Prämienverbilligung 2013 - Termin nicht

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Prämienverbilligung 2013 - Termin nicht
Mitteilungen
der Gemeinde Root
04
April 2013
Gemeinde Root
Schulstrasse 14
Postfach 241, 6037 Root
Telefon 041 455 56 00
Fax 041 455 56 15
E-Mail [email protected]
www.gemeinde-root.ch
Prämienverbilligung 2013 Termin nicht verpassen!
Wir erinnern Sie nochmals daran, die Ansprüche für das Jahr 2013 geltend zu machen.
Die Anmeldefrist der Prämienverbilligung für die Krankenpflegeversicherung gemäss KVG
pro 2013 läuft am 30. April 2013 ab. Die Frist ist unbedingt einzuhalten. Anmeldeformulare
können auf der AHV-Zweigstelle Root bezogen werden. Wenn Sie das Formular in elektronischer Form ausfüllen möchten, so ist dies unter www.ahvluzern.ch/Formulare möglich.
Fredy Lötscher, AHV-Zweigstellenleiter
Exklusives
Angebot
für unsere
Einwohner
Seit dem 01. Januar 2012 verfügt die Gemeinde Root über drei Eintrittskarten pro Tag für das
Verkehrshaus. Die Eintrittsscheine können am Schalter der Gemeindekanzlei bezogen werden. Eine Reservation ist nicht möglich – der Schnellere ist der Geschwindere…
Wir schenken Ihnen einmalige Erlebnisse und Abwechslung vom Alltag. Holen Sie sich die
Eintrittskarte und profitieren Sie von vielen Vorteilen:
•
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Freier Eintritt während 365 Tagen ins Verkehrshaus der Schweiz mit Museum, Planet-
arium, Dokuzentrum und Hans Erni Museum
Das ultimative Erlebnis im IMAX Filmtheater zu Vorzugspreisen
(CHF 4.00 Vergünstigung ab 16 Jahren)
10% Rabatt auf Shop-Artikel im Verkehrshaus (exkl. Kiosk-Artikel, Verpflegung und
Getränke) und Hans Erni Shop (exkl. Originale des Künstlers) und Geschenkgutscheine (exkl. IMAX-Brunch)
Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Entdeckungsreise im meistbesuchten Museum der
Schweiz! Auf der Homepage www.verkehrshaus.ch finden Sie weitere Informationen.
Bei Fragen oder Unklarheiten steht Ihnen die Gemeindekanzlei Root, Tel. 041 455 56 00 gerne
zur Verfügung.
Impressum
Redaktion
Gemeinde Root
Gestaltung
www.mendelin.com
Gesamtherstellung
Intelligent Printing Solutions AG, Root
Auflage 2450 Ex.
11 Ausgaben
Aus dem Gemeinderat
Sitzungen vom 28. Februar und 14. März 2013
Rechnung 2012 mit Aufwandüberschuss
Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung 2012 verabschiedet. Die Laufende Rechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 473‘533.– ab. Dieses Ergebnis ist gegenüber dem Voranschlag, der einen Aufwandüberschuss von
CHF 1‘186‘400.– vorsah, um CHF 712‘867.– besser. Dazu haben
nebst einer sehr guten Ausgabendisziplin insbesondere der
tiefere Nettoaufwand in der sozialen Wohlfahrt sowie Mehrerträge bei den Gemeindesteuern, dem Kapitaldienst sowie
die Liegenschaften des Finanzvermögens beigetragen. Der
Aufwandüberschuss wird dem bestehenden Eigenkapital
belastet.
In der Investitionsrechnung wird eine Nettoinvestitionsabnahme von CHF 783‘126.– ausgewiesen. Der Selbstfinanzierungsgrad liegt im Rechnungsjahr bei 37,3 %. Das Nettovermögen (Finanzvermögen abzüglich Fremdkapital) beträgt per
Ende 2012 CHF 2,1 Mio. oder CHF 457.– pro Einwohner.
Die Genehmigung der Rechnung 2012 ist an der Gemeindeversammlung vom Frühjahr 2013 traktandiert.
Hausordnung der Schule Root
Der Teich beim Schulhaus Arena wurde neu angelegt. In diesem Zusammenhang wird die Hausordnung der Schule Root
wie folgt angepasst:
Art. 4.5 Teich
Das Betreten des Teiches, das Fangen von Wassertieren sowie das Ausreissen von jeglichen Pflanzen sind untersagt. Im
Winter sind speziell die Eisregeln der Informationstafel beim
Teich zu beachten.
Konzept Entlastungsmassnahmen
Anlässlich der Strategiesitzung vom 20. September 2012 hat
der Gemeinderat folgendes beschlossen: «Der Gemeinderat
bildet im Hinblick auf das nächste Budget (2014) eine TaskForce, die sich mit möglichen Sparmassnahmen auseinander
setzt.»
Der Gemeinderat hat die konzeptionelle Erarbeitung eines
Entlastungsprogramms aufgegriffen und zusammen mit der
Finanzverwaltung mögliche Umsetzungsvarianten erörtert.
Grundsätzlich kann ein Konzept intern oder mit externer Begleitung erarbeitet werden. Der Mehrwert einer externen
Begleitung besteht auch darin, dass eine gewisse «Betriebsblindheit» eliminiert werden kann. Darüber hinaus kann von
einem Netzwerk (Erfahrungs- und Vergleichswerten) des externen Anbieters profitiert werden.
RoadCross Schweiz
Die Stiftung RoadCross Schweiz macht den Gemeinderat auf
vermeintlich gefährliche Fussgängerstreifen in der Gemeinde Root aufmerksam. Gemäss RoadCross wurden die in der
Liste aufgeführten Streifen von Einwohnern anlässlich einer
schweizweiten Kampagne gemeldet. Eine fachliche Prüfung
vor Ort durch RoadCross hat jedoch nicht stattgefunden. Mit
einer Ausnahme befinden sich alle gemeldeten Übergänge
Der Gemeinderat hat sich für die Variante mit einer externen
entlang der Kantonsstrasse. Mit der laufenden Sanierung der
Begleitung entschieden. Der Auftrag wird an die BDO AG erteilt.
Kantonsstrasse werden diese Übergänge neu erstellt.
Ein gemeldeter Streifen befindet sich auf der neuen Perlenstrasse im Bereich Abzweigung Werkstrasse. Dieser Streifen
wurde von der kantonalen Dienststelle vif überprüft und für
in Ordnung befunden. Trotzdem wird die neue Perlenstrasse
vom Kreisel Rössli bis zur Geretsmatt im Zusammenhang mit
dem Bau des Kreisels nochmals näher begutachtet.
Neuzuzügerbegrüssung
Der Gemeinderat lädt alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger,
die während den letzten 18 Monaten nach Root gezogen sind,
am Samstag, 27. April 2013 zu einer Begrüssung auf das Michaelskreuz ein. Anlässlich eines Brunchs haben die neuen
Einwohner die Möglichkeit, die Gemeinde und die Behörde
besser kennen zu lernen. Die betroffenen Neuzuzüger haben
eine persönliche Einladung erhalten.
Aus dem Gemeinderat
Sitzungen vom 28. Februar und 14. März 2013
Bauinventar
In der Gemeinde Root wird ein Inventar der erhaltens- und
schützenswerten Kulturdenkmäler erstellt, wie es das Gesetz
über den Schutz von Kulturdenkmäler vorsieht (§ 1a-c). Mit
der Dokumentation der historisch bedeutenden Bauten und
Objekte soll ein nützliches Planungsinstrument geschaffen
werden.
Die Arbeiten vor Ort werden
durch Mitarbeitende der
Kantonalen Denkmalpflege
ausgeführt. Die Kunsthistorikerin Frau Nathalie Wey
wird im Verlauf des Frühlings
2013 die Gemeinde Root aufsuchen, um die inventarwürdigen Bauten und Objekte zu dokumentieren. Bei ihrer Arbeit
muss die Inventarisatorin die Liegenschaften aus der Nähe
(nicht von innen!) besichtigen und fotografieren. Falls sie
das Grundstück betreten muss, wird sie sich an der Haustür
melden. Für die wohlwollende Unterstützung und allfällige
Auskünfte danken die Bearbeiterin und der Gemeinderat im
Voraus.
Kulturdenkmäler sind Zeugen der Geschichte, denen wir
täglich begegnen. Sie erinnern an unsere Vergangenheit
und ermöglichen uns und zukünftigen Generationen den
eigenen Standort besser zu erkennen. Ein Mensch oder ein
Dorf ohne Geschichte ist wie ein Haus ohne Fundament.
Bau- und Kunstdenkmäler stiften Heimat und Identifikation.
Durch sie erhalten unsere Wohn-, Arbeits- und Reiseorte ein
Gesicht. Viele Bauten und Objekte sind architektonisch und
künstlerisch durchgeformt. Andere beeindrucken als Mei- Über den Verlauf und die Resultate dieser Arbeiten wird im
sterleistungen der Technik. Sie spornen zum qualitätvollen InfoRoot zu gegebener Zeit wieder informiert.
Weiterbauen an.
Bei Fragen und Unklarheiten wende man sich an das
Im Bauinventar werden Kulturdenkmäler erfasst, doku- Bauamt Root, Tel. 041 455 56 03.
mentiert und bezeichnet. Es erlaubt einen vergleichenden
Überblick über den gesamten historischen Baubestand
einer Gemeinde. Auf Grund eines Kriterienkatalogs werden
die Objekte auf die Erhaltenswürdigkeit überprüft und bewertet. Das Bauinventar wird verwaltungsanweisend in Kraft gesetzt und dient als Grundlage für eine allfällige Umsetzung im
Nutzungsplanungsverfahren. Für kommunale und kantonale
Behörden und Verwaltungsstellen stellt es zudem ein notwendiges Instrument dar, welches wertvolle Informationen
für eine optimierte Zusammenarbeit und für einen beschleunigten Ablauf in Baubewilligungsverfahren liefert.
Zur Information:
Ab Ende April werden in Root durch Vertreter der Personalkorporation Wasserversorgung Root wieder die Wasserzähler abgelesen.
Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme.
Gemäss § 193 des kantonalen
Planungs- und Baugesetzes
(PBG) vom 07. März 1989 geben wir Ihnen von folgenden
Baugesuchen Kenntnis:
Eingang Baugesuche
Forster-Kaiser Bruno
Schöpferhof
6037 Root
- Neubau Pferdezuchtstall und Auslauf,
- Abbruch Holzbau der
bestehenden Scheune,
- Verlegung Hofzufahrt, Schöpferhof
Baugespann
Baubewilligungen
Ela Innova GmbH
Schulstrasse 31
6037 Root
Abbruch Gebäude Nrn. 218
und 218a Neubau Mehrfamilienhaus mit Gewerbefläche, Bahnhofstrasse 34
Gilli A.G.
Gross-Schuhversand Root
Bahnhofstrasse 9
6037 Root
Abbruch Wohnhaus und
Erweiterung Parkplätze,
Bahnhofstrasse 7
Hegglin Martin
Werkstrasse 5a
6037 Root
Anbau Balkon mit Balkontür
und zwei Glasvordächer,
Erweiterung Parkplatz,
Umbau Wohnräume,
Werkstrasse 5a
Huber-Gilli Heinz und Jolanda
Oberwilstrasse 36
6037 Root
Einbau Aussenpoolanlage,
Oberwilstrasse 36
Stocker-Paul Guido
Kirchpark 6
6037 Root
Umgebungsänderung,
Kirchpark 6
Hundeschule Maro
Bolt Willi
Luzernerstrasse 15
6037 Root
Materialcontainer und
Theorielokal-Container,
Trainingsplatz Hundeschule,
Unterallmend
STWEG Grabenweg 3
c/o Beatrice Küng
Grabenweg 3
6037 Root
Anbau Lift,
Grabenweg 3
Mangano Emmanuele und
Zaccardi Simona
Wiesweg 14
6037 Root
Fenstereinbau im
Erdgeschoss,
Wiesweg 14
Wider-Hardmeier Michael
Ronmatt 2
6037 Root
Erweiterung Sockel und
Untergeschoss,
Ronmatt 2
Erziehungsfragen?
Kulturkommission Root
Museum Root
Ausstellung:
«Rooter Wirtshäuser»
«Root im Wandel der Zeit»
«Hand am Werk»
Schuhmachergeschichte(n)
Kasernenplatz 3
|
6000 Luzern 7
|
041 208 72 90
CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung,
wenn Fragen um Erziehung, Erwachsen werden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die
Schweigepflicht ist garantiert.
Luzernerstrasse 16,
Tel. 041 450 22 52
Jeden 1. Sonntag im Monat
(7. April, 5. Mai und 2. Juni 13) Auskünfte und Anmeldungen 041 208 72 90.
jeweils von 14.00 – 17.00 Uhr www.contactluzern.ch
Agenda April 2013
Detailinformationen zu den Anlässen finden Sie unter www.gemeinde-root.ch
Datum
Anlass
Beschreibung
& Zeit
Organisator
Ort des
Anlasses
2. April
14.30 – 16.30 Uhr
In der Regel am ersten Dienstag
Gesprächsgruppen
des Monats
für Angehörige und
Bezugspersonen von Anmeldung: 041 268 60 90
Menschen mit Demenz
Taubenhausstr. 16,
Schweizerische
Alzheimervereinigung Beratungsstelle Pro
Senectute
Luzern und
Pro Senectute Luzern
7. April
14.00 – 17.00 Uhr
Dorf und Schuhmacher Geschichte(n) AusMuseum
«Haus Beim Brunnen» stellung Rooter Wirtshäuser
Kulturkommission
Luzernerstr. 16,
Museum Root
9. April
Veloclub Hock
Gemütliches Zusammensein des VCHR!
Velo-Club
Habsburg Root
Restaurant Hirschen
10. April
13.00 Uhr
Wandervögel
Wanderung Gerlisberg - Kurhaus
Sonnmatt.
Frauenforum
Pfarrei Root
Pfarreiheim
10. April
14.00 – 16.00 Uhr
Gesprächsgruppen
für Angehörige und
Bezugspersonen von
Menschen mit Demenz
In der Regel am zweiten Mittwoch
des Monats. (bitte Anschlag beim
Eingang beachten)
Anmeldung: 041 319 22 88
Schweizerische
Alzheimervereinigung
Luzern und
Pro Senectute Luzern
Winkelriedstr. 5,
Pfarreizentrum
«Zum Barfüesser»
Luzern
10. April
17.30 – 22.00 Uhr
2. Jahresmeisterschaft
Boccia
Männerriege 1 + 2
STV Root
Baar, Bocciadrom
Lorzedamm
12. April
20.00 – 24.00 Uhr
Turnerinnen-Lotto
Das beliebte Turnerinnen-Lotto
Arena
Damen- und
Frauenriege STV Root
12. April
19.00 Uhr
GV Pro Familia
Generalversammlung
Pro Familia
13. April
20.00 – 24.00 Uhr
Turnerinnn-Lotto
Das beliebte Turnerinnen-Lotto
Arena
Damen- und
Frauenriege STV Root
14. April
09.00 – 17.00 Uhr
Die erste Mannschaft des Unihockeyclubs
Heimturnier UHC
Red Devils Root 4. Liga Root spielt um 12.40 Uhr gegen Knonau und
UHC Red Devils Root Turnhalle
16. April
09.00 Uhr
Frauenmesse
Gottesdienst in freier Form
Frauenforum
Pfarrei Root
Pfarrkirche
16. April
19.30 – 23.00 Uhr
Velo-Ausfahrten
Ausfahrten mit Velo. Auch Nicht-Mitglieder
sind herzlichst eingeladen.
Velo-Club
Habsburg Root
Abfahrt bei
Zweirad Brügger
17. April
13.30 – 15.30 Uhr
Preis: Fr. 40.–
Kids-Computerkurs Facebook, YouTube & Co.
Frauenforum
Pfarrei Root
Arena,
Informatikzimmer
18. April
20.00 – 21.45 Uhr
Turnen
Fitness, Spiel
Männerriege 1
STV Root
Turnhalle
Widmermatte 1
20. April
09.30 – 11.30 Uhr
Club junger Familien
- Frage dein Krafttier
(Workshop)
Workshop für Eltern und Kinder
Club junger Familien
Pfarreiheim
23. April
18.30 – 20.30 Uhr
Gesprächsgruppen
für Angehörige und
Bezugspersonen von
jüngeren DemenzBetroffenen
In der Regel am vierten Dienstag des Monats.
Demenzielle Erkrankungen wie zum Beispiel
Alzheimer können auch Menschen betreffen,
die noch nicht im Pensionsalter sind. Sie und
ihre meist ebenso jüngeren Angehörigen sind
mit anderen Fragestellungen konfrontiert als
Betroffene über 65 Jahre.
Anmeldung: 041 318 22 88
Schweizerische
Alzheimervereinigung
Luzern und
Pro Senectute Luzern
Taubenhausstr. 16,
Beratungsstelle
Pro Senectute
Luzern
23. April
19.30 – 23.00 Uhr
Velo-Ausfahrten
Ausfahrten mit Velo. Auch Nicht-Mitglieder
sind herzlichst eingeladen.
Velo-Club
Habsburg Root
Abfahrt bei
Zweirad Brügger
23. April
20.00 – 22.00 Uhr
Samariterübung
Pro Integral - Hirnverletzungen
Sie sind jederzeit zu einer «SchnupperÜbung» willkommen und wir freuen uns
über interessierte Neu-Mitglieder!
Samariterverein Root Röseligarten
und Umgebung
25. April
14.00 Uhr
Kegeln
auf rege Beteiligung freut sich,
Euer Kegelkamerad Paul Grüter,
Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35
Aktive Senioren
Root-Gisikon-Honau
Hotel Tell, Dézalée,
Gisikon
Widmermatte
um 15.25 Uhr gegen UHC Zugerland! Wir
freuen uns auf zahlreiche Zuschauer!
Restaurant
Winkelried
Editorial
Fachlehrperson an
der Primarschule
«Guten Morgen Frau
Suter!», klingt es
fröhlich aus verschiedenen Ecken
des Pausenplatzes.
«Guten Morgen Maria, Georg, Gaby!»,
grüsse ich lachend zurück und bin
stolz, dass ich fast alle mit dem richtigen Namen ansprechen kann, denn
ich unterrichte in zwei Schulhäusern,
in fünf verschiedenen Räumen, an
fünf verschiedene Klassen, insgesamt
88 Kinder. An diesem Tag arbeite ich
im Oberfeld mit der 4. und 6. Klasse.
Die ersten zwei Lektionen tauche ich
mit den Viertklässlern in die Bilderwelten von Joan Miro ein. Wir studieren seine Farben, seine Formen, seine
Gefühle. Die Kinder sind begeistert,
und am Ende der Lektionen präsentiert
jede/r mit Stolz «seinen» Miro.
Pause - Zeit, in der wir Lehrpersonen
uns bei einer Tasse Kaffee austauschen. Beim Verlassen des Lehrerzimmers treffe ich auf Pani, die sich schon
so aufs Werken freut. Die Schülerinnen
laubsägeln, schleifen und malen eine
Pinnwand in Fischform.
Erzählabend
der Primarschule Root
TITEL
Donnerstag,
TITEL7.3.13, 18.30 Uhr - normaler-
weise ist um diese Zeit alles still auf dem
Schulhausplatz St. Martin - nicht so heute!
Eifrig rennen Kinder herum und besprechen miteinander, wohin sie wollen.
Auch viele Eltern sind in die Schule gekommen. Der Rooter Erzählabend hat
unter dem Motto «Feuer und Flamme»
gestartet. Laternen erleuchten die Eingänge der Schulhäuser und laden zum Eintreten ein. Das Angebot des Erzählabends ist so vielfältig, dass man Mühe hat, sich zu entscheiden. Einerseits kann
man sich Bilderbucherzählungen anhören, Gedichten oder selbstgeschriebenen
Geschichten lauschen, einer zweisprachig erzählten Geschichte zuhören oder bei
der Feuermeditation auf dem Pausenplatz mitmachen. Die aufgeregte, feurig Stimmung ist überall auf dem Gang und in den Zimmern zu spüren. Alle sind Feuer und
Flamme für die spannenden Geschichten.
Nebst den Schulhäusern ist auch die
Bibliothek an diesem Abend geöffnet
und lädt mit Kaffee zu einem gemütlichen Beisammensein und zum Zuhören ein. Ein Kamishibai, ein Erzählkasten, steht mitten in der Bibliothek
und viele Zuhörer lauschen gespannt,
welche Geschichte zu den Bildern erzählt wird.
Im ersten Stock des Schulhauses Wilbach liegt ein riesiger Feuerwehrschlauch
auf dem Gang. Er führt zum Zimmer mit dem Plakat «Piro und die Feuerwehr».
Auch die Erzählenden haben alle Feuerwehrkleider an und es sieht nach einer
spannenden Geschichte aus.
Im Zimmer der 2b wird die Geschichte vom Drachen der kein Feuer speien konnte
erzählt. Sieben Kinder und die Lehrerin lesen die Geschichte abwechselnd vor.
Unzählige Gedichte über das Feuer und viele selbstgemalte Flammen dekorieren
das Schulzimmer der Drittklässler. Zwei Schülerinnen sprechen synchron ein GeNach dem Mittagessen ist Sport ange- dicht zu Feuer und Flamme. Es scheint, als haben sie das Gedicht wochenlang
sagt. Die Turnhalle verwandelt sich in geübt, so gut gelingt es ihnen.
eine Bewegungslandschaft. Wir trai- Mit feurigen Geschichten Licht ins Dunkle zu bringen, haben die Viertklässler genieren an unserem Geschicklichkeits- schafft. Jeder der Erzählenden hat selber Material für die Dekoration gebastelt
Parcours.
oder von Zuhause mitgenommen, um das eigene Erzählpult zu dekorieren. In der
Für mich ist es eine wunderbare Aufga- geheimnisvollen Stimmung der Kerzen sind die selbstgeschriebenen Geschichten
be, 88 einzigartige, junge Menschen in- noch viel wirkungsvoller.
teressant und lehrreich zu unterrichten.
Um 20.20 Uhr leeren sich die Zimmer langsam und alle sind miteinander am BeRegula Suter, Fachlehrerin
sprechen, was denn jetzt so besonders war an den Geschichten. Überall hört man:
«Oh hast du diese Geschichte gehört? Die war spannend, hättest du auch besu-
chen müssen!» Gefüllt mit feurigen Geschichten und neuen Gedanken geht es auf
den Heimweg und sicher für viele Schüler und Schülerinnen direkt ins Bett.
Schulagenda
Nadine Kunz, Kindergärtnerin
Fr 29.03.2013 - So 14.04.2013
Osterferien
Sa 06.04.2013
Erstkommunion 3. Klasse,
1. Gruppe, 16.00 Uhr
So 07.04.2013
Erstkommunion 3. Klasse,
2. Gruppe, 10.00 Uhr
Projektwoche Sek I (11.- 15.3.2013)
Während der Projektwoche standen verschiedene Ateliers zur Auswahl. Die Experimentierfreude und Kreativität war im naturwissenschaftlichen, technischen
sowie im kulinarischen Bereich gefragt. Am Mittwochmorgen war für alle Bewegung angesagt, d. h. eine Wanderung zur Feuerstelle im nahen Schiltwald.
Zu den einzelnen Ateliers:
Wir experimentieren
Schülerzeitung
Naturwissenschaftliche Phänomene aus dem Alltag wurden bei der Herstellung
von Körperpflegeprodukten wie Bodylotion, Lippenpomade usw. entdeckt. Natür- Auch da fehlte es nicht an Themen und
neuen Herausforderungen. Spannende
lich durften die selbst extrahierten Duftstoffe nicht fehlen.
Geschichten wurden nach klaren RichtMultikulti
linien auf Papier gebracht. Berichte
Dieses Atelier befasste sich mit dem Thema Ernährung aus verschiedenen Länüber ein Heim, den Autosalon sowie
dern. Die Hintergründe für die Vielfältigkeit der Essensgewohnheiten wurden
verschiedene Umfragen mit Fotos wuraufgezeigt, zum Beispiel Klima, Lage, und Bodenbeschaffenheit beeinflussen die
den bearbeitet.
unterschiedliche Ernährungsweise. Neue Lebensmittel, Gewürze und Gerichte
wurden kennengelernt und zu genussvollen Menüs zubereitet.
Alice Würsch, Fachlehrerin Sek I
Geniessbares und Ungeniessbares aus der Küche
In dieser Gruppe wurden verschiedene mehrgängige Menüs zubereitet. Viele neue
Rezepte, Tipps und Tricks unterstützten die Kochkunst. Auch mit ungeniessbaren
Produkten aus Lebensmitteln zu experimentieren war spannend.
Poker
Die Regeln des Pokerspiels wurden eingeübt, dessen Faszination und Gefahren
waren die Inhalte und natürlich wurde eifrig gespielt.
Video-Clip
In diesem Atelier durfte man einen Song auswählen, diesen mit eigenem Video
untermalen, das Video drehen, schneiden und mit Movie-Maker bearbeiten.
Karten- und Gesellschaftsspiele
Verschiedene, fast vergessene Spiele und deren Tricks wurden wieder in Erinnerung gerufen oder neu kennengelernt, zum Beispiel Schach oder Jassen. Selbstverständlich hatte man viel Zeit zum Spielen.
Robotik
In diesem Atelier bestand die Herausforderung darin, nach einem Plan einen Roboter zu bauen, um danach die Sensoren und Motoren mit dem Computer nach
einem eigenen Programm zu steuern. Es war anspruchsvoll und spannend.
Ballsportarten
Den Bewegungsfreudigen kam dieses Atelier entgegen. Verschiedene Ballspiele
konnten am Morgen in der Turnhalle gespielt werden und am Nachmittag hatten
die Lernenden die Gelegenheit in der Sporthalle in Dierikon Badminton,
Tennis und Squash kennenzulernen.
27. April
10.00 – 13.00 Uhr
Neuzuzügerbegrüssung Neuzuzüger erhalten die Einladung
Gemeinde Root
Gasthof
Michaelskreuz
27. April
19.30 Uhr
Frühlingskonzert
Musikgesellschaft
Brass Band Root
Arena
29. April
19.30 Uhr
Schwerpunkt Root
FDP.Die Liberalen
Root
Root
30. April
15.15 – 17.00 Uhr
Zusätzlicher Kinderund Mami-Treff
Frauenforum
Pfarrei Root
Pfarreiheim
30. April
19.30 – 23.00 Uhr
Velo-Ausfahrten
Velo-Club
Habsburg Root
Abfahrt bei
Zweirad Brügger
per Post
Unterhaltungskonzert
Ausfahrten mit Velo. Auch Nicht-Mitglieder
sind herzlichst eingeladen.
Gratulationen
Arbeitsamt
Anzahl Arbeitslose 117
70 Jahre
09.04.1943
Bühler-Lipp Josefine,
Schulstrasse 17
81 Jahre und älter
01.04.1925
Bründler-Christen Johanna,
Schulstrasse 23
22.04.1931
Balsiger-Brechbühl Martin,
Schumacherstrasse 1
09.04.1943
Küng-Balmer Beatrix,
Grabenweg 3
17.04.1919
Isaak Alois,
Schulstrasse 23
24.04.1920
Bisang-Stücheli Maria,
Michaelskreuzstrasse 23
Einwohner per 01.03.2013 4‘643
davon Ausländer
1‘139
13.04.1943
Decker Ryszard,
Werkstrasse 7a
17.04.1925
Zuber-Schirmer Ernst,
Luzernerstrasse 13
25.04.1924
Meier-Weber Sophie,
Schulstrasse 23
Anmeldungen Schweizer 15
Anmeldungen Ausländer 13
19.04.1943
Amrein-Clausen Karl,
Geretsweg 9
17.04.1927
Villiger Maria,
Grabenweg 4
26.04.1932
Bründler-Küng Hilda,
Blumenweg 5
27.04.1943
Roos-Schmid Erna,
Luegstrasse 9
18.04.1927
Arnold-Wicki Hermine,
Karren, Udligenswil
27.04.1927
Enz Werner,
Rosenweg 1
19.04.1930
Camassa Isabella,
Werkstrasse 5c
28.04.1930
Stalder-Geisseler Martin,
Bahnhofstrasse 34
75 Jahre
22.04.1938
Möri-Suter Elsa,
Grabenweg 3
80 Jahre
01.04.1933
von Büren-Schöpfer Josef,
Dorfheimweg 4
20.04.1928
Brun-Furrer Fritz,
Schulstrasse 13
Einwohnerkontrolle
Total Anmeldungen
28
Abmeldungen Schweizer 14
Abmeldungen Ausländer 7
Total Abmeldungen
21
Beeindruckende Zahlen
Ein rotes Blutkörperchen dreht 170'000 Runden «Lunge – Herz
– Lunge», während seines Lebens. Die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes in der Hauptschlagader beträgt 40-60 Zentimeter pro Sekunde. Die Gesamtoberfläche aller roten Blutkörperchen bei einem erwachsenen Mann beträgt 3'400 m2
(ein halbes Fussballfeld).
(Quelle: www.meinlebendeinblut.ch)
Mit einer Spende von 450 ml Blut ist Ihr «Fussballfeld» immer
noch gross genug und Sie werden erst noch zum/zur Lebensretter/in! Dazu haben Sie die Gelegenheit am
Dienstag, 16. April 2013
zwischen 17.00 – 20.00 Uhr
im Pfarreiheim Root
Nach Ihrer Spende werden Sie mit einem feinen Risotto und
einem Getränk vom Samariterverein Root und Umgebung
(Dierikon, Gisikon, Honau) gestärkt.
Pass und Identitätskarte bestellen
Mit dem Frühlingsanfang steigt die Nachfrage nach neuen
Ausweisen. Deshalb nutzen wir die Gelegenheit und erinnern Sie daran, dass alle Ausweise seit 1. März 2010 über das
Passbüro in Luzern beantragt werden müssen. Die Gemeinde kann keine Anträge für neue Pässe oder Identitätskarten
ausstellen. Wenn Sie neue Ausweise benötigen müssen Sie
am vereinbarten Termin sind folgende Dokumente mitzubrinwie folgt vorgehen:
gen:
• alte Ausweise (Pass / Identitätskarte)
1. Bestellung (mit Termin Reservation)
• oder bei Verlust eine Verlustanzeige einer CH-Polizeistelle
die Bestellung erfolgt beim Passbüro
• für Kleinkinder beim Erstausweis: Geburtsurkunde
• per Internet www.passbuero.lu.ch
• per Telefon 041 228 59 90 (Dauer ca. 10 min. pro Person) • es muss kein Passfoto mitgebracht werden –
um längere Wartezeiten und mehrmalige Anrufversuche die Foto-Erfassung erfolgt direkt im Passbüro
per Telefon zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen die Bestel- • die Gebühren sind direkt beim Passbüro zu bezahlen (kei ne Kreditkarten, keine Rechnung)
lung per Internet.
Standort
2. Persönliche Vorsprache (am vereinbarten Termin)
• Passbüro, Hallwilerweg 5, 6002 Luzern (Nähe Pilatusplatz)
bei der persönlichen Vorsprache im Passbüro
(am vorher vereinbarten Termin) werden folgende biome- • ab Bahnhof Luzern zu Fuss in 10 min. erreichbar
• mit Bus Nrn. 2, 9, 12, 18 ab Bahnhof Luzern (Haltestelle
trischen Merkmale erfasst:
Pilatusplatz)
• Gesichtsbild (Foto)
• zwei Fingerabdrücke (nur für Pass, ab 12. Altersjahr)
Öffnungszeiten
• elektronische Unterschrift
Montag bis Mittwoch 08.00 – 11.45 Uhr / 13.30 – 17.00 Uhr
Donnerstag 08.00 – 11.45 Uhr / 13.30 – 19.00 Uhr
Freitag
08.00 – 17.00 Uhr
(oder nach Vereinbarung)
Jahresrückblick 2012
evolution
Evolution begleitete auch dieses Jahr die Abschlussparty
der 3. Oberstufe. Die Jugendlichen planten den Anlass etwas kurzfristig, so wurden insbesondere die Zelte in letzter
Minute organisiert, das Resultat liess sich aber sehen. Sie
konnten ihren Schulabschluss gebührend feiern und blieben
trotz Regen fast alle trocken. Ein wichtiger Bestandteil für die
erfolgreiche Gestaltung der Abschlussparty war wie immer
auch die gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen der
Evolution organisierte zusammen mit Jugendlichen eine Schule, der Gemeinde Root und evolution.
Jugendparty an der Rooter Chilbi. Die Jugendlichen halfen
mit beim Dekorieren, im Bar-Team, als DJ und bei der Gestaltung des Flyers. Das Bar- und DJ-Team konnte im Voraus Workshops besuchen, um die nötigen Fertigkeiten zu
lernen. Bei der Party waren 80-100 Jugendliche anwesend.
Es war eine tolle Stimmung mit einer guten Durchmischung
der Besuchenden.
Auch 2012 öffnete die Turnhalle Oberfeld im Rahmen von
In Zusammenarbeit mit der Pfarrei Root bot evolution eine Midnight Flava jeweils am Samstagabend ihre Türen für die
Jugendlichen. Diese fanden dort Raum, um Sport zu treiben,
Erlebnisnacht an:
Auf dem Programm standen ein Kinobesuch in Luzern mit an- Musik zu hören oder sich zu unterhalten. Die 16 Anlässe waschliessender Nachtwanderung nach Root inklusive einem ren regelmässig gut besucht. Die Jugendlichen bekamen
selbstgekochten Menü im Wald. Mit 19 Jugendlichen war der überdies die Möglichkeit, sich als Juniorcoaches zu engaAbend ausgebucht. Trotz anfänglichen Umwegen sind die gieren. In dieser Aufgabe werden sie unter anderem in die
Rückmeldungen sehr zufriedenstellend. Ein Highlight war für Vorbereitung, Aufsicht und das Aufräumen einbezogen. Für
die Jugendlichen das mitternächtliche Zusammensein rund viele Jugendliche ist dies das erste Mal, dass sie offiziell in
eine Rolle schlüpfen, in der sie Verantwortung für die Gruppe
um das Lagerfeuer mitten im Wald.
übernehmen.
Evolution ist die Jugendarbeit der Gemeinden Dierikon,
Gisikon, Honau und Root. Politisch vertreten wird sie durch
die Jugendkommission des Unteren Rontals. Evolution unterstützt Jugendliche in der Durchführung von Projekten
aller Art und hat immer offene Ohren für neue Ideen und Anliegen. Auch im Jahr 2012 realisierten Jugendliche mit Hilfe
von evolution viele Projekte.
Die Villa evolution, der Jugendraum von evolution, wurde
2012 regelmässig vermietet. Von Partys der 6. Klasse bis zu
jungen Männern, die ihren 19. Geburtstag feierten, besuchten
Jugendlichen jeglichen Alters die Villa. Durch die grosszügige Infrastruktur mit Bar, Sofas, Musikanlage, Töggelikasten
und Billardtisch bietet die Villa für alle etwas.
Das Musikaufnahmestudio von evolution wurde gut genutzt.
Jugendliche nahmen Songs für den Schulunterricht und für
ihren privaten Gebrauch auf. Auch zahlreiche Videos wurden
mit evolution angefertigt. So liehen sich die Jugendlichen die
Videokamera für ihre eigenen Filme aus oder suchten bei
evolution Unterstützung beim Schneiden ihrer Filme.
Im Büro von evolution steht neu eine Infowand. Jugendliche,
aber auch Eltern, finden dort Informationen zu folgenden
Thematiken: Arbeit und Beruf / Internet und neue Medien / Freizeitgestaltung / Liebe und Sexualität / Alkohol und
Drogen.
Um auch die Eltern auf evolution aufmerksam zu machen
und sie gleichzeitig für Chancen und Herausforderungen
im Jugendalter zu sensibilisieren, organisierte evolution
eine Elterninformationsveranstaltung. Eingeladen war die
Erziehungsexpertin Martina Krieg, die über das Jugendalter referierte. Zu ihrem spannenden Vortrag erschienen
über 50 Personen.
zung der Jahresplanung von evolution, der strategischen
Führung sowie der Vertretung der Jugendarbeit gegen
aussen. Zu diesem Zweck trifft sie sich vier Mal im Jahr.
Der detaillierte Jahresbericht der Jugendkommission
Unteres Rontal kann ab Anfang April unter www.4evolution.ch
heruntergeladen oder auf der Gemeindeverwaltung Root bezogen werden. Evolution bedankt sich bei den Jugendlichen,
der Jugendkommission und allen Partnerinnen und Partnern
für die gute Zusammenarbeit.
Wichtige Änderungen gab es im vergangenen Jahr auch in
der Jugendkommission des Unteren Rontals. Sie besteht aus
Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinden Dierikon,
Root, Gisikon und Honau sowie deren SozialvorsteherInnen.
Mit den Neuwahlen im letzten Jahr, wurden diese Posten in
der Jugendkommission allesamt neu besetzt. Die Aufgaben
der Kommission bestehen in der Überwachung der Umset-
Bibliothek Root-Gisikon-Honau
Philip Maloney
Lesetour mit Michael Schacht und Jodok Seidl
Freitag, 12. April 2013, 20.00 Uhr
Zentrum Mühlehof, Gisikon
Privatdetektiv Philip Maloney und ein leicht vertrottelter Polizist begeistern seit 16 Jahren mit ihren szenischen Lesungen
der Hörspielserie «Die haarsträubenden Fälle des Philip
Maloney». Vorgetragen von den Stimmen, die man in der
gleichnamigen Hörspielserie am Sonntagvormittag bei Radio
SRF3 zu hören bekommt.
Reservationen
Bibliothek Root: [email protected]
Eintrittspreis:
Fr. 15.– für Erwachsene
Fr. 7.50 für Schülerinnen und Schüler
19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.45 Uhr 21.15 Uhr 22.00 Uhr Türöffnung und Barbetrieb bis Showbeginn
1. Lesetour Philip Maloney
Pause
2. Lesetour Philip Maloney
Barbetrieb mit dem Dorfverein Gisikon – Honau