischen Tor und südlich davon ist nachts viel los. Leckere Cocktails bietet
das schrill-trashige Barbie Deinhoff's, bevor es in den Club der Visionäre weitergeht, um
unter alten Bäumen an einem stillen Kanal zu entspannen. Ganz in der Nähe liegt das
Badeschiff, ein Lifestyle-Pool, der in der Spree schwimmt. barbiedeinhoff.de;
clubdervisionaere.de; arena-berlin.de
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Dragqueen Nina Queer lädt jeden Monat zu gleich zwei Partys. So ist die Irrenhouse
Party im Club Musik und Frieden seit langem eine Institution im schwulen Nachtleben.
Spielernaturen kommen bei Rose Kennedy im Open-Air-Club Birgit und Bier auf ihre
Kosten. Auf dem Gelände eines ehemaligen Rummelplatzes gelegen laden Schießbuden
und Flipperautomaten zum Austoben ein. Highlight ist der großzügige Biergarten,
spannende Flirts bietet die 1.000 qm große Cruising-Area. ninaqueer.com
Wer direkt zur "Sache" kommen möchte, macht sich auf zur Naked Sex Party im Club
Culture Houze, der auch an anderen Abenden mit verschiedenen Fetisch-Themen
Schwule, Lesben, Bisexuelle und Heteros anzieht. club-culture-houze.de
Mittlerweile ist der Nachtleben-Funke über den Landwehrkanal in den Norden
Neuköllns, auch Kreuzkölln genannt, übergesprungen. In dem neuen Szenekiez öffnen
regelmäßig neue Galerien, kleine Geschäfte und Kneipen. So hat das queere
Kneipenkollektiv Silverfuture hier seinen kitschig-plüschigen Sitz. Ein paar Schritte weiter
lädt das klitzekleine Theater im Keller am Wochenende zu schrillen Travestieshows ein.
Wer es extravaganter mag, sollte in der Galerie Studio St. St. vorbeischauen, in der
Malerin, Sängerin und Drag Queen Juwelia Soraya ihre ausgefallenen Chanson-, Theaterund Musik-Abende abhält. silverfuture.net; theater-im-keller.de
Das SchwulenZentrum – kurz SchwuZ – zählt zu den Urgesteinen Berlins queerer Szene.
Nach fast zwanzig Jahren am Mehringdamm hat das SchwuZ auf dem Gelände der
ehemaligen Kindl-Brauerei in Neukölln eine neue Heimat gefunden. Mit Partys wie
Madonna Mania, dem sportiven Popkicker oder der Lesben-orientierten L-Tunes bedient
der Club beinahe alle Vorlieben. schwuz.de
Jung und dynamisch: Friedrichshain
In Berlins studentisch-geprägtem Partykiez trifft sich das schwul-lesbische Publikum
gerne im Himmelreich, das dienstags Frauen vorbehalten ist. Die einschlägige CruisingKneipe mit Darkroom ist die Grosse Freiheit 114. Auch die Bar Zum Schmutzigen Hobby,
die abgefahrene Bar von Trash-Drag-Queen Nina Queer hat viele Fans. himmelreichberlin.de, gay-friedrichshain.de/grosse-freiheit-114; ninaqueer.com
Das absolute Party-Schwergewicht im Friedrichshainer Kiez ist das Berghain.
Weltbekannt DJs ziehen das internationale Publikum in das dunkle Labyrinth eines
ausrangierten Heizwerks, wo von den Dancefloors bis zu den Darkrooms einem
unbefangenen Hedonismus gefrönt wird. Im selben Gebäude gibt es außerdem die
Berghain Kantine, wo sich bärige Männer am letzten Freitag des Monats zur Pet Shop
Bears Party ein Stelldichein geben, sowie den Fetischclub Lab.oratory, der mit Partys wie
Naked Sunday oder Yellow Facts besonders experimentierfreudige Männer anzieht.
berghain.de; petshopbears.com; lab-oratory.de
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Die Busche, berühmt-berüchtigt für trashige Deko und Chartmusik, genießt besonders
bei jungen Partygängern Kultstatus. Das Monster Ronson's Ichiban Karaoke zieht
montags vor allem queeres Publikum zum Multisexual Boxhopping an. diebusche.de;
karaokemonster.de
Familienkiez und queere Szene: Prenzlauer Berg
Zwar ist es etwas ruhiger im Prenzlauer Berg geworden, aber keine Sorge: Es gibt immer
noch eine hippe schwul-lesbische Community und einige angesagte Cafés, Bars, Lounges
und Clubs zum Treffen, Trinken, Feiern und Kennenlernen. Die meisten Locations sind
durchmischt oder nur an bestimmten Tagen Schwulen-Treffpunkt. So ist donnerstags die
schlauchartige Lounge-Bar namens Perle mit dem internationalen Queer Beer Thursday
bei Touristen und Neu-Berlinern beliebt. bar-perle.de
In der Gleimstraße ist das Schall und Rauch eine Institution, die besonders für ihr
schickes Design, opulentes Wochenend-Frühstuck und ihre angeschlossene Pension
bekannt ist. In schummriger Beleuchtung entspannen die Gäste im winzigen Kiezliebling
Privatleben. Das Marienhof hingegen zieht mit Schlagerabenden, Cocktail-Bingo und
Wodka-Sausen ein eher feierorientiertes Publikum an. schall-und-rauch.de; privatlebenberlin.de; marienhof-berlin.de
Donnerstagnacht bietet sich Chantal's House of Shame im Bassy Club für Partygänger an.
Gastgeberin Drag Queen Diva Chantal begrüßt jeden Woche skurrile Bands oder
verrückte Performance-Künstler aus aller Welt zu ihrer Party. Entspanntes Cruisen
erleben Männer in der Greifbar mit sehr durchmischtem Publikum oder im XXL. Härter
geht es hingegen im Stahlrohr 2.0 zu, das mit der Naked Sex Party, dem Sklavenmarkt
und anderen Themenpartys punktet. facebook.com/ChantalsHouseofShame;
greifbar.com; xxl-berlin.de; stahlrohr.info
Speziell für Frauen empfiehlt sich die Mondo Klit Rock Party, die monatlich im
Roadrunner's Club gastiert. roadrunners-paradise.de
Auch Mitte mischt mit
Der Bezirk übt vor allem eine große Anziehungskraft auf eine trend- und modebewusste
Szene aus. In den verwinkelten Gassen und vielen kleinen Hinterhöfen rund um den
Hackeschen Markt haben viele Modelabels und Berliner Designer ihre Läden. Auch die
belebte Torstraße hat sich zur Ess- und Trinkmeile entwickelt, die Menschen jeglicher
sexueller Orientierung anzieht. Fest in der Szene verankert sind die exklusive Bar
Tausend, die kleine King Size Bar und Mein Haus am See, das allabendlich ein Kunst- und
Kulturprogramm anbietet. Ein paar Kontraste zu der schicken Mitte-Szene gibt es auch:
Das Betty F*** ist eine winzige Trinkstation, die immer rappelvoll mit netten, geselligen
Menschen ist. Jeden Sonntagabend verbreitet die GMF Partyreihe im 2BE Club mit
Elektro und Pop auf zwei Tanzflächen gute Stimmung. tausendberlin.com; mein-hausam-see.blogspot.de; bettyf.de; gmf-berlin.de
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Besonders freizügig geht es im legendären KitKatClub zu, in dem sich von Freitag bis
Montag ein polysexuelles Publikum zum Tanzen, Flirten und mehr tummelt. Wer es zwar
erotisch, aber etwas eleganter mag, sollte sich samstags ins Insomnia begeben.
kitkatclub.de; insomnia-berlin.de
Die queere Szene findet langsam ihren Weg auch in den Wedding. Früher als eher
szenefreier Stadtteil abgetan, ist die Moritzbar inzwischen ein fester Treffpunkt für ein
eher junges schwul-lesbisches Publikum. moritzbar.com
Berlin – erste Weltstadt mit umfassendem LGBT-Konzept
Berlin ist eine tolerante und offene Metropole und zählt zu den führenden Gay-TravelReisezielen. Das Hotelnetzwerk pink pillow Berlin Collection richtet sich gezielt an queere
Touristen. Die weltweit einzigartige Initiative von visitBerlin und derzeit rund 60 Berliner
Hotels steht für schwulen- und lesbenfreundliche Unterkünfte, die sich der Community
besonders empfehlen. Die pink pillow Berlin Collection wird schrittweise um weitere
Hotels ergänzt. Eine aktuelle Übersicht der teilnehmenden Hotels und weitere
Informationen gibt es auf pinkpillow-berlin.de.
Mehr Informationen auf gay.visitBerlin.de.
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