BILDUNG• BERATUNG• FÖRDERUNG Den Kindern schmeckt es

Transcription

BILDUNG• BERATUNG• FÖRDERUNG Den Kindern schmeckt es
Zeitung der ÜAG
JAB
BILDUNG BERATUNG FÖRDERUNG
•
•
04/2015 • 14. Jahrgang • Nummer 134
Fahrräder in der Wiederaufbereitung
Im neuen Jugendprojekt werden Fahrräder auf- und Vermittlungshemmnisse abgebaut
D
as Projekt der „Fahrradwerkstatt“,
welches am 16. Februar startete, ist
eine 6-monatige Arbeitsgelegenheit
für Jugendliche unter 25 Jahren und findet
am ÜAG-Standort „Am Steinbach“ statt.
Die 7 Teilnehmer, welche aus den verschiedensten Ecken des Saale-Holzland-Kreises
stammen, befinden sich im ALGII-Bezug
des Jobcenters SHK und sollen anhand der
Inhalte und Abläufe einer Fahrradwerkstatt
an den Rhythmus eines Arbeits-/Ausbildungstages herangeführt werden bzw.
eine Tagesstruktur erhalten. Zielstellung
des Projektes ist daher die Aktivierung der
Jugendlichen sowie das Erreichen einer
guten Prognose bezüglich der Aufnahme
einer Ausbildung. Hierfür gilt es mittels
pädagogischer Begleitung, sowohl durch
einen Sozialpädagogen als auch einen
fachlichen Anleiter, Vermittlungshemmnisse
abzubauen und durch sinnvolle und qualifizierende Arbeitsangebote die Zeit bis zur
Aufnahme einer Ausbildung zielführend zu
überbrücken. Dabei steht neben der theo-
retischen Wissensvermittlung,
Gruppenarbeit und Unterstützung bei individuellen Problemlagen der Teilnehmer, vor allem
der Bewerbungsprozess um
einen Ausbildungsplatz im Fokus
der pädagogischen Arbeit.
Die Teilnehmer sind an vier Tagen
in der Woche für insgesamt 20
Stunden im Projekt beschäftigt.
In der täglichen Arbeit mit den
Jugendlichen werden die Inhalte
individuell auf die einzelnen
Teilnehmer abgestimmt, die- Mitarbeiter Joachim Ulbrich erläutert Einstellmöglichkeiten für die
se besitzen überwiegend den einzelnen Baugruppen am Fahrrad
Arbeitsschwerpunkt der Aufbereitung und Reparatur von Fahrrädern,
Reparatur/Verschrottung und getrennter
welche zum Großteil als Fundfahrräder des
Entsorgung, bis hin zur Wiederausgabe
Jenaer Ordnungsamtes oder durch private
von Rädern durch beispielsweise öffentliche
Abgaben bei uns eingehen. Dabei verstehen
Versteigerungen, welche im Rahmen des
die Teilnehmer die „Fahrradwerkstatt“ als
Projektes auch an ausgewählten Standorganzheitliches Projekt und begleiten den
ten des Saale-Holzland-Kreises stattfinden
Prozess des Fahrrades von der Erfassung
werden.
und Lagerung, über die Aufbereitung/
 Benjamin Rau
Den Kindern schmeckt es richtig gut ...
Restaurant im Saalepark übernimmt Essenversorgung für zwei Kindertagesstätten im Jenaer Norden
D
en Kindern schmeckt es richtig gut..., so die Aussage von Angela Bernhardt, Leiterin
der Kita „Kleine Forscher“ im Jenaer Himmelreich. Das freut uns als ÜAG natürlich
sehr, hat doch das Restaurant seit Anfang dieses Jahres die Essensversorgung für
vorerst zwei Kitas im Jenaer Norden übernommen. Die in einem Ausschreibungsverfahren
durch die Stadt Jena vergebene Versorgung der Kitas komplettiert das Geschäft des Restaurants im Saalepark. Neben ca. 200 Essen täglich zur Mittagsversorgung der Beschäftigten
des Gewerbegebietes kommen nun noch einmal fast genauso viele Essen für die Kinder. Herr
Buckreus sprach für die JAB mit der Restaurant- und Bankettleiterin, Frau Daniela Noack.
Restaurantleiterin Daniela Noack (li.) mit ihrem Team
JAB: Fr. Noack, Sie leiten seit Sommer des
letzten Jahres das Restaurant im Saalepark
mit steigenden Essenszahlen. Wie geht es
Ihnen persönlich damit?
Fr. Noack: Ich sehe tolle Ergebnisse, das
zählt für mich. Der damit einhergehende
Stress ist für mich kein Hindernis, sondern
für eine Küche eher normal.
JAB: Was ist der Unterschied bei der Zubereitung für die Kinder im Gegensatz zum
Tagesgeschäft im Restaurant?
Fr. Noack: In den Kitas muss neben dem
„normalen Speisenangebot“ auch auf
religiöse oder krankheitsspezifische Besonderheiten Rücksicht genommen werden.
Teilweise wird für ein einzelnes Kind ein
besonderes Essen angeboten.
JAB: Welche Rolle spielt Ihrer Meinung
nach unser hoher Qualitätsanspruch an
das Essen für die Kunden?
Fr. Noack: Qualität ist das A und O. Der Spagat zwischen Qualität und wirtschaftlicher
Machbarkeit ist für jede Küche eine Herausforderung, die wir gut meistern. Für mich
persönlich ist ein Absenken der Qualität
zugunsten des Preises keine Alternative.
JAB: Sind neben den genannten noch andere Angebote des Restaurants geplant?
Fr. Noack: Wir bieten zusätzlich Firmen-,
und Familienfeiern an. Dazu verfügen wir in
unserem Restaurant über ca. 80 Sitzplätze,
auf der Freifläche nochmal 60 Plätze.
JAB: Ich bedanke mich für das Gespräch
und wünsche Ihnen weiterhin so viel Energie für Ihre Arbeit und tolle Geschäfte.
Letzte Frage. Was gibt es heute zu essen?
Fr. Noack: Es ist Mittwoch – da ist Schnitzeltag.
JAB 04_2015
„Jugendlicher, Meldung machen“
Berufsfachschule taucht ein in Jugendhilfeeinrichtung der DDR
M
it den auffordernden und strengen Begrüßungsworten „Jugendlicher, Meldung machen“ wurden
die Schülerinnen und Schüler der BFS14 an
zwei Tagen vom Theaterpädagogen Maik
Pevestorff in eine ihnen unbekannte Zeit
versetzt. Die barsche Begrüßung zu Beginn
des Projektes und der karg gestaltete Raum
mit nummerierten Einzelplätzen sollten an
die damaligen Umstände in den Jugendhilfeeinrichtungen der DDR erinnern.
Durch die anschließende eindrucksvolle
szenische Lesung, bei der die Jugendlichen
mit einbezogen wurden, bekamen diese
Einblicke in die Geschichte der 14-jährigen
Anja, die nach der Verfolgung ihrer Mutter
durch die Staatssicherheit in die Fänge des
Jugendhilfesystems der DDR geriet und
schließlich am Ende der Reise im geschlossenen Jugendwerkhof Torgau landete.
Das Thema erzeugte bei den Jugendlichen
Interesse, Erstaunen und Betroffenheit über
die Zustände in einem System, das vor 25
Jahren noch Realität war. Nancy (17,) sagte
im Anschluss der Lesung: „Mich persönlich
hat das ganze Projekt sehr beeindruckt
und auch geschockt. […] vor allem die
Übermittlung der [krassen]Informationen
über Jugendhilfeeinrichtungen in der DDR
war sehr locker gestaltet und auch nicht
langweilig!“
Die Autorin Grit Poppe hat sich mit dem
Roman „Weggesperrt“ historischen Fakten
gewidmet, die lange verschwiegen wurden.
Umerziehungslager, in denen junge Erwachsene durch Drill, Kollektivbestrafungen
und Arrest in ihrer Persönlichkeit gebrochen
wurden, gehörten bis 1989 zum Alltag in
der DDR. Der Lesung folgte eine anregende
Diskussion über die Missstände in den
damaligen Heimen und Werkhöfen. Abgerundet wurde der Tag mit einem theaterpädagogischen Workshop, in dem die Darstellung von Emotionen durch Körpersprache,
wie Mimik und Gestik sowie Aufwärm- und
Interaktionsspiele im Vordergrund standen.
Im Ergebnis entwickelten die Schülerinnen
und Schüler selbstständig eigene szenische
Standbilder, die bewegende Momente und
Situationen aus der Lesung noch einmal
nachstellten. „Ich würde jederzeit dieses
Projekt noch einmal machen“, so das Fazit
von Nancy.
 Marlen Kellermann
Am 11. April ist wieder Holzmarkt
Gemeinschaftsstand der ÜAG mit Stadtforst
BLITZ Licht
Prominenz vor Ort
Prominente Gäste beim Jahresempfang
der IG Nord im Restaurant im Saalepark.
V. l. n. r.: Geschäftsführer JenaWirtschaft
Wilfried Röpke, Bürgermeister Frank Schenker, Thüringer Landtagspräsident Christian
Carius sowie IG Nord Vorsitzender David
Hirsch (Foto OTZ, Rebecca Rech)
Offene Türen in PWE
Am 17. April können Sie im Zeitraum von
10:00 bis 14:00 Uhr die großzügigen neuen
Räumlichkeiten des Projektes „Perspektive
Wiedereinstieg“ am Löbdergraben 28
kennen lernen. Im Rahmen eines Tages der
offenen Tür informieren wir über die zahlreichen Angebote und Veranstaltungen.
Herzliche Einladung!
Vorsicht, frisch gestrichen
D
er Jenaer Holzmarkt
hat Tradition. Angebote
rund ums Holz und Präsentationen von Forsttechnik
sind im Fokus des Spektakels.
Die ÜAG wird wieder an einem
Stand gemeinsam mit dem
Stadtforst präsent sein.
Neben dem traditionellen Verkauf von Holzprodukten aus Neben Konsumbefriedigung wird auch viel Information zu Holz, Naturunserer Schreinerei gibt es schutz, Stadtwald geboten.
natürlich Informationen zum
Naturschutz, zu Wanderwegen rund um
man vor Ort seinen Namen mit SchlagbuchJena und zu unserer Arbeit im Stadtforst.
staben in eine Birkenholzscheibe prägen
Zusätzlich bieten wir Kindern die Möglichoder einen Nistkasten bauen. Mit blauen
keit, handwerklich tätig zu werden. So kann
Daumen ist zu rechnen.
 Herbert Baar
Renovierungsarbeiten im ÜAG-FirmenHauptgebäude sind derzeit in vollem
Gange, Mitarbeiter der inJena setzen das
Gestaltungskonzept um.
JAB 04_2015
Deutschland – Land vieler Möglichkeiten! Aber welche?
Messe für Migranten erstmalig in Jena und Thüringen
„Wo kann ich Deutsch lernen? , Welche
Möglichkeiten habe ich, in meinem gelernten Beruf zu arbeiten? – Was mache ich
nach meinem Studium?“, waren Fragen, die
an den Informationstisch der ÜAG gGmbH
bei der IMMIGRA 2015 herangetragen
wurden.
Die IMMIGRA fand erstmalig in Jena und
Thüringen statt. Sie ist eine Messe für
Menschen mit „Migrationsgeschichte“ und
informierte über Angebote aus der Region
zu Beratung, Unterstützung und Begleitung
in den Arbeitsmarkt. Die ÜAG machte zum
Beispiel auf ihr neues von BMFSFJ und ESF
gefördertes Projekt INTEGRA aufmerksam.
Gemeinsam mit AWO und IIK begleitet die
ÜAG Migrantinnen mit Kindern von der
Ankunft in der neuen Heimat, über den
Spracherwerb bis in eine Berufstätigkeit. Die
ÜAG informiert und berät auch bereits länger hier lebende Mütter bei Bewerbungen
und dem Übergang in den Arbeitsmarkt.
In Jena leben rund 6400 ausländische
Menschen. Das sind 5,7 Prozent der
gemeldeten Einwohner. Nimmt man die
eingebürgerten Menschen hinzu, sind es
rund zehn Prozent (Zahlen aus Jenaer Statistik 2014). Die unterschiedlichen Fragen
an den Informationstischen, zeigten die
verschiedenen Hürden, die diese Menschen
überwinden müssen. Die Sprache ist dabei
zentrales Thema. Ob bei alltäglichen Dingen, wie Einkaufen, Straßenbahn fahren
oder bei Behörden und im Beruf – Deutsch
Bildunterschrift: Jessica Sollmann berät Mütter bei der INTEGRA.
zu sprechen und zu verstehen ist eine der
wichtigsten Voraussetzungen für ein integriertes Leben. So war die Nachfrage nach
Deutschkursen verständlicherweise sehr
hoch auf der IMMIGRA. Auf der anderen
Seite suchten die Aussteller nach „Sprachlotsen“ zur Begleitung zu Behörden oder
Ärzten sowie Dozenten für Kurse. Eine
weitere Hürde, wenn es darum geht eine
Arbeitsstelle zu finden, ist die Frage, ob der
im Ausland erworbene Berufsabschluss in
Ausgetauscht
Internationale Austauschprojekte für Schüler und Azubis vereinbart
Empfang beim Oberbürgermeister
V
ier Schulen aus Bulgarien, Rumänien
und Palästina trafen in Jena mit der
ÜAG zusammen und sprachen drei
gemeinsame internationale Austauschprojekte ab. Schüler und Auszubildende
werden zwei Wochen lang beim Friseur,
Maler oder Metallbauer im fremden Land
arbeiten. Sie lernen so Berufe, aber auch
Kultur und Land kennen.
 Romy Seidel
Deutschland anerkannt wird? Wenn Inhalte
der Ausbildung nicht eindeutig feststellbar
sind oder die Zeugnisse gar fehlen, verhindert dies in manchen Berufen, wie Lehrer
oder Arzt, die Aufnahme einer Arbeit. Die
IBAT Ost (Beratungsstelle zur Anerkennung
ausländischer Abschlüsse) sitzt direkt im
Jenaer Zentrum. Sie hilft dabei, die richtigen
Dokumente einzureichen und Anträge zu
stellen.
Jena verfügt über ein breites Netz an Unterstützungsangeboten für Menschen mit „Migrationsgeschichte“. Dennoch sieht sich die
Stadt immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Zum Beispiel erreichen
immer mehr Flüchtlinge und Asylbewerber
die Stadt. Prognosen zufolge erwartet Jena
60 Flüchtlinge pro Monat in diesem Jahr.
Neben einer geeigneten Unterbringung,
gilt es, für diese Menschen Sprach- und
Integrationsangebote zu schaffen sowie die
Jenaer Bürger und Bürgerinnen zu informieren und aufzuklären. Momentan gibt es für
Flüchtlinge zum Beispiel kaum kostenfreie
Sprachkurse, für Flüchtlingskinder gilt aber
die Schulpflicht.
Die IMMIGRA zeigte, dass es für Fragen
und Anliegen viele Ansprechpartner und
Antworten gibt.
Informationen zum Projekt INTEGRA erhalten Sie unter
www.ueag-jena.de
Weitere Informationen sind zu finden
unter:
www.integration-migration-thueringen.de
 Romy Seidel
JAB 04_2015
Veränderte Familienformen als Herausforderung
7. Fachtag des Netzwerkes der Jenaer Elternschule „Gemeinsam Stark“
„Bleiben Sie gelassen. Genießen Sie einander und die Kinder. Eine bessere Erziehung
gibt es nicht“. (Jesper Juul).
Rund 80 Fachleute folgten Anfang März der
Einladung zum 7. Fachtag des Netzwerkes
der Jenaer Elternschule „Gemeinsam stark“
unter dem Motto „Veränderte Familienbzw. Erziehungsformen der heutigen Zeit
= Herausforderung für Eltern und Fachkräfte?“.
Die Vertreter regionaler und überregionaler
Einrichtungen, wie Schulen, der Jugendhilfe, der Stadtverwaltung, Kindertagesstätten, verschiedener Träger und Stiftungen,
der Uniklinik und der Partner der Elternschule ließen sich durch den Gründer von
familylab.de, Mathias Voelchert mit seinem
Inputreferat „Eltern als Servicepersonal“ in
ihrer Arbeit mit den Eltern inspirieren und
tauschten sich über ihre Erfahrungen aus.
Das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e.V. ist Koordinierungsstelle des Netz-
Mathias Voelchert (Gründer familylab.de) und Ivonne Fritschek (Koordinatorin Netzwerk Jenaer
Elternschule)
werkes Jenaer Elternschule „Gemeinsam
stark“. In den verschiedenen Standorten
Jenas und unterstützt von vielen Partnern,
stellt die Elternschule offene Angebote,
Eltern-Kind-Zeiten und Seminare zur Anregung und Unterstützung für Eltern in allen
Erziehungsfragen zur Verfügung.
Auch Projektteilnehmer der ÜAG nutzen
die Angebote des Netzwerkes „Gemeinsam stark“, Bspw. arbeiten die Maßnahmen ZAK, Reset und Stellwerk mit ihren
Teilnehmerinnen und einer Dozentin der
Jenaer Elternschule zusammen, u. a. zu den
Themenschwerpunkten „Geschwisterbeziehungen“, „ADHS“, „Regeln aufstellen und
durchsetzen“ uvm.
Offene Angebote, wie das Familienfrühstück im Familienzentrum werden zudem
vom Projekt „Perspektive Wiedereinstieg“
genutzt, um mit Müttern ins Gespräch zu
kommen und über die Unterstützungsangebote zu informieren.
 Tina Krnetz
Drei Fragen an...
Olaf Graszt, neuer Assistent Geschäftsführung
Aus Blick
So bin ich zur ÜAG
gekommen…
Ganz unspektakulär. Die
Stelle war ausgeschrieben
und ich habe mich beworben. Recht zügig kam
es dann Mitte Februar zur
Einstellung.
11. April
09. Mai
Jenaer Holzmarkt
Familienwandertag
auf dem Schottplatz
Das schätze ich an
der ÜAG…
Die Entscheidung mich,
bei der ÜAG zu bewerben, hängt ganz entschieden mit dem Geschäftsgegenstand zusammen. Die Verbindung von wirtschaftlichem Handeln,
sozialer Arbeit und einem privatgeführten
Unternehmen ist absolut spannend. Die
ÜAG hat klare und effektive Strukturen,
eine breite Dienstleistungspalette, ein strategisch ausgerichtetes Portfolio und hochmotivierte Mitarbeiter. Die hohe Dynamik,
mit der die Mitarbeiter die Entwicklung der
ÜAG vorantreiben ist bemerkenswert. Ich
wurde sehr freundlich aufgenommen. Die
ersten Wochen waren zu keinem Zeitpunkt
langweilig, ich wurde zu gleichen Teilen
gefordert und gefördert. Diese Mischung
erleichterte mir den Start in der ÜAG enorm.
Impressum
Sicherlich müsste ich ganz lange suchen,
um ein anderes Unternehmen zu finden,
das mich so anspricht.
Wenn ich gerade nicht arbeite…
steht meine Familie an erster Stelle. Als
Familienvater von zwei kleinen Töchtern
und einem erwachsenen Sohn fehlt es selten an erfrischender Abwechslung. Wenn
dann noch Zeit bleibt engagiere ich mich
gemeinsam mit meiner Frau ehrenamtlich
für kulturelle und soziale Projekte.
Herausgeber: ÜAG gGmbH Jena,
Ilmstr. 1, 07743 Jena
Redaktion:
Olaf Graszt,
Michael Kaden,
Tina Krentz,
Simone Manthey,
Romy Seidel,
Herbert Baar,
www.ueag-jena.de
[email protected]
Tel.: (03641) 806 600
Satz: ÜAG gGmbH, Bereich Arbeit
Erscheinungsweise: 10 x jährlich
Auflage: 1000
Alle nicht gekennzeichneten Fotos sind Eigentum der
Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel zu kürzen. Die ÜAG bemüht sich um die sprachliche Gleichbehandlung von Personenbezeichnungen. Wird in einigen
Texten dennoch nur die männliche Form verwendet, so
soll dies für beide Geschlechter gleichermaßen gelten.
Ihre Leserbriefe richten Sie bitte an die Redaktion.