Richtlinien für Literaturangaben

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Richtlinien für Literaturangaben
Richtlinien für Literaturangaben
erarbeitet von Careum Weiterbildung Bibliothek
Neuausgabe der 3., korrigierten Version vom 1. September 2008
Careum Weiterbildung, Mühlemattstrasse 42, CH-5001 Aarau
Tel. +41 (0)62 837 58 58, Fax +41 (0)62 837 58 60, [email protected], www.careum-weiterbildung.ch
Vorwort
Diese Richtlinien wurden von unserer Bibliothek zusammengestellt. Sie gelten für alle bei
Careum Weiterbildung verfassten schriftlichen Arbeiten von Teilnehmenden, aber auch für
die Unterlagen, welche unsere Lehrpersonen für den Unterricht erstellen und an die
Teilnehmenden abgeben, sowie für alle Publikationen unseres Hauses. Bei der Gestaltung
der Richtlinien liessen wir uns von folgenden Prinzipien leiten:
–
–
–
Die verwendete Literatur muss rasch und eindeutig identifiziert werden können.
Die Literaturangaben enthalten nur so viel Information, wie für diesen Zweck
erforderlich ist.
Die Angaben im Literaturverzeichnis sollen einheitlich gestaltet sein.
Die Basis der von uns gewählten Darstellungsweise für Literaturangaben ist der Standard
der American Psychological Association (APA Style). Die Richtlinien beschränken sich auf
die bei uns am häufigsten vorkommenden Publikationsformen. Wir haben bewusst
vermieden, ein umfangreiches Kompendium zu erstellen, in welchem möglichst alle
denkbaren Fälle aufgelistet und geregelt sind. Wenn ein Fall nicht explizit erscheint, kann er
häufig in Analogie zu einem der aufgeführten Beispiele gelöst werden. Bei kniffligen Fragen
ist die Fachperson in unserer Bibliothek behilflich.
Bei Careum Weiterbildung ist es uns ein wichtiges Anliegen, dass im Unterricht wie auch in
allen schriftlichen Dokumenten gendergerechte Formulierungen verwendet werden. Wenn in
diesen Richtlinien von "Verfasser" oder "Herausgeber" die Rede ist, so geschieht dies nicht
in Missachtung dieses Grundsatzes; im Kontext dieser Richtlinien sind nicht konkrete
Personen gemeint, sondern bibliographische Kategorien.
Wir sind überzeugt, dass die Richtlinien Klarheit schaffen und allen Anwenderinnen und
Anwendern gute Dienste leisten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Verfassen Ihrer
schriftlichen Arbeiten!
Dr. Silvia Kübler
Geschäftsführerin Careum Weiterbildung
Josef Kälin
Bibliothek Careum Weiterbildung
Richtlinien für Literaturangaben / Careum Weiterbildung Bibliothek / Januar 2012
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Zitate, Belege und Literaturangaben1
In jeder schriftlichen Arbeit im Rahmen von Aus- und Weiterbildungen wird auf bereits
vorhandene Erkenntnisse aus früheren Untersuchungen zurückgegriffen. Dabei gilt: Auf
Ideen und Erkenntnisse besteht so etwas wie ein "Copyright" derjenigen, die sie zuerst
veröffentlicht haben. Wenn man sich auf vorhandene Ideen, Theorien, Argumente, Begriffe,
empirische Ergebnisse etc. beruft, dann muss die entsprechende "geistige Urheberschaft"
kenntlich gemacht werden. Tut man dies nicht, dann ist dies ein Plagiat, d.h. man begeht
einen "Diebstahl geistigen Eigentums".
Es gibt drei Methoden, bereits vorhandene Erkenntnisse in eigene Texte einfliessen zu
lassen:
– Wörtliche Zitate
– Paraphrasen (indirekte oder zusammenfassende Zitate)
– Verweise (Bezugnahme auf andere Literatur, ohne wörtlich oder indirekt zu zitieren)
Wörtliche Zitate sollten nicht über 40 Wörter lang sein. Sie werden in Anführungs- und
Schlusszeichen eingeschlossen. Unübliche Schreibweisen werden mit einem [sic] (was
soviel heisst wie "ich habe es gesehen" gekennzeichnet). Auslassungen in wörtlichen Zitaten
werden mit drei Punkten in runden Klammern (…) markiert. Bei der Quellenangabe kann
üblicherweise auf präzise Seitenzahlen hingewiesen werden, z.B. (Tutorienprogramm, 2007,
p. 2).
Wörtliche Zitate sind dann sinnvoll, wenn es sich um präzise Definitionen und Fachbegriffe
handelt, wenn man auf eine hervorragende Formulierung stösst, wenn man Parallelen
verschiedener Autoren bei denselben Erkenntnissen aufzeigen will oder wenn es sich um
eine textorientierte Sprachanalyse handelt.
Paraphrasen decken ein breites Spektrum zwischen einer zusammenfassenden Wiedergabe
in eigenen Worten und einer indirekten Rede im grammatikalischen Sinn ab. Sie werden
nicht in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt. Die Quellenangabe im Anschluss in
runden Klammern darf jedoch nicht fehlen.
Wenn es sich um einen Verweis handelt, beginnt die Quellenangabe im Text immer mit dem
Kürzel "(vgl. …)". Es steht für "vergleiche …" und stellt klar, dass die vorgetragenen
Argumente oder Ideen bereits an anderer Stelle aufgeschrieben wurden. Beispiel: Die
Untersuchung der subjektiven Bedeutungen des alltäglichen Erlebens (vgl. Bruner, 1990)
wird dabei gefordert.
Nicht belegt werden müssen Allgemeinwissen sowie eigene Ideen und Erkenntnisse.
Ob fremde Gedanken bzw. Textstellen als wörtliche Zitate oder als Paraphrasen in eine
schriftliche Arbeit einfliessen spielt keine Rolle, beim Lesen muss eindeutig erkennbar und
nachvollziehbar sein, woher diese Gedanken bzw. Textstellen stammen. Dazu dient die
Quellenangabe im Anschluss an ein Zitat oder an eine Paraphrase.
Die Quellenangabe oder der Kurzbeleg ist nicht verständlich ohne den Vollbeleg im
Literaturverzeichnis (am Schluss der Arbeit). Die anschliessend beschriebenen Richtlinien
regeln die Quellenangabe im Text und die Darstellung der Angaben im Literaturverzeichnis.
1
Quelle: Tutorienprogramm Sozialwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum
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Quellenangaben im Text / Angaben im Literaturverzeichnis
In Klammern:
Ohne äussere Klammern:
Quellenangabe im Text 2
Angaben im Literaturverzeichnis
Schema:
Beispiel:
Werk mit 1 Verfasser
(Familienname des Verfassers,
Erscheinungsjahr, Seitenzahlen)
Werk mit 1 Verfasser
(Böhm, 1999, p. 87)
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (Erscheinungsjahr). Titel:
Untertitel (Auflage). Erscheinungsort: Verlag.
Böhm, E. (1999). Verwirrt nicht die
Verwirrten: neue Ansätze geriatrischer
Krankenpflege (10. Aufl.). Bonn: Psychiatrie
Verlag.
2 Werke vom gleichen Verfasser im
gleichen Jahr erschienen
(Familienname des Verfassers,
ErscheinungsjahrBuchstabe, Seitenzahlen)
2 Werke vom gleichen Verfasser im
gleichen Jahr erschienen
(Sprenger, 2005a, p. 7)
(Familienname des Verfassers,
ErscheinungsjahrBuchstabe, Seitenzahlen)
Die Sortierung im Literaturverzeichnis
bestimmt die Reihenfolge der Buchstaben.
(Sprenger, 2005b, p. 17-18)
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (ErscheinungsjahrBuchstabe).
Titel: Untertitel (Auflage). Erscheinungsort:
Verlag.
Sprenger, R. K. (2005a). Aufstand des
Individuums: warum wir Führung komplett
neu denken müssen. Frankfurt/M.: Campus.
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (ErscheinungsjahrBuchstabe).
Titel: Untertitel (Auflage). Erscheinungsort:
Verlag.
Sprenger, R. K. (2005b). Mythos Motivation:
Wege aus einer Sackgasse (überarb.
Neuaufl.). Frankfurt/M.: Campus.
Werk mit 2 Verfassern
(Familienname des 1. Verfassers et al.,
Erscheinungsjahr, Seitenzahlen)
Werk mit 2 Verfassern
(Kaluza et al., 2005, p. 116-121)
Familienname des 1. Verfassers, Initialen
der Vornamen. & Familienname des 2.
Verfassers, Initialen der Vornamen.
(Erscheinungsjahr). Titel: Untertitel
(Auflage). Erscheinungsort: Verlag.
Kaluza, J. & Töpferwein, G. (2005). Sterben
begleiten: zur Praxis der Begleitung
Sterbender durch Ärzte und Pflegende.
Berlin: trafo.
2
Farblegende grün: Quellenangaben im Text
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Schema:
Beispiel:
Werk mit 3-5 Verfassern
(Familienname des 1. Verfassers et al.,
Erscheinungsjahr, Seitenzahlen)
Werk mit 3-5 Verfassern
(Faerber et al., 2006, p. 128-132)
Beispiel mit 3 Verfassern
Familienname des 1. Verfassers, Initialen
der Vornamen., Familienname des 2.
Verfassers, Initialen der Vornamen. &
Familienname des 3. Verfassers, Initialen
der Vornamen. (Erscheinungsjahr). Titel:
Untertitel (Auflage). Erscheinungsort: Verlag.
Aufzählung der weiteren Verfasser analog.
Das & steht vor dem Namen des letzten
Verfassers.
Beispiel mit 3 Verfassern
Faerber, Y., Turck, D. & Vollstädt, O. (2006).
Umgang mit schwierigen Mitarbeitern:
konkrete Fälle mit Handlungsanleitung.
Freiburg: Haufe.
Beispiel mit 4 Verfassern
(Familienname des 1. Verfassers et al.,
Erscheinungsjahr, Seitenzahlen)
Beispiel mit 4 Verfassern
(Storch et al., 2006, p. 132)
Familienname des 1. Verfassers, Initialen
der Vornamen., Familienname des 2.
Verfassers, Initialen der Vornamen.,
Familienname des 3. Verfassers, Initialen
der Vornamen. & Familienname des 4.
Verfassers, Initialen der Vornamen.
(Erscheinungsjahr). Titel: Untertitel
(Auflage). Erscheinungsort: Verlag.
Storch, M., Cantieni, B., Hüther, G. &
Tschacher, W. (2006). Embodiment: die
Wechselwirkung von Körper und Psyche
verstehen und nutzen. Bern: Huber.
Beispiel mit 5 Verfassern
(Familienname des 1. Verfassers et al.,
Erscheinungsjahr, Seitenzahlen)
Beispiel mit 5 Verfassern
(Maxion-Bergemann et al., 1998, p. 229234)
Familienname des 1. Verfassers, Initialen
der Vornamen., Familienname des 2.
Verfassers, Initialen der Vornamen.,
Familienname des 3. Verfassers, Initialen
der Vornamen., Familienname des 4.
Verfassers, Initialen der Vornamen. &
Familienname des 5. Verfassers, Initialen
der Vornamen. (Erscheinungsjahr). Titel:
Untertitel (Auflage). Erscheinungsort: Verlag.
Maxion-Bergemann, S., Faller, I., Kramer,
A., Voigt, H. & Waninger, J. (1998). Pflege in
der Chirurgie: Lehrbuch für
Krankenpflegeberufe. Stuttgart:
Kohlhammer.
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Schema:
Beispiel:
Werk mit mehr als 5 Verfassern
(Familienname des 1. Verfassers et al.,
Erscheinungsjahr, Seitenzahlen) *
Werk mit mehr als 5 Verfassern
∗
(Schaeffer et al., 2005)
Familienname des 1. Verfassers, Initialen
der Vornamen. et al. (Erscheinungsjahr).
Titel: Untertitel (Auflage). Erscheinungsort:
Verlag.
Schaeffer, D. et al. (2005). Evaluation der
Modellprojekte zur unabhängigen
Patientenberatung und Nutzerinformation.
Bern: Huber.
Werk ohne Verfasser oder Herausgeber
(Anfang des Titels, Erscheinungsjahr,
Seitenzahlen)
Werk ohne Verfasser oder Herausgeber
(Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde,
2000, p. 207)
Titel: Untertitel (Auflage).
(Erscheinungsjahr). Erscheinungsort: Verlag.
Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde:
und alternative Heilverfahren mit
Homöopathie, Psychotherapie und
Ernährungsmedizin (2. Aufl.). (2000). Berlin:
de Gruyter.
Beispiel mit Artikel am Titelanfang
(Anfang des Titels, Erscheinungsjahr,
Seitenzahlen)
Titel ohne Artikel schreiben.
Beispiel mit Artikel am Titelanfang
(Brockhaus Gesundheit, 2004, p. 1115)
In der Quellenangabe im Text Titel ohne
Artikel schreiben.
Titel: Untertitel (Auflage).
(Erscheinungsjahr). Erscheinungsort: Verlag.
Der Brockhaus Gesundheit: Krankheiten
erkennen, verstehen und heilen (6. Aufl.).
(2004). Mannheim: Brockhaus.
In der alphabetischen Sortierung im
Literaturverzeichnis wird der Artikel nicht
berücksichtigt. Einreihung unter "B".
Mehrbändiges Werk – Einzelband
(Familienname des Verfassers,
Erscheinungsjahr eines bestimmten Bandes,
Seitenzahlen aus diesem Band)
Mehrbändiges Werk – Einzelband
(Landolt, 2002, p. 789-791)
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (Erscheinungsjahr dieses
Bandes). Titel: Vol. Bandzahl dieses
Bandes. Titel dieses Bandes (Auflage dieses
Bandes). Erscheinungsort: Verlag.
Landolt, H. (2002). Pflegerecht: Vol. 2.
Schweizerisches Pflegerecht. Bern: Stämpfli.
Die Angabe der Seitenzahlen entfällt bei der Quellenangabe im Text, wenn nicht auf eine konkrete
Aussage oder eine bestimmte Stelle hingewiesen werden soll, sondern auf das ganze Werk.
∗
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Schema:
Beispiel:
Zitieren aus zweiter Hand
(Familienname des Verfassers des nicht
eingesehenen Werks, Erscheinungsjahr des
nicht eingesehenen Werks, Seitenzahlen
des nicht eingesehenen Werks, zitiert in
Familienname des Verfassers des
eingesehenen Werks, Erscheinungsjahr des
eingesehenen Werks, Seitenzahlen des
eingesehenen Werks)
Im Literaturverzeichnis erscheinen nur die
Angaben zum eingesehenen Werk. Schema
hier zum Beispiel passend. Das Schema
muss dem jeweiligen Werk angepasst
werden:
Familienname des 1. Verfassers, Initialen
der Vornamen. & Familienname des 2.
Verfassers, Initialen der Vornamen.
(Erscheinungsjahr). Titel: Untertitel
(Auflage). Erscheinungsort: Verlag.
Zitieren aus zweiter Hand 3
(Glaser, 1978, p. 31, zitiert in Polit et al.,
2004a, p. 91)
Im Literaturverzeichnis erscheinen nur die
Angaben zum eingesehenen Werk:
Polit, D. F. & Beck, C. T. (2004). Nursing
research: principles and methods (7th ed.).
Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins.
Zwei oder mehr Werke im gleichen Zitat
(Familienname des Verfassers,
Erscheinungsjahr, Seitenzahlen;
Familienname des Verfassers,
Erscheinungsjahr, Seitenzahlen)
Zwei oder mehr Werke im gleichen Zitat
(Landolt, 2002; Rennen-Allhoff et al., 2003,
p. 415)
Bei Quellenangaben zu mehreren Werken in
einer Klammer stehen die zitierten Verfasser
in alphabetischer Reihenfolge hintereinander
mit Strichpunkt getrennt.
Im Literaturverzeichnis werden die zitierten
Quellen einzeln aufgeführt.
Herausgeberwerk
(Familienname des Herausgebers,
Erscheinungsjahr, Seitenzahlen)
Herausgeberwerk
(Rennen-Allhoff et al., 2003, p. 413)
Familienname des Herausgebers, Initialen
der Vornamen. (Hrsg.). (Erscheinungsjahr).
Titel: Untertitel (Auflage). Erscheinungsort:
Verlag.
Rennen-Allhoff, B. & Schaeffer, D. (Hrsg.).
(2003). Handbuch Pflegewissenschaft
(Studienausg.). Weinheim: Juventa.
3
Diese Regeln gelten, wenn ein "Zitat in einem Zitat" übernommen wird, d.h. man findet in einem Werk einen
Satz als wörtliches Zitat, den man gerne übernehmen möchte. Beispiel: Glaser hat den Satz 1978 ursprünglich
geschrieben und Polit hat ihn zitiert. Wir zitieren den Satz aus Polit: "It is hard enough to (…)". (Glaser, 1978, p.
31, zitiert in Polit et al., 2004a, p. 91)
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Schema:
Beispiel:
Beitrag aus Herausgeberwerk / Sammelwerk
(Familienname des Verfassers des Beitrags,
Erscheinungsjahr des Herausgeberwerks,
Seitenzahlen im Beitrag)
Beitrag aus Herausgeberwerk / Sammelwerk
(Wingenfeld, 2003, p. 344)
Familienname des Verfassers des
Beitrags, Initialen der Vornamen.
(Erscheinungsjahr des ganzen Werks).
Titel des Beitrags:
Untertitel des Beitrags. In Initialen der
Vornamen des Herausgebers des ganzen
Werks. Familienname (Hrsg.), Titel des
ganzen Werks: Untertitel des ganzen Werks
(Auflage des ganzen Werks, p. erste-letzte
Seitenzahl des Beitrags). Erscheinungsort:
Verlag.
Wingenfeld, K. (2003). Pflegebedürftigkeit,
Pflegebedarf und pflegerische Leistungen. In
B. Rennen-Allhoff & D. Schaeffer (Hrsg.),
Handbuch Pflegewissenschaft
(Studienausg., p. 339-361). Weinheim:
Juventa.
Zeitschriftenartikel
(Familienname des Verfassers des
Zeitschriftenartikels, Jahr der Zeitschrift,
Seitenzahlen)
Familienname des Verfassers des
Zeitschriftenartikels, Initialen der Vornamen.
(Erscheinungsjahr). Titel des Artikels:
Untertitel des Artikels. Titel der Zeitschrift,
Jahrgangszählung (Heftnummer), ersteletzte Seitenzahl des Artikels.
Zeitschriftentitel ausschreiben und wenn
möglich nicht in abgekürzter Form
übernehmen!
Zeitschriftenartikel
(Fischer-Doetzkies, 2001, p. 42)
Fischer-Doetzkies, E. (2001). Rhythmus im
Bauch: chronobiologische Aspekte der
Lebensaktivität "Essen und Trinken". Nova,
32(6), 41-43.
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Schema:
Beispiel:
Diplomarbeit
(Familienname des Verfassers, Abgabejahr
der Arbeit, Seitenzahlen)
Diplomarbeit
*
(Schäfer, 2002)
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (Abgabejahr der Arbeit). Titel:
Untertitel. Diplomarbeit, Bildungsinstitution,
Ortsangabe der Bildungsinstitution,
Fachrichtung oder Lehrgang.
Schäfer, A. (2002). Sturzprävention in Altersund Pflegeheimen. Diplomarbeit,
Weiterbildungszentrum für
Gesundheitsberufe, Aarau, Höhere
Fachausbildung in Pflege, Stufe II, Lehrgang
10.
Dissertation / Doktorarbeit / Masterarbeit
(Familienname des Verfassers, Abgabejahr
der Arbeit, Seitenzahlen)
Dissertation / Doktorarbeit / Masterarbeit
(Hofmann Checchini, 2005)
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (Abgabejahr der Arbeit). Titel:
Untertitel. Dissertation oder Masterarbeit
oder analoge Bezeichnung, Universität oder
Hochschule, Ortsangabe der
Bildungsinstitution.
Hofmann Checchini, H. (2005). Wirkung von
Aromatherapie auf die Darmtätigkeit in der
postoperativen Phase: eine randomisierte
klinische Studie bei herzoperierten
Patientinnen. Masterarbeit, Universität
Maastricht, Weiterbildungszentrum für
Gesundheitsberufe, Aarau.
Unveröffentlichtes Dokument
(Familienname des Verfassers, Jahr der
Erstellung des Dokuments oder Jahr der
Überarbeitung, Seitenzahlen)
Unveröffentlichtes Dokument
(Lüthi et al., 2004, p. 3)
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (Jahr der Erstellung des
Dokuments oder Jahr der Überarbeitung).
Titel: Untertitel. Art des Dokuments,
Institution, Ortsangabe der Institution.
Lüthi, R. & Niederberger, J. (2004).
Anleitung zur Diplomarbeit Höheres
Fachdiplom Gemeindepsychiatrische Pflege,
Höheres Fachdiplom Spitex-Pflege.
Unterrichtsmaterial, Weiterbildungszentrum
für Gesundheitsberufe, Aarau.
*
Die Angabe der Seitenzahlen entfällt bei der Quellenangabe im Text, wenn nicht auf eine konkrete
Aussage oder eine bestimmte Stelle hingewiesen werden soll, sondern auf das ganze Werk.
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Schema:
Beispiel:
Dokumente aus dem Internet
Dokumente aus dem Internet
Werk mit Verfasser
(Familienname des Verfassers, Jahr
oder Jahr des Updates oder Jahr des
Zugriffs, Seitenzahlen)
Werk mit Verfasser
**
(Holdener, 2006)
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (Jahr oder Update-Datum). Titel:
Untertitel (Auflage oder Version).
Ortsangabe der Institution: Institution. Zugriff
am Zugriffsdatum in der Form tt.mm.jjjj, auf
URL Internet-Adresse des Dokuments
Holdener, W. (2006). Das angeleitete
Selbststudium (AS) in den modularisierten
Angeboten des WE'G: ein Leitfaden für
Studierende. Aarau: Weiterbildungszentrum
für Gesundheitsberufe. Zugriff am
12.10.2006, auf
http://www.weg-edu.ch/angebot/pdf/
ASLeitfaden.pdf
Konferenzpapier
(Familienname des Verfassers, Jahr
oder Jahr des Updates oder Jahr des
Zugriffs, Seitenzahlen)
Konferenzpapier
(Rauner, 2006, p. 3)
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (Jahr, Monat der Konferenz).
Titel: Untertitel (Auflage oder Version).
Referat gehalten…, Poster präsentiert…
entsprechende Konferenzbezeichnung,
Austragungsort. Zugriff am Zugriffsdatum in
der Form tt.mm.jjjj, auf URL Internet-Adresse
des Dokuments
Rauner, F. (2006, Juni). Berufliche
Kompetenzentwicklung – wie aus Novizen
Experten werden. Abstract zum Referat
gehalten an der Tagung Neue Berufe - neue
Kompetenzen? Kompetenzorientierung im
Berufsfeld Pflege im WE'G
Weiterbildungszentrum für
Gesundheitsberufe, Aarau. Zugriff am
10.10.2006, auf http://www.
weg-edu.ch/angebot/
pdf/AbstractRauner.pdf
**
In Internetdokumenten stehen oft keine Seitenzahlen, die zitiert werden können.
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Schema:
Beispiel:
Werk mit bis zu 5 Verfassern
(Familienname des 1. Verfassers et al., Jahr
oder Jahr des Updates oder Jahr des
Zugriffs, Seitenzahlen)
Werk mit bis zu 5 Verfassern
(Bertschi-Kaufmann et al., 2006, p. 64-66)
Familienname des 1. Verfassers, Initialen
der Vornamen., Familienname des 2.
Verfassers, Initialen der Vornamen.,
Familienname des 3. Verfassers, Initialen
der Vornamen., Familienname des 4.
Verfassers, Initialen der Vornamen. &
Familienname des 5. Verfassers, Initialen
der Vornamen. (Jahr oder Update-Datum).
Titel: Untertitel (Auflage oder Version).
Ortsangabe der Institution: Institution. Zugriff
am Zugriffsdatum in der Form tt.mm.jjjj, auf
URL Internet-Adresse des Dokuments
Bertschi-Kaufmann, A., Gyger, M., Käser, U.,
Schneider, H. & Weiss, J. (2006).
Sprachförderung von Migrationskindern im
Kindergarten: Literaturstudie. Brugg:
Fachhochschule Nordwestschweiz. Zugriff
am 12.10.2006, auf
http://www.fhnw.ch/ph/ife/
forschungsschwerpunte/zl/resolveuid/
24bbe154bb653e26af38154ec40457c2
Werk ohne Verfasser
(Titel, Jahr, Seitenzahlen)
Werk ohne Verfasser
(Manifest …, 2006, p. 15)
Titel: Untertitel (Auflage oder Version).
(Jahr). Ortsangabe der Institution: Institution.
Zugriff am Zugriffsdatum in der Form
tt.mm.jjjj, auf URL Internet-Adresse des
Dokuments
Manifest für eine faire Mittelverteilung im
Gesundheitswesen (2. Aufl.). (2006). Zürich:
Dialog Ethik. Zugriff am 10.10.2006, auf
http://www.firma-web.ch/docs/
0e3c6f7cebb468d2360aca13c89de473/
P%20Manifest%20Aufl.%2005_d.pdf
Hinweis auf ganze Webseiten
(Spezielle Nummerierung im Text, z.B.
[W001], [W002], etc.)
Hinweis auf ganze Webseiten
[W001]
[gewählte Nr.]: Titel der Website. Zugriff am
Zugriffsdatum in der Form tt.mm.jjjj, auf URL
[W001]: Internationale Klassifikation für die
Pflegepraxis ICNP. Zugriff am 19.10.2006,
auf http://www.icnp.info
Diese Internetadressen werden im
Literaturverzeichnis ganz hinten
angeschlossen.
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Schema:
Beispiel:
Zeitschriftenartikel aus einer in
elektronischer Form publizierten Zeitschrift
(Familienname des Verfassers, Jahr
oder Jahr des Updates oder Jahr des
Zugriffs, Seitenzahlen)
Zeitschriftenartikel aus einer in
elektronischer Form publizierten Zeitschrift
**
(Fredrickson, 2000)
Familienname des Verfassers, Initialen der
Vornamen. (Jahr oder Update-Datum). Titel
des Artikels: Untertitel. Titel der Zeitschrift,
Jahrgangszählung, Heft- oder
Artikelnummer. Zugriff am Zugriffsdatum in
der Form tt.mm.jjjj, auf URL Internet-Adresse
des Dokuments
Fredrickson, B. L. (2000). Cultivating positive
emotions to optimize health and well-being.
Prevention & Treatment, 3, Article 0001a.
Retrieved 16.09.2007, from
http://journals.apa.org/prevention/volume3/
pre0030001a.html
Die Angaben "Zugriff am" und "auf" können
auch – vor allem aus bibliographischer
Software übernommen – englisch
geschrieben werden. Siehe dazu die
Informationen auf Seite 14.
**
In Internetdokumenten stehen oft keine Seitenzahlen, die zitiert werden können.
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Ab Stufe NDK 2 und Hochschule
Ab Stufe NDK 2 und Hochschule
Übersetztes Werk
(Familienname des 1. Verfassers et al.,
Erscheinungsjahr des
Originalwerks/Erscheinungsjahr der
Übersetzung)
Übersetztes Werk
(Brobst et al., 1993/1996)
Familienname des 1. Verfassers, Initialen
der Vornamen. et al. (Erscheinungsjahr).
Titel: Untertitel (Initialen der Vornamen.
Name, Übers.). Erscheinungsort: Verlag.
(Originalwerk publiziert Erscheinungsjahr
des Originalwerks)
Brobst, R. A. et al. (1996). Der
Pflegeprozess in der Praxis (E. Brock,
Übers.). Bern: Huber. (Originalwerk publiziert
1993)
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Erläuterungen zum Literaturverzeichnis
Bezeichnungen, die einheitlich wiedergegeben werden, unabhängig von der Sprache
der Publikation:
et al. und andere
Vol. Bandzählung bei mehrbändigen Werken
Vols. Mehrere Bände eines mehrbändigen Werkes
p.
Seitenzahl (auch bei mehr als einer Seitenzahl)
In
Bei einem Beitrag aus einem Herausgeberwerk stehen nach dem "In" die Angaben
zum ganzen Werk
Bezeichnungen, die an die Sprache der Publikation angepasst werden:
Aufl. englisch: 2nd ed., 3rd ed., 4th ed. usw. / französisch: 2ème éd. usw.
Hrsg. englisch: ed. / französisch: éd. (auch bei mehr als einer Person)
Übers. englisch: trans. / französisch: trad.
Bezeichnungen aus einer bibliographische Software (wie z.B. EndNote oder Citavi):
Die direkt von einer bibliographischen Software im APA-Style generierten Bezeichnungen
werden in der Literaturangaben in deutsch und englisch akzeptiert. Alle Zitate und Angaben
im Literaturverzeichnis müssen jedoch einheitlich gestaltet sein.
Beispiel:
Rauner, F. (2006, Juni). Berufliche Kompetenzentwicklung – wie aus Novizen Experten
werden. Abstract zum Referat gehalten an der 4 Tagung Neue Berufe - neue Kompetenzen?
Kompetenzorientierung im Berufsfeld Pflege im WE'G Weiterbildungszentrum für
Gesundheitsberufe, Aarau. Zugriff am 10.10.2006, auf http://www.
weg-edu.ch/angebot/pdf/AbstractRauner.pdf
Direkt aus EndNote:
Rauner, F. (2006). Berufliche Kompetenzentwicklung – wie aus Novizen Experten werden.
Paper presented at the Tagung Neue Berufe - neue Kompetenzen Kompetenzorientierung
im Berufsfeld Pflege im WE'G Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe, Aarau.
Retrieved 10.10.2006, from http://www.weg-edu.ch/angebot/pdf/AbstractRauner.pdf
Kursivsetzungen von Titeln und Zeitschriftentiteln sowie weiteren Elementen müssen nicht
von Hand korrigiert werden.
Beispiel:
Fischer-Doetzkies, E. (2001). Rhythmus im Bauch: chronobiologische Aspekte der
Lebensaktivität "Essen und Trinken". Nova, 32(6), 41-43.
4
Farblegende violett: akzeptierte Varianten. Achtung: Varianten in der gleichen Arbeit nicht mischen!
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Ebensowenig müssen die "amerikanischen" Kommas vor dem & korrigiert werden, wenn sie
direkt aus einer bibliographischen Software heraus mit dem APA-Style erstellt wurden.
Beispiel:
Faerber, Y., Turck, D., & Vollstädt, O.
Sortierung der Literaturangaben im Literaturverzeichnis:
1. nach Verfassern / Herausgebern
2. nach Erscheinungsjahren
3. nach Kleinbuchstaben
Sind von einem Verfasser / Herausgeber mehrere Werke aufzuführen, so werden diese nach
den betreffenden Erscheinungsjahren geordnet – in aufsteigender Reihenfolge.
Haben bei einem Verfasser / Herausgeber mehrere Werke dasselbe Erscheinungsjahr, so
werden die Werke alphabetisch nach deren Titel geordnet, und in der Klammer wird dem
Erscheinungsjahr ein Kleinbuchstabe nachgestellt.
Erscheint ein Autor zugleich als Einzelautor und zusammen mit anderen Autoren, so werden
zunächst alle Einzelwerke dieses Autors aufgeführt, anschliessend folgen die gemeinsam
publizierten Werke. Erscheint dabei der erste Autor mit unterschiedlichen weiteren Autoren,
so werden die Werke alphabetisch nach dem Nachnamen des zweiten Autors geordnet.
Wenn die Werke im gleichen Jahr erschienen sind, muss zusätzlich dem Erscheinungsjahr in
der Klammer ein Kleinbuchstabe nachgestellt werden. Nur so kann die Quellenangabe im
Text eindeutig zugeordnet werden.
Werke ohne Verfasser- oder Herausgeberangabe werden nach dem Titel ins Alphabet der
Verfasser / Herausgeber eingereiht. Der erste (bestimte oder unbestimmte) Artikel wird dabei
für die Sortierung weggelassen, im Literaturverzeichnis aber geschrieben. Z.B. Der
Brockhaus Gesundheit wird unter B wie Brockhaus einsortiert.
Grundsatz:
Ins Literaturverzeichnis werden die tatsächlich für eine Arbeit konsultierten Publikationen
aufgenommen. Alle Zitate und Angaben im Literaturverzeichnis müssen einheitlich gestaltet
sein. Dies gilt insbesondere, wenn mit einer bibliographischen Software gearbeitet wird (d.h.
zum Beispiel alle zusätzlichen Angaben in der Referenz 5 immer englisch oder immer
deutsch erstellen).
5
Als Referenz wird hier die vollständige bibliographische Angabe im Literaturverzeichnis verstanden.
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Literaturverzeichnis
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http://www.fhnw.ch/ph/ife/
forschungsschwerpunte/zl/resolveuid/24bbe154bb653e26af38154ec40457c2
Böhm, E. (1999). Verwirrt nicht die Verwirrten: neue Ansätze geriatrischer Krankenpflege
(10. Aufl.). Bonn: Psychiatrie Verlag.
Einschub: NDK 2 und Hochschul-Stufe: 6
Brobst, R. A. et al. (1996). Der Pflegeprozess in der Praxis (E. Brock, Übers.). Bern: Huber.
(Originalwerk publiziert 1993)
Der Brockhaus Gesundheit: Krankheiten erkennen, verstehen und heilen (6. Aufl.). (2004).
Mannheim: Brockhaus.
Dätwyler, B. & Baillod, J. (1995). Mit-Leidenschaft: Krankenschwestern sprechen über ihren
Beruf. Bern: Huber.
Dätwyler, B., Meier, M., Menzi-Kuhn, C., Lang-Studer, B. & Böheim, R. (1999). Erlebte
Geschichte der Pflege zwischen 1930 und 1970 in der Schweiz: ein Beitrag zur
historischen Pflegeforschung. Bern: Inselspital, Direktion Pflege.
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Fälle mit Handlungsanleitung. Freiburg: Haufe.
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Hofmann Checchini, H. (2005). Wirkung von Aromatherapie auf die Darmtätigkeit in der
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Gesundheitsberufe, Aarau.
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des WE'G: ein Leitfaden für Studierende. Aarau: Weiterbildungszentrum für
Gesundheitsberufe. Zugriff am 12.10.2006, auf http://www.weg-edu.ch/
angebot/pdf/ASLeitfaden.pdf
Kaluza, J. & Töpferwein, G. (2005). Sterben begleiten: zur Praxis der Begleitung Sterbender
durch Ärzte und Pflegende. Berlin: trafo.
Landolt, H. (2001-2002). Pflegerecht (Vols. 1-2). Bern: Stämpfli.
6
Farblegende rot: Ab Stufe NDK 2 und Hochschule müsste das rot eingefügte Übersetzungswerk so
dargestellt werden.
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Maxion-Bergemann, S., Faller, I., Kramer, A., Voigt, H. & Waninger, J. (1998). Pflege in der
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Polit, D. F. & Beck, C. T. (2004a). Nursing research: principles and methods (7th ed.).
Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins.
Polit, D. F., Beck, C. T. & Hungler, B. P. (2004b). Lehrbuch Pflegeforschung: Methodik,
Beurteilung und Anwendung. Bern: Huber.
Einschub: NDK 2 und Hochschul-Stufe stellt dasselbe Werk folgendermassen dar:
Polit, D. F. , Beck, C. T. & Hungler, B. P. (2004b). Lehrbuch Pflegeforschung: Methodik,
Beurteilung und Anwendung (M. Herrmann, Übers.). Bern: Huber. (Originalwerk
publiziert 2001)
Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde: und alternative Heilverfahren mit Homöopathie,
Psychotherapie und Ernährungsmedizin (2. Aufl.). (2000). Berlin: de Gruyter.
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