Auch wir haben den Bogen raus!

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Auch wir haben den Bogen raus!
GEMEINSAMES MIETERMAGAZIN
Wohnungs- und Baugesellschaft
Wolfen mbH
Neue Bitterfelder Wohnungsund Baugesellschaft mbH
Nr. 34 / Juni 2016
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Auch
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den B
GEMEINSAM FÜR EINE LEBENS- UND LIEBENSWERTE STADT
WBG informiert
NEUBI informiert
Rund ums Wohnen
E.-Toller-Straße 2–8a
Zuständigkeiten
Schulzes im Gespräch
Hoher Komfort und
High-Tech-Lösungen.............. S. 4
Betriebskostenabrechnung
und Vermietung...................S. 8
Sommerzeit - Reisezeit Einbruchszeit.........................S. 2
CAMPUS-SEGWELT
Außenanlagen
Fußball-EM
Stadtrundfahrt bei
jedem Wetter.......................S. 5
Neu gestaltete Flächen /
Fleißige Mieter.....................S. 9
Public Viewing im
Stadion Bitterfeld..................S. 3
Sommerzeit – Reisezeit – Einbruchszeit
Schulzes und der Sommerurlaub
„Du, du, du“ – Herr Schulze versuchte, der kleinen Felicitas, die friedlich
in ihrer Babyschale schlummerte, mit
dem Zeigefinger ganz sacht an die Nase
zu stippsen. „Papa, wirst du die Kleine
wohl schlafen lassen!“ Ein wenig
schuldbewusst fuhr Herr Schulze zurück. „Ach, die schläft ja ganz fest.
Aber sieh nur mal, die sieht dir ja so
was von ähnlich!“ Kathrin lachte: „Was
denn, habe ich etwa auch so ein pummeliges kleines Stuppsnäschen? Und
ganze drei Haare auf dem Kopf? Ganz
abgesehen davon, dass meine Schwiegermutter Stein und Bein schwört, das
Feli genau wie ihr Papa Peter aussieht.“
Bevor Herr Schulze dazu kam, da einiges richtig zu stellen, warf seine Frau
ein: „Bernd, du schenkst jetzt erst mal
den Kaffee ein. Und du, Kathrin, holst
bitte die gekochten Eier aus der Küche.“
Wachsame Nachbarn – der
beste Schutz gegen Einbrecher!
Als die drei kurze Zeit darauf am
Frühstückstisch saßen, wobei sie immer wieder mal auf die schlafende Feli
schauten, erklärte Kathrin: „Ich habe
gestern in der Zeitung gelesen, dass die
Einbruchszahlen deutschlandweit angestiegen sind. Jetzt mache ich mir
Sorgen, wenn wir nächste Woche in
den Urlaub fahren.“ Herr Schulze
grummelte: „Ist ja auch noch viel zu
früh für die kleine Maus. Ihr solltet dieses Jahr lieber zu Hause bleiben.“ Frau
Schulze ging auf diese schon ausgiebig
diskutierte Frage nicht ein. „Nicht ganz
Foto: spuno - Fotolia
ohne Grund machst du dir Sorgen“,
meinte sie, „zumal die Reisezeit für
Diebe und Einbrecher ja eine Hochkonjunktur ist.“ Und da sie in der Familie zuständig für die praktischen
Lösungen ist, fuhr sie fort: „Also mal
konkret: Wir werden tagtäglich euren
Foto: Oksana Kuzmina - Fotolia
Briefkasten leeren.“ Kathrin kicherte:
„Meinst du etwa, dass sich dort ein
Einbrecher versteckt?“ „Nun wirst du
aber albern“, wies sie ihre Mutter zurecht. „Du weist doch, ein überquellender Briefkasten signalisiert jedem
Dieb: Diese Mieter sind nicht zu Hause! Seit Jahrzehnten schon leeren wir
im Urlaub den Briefkasten von Petermanns, und Petermanns machen das
auch mit unserem Briefkasten.“ Herr
Schulze ergänzte: „Noch besser ist es
natürlich, wenn ihr außerdem mit
Nachbarn vereinbart, dass sie ein Auge
auf eure Wohnung haben. Ich habe
gelesen, dass Einbrecher nichts mehr
als aufmerksame Nachbarn fürchten,
die gleich die Polizei anrufen.“ „Gute
Idee, “ erwiderte Kathrin, „eigentlich
kommen wir mit allen Mietern gut hin;
aber besonders gut mit unseren unmittelbaren Nachbarn, den schwarzen
Raben.“ Als sie die verständnislosen
Blicke ihrer Eltern sah, erklärte sie: „Die
heißen wirklich Schwarzrabe, also nennen wir sie nur die schwarzen Raben.“
Die Sache mit dem Schlüssel
Bild: Fiedels - Fotolia
„Weißt du was“, meinte Frau Schulze, „dann kannst du ihnen ja auch
gleich noch einen Schlüssel geben. Die
Raben können dann auch ab und zu
Licht in einem Zimmer anmachen und
hier und da ein Rollo herunterlassen,
so als ob ihr zu Hause wärt. Wir sind
ja auch nicht immer da. Und was ist,
wenn mal was mit eurer Wohnung
passiert, sagen wir mal ein Wasserrohrbruch? Das hatten wir auch schon,
und da war es gut, das Petermanns
den Handwerkern sofort aufschließen
konnten.“ Da war Kathrin anderer
Meinung: „Ist doch überflüssig, unser
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Auch wir haben den Bogen raus!
Nr. 34 / Juni 2016
Vermieter hat doch sicher einen Generalschlüssel oder so was Ähnliches.“
„Hier irrt meine kluge Tochter einmal
“, warf Herr Schulze ein, der sich gern
einmal mit Kathrin kabbelte. „Nur der
Mieter hat den Schlüssel zu seiner
Wohnung, und niemand sonst. Denk
mal drüber nach.“ „Ich denke stets
über alle deine weisen Worte nach,
oh mein Vater, “ erwiderte Kathrin
salbungsvoll. „Aber okay, wo du recht
hast, hast du recht. Ein blindes Huhn
findet ja auch mal ein Korn!“ Frau
Schulze musste sich das Lachen verbeißen. „Ein paar Körner habe auch
ich blindes Huhn noch gefunden, oh
meine weise Tochter, “ warf sie ein.
„Korn Nummer eins: Vor der Abreise
Foto: ALDECAstudio - Fotolia
solltet ihr euch versichern, dass Fenster und Türen geschlossen sind. Du
lachst – aber Baiers im Erdgeschoss
haben das vor einigen Jahren vergessen – und schon am nächsten Morgen war die Wohnung ausgeräumt.
Korn Nummer zwei: Vergesst nicht,
alle Wasseranschlüsse zu sperren und
die Stecker von allen elektrischen Geräten aus der Steckdose zu ziehen. Mit
passenden Beispielen aus unserem
langen Mieterleben will ich dich hier
nicht langweilen, oh Tochter. Und weil
in eurem Haus ja die Hausordnung
von den Mietern gemacht wird: Seht
zu, ob ihr tauschen müsst. Denn wie
es so schön bürokratisch heißt: Auch
während der Abwesenheit müssen alle
mietvertraglichen Pflichten erfüllt werden.“ Frau Schulze unterbrach ihre
Aufzählung und schnuffelte in Richtung Babyschale. „Na Mutti, was ist
nun Korn Nummer vier?“, wollte Kathrin wissen. „Ganz einfach, deine
Tochter benötigt dringend eine frische
Windel!“
Public Viewing
Hoffen, bangen und auch wieder jubeln?
Als die deutsche Fußball-Nationalmannschaft vor zwei Jahren in Brasilien den WM-Titel holte, war auch
auf dem Rathausplatz von BitterfeldWolfen der Teufel los: Hunderte
Fußballfans zitterten mit Philipp
Lahm & Co., bejubelten das 1:0 im
Finale durch Mario Götze und feierten fröhlich den WM-Sieg.
Was die Stimmung betrifft, soll sich das
in diesem Sommer wiederholen –
während der Fußball-EM in Frankreich. Wie sich die deutschen Kicker
bei der Endrunde schlagen, können
Fans im Bitterfelder Sportpark Süd
verfolgen. Denn dort steigt diesmal
das große Public Viewing unserer
Stadt. Auf dem Gelände des ehemaligen Fritz-Heinrich-Stadions wird dafür extra eine 24 m² große LED-Leinwand aufgebaut. Gezeigt werden alle
Spiele des deutschen Teams, im günstigsten Fall also auch das große Finale
am 10. Juli. Übrigens: Spielen die
Deutschen um 21 Uhr, wird auch die
Partie zuvor übertragen. Der Eintritt
ist wie immer frei, und für ausreichend
Essen und Trinken ist natürlich gesorgt,
viele Parkplätze stehen zur Verfügung.
Spielplan der deutschen Elf (Vorrunden-Gruppe C):
Sonntag, 12.06., 21:00 Uhr Deutschland - Ukraine
(zuvor: 18:00 Uhr Polen - Nordirland)
Donnerstag, 16.06., 21:00 Uhr Deutschland - Polen
(zuvor: 18:00 Uhr Ukraine - Nordirland)
Dienstag, 21.06., 18:00 Uhr Nordirland - Deutschland
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Alle Wohnungen in der E.-TollerStraße 2–8a sind vermietet
Hoher Komfort mit Hightech-Lösungen
Die Modernisierung der Tollerstraße 28a hat in Bitterfeld-Wolfen viel Interesse und Zustimmung gefunden. Das
gilt zunächst für das Äußere, die ästhetisch gelungene Gestaltung der Fassaden mit Laubengang, was es so in
der Stadt noch nicht gegeben hat. Ein
Laubengang, der außerdem – wie sich
Frau Bär an dem Schalter, mit dem
sie alle Steckdosen der Wohnung
abschalten kann.
jetzt schon zeigt – eine ausgezeichnete Möglichkeit der Begegnung und
Kommunikation für die Bewohner bietet. Hinzu kommen die gelungene
Farbgebung sowie die zukünftig für das
Akademikerviertel charakteristischen
Bildelemente.
werden können. Es unterstützt sie dabei, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen zu können.
So können Klingelsignale auf Tablets
und Smartphone umgeleitet werden,
von denen aus der Mieter auch die
Tür öffnen kann. Für schwer hörende Mieter kann das Klingelsignal auch
als Lichtsignal auf ausgewählte Leuchten übertragen werden. Ein Notruf
kann über das Drücken eines Lichtschalters in jedem Raum ausgelöst
werden. Der Hilferuf gelangt dann an
einen festgelegten Adressaten, z.B. an
einen Pflegedienst. In diesem Falle
wird das elektronische Schloss für den
Transponder des alarmierten Helfers
automatisch freigeschaltet, so dass der
Zugang zu Haus und Wohnung für
Helfer problemlos gewährt wird. Eine
weitere mögliche Funktion des Systems ist die Sturzerkennung, bei der
ebenfalls ein Notruf abgesetzt und das
elektronische Schloss freigeschaltet
wird.
Wichtig für den Brandschutz ist die
Herdüberwachung: Ein Bewegungsmelder stellt fest, wenn sich längere
Zeit bei eingeschaltetem Herd niemand in der Küche befindet – und der
Fotos: WBG
Wohnkomfort mit technischem
Assistenzsystem
Was man von außen nicht sieht, das
ist der hohe Wohnkomfort, der den
Mietern des Gebäudes jetzt geboten
wird. Das gilt nicht nur für die neuen
Balkone der unteren drei Etagen und
den Aufzug, über welchen alle Wohnungen der oberen Etagen bequem
erreicht werden können. Nicht weniger wichtig sind ebenerdige Duschen
und Türverbreiterungen im Rahmen
des altengerechten Umbaus. Ein besonderes Highlight ist das technische
Assistenzsystem, dessen einzelnen
Funktionen je nach den individuellen
Bedürfnissen der Mieter aufgeschaltet
Wir sprachen mit
Mieterinnen
Frau Schmidt ist bereits vor
Ostern in der E.-Toller-Straße 28a eingezogen. Sie fühlt sich in
ihrer neuen Wohnung sehr wohl
und bereut den Umzug in keiner Weise. Unterdessen hat sie
sich auch mit dem technischen
Assistenzsystem angefreundet.
Anfangs sei ihr, wie sie lachend
berichtet, der erste Kuchen in der
neuen Küche zwischendurch abgekühlt, weil der Herd automatisch abgeschaltet wurde.
Auch Frau Bär fühlt sich in der
neuen Wohnung wohl. Sie hat
schon Kontakt zu den Mitbewohnern gefunden. Wie sie erklärt,
ist der Laubengang eine gute
Möglichkeit dazu.
Frau Schmidt schaltet die Steckdosen
im Flur aus.
Herd wird abgeschaltet. Auch können
ganze Stromkreise problemlos abgeschaltet werden, so dass bei Verlassen
der Wohnung ganz bestimmt kein
Bügeleisen usw. mehr in Betrieb ist.
Großes Interesse für
Wohnungen
Frau Kutscher wurde als letzter
Neubezug des Hauses herzlich von
Frau Freitag (WBG) begrüßt. Ein
Gutschein für ein gemütliches
Kaffeetrinken im Campus Cafe sollte
ihr helfen, den Umzugsstress zu
vergessen.
Zugegeben, manche Bewohner standen diesen technischen Neuerungen
anfangs etwas skeptisch gegenüber.
Aber als sich zeigte, dass diese Neuheiten durchaus beherrschbar sind
und einen deutlichen Gewinn an Sicherheit mit sich bringen, wurden
Gewinnspiel der WBG
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CAMPUS-SEGWELT
Stadtrundfahrt bei
jedem Wetter
Am 5. Juni, 12 Uhr, wird eine neue Attraktion auf dem
Rathaus-Campus eröffnet: ein Segway®-Parcours. Das
Ereignis findet im Rahmen des Vereins- und Familienfestes statt, unmittelbar nach dem Freibier-Anstich.
In der 1. Etage des Westflügels absolvieren die Segway®-Fahrer einen Parcours der besonderen Art: Eine Rundfahrt führt sie durch ganz BitterfeldWolfen, durch ihre Orts- und Stadtteile und entlang ihrer Sehenswürdigkeiten. Auf 800 Quadratmetern entfaltet sich vor ihnen ein breites Panorama, das auch die Vergangenheit
nicht auslässt – wie z. B. den Braunkohleabbau und die dadurch „verlorenen Orte“ oder die Gewinnung des
Bernsteins, des Goldes der Goitzsche.
Die einzelnen Stationen sind entweder von den Künstlern Claus Brothers
direkt auf die Wände gemalt oder auf
Banner, die an den Wänden befestigt
Foto: Stader
Herr Claus (Fa. Claus Brothers) bei der künstlerischen
Ausgestaltung des Segway®-Parcours im Westflügel des
Rathauses.
wurden. Sehenswürdigkeiten wie der
Bogen oder der Pegelturm, sind durch
große Modelle vertreten, die umfahren werden müssen. Neben vielem
Vertrauten und Bekannten werden
hier auch „alte“ Bitterfelder und Wolfener vieles Neues über ihre gemeinsame Stadt erfahren. Schon unter diesem Aspekt ist die Fahrt ein Erlebnis.
Ein völlig neues Fahrgefühl
Hinzu kommt das Vergnügen, mit
dem ungewöhnlichen Verkehrsmittel
den etwa 350 Meter langen Kurs zu
absolvieren. Eine Tour dauert insgesamt zwei Stunden. In der ersten hal-
Segway®PT (Personal Transporter)
• ein elektrisch angetriebenes Einpersonen-Transportmittel mit
nur zwei auf einer Achse liegenden Rädern, zwischen denen
die beförderte Person steht, und das sich durch eine elektronische Antriebsregelung selbst in Balance hält (es fällt selbst bei
Stillstand nicht um)
• Erfinder ist der US-Amerikaner Dean Kamen
• Das Fahrzeug wird seit 2001 von Segway Inc. in Bedford (USA)
hergestellt
• Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h
(Quelle: Wikipedia)
sie zunehmend positiver auf- und
angenommen. Und wie schon gesagt,
welche davon ein Mieter nutzten will,
das kann er selbst entscheiden.
Heute, wenige Monate nach Beendigung der Sanierung, sind bereits alle
Wohnungen in dem Gebäude vergeben. Eingezogen sind Mieter mit körperlicher Einschränkung, mit Pflegebedarf oder auch nur dem Wunsch,
zukünftig im Alter sicher wohnen zu
können.
ben Stunde werden alle Teilnehmer
in die Bedienung eingewiesen und
können das Fahren üben. Danach
geht es auf den Parcours, wobei jeweils zwei Teilnehmer abwechselnd
ein Segway® benutzen.
Beim Fahren mit dem Segway®,
der nur durch Gewichtsverlagerung gesteuert wird, geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern um Geschicklichkeit. So müssen Hindernisse überwunden werden, wie eine Wippe oder
eine Brücke, und enge Kurven um
Sehenswürdigkeiten gemeistert werden. Darüber hinaus ist das Ziel, eine
vorgegebene Steckenzeit möglichst
genau einzuhalten. Der Spaß am Fahren kommt dabei ganz bestimmt nicht
zu kurz.
Teilnahmebedingungen
Teilnehmen kann jeder, der eine Fahrerlaubnis (zumindest einen MofaSchein) besitzt. Damit ist auch das
Mindestalter von 15 Jahren vorgegeben. Zu einer Gruppe für eine zweistündige Tour gehören maximal sechs
Personen, dann beträgt der Preis pro
Person 15 Euro.
Die Öffnungszeiten der CAMPUSSEGWELT sind mit denen der CAMPUS-EISWELT identisch.
Und auch das Interesse für die Wohnungen in dem benachbarten Gebäude Straße der Republik 21–27, das in
ähnlicher Weise saniert wird, ist sehr
groß. Davon zeugen die häufigen Anfragen, welche die WBG erreichen.
Gewinnspiel der WBG
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Auftakt gelungen – weiter geht´s!
„Chicks on Swing“ –
der Sound der 60er am 24. Juni
Seit Februar dieses Jahres lädt der Campus Bitterfeld Wolfen e. V. mit Unterstützung der WBG Wolfen mbH einmal monatlich zum Kleinkunstabend
in den historischen Hörsaal des Rathauses Bitterfeld-Wolfen ein. Im Juni
wird der Sound der 60er erklingen.
Der Auftakt gelang mit „Stummfilm mit
Live-Musik“ und rund 100 Zuschauern. Zum klassischen Gitarrenkonzert
kamen ebenso viele Gäste. Beide Male
waren die Besucher begeistert und
wünschten sich ausdrücklich die Fortsetzung der Reihe. Am 22. April folgte
eine Lesung mit Musik und am 27. Mai
gab es „Rattenscharfe Satire“ mit Cornelia Fritzsche aus Dresden.
Die ausgesuchten Programme sind
nicht nur künstlerisch anspruchsvoll,
sondern auch stets unterhaltsam und
humorvoll. Schön für die Gäste, die
an diesen Abenden genießen und
herzhaft lachen können.
„Chicks on Swing“ und
Grillfest im Rathaushof
Mit „Chicks on Swing“ am 24. Juni
2016, 19.00 Uhr, klingt die erste Saison dieser neuen Veranstaltungsreihe
beschwingt aus. Drei elegante, charmante und humorvolle Damen interpretieren die Songs der 50er und 60er
Jahre mit Können und Leichtigkeit –
begleitet live am Piano. Und weil es
eine der kürzesten Nächte des Jahres
ist, gibt es im Anschluss an das Konzert noch ein kleines Grillfest im
Rathaushof. Im Juli und August pausieren wir aufgrund der Urlaubszeit.
Weiter geht es dann im September
2016 mit neuen interessanten Angeboten – für jeden Geschmack wird
etwas dabei sein.
Der Eintritt kostet für jedes Konzert
10 Euro. Ein Getränkeangebot stellt
das Campus-Café bereit. Kartenbestellungen nimmt der Empfang der WBG
unter der Telefonnummer 03 49 4 (36
61-400) entgegen. Die Eintrittskarten
werden dann direkt am Abend an der
Abendkasse verkauft. Der Einlass –
Zugang über den Haupteingang des
Rathauses – ist jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn möglich.
Auf unserer Internetseite www.
wbgwolfen.de können Sie sich rechtzeitig unter „Aktuelles“ über die kommenden Veranstaltungen informieren.
Sie haben Wünsche oder Ideen für
unser Programm? Dann senden Sie
diese per E-Mail an: marketing@
wbgwolfen.de.
Freuen Sie sich auf die
„Chicks on Swing“ .
Einige bisherige
Veranstaltungen:
„Heart of Blues“
Roger Tristao Adao
„Rattenscharf“
Foto: Stader
Abriss 2016
In diesem Jahr werden in WolfenNord die Gebäude Ring der Bauarbeiter 87–93 und 111–125 und
Raguhner Schleife 31–37 und 39
(siehe Foto) abgerissen.
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Nr. 31Nr.
/ Dezember
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2015
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Nr.
34/ /April
Juni 2016
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19355
Geld liegt auf der Straße
Spartipps für die Abfallentsorgung
Die Kosten für die Abfallentsorgung
bilden einen wesentlichen Posten der
Betriebskosten für die Mieter. Wobei
die Einsparmöglichkeiten hier nach wie
vor hoch sind – betragen die Kosten
in manchen Gebäuden doch mehr als
das Fünffache der Grundgebühr. So
entstehen in einem Mehrpersonenhaushalt ohne weiteres dreistellige Zusatzkosten. Deshalb einige Tipps zum
Sparen.
Trennen, trennen, trennen …
Das konsequente Trennen des Abfalls
ist eine der wichtigsten Sparmöglichkeiten. Denn vor allem damit lässt
sich die Menge des kostenpflichtigen
Restmülls reduzieren. Zumal so genannte Übermengen dieses Mülls, die
über den mit dem Entsorger vereinbarten Umfang von 60 Litern Restund Biomüll im Monat pro Person hinausgehen, deutlich teurer werden.
Und zwar, wie schon gesagt, bis zum
Fünffachen der Grundgebühr zusätzliche Kosten.
Beim Trennen geht es vor allem darum, dass wirklich nur der Restmüll in
die schwarze Tonne bzw. den 1.100Liter-BOBR gelangt. Man kann es sich
auch so merken: Restmüll ist der Müll,
der übrig bleibt, wenn alle andere
Abfallstoffe aussortiert wurden – also
eben der Rest. Von selbst versteht sich,
dass so genannte Schadstoffe (also z.B.
Farben, Gifte, Medikamente) ebenso
wenig hierher gehören wie Sperrmüll
oder Elektrogeräte (zu ihrer Entsorgung
siehe Abfallkalender). Und die kompostierbaren biologischen Stoffe gehören natürlich in die braune Tonne,
Papierabfälle in die blaue Tonne.
Leider entsorgen viele Mieter auch
Verpackungen in der Restmülltonne.
Für deren Entsorgung aber haben sie
schon beim Kauf in der Handelseinrichtung mit bezahlt – von diesem Geld
nämlich wird die Entsorgung der gelben Tonne bzw. des gelben Sacks
durch das Entsorgungsunternehmen
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31 / Juni
Dezember
Nr. 34
2016 2015
finanziert. Wer also nicht die gelbe
Tonne nutzt, der bezahlt für die Verpackungsentsorgung doppelt. Übrigens: Doppelverpackungen kann man
auch gleich in der Handelseinrichtung
lassen.
Nicht für teure Luft zahlen …
Wie man es nicht machen sollte:
Mülleimer auf, und rein mit dem Restmüll in den Plastebeutel. Der wird
dann mit einem kräftigen Knoten –
oder auch einer soliden Schleife – zugemacht. Damit nichts rausfällt unterwegs! Unten dann am schwarzen Behälter: Deckel auf, Beutel rein, Deckel
zu, fertig!
Die ungewollte Folge:
Weil in dem Beutel Luft eingeschlossen ist, und durch die Zersetzung im
Beutel wird das immer mehr, bläht sich
der Beutel immer weiter auf. Im Nu
ist der schwarze Behälter voll, obwohl
gar nicht so sehr viel Hausmüll drin
ist. Das meiste ist – nichts als Luft; ein
Luftballon am anderen. Die Folge: die
Menge des Restmülls steigt und steigt
... Und damit steigen die Kosten, und
das nicht zu knapp!
Wie geht es richtig?
Ganz einfach: Zumindest den Plas-
tebeutel vorher öffnen, dann erst Deckel auf und rein damit! Noch besser
aber: Den Plastebeutel öffnen, den
Inhalt in den Behälter auskippen –
und dann den leeren Beutel in den
gelben Behälter werfen. Denn dort
gehört er hin, zum Verpackungsmaterial. – Wie Sie sehen, nur ein geringer Mehraufwand, der sich aber für
alle auszahlt!
Und beim braunen Behälter für den
Biomüll?
Auch hier wird mit geschlossenen
Plastebeuteln Platz verschenkt. Außerdem sollten hier nicht Plastebeutel,
sondern kompostierbare Säcke aus
Stärke verwendet werden. Notfalls tut
es auch eine Zeitungsseite zum Einwikkeln der Abfälle, die sich dann zersetzt.
Und wie ist es bei der gelben Tonne
mit der „teuren Luft“?
Sperrige Verpackungen nehmen
sehr viel Platz weg. Deshalb sollte man
z. B. Tetrapackungen vorher zusammendrücken. Dann passt viel mehr
Müll in den Behälter.
Und nicht vergessen: Die Entsorgung
der Verpackung im gelben Behälter
haben Sie schon beim Kauf mit bezahlt. Wenn Sie die Verpackung in den
Hausmüllbehälter werfen, bezahlen
sie über die Betriebskosten ein zweites Mal dafür. Wollen Sie sich diesen
Luxus leisten? Und vielleicht weisen Sie
bei Bedarf auch diesen oder jenen
Nachbarn einmal darauf hin, schließlich geht es auch um Ihr Geld!
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informiert
Fotos: Stader
Zuständigkeiten bei der NEUBI
Betriebskostenabrechner
Die Betriebskostenabrechner sind zuständig für die Verwaltung und Abrechnung
der Nebenkosten für sämtliche Bestände
der NEUBI.
Frau Marion Aßmann (vormals Herrmann)
Sachbearbeiterin Betriebskostenabrechnung
Tel.: 03493/929824
E-Mail: marion.aß[email protected]
Herr Raik Wawrzyniak
Sachbearbeiter Betriebskostenabrechnung
Tel.: 03493/929823
E-Mail: [email protected]
Fotos: Stader
Vermietungsabteilung
Die Vermietungsabteilung ist zuständig für die Neukundenakquise und die
nachhaltige Vermietung und Verwaltung der freien Bestände der NEUBI.
Herr Michael Panterott
Mitarbeiter Vermietungsservice
Tel.: 03493/ 929840
E-Mail: [email protected]
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Herr Marco Schäfer
Mitarbeiter Vermietungsservice
Tel.: 03493/929850
E-Mail: marco.schä[email protected]
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Nr. 34 / Juni 2016
informiert
Fotos: Stader
Neu gestaltete NEUBI-Grünanlagen in der Innenstadt: (links) Ratswall 23–30, (rechts) Burgstraße 60–70.
sche, aber als Lebensraum für Flora
und Fauna und als gepflegter Park mit
Lebenswerte Innenstadt
einem ästhetischen Erscheinungsbild
Maßstäbe setzt für die Lebensqualität
der Stadt.
Damit konnten sich die Grünflächen unserer an die Grüne Lunge angrenzenden Wohnquartiere lange Zeit
Bitterfeld hat sich in den vergangenen zwischen einer Reihe von interessan- nicht messen. Die Flächen waren mit
Gehölz, durchsetzt mit Unkraut, be25 Jahren in eine grüne Stadt verwan- ten Möglichkeiten.
Dazu gehört auch die Grüne Lun- deckt. Hier musste etwas geschehen!
delt, die von Parks und Grünanlagen
durchzogen ist. Zum Spazierengehen ge, die zwar für Auswärtige weniger Deshalb haben wir diese Flächen vom
haben die Bitterfelder die Auswahl bekannt ist als die berühmte Goitz- November 2015 bis
NEUBI-Grünflächen wurden
neu gestaltet
Töpferwall 23–29
Mieter pflegen Vorgärten liebevoll
Wer den Töpferwall entlang geht,
dem werden die gepflegten Vorgärten vor den Eingängen 23–29 ins
Auge fallen. Hier wie auch an
manch anderem NEUBI-Gebäude
sorgen fleißige Mieter dafür, dass es
vor und hinter dem Haus schön aussieht. Ihnen gilt unser Dank!
Eine dieser Mieterinnen, Frau
Görisch, wurde für ihr Engagement
von der NEUBI geehrt, gewissermaßen stellvertretend für die anderen
fleißigen „Vorgärtner“ des Wohnblocks. Die NEUBI-Mitarbeiterin Frau
Ritter überreichte ihr zwei Rosenstöcke, die zu einer weiteren Zierde ihres Vorgartens werden sollen.
Im Gespräch erfuhr sie von Frau
Görisch, dass diese Zeit ihres Lebens
einen Garten gehabt hatte, früher al-
lerdings einen viel größeren. „Ums
Haus muss es schön aussehen, sonst
fühle ich mich nicht wohl“, erklärte
sie. Das vierteljährliche Mietermagazin liest sie stets aufmerksam, wie
z. B. den Beitrag im vorigen Heft
(März 2016) zur geplanten Umgestaltung der Brachfläche zwischen
Burgstraße und Töpferwall.
Frau Ritter ihrerseits versprach der
Mieterin, dass die Kiefer vor ihrem
Fenster ausgeästet und außerdem
eine zusätzliche Stufe im Haus angebracht wird, welche ihr das Flottmachen des Fahrrades erleichtert.
NEUBI-Mitarbeiterin Frau Ritter (rechts) bedankt sich bei Die Vorgärten Töpferwall 23–29 werden von
Frau Görisch für ihre fleißige Arbeit im Vorgarten.
den Mietern liebevoll gepflegt.
Gewinnspiel der Neubi
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Ist das Ihre Mietvertragsnummer?
661.2582.01
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informiert
Fotos: Neubi, Stader
Neu gestaltete Grünfläche vor dem Gebäude Grünstraße 16–18 (links) und Ratswall 31–36 (rechts).
März 2016 mit einigem Aufwand
entkernt (von allem Gestrüpp befreit)
und neu geordnet. Außerdem wurde
Rasen ausgesät. Jetzt sieht alles freundlicher aus und erfüllt für die Bewohner den Anspruch des „geordneten
Wohnens im Grünen“. Wir würden
uns freuen, wenn das jetzige ästheti-
sche Erscheinungsbild längere Zeit erhalten bliebe.
Weitere Renovierung von
Leerwohnungen
Zur Verbesserung der Wohnqualität
an der Grünen Lunge trägt auch die
Goitzsche-Marathon am 8. Mai
Gutes Abschneiden des NEUBI-Teams
Etwa 500 Teilnehmer gingen am 8.
Mai in unterschiedlichen Disziplinen,
darunter auch dem Inline-Skating, am
Bitterfelder Stadthafen an den Start.
Trotz strahlenden Sonnenscheins war
der diesjährige Goitzsche-Marathon
wegen des starken Windes durchaus
eine Herausforderung für die Läufer.
Das galt auch für die 23 Mitglieder des
NEUBI-Teams, die in der Marathonund der Halbmarathon-Staffel sowie
dem 10-Kilometer-Lauf antraten.
Angeführt von ihrem Kapitän Marco
Schäfer konnte die NEUBI-Staffel einen tollen 7. Platz erringen. Gewinner des Staffelwettbewerbes wurden
mit über 25 Minuten Vorsprung auf
den Zweiten die Fußballer des 1. FC
umfassende Renovierung von Leerwohnungen im Ratswall bei. Über den
vorjährigen Start dieser Aktion haben
wir umfangreich in unserer Ausgabe
vom September 2015 (Heft 31) berichtet. Die Renovierung der Leerwohnungen wird auch in diesem Jahr
fortgesetzt.
Bitterfeld-Wolfen. Stargast der Veranstaltung war Heike Drechsler, die sich
leider eine Wadenzerrung zuzog. Die
Olympiasiegerin führte eine CharityStaffel an, deren Erlös drei sozialen
Projekten in Bitterfeld-Wolfen zugute
kommt.
Beim kulturellen Rahmenprogramm konnten zahlreiche Vereine,
wie z.B. die BSW Sixers oder der Fightclub Bronxx e.V., auf der Bühne ihr
Können zeigen. Für musikalische Unterhaltung sorgte Anne Farl.
Fotos: Neubi
Gewinnspiel der Neubi
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Ist das Ihre Mietvertragsnummer?
832.1122.05
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Gewinnspiel der Neubi
Ist das Ihre Mietvertragsnummer?
900.5497.06
Foto: Neubi
TOKO spendet Bänke
in Bismarckstraße
Anfang Mai übergab unsere Mitarbeiterin Anne Walter zwei neue Bänke
in der Grünanlage an der Bismarckstraße. Es handelt sich um eine Spende der Firma TOKO, die für die Pflege
der NEUBI-Grünanlagen in Bitterfeld
zuständig ist.
In den Wochen vorher hatte die Firma auch die Anlage Bismarckstraße
auf Vordermann gebracht.
Wir hoffen ebenso wie der Sponsor, dass unsere Mieter viele schöne
Frühlings- und Sommertage in der Anlage verbringen können und dass die
Bänke rege genutzt und gut erhalten
werden.
NEUBI-Mitarbeiterin Frau Walter (Mitte) übergibt die TOKO-Bänke in der
Grünanlage Bismarckstraße an Mieter.
17. Juni: NEUBI beim StreetsoccerTurnier zum Hafenfest
Gern ist die NEUBI der Einladung des
1. FC Bitterfeld-Wolfen zum Streetsoccer-Turnier gefolgt und hat eine
schlagkräftige Truppe zusammengestellt. Das kleine Turnier findet am Freitag dem 17. Juni ab 17.30 im Rahmen des Hafenfestes auf dem Festgelände statt; also auch passend zur
gleichzeitigen Fussball-Europameisterschaft.
Street soccer ist die moderne Vari-
ante des Straßenfußballs und zählt
wohl zu den beliebtesten Sportarten
Bild: kstudija - Fotolia
17. September: „7-Seen-Lauf“
in Sandersdorf
Am 17. September findet die zweite Auflage des Sandersdorfer „7Seen-Laufs“ statt. Gestartet wird auf
den Strecken 21,1 Kilometer, 10
Kilometer, 3 Kilometer und 0,4 Kilometer, in der 3x7-Kilometer-Staf-
Auch wir haben den Bogen raus!
Nr. 34 / Juni 2016
fel, dem 10-Kilometer-Walken sowie
dem 10-Kilometer-Wandern. Der „7Seen-lauf“ ist ein Laufevent und Familienfest zugleich. Zu den Sponsoren gehört auch die NEUBI. Alle Aktiven und sportbegeisterten Zuschauer
weltweit, da es mit geringem Aufwand
gespielt werden kann. So wird auch
das Hafenfest-Turnier auf einem Bolzplatz mit Bande stattfinden. Zu jeder
Mannschaft gehören drei Feldspieler
und höchstens vier Wechselspieler, die
Spielzeit beträgt je nach Teilnehmerzahl sieben bis zehn Minuten. Jede
Mannschaft spielt gegen jede andere.
Für Abwechslung und Spannung ist
also gesorgt beim Streetsoccer-Turnier.
Wir würden uns sehr freuen, wenn
viele NEUBI-Mieter und -Mitarbeiter
unsere Mannschaft lautstark unterstützen würden.
sind schon heute sehr herzlich eingeladen.
Der Start der Veranstaltung im vorigen Jahr war ein großer Erfolg. Fast
500 Läufer aus ganz Deutschland
waren gekommen, darunter auch
Stargast Joey Kelly, Musiker und
Extremsportler. Bei den BambiniLäufen war möglicherweise dieser
oder jener Laufstar von Morgen auf
der Strecke.
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Sommer / Service
In diesem Heft sind Mietvertragsnummern von WBG und Neubi „versteckt“. Ist Ihre Nummer dabei?
Dann rufen
Ihren
(WBG oder
an – und
haben
gefüllten
Präsentkorb
gewonnen!
DannSie
rufen
SieVermieter
Ihren Vermieter
(WBGNeubi)
oder NEUBI)
an Sie
– und
Sie einen
habenreichlich
ein attraktives
Präsent
gewonnen!
Kontakte: Wohnungs- und Baugesellschaft Wolfen mbH
Wir wünschen
unseren
Mietern
eine schöne
Sommerzeit!
Wohnungs- und Baugesellschaft Wolfen mbH
OT Wolfen
Rathausplatz 2
06766 Bitterfeld-Wolfen
Öffnungszeiten:
Dienstag:
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Donnerstag:
9.00–12.00 und
13.00–18.00 Uhr
9.00–12.00 Uhr
Kundenservice:
Fax:
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Internet:
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Notdienst des Hausmeistersystems (0 34 94) 4 40 67
Kontakte: Neue Bitterfelder Wohnungs- und Baugesellschaft mbH
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Bei H
Neue Bitterfelder Wohnungs- und Baugesellschaft mbH
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06749 Bitterfeld-Wolfen
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nach vorheriger Terminvereinbarung
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( 84 55
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IMPRESSUM
Impressum
Herausgeber:
Wohnungs- und Baugesellschaft
Wolfen mbH (WBG) und
Neue Bitterfelder Wohnungsund Baugesellschaft mbH (NEUBI)
verantwortlich für den Inhalt:
Jürgen Voigt (WBG) S. 1–7
Birgit Wielonek (Neubi) S. 8–12
Redaktion und Layout:
Dr. Frank Stader
Druck:
Decker Offset Druck GmbH
Glaserstraße 2–4
04442 Zwenkau