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GO MIT – Seminarprogramm2. Halbjahr 2016 Tipps für ExistenzgründerInnen und junge Unternehmen Die Seminare richten sich an ExistenzgründerInnen und junge Unternehmen. Sie bieten Orientierung und vertiefende Informationen in das jeweilige Thema. Anmeldung und Information: Petra Tournay, GO MIT Gründungslotsin im Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH, Tel. 02261 – 814509, [email protected] Anmeldefrist: Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich und bis einen Tag vor der jeweiligen Veranstaltung möglich. Ort der Veranstaltungen: Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH, Bunsenstr. 5, 51647. Gummersbach Kosten: 10,00 Euro pro Person Veranstalter: GO MIT – Das Gründungs-Netzwerk Oberberg ist ein Zusammenschluss von öffentlichen Anlaufstellen mit dem Ziel, ExistenzgründerInnen und junge Unternehmen kompetent, umfassend und unbürokratisch zu beraten. www.go-mit.de. GO MIT: Agentur für Arbeit, Finanzamt, Deutsche Rentenversicherung Rheinland, FH Köln Campus GM, Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach, Handwerkskammer zu Köln, Industrie- und Handelskammer zu Köln Geschäftsstelle Oberberg, Jobcenter Oberberg, Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis, 13 Kommunen in Oberberg Die Seminare finden in Kooperation mit der Volkshochschule der Stadt Gummersbach statt. Wie erstelle ich einen Businessplan? Ihr Ziel ist die Selbstständigkeit. Im Rahmen Ihrer Vorbereitung stehen Sie vor vielen Entscheidungen, die gut geplant und vorbereitet sein müssen. Ein detaillierter Businessplan bildet eine wesentliche Voraussetzung für Ihren erfolgreichen Start. Banken, Gutachter, staatliche Förderstellen: Alle wollen Businesspläne - auch Geschäftsplan genannt. Gründungs-Ratgeber empfehlen sie den Gründern als Mittel zur Risiko-Minimierung und Entscheidungshilfe. Datum: Referent: Inhalt: 20.09.2016 von 17:00 bis 20:00 Uhr Thomas Wojahn, Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis - Wofür benötige ich einen Businessplan? - Welche Informationen gehören in einen Businessplan? - Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung? - Informationsquellen - Klassische Fehler vermeiden Steuertipps für ExistenzgründerInnen – Pflichten und Möglichkeiten Der Umgang mit dem Steuerrecht ist nicht immer einfach. Doch am Finanzamt kommt kein Unternehmen vorbei und mit einigen Grundinformationen gelingt der Start in die Selbstständigkeit – auch in Punkto Steuern. Datum: Referent: Inhalt: 27.09.2016 von 17:00 bis 20:00 Uhr Britta Leitinger, Finanzamt Gummersbach - Unterschiede Gewerbebetriebe – Freie Berufe und freie Mitarbeit? - Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten - Steuerarten, Anmeldeverfahren, Fristen und Rechnungsinhalte - Kleinunternehmerregel GO MIT – Seminarprogramm2. Halbjahr 2016 Tipps für ExistenzgründerInnen und junge Unternehmen Kleiner Aufwand große Wirkung – Mit Marketing den Kunden erreichen Das Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen für den Marktauftritt Ihres Unternehmens. Ein gelungener Marktauftritt öffnet Ihnen Türen beim Kunden. Womit das gelingt? Fragen Sie sich, wer Sie sind, wofür Sie stehen und definieren Sie Ihre Zielgruppe. Datum: Referent: Inhalt: - 04.10.2016 von 17:00 bis 20:00 Uhr Andreas Gerdau, Handwerkskammer zu Köln Was ist Marketing? Wie spreche ich meine Zielgruppe an? Welche Kanäle benötige ich für mein Unternehmen? Praxisbeispiele: Was ist erfolgreich und was funktioniert nicht? Gestaltung und Inhalt von Werbung Aktuelle Marketing-Tipps Storytelling im Marketing - Mit guten Geschichten Menschen gewinnen und überzeugen Im Marketing geht es um Storytelling. Weg von rationalen Nutzerversprechen hin zu Erfahrungsberichten und ehrlichen Feedbacks. Storytelling ist ein Handwerk, welches von jedem erlernt werden kann. Doch wo fängt man am besten an? Wie findet man ein Thema? Datum: Referent: Inhalt: - 08.11.2016 von 17:00 bis 20:00 Uhr Lars Strempel, BRANDIDEE - Was ist mein Thema und wie verpacke ich es? - Wie begeistere ich Leser / Kunden und wie bleiben sie am Ball? - Welche Inhalte brauchen meine Texte? Bauch oder Zahl – Unternehmensführung mit der BWA Jeden Monat flattert vom Steuerberater die BWA (betriebswirtschaftliche Auswertung) auf den Schreibtisch, aber viele Jungunternehmerinnen und -unternehmer können nicht viel damit anfangen meist wird sie ungesehen abgeheftet. Dabei liefert schon die Standardausführung nicht nur unkomplizierte Informationen darüber, wie erfolgreich man ist, sondern bietet auch Grundlagen für Planung und Entscheidungen. Wie man eine BWA liest, deutet und sie als Steuerungsinstrument einsetzt und ausbaut, ist Gegenstand dieser Veranstaltung. Datum: Referent: 15.11.2016 von 17:00 bis 20:00 Uhr Angelika Nolting, Industrie- und Handelskammer zu Köln, Geschäftsstelle Oberberg Inhalt: - Die BWA - was steht drin, was bedeutet das, wie kann ich sie nutzen?