e-BiKeS On TOuR
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e-BiKeS On TOuR neueR SchwunG fÜR RAdLeR Fahrräder sind heute längst mehr als bloße Fortbewegungsmittel oder Sportgeräte. Als Teil eines zeitgemäßen Lebensgefühls bieten sie Bewegungsfreiheit und Freizeitspaß. Auf zwei Rädern lässt sich die Heimat auf angenehme Art erfahren. Pluspunkt für die Stadtentwicklung Moderne E-Bikes empfehlen sich als klimafreundliche Ergänzung im Straßenverkehr. Wer in der Stadt mit dem Elektrofahrrad statt dem Auto unterwegs ist, reduziert das Verkehrsaufkommen – und damit die CO2-Emissionen. Mehr noch: Mit dem E-Bike umfahren Sie jeden Stau und auch die lästige Suche nach einem Parkplatz entfällt. Die Heimat neu erfahren Nicht selten kennt man sich an fernen Urlaubszielen fast besser aus als vor der eigenen Haustür. Mit dem E-Bike sind Sehenswürdigkeiten und attraktive Ausflugsziele in der eigenen Region bequem zu erreichen. Die trendigen Elektroräder mit „eingebautem Rückenwind“ bringen Sie flott voran und machen auch längere Touren und Steigungen zum Kinderspiel. RWE Deutschland AG Kruppstraße 5 45128 Essen www.rwe-ebikesontour.de In Kooperation mit Alles zu E-Bikes on Tour, wo Sie die RWE E-Bikes testen und Ihre eigenen E-Bikes jederzeit aufladen können, erfahren Sie online unter www.rwe-ebikesontour.de Bildnachweise: Kreis Düren, Heinsberger Tourist-Service/Stieding, Shutterstock Neue Wege erfahren auf dem RurUfer-Radweg Fragen und Antworten zum E-Bike Wer darf mit so einem E-Bike fahren? Jeder ab 16 Jahren darf sich in den Sattel schwingen. Ein Führerschein oder eine Zulassung des Rads sind nicht nötig. Wie kann man sich das Fahrgefühl vorstellen? Wie bei einem sportlichen Trekking-Rad – nur weniger anstrengend dank der Motorunterstützung beim aktiven Treten in die Pedale. Was bewirkt der Motor? Sie können durch Zuschalten des Motors – Fingertipp aufs Display genügt – entweder Ihr Tempo erhöhen oder bei gleicher Geschwindigkeit Kraft sparen. Wie lädt man den Akku auf? Ganz einfach an jeder Steckdose, zu Hause oder an einer der RWE E-Bike-Ladestationen. Zusätzlich fließt beim Bergabfahren und beim Bremsen freiwerdende Energie zurück in den Akku. Auf zwei Rädern durch drei Länder Eindrucksvoll: das Wasserkraftwerk Heimbach. Der Rursee lädt zur Erholung ein. Durch drei Länder und wechselvolle Landschaften folgt der RurUfer-Radweg dem Fluss von der Quelle bis zur Mündung in die Maas. Entlang der Rur bieten sich verschiedene Etappen für Tagestouren an, von sportlich-ambitioniert bis gemütlich. Seinen Ursprung hat der Fluss im Naturparkzentrum Botrange, dem höchsten Punkt Belgiens. Aus der eindrucksvollen Moor- und Heidelandschaft des Hohen Venn geht es durch die Wälder bis nach Monschau und weiter zu den Höhenzügen des Nationalparks Eifel. Zwischen steilen Hängen und engen Schluchten bewährt sich die Motorunterstützung des E-Bikes. Am Rur-Stausee verläuft der Radweg auf beiden Uferseiten. Alternativ können Radler für einen Teil der Strecke aufs Schiff umsteigen und dabei entspannen. Ist die Seenplatte passiert, wird es ab Heimbach flach und besonders familienfreundlich. Dabei gibt es mit Buntsandsteinfelsen, der Fischtreppe in Obermaubach, Burgen und Schlössern jede Menge zu sehen. Flussabwärts eröffnet sich nun eine idyllische Auenlandschaft. Auf flachen Wegen geht es vorbei an Herrenhäusern und historischen Fördertürmen bis in die weite Maasebene – bis schließlich im holländischen Roermond die Rur in die Maas fließt und die Ufer-Radler ihr Ziel erreicht haben. www.rurufer-radweg.de Mönchengladbach Hückelhoven Jülich Niederau Nideggen Monschau Hohes Venn Es geht ins malerische Monschau und zur Burg Nideggen. Simmerath Strecke: Gesamtstrecke des RurUferRadwegs ca. 170 km, durchgehend ausgeschildert. Profil: im Oberlauf der Rur hügelig mit einigen starken Steigungen, sonst vorwiegend eben. Gut befahrbare Wege, größtenteils autofrei. Restaurant Flosdorff, Austraße 1/Am Markt, 52156 Monschau Café Henn, Seeufer 1, 52152 Simmerath-Rurberg Burg Nideggen, Kirchgasse 10, 52385 Nideggen Konditorei Café Jungbluth, Weierstraße 1, 52349 Düren Restaurant Am Hexenturm, Große Rurstraße 94, 52428 Jülich Die Festungsstadt Jülich mit ihrem mittelalterlichen Hexenturm, der mächtigen Zitadelle und dem Brückenkopf-Park mit vielseitigen Freizeitangeboten lädt zu einer ausgiebigen Pause ein. Das Besucherbergwerk „Schacht 3“ in Hückelhoven (Anmeldung erforderlich) macht die Geschichte des Steinkohlenbergbaus in der Region anschaulich. Hier finden Sie weitere Informationen www.monschau.de www.burg-nideggen.de www.juelich.de www.foerderverein-schacht3.de Das malerische Eifelstädtchen Monschau bezaubert mit Fachwerkhäusern, kleinen Gassen und einer imposanten Burg. Das Jugendstil-Wasserkraftwerk in Heimbach ist seit mehr als 100 Jahren in Betrieb und gilt als das schönste seiner Art in Deutschland. Die Burg Nideggen galt im Mittelalter als uneinnehmbar und ist heute Schauplatz sommerlicher Festspiele. Auf zum Besucherbergwerk in Hückelhoven.