Pfarrbrief - Zum Guten Hirten

Transcription

Pfarrbrief - Zum Guten Hirten
Weihnachts-Geheimnis
Das soll Weihnachten abbilden?
So vage?
So hingetupft?
Ein mittelalterlicher Maler hätte sicher so gefragt. Weihnachten – das ist doch klar, was
das bedeutet. Das braucht kräftige Farben, eindeutige Gesten, beeindruckende
Gestalten. Viel Gold, einen zerfallenden Stall, eine liebliche Madonna. Und ein Kind,
das anrührt in seiner geheimnisvollen Göttlichkeit. Auch unsere Sehgewohnheiten sind
von so alten Mal-Traditionen geprägt. Eberhards Münchs Aquarell ist das Gegenteil
von all dem. Seine Figuren sind nur Schemen in einer angedeuteten Hütte, die vielleicht
an einem Strand steht, von einer Palme beschirmt – wir erkennen eine Krippe, einen
Stern, eine kniende Gestalt. Die kräftigen Farbstriche – vielleicht das Licht? Der Wind?
Wellen, die in die Hütte schlagen? Alles anderes als eindeutig.
Egal, wie exakt die Maler des Mittelalters ihre Pinselstriche auch setzten, wie lebhaft
wir uns das Geschehen von Bethlehem auch ausmalen – es bleibt ein Geheimnis. Die
biblischen Erzähler Matthäus und Lukas liefern weder ein Protokoll noch einen
abendfüllenden Dokumentarfilm, wie es damals im Stall von Bethlehem zuging. Wir
wissen nichts davon.
Nur das Wichtigste: Dass dieser Jesus von Anfang an ein Unbehauster war, dass er
Außenseiter und Ungläubige magisch anzog und dass er wegmusste, weil er den
Mächtigen nicht passte. Er gehörte von Anfang an nicht sich selbst und auch nicht der
bürgerlichen Kleinfamilie, sondern Gott und der Welt. Das ist das zentrale Muster
seines Lebens, sagen die beiden Evangelisten und halten das für eine gute Nachricht.
Weihnachten ist und bleibt ein Geheimnis – so sehr wir es uns auch ausmalen in
unzähligen Legenden, Gemälden und Krippenlandschaften. Mitten im Lichtermeer der
Weihnachtsmärkte und im Einkaufstrubel mit „Stille Nacht“-Begleitung schenkt uns die
hingetupfte Szene von Eberhard Münch die Ahnung, dass wir Christen des Jahres 2014
leiser werden müssen, weniger selbstsicher, weniger goldglänzend.
Wenn wir das Kind von Bethlehem finden wollen in den Kriegen und Krisen dieser
Welt, müssen wir neu hinsehen, uns neu orientieren. „Jesus ist geboren“ ist keine
Schlagzeile, die uns am Kiosk entgegenschreit. Es ist eine Wahrheit, die
gewissermaßen auf Zehenspitzen zu uns kommt, durch Engel und Hirten, sprich:
Unsichtbare und Außenseiter. Geflüstert wie ein Geheimnis oder eine Liebeserklärung.
Angedeutet in ein paar Strichen, die alles offen lassen. Jeder darf mit seinen eigenen
Augen schauen.
Christina Brunner
GOTTESDIENSTE
So
08.30 Uhr Eucharistiefeier
10.00 Uhr Eucharistiefeier
St. Marien
Zum Guten Hirten
Mo 18.00 Uhr Rosenkranzgebet/Beichtgelegenheit St. Marien
18.30 Uhr Eucharistiefeier
Di
08.30 Uhr Gebetszeit
09.00 Uhr Eucharistiefeier
Zum Guten Hirten
Mi
08.00 Uhr Eucharistiefeier
Zum Guten Hirten
Do
08.30 Uhr Rosenkranzgebet/Beichtgelegenheit St. Marien
09.00 Uhr Eucharistiefeier
Fr
18.30 Uhr Eucharistische Anbetung und
Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Zum Guten Hirten
Sa
10.00 Uhr Eucharistiefeier
Senioren-Stift, St. Antonius,
Rheinpfalzallee 48–66
Bitte beachten Sie auch den aktuellen Wochenplan!
Türkollekten in unserer Gemeinde:
Am 1. Sonntag im Monat für das Päpstliche Werk für geistliche Berufe.
Am 3. Sonntag im Monat für Bau- und Heizungskosten.
Gottesdienst für Vorschulkinder und Schüler bis zur dritten Klasse ist:
Am Sonntag, 14. Dezember 2014, 25. Januar 2015, um 10.00 Uhr, in Zum Guten Hirten.
Familiengottesdienst:
Am Sonntag, 07. Dezember 2014, 15. Februar 2015, 10.00 Uhr, in Zum Guten Hirten.
Schüler-Wort-Gottesdienst in Zum Guten Hirten ist:
Am Sonntag, 22. Februar 2015, um 10.00 Uhr.
Religionsunterricht für die 1.–3. Klasse ist von 10.00–12.00 Uhr:
In St. Marien:
Am Samstag, 24. Januar 2015, 21. März 2015.
In Zum Guten Hirten: Am Samstag, 29. November 2014, 21. Februar 2015, 25. April 2015.
Erstkommunionkurs 2014/2015:
Am Samstag, 13. Dezember 2014, von 09.30–12.30 Uhr, im Senioren-Stift, St. Antonius
Am Samstag, 17. Januar 2015, 14. Februar 2015, von 09.30–12.30 Uhr, in Zum Guten Hirten.
Elternabend des Erstkommunionkurses:
Am Montag, 08. Dezember 2014, um 20.00 Uhr, in St. Marien.
Gottesdienste in polnischer Sprache sind:
An jedem Sonntag und Feiertag, um 11.00 Uhr, in St. Marien, Karlshorst.
Vorabendmessen und Sonntag-Abendmessen
St. Hedwigs-Kathedrale, Hinter der Katholischen Kirche 3
St. Martin, Kaulsdorf, Giesestraße 45
Von der Verklärung des Herrn, Marzahn, Neufahrwasserweg 8
St. Mauritius, Lichtenberg, Mauritiuskirchstraße 1
Samstag
Samstag
Samstag
Sonntag
18.00 Uhr,
18.00 Uhr.
18.00 Uhr.
19.00 Uhr.
WORT UNSERES PFARRERS
Liebe Gemeinde,
wieder erleben wir den Beginn des neuen Kirchenjahres als Zeit des Advents,
als Wartesaal des Kirchenjahres. Wagen wir es, als Impuls anzunehmen, was
dieser Zeit den Ursprung gegeben hat.
Was ist zu tun? In der Heiligen Schrift steht über den, den wir erwarten: Gott
wird uns einen geisterfüllten Erlöser schicken, der den Hilflosen und Armen
Recht verschafft. Einen, der den richtigen Hebel ansetzt, indem er nicht nach
dem Augenschein richtet und nicht nach dem Hörensagen entscheidet.
Vorurteile haben dann keine Macht mehr im Zusammenleben der Menschen.
Wer am „Stammtisch“ oder in der öffentlichen Meinung oder auch von meiner
Angst als „Panther“ oder „Schlange“ oder „Bär“ etikettiert wurde, kann als
Mitmensch entdeckt werden und Platz finden neben und bei uns, die wir bei
weitem nicht nur harmlose Böcklein und Kälbchen sind.
Auf so eine heilende und geheilte Welt-Sicht passt Jesu Wort: „Selig sind die,
deren Augen sehen, was ihr seht.“ Der Messias kommt und mit ihm Recht und
Gerechtigkeit.
Wer sein Kommen erwartet, muss bei diesem Programm mitmachen. Wo also
kann auch ich Hilflosen und Armen Recht verschaffen, wo nicht nach dem
Augenschein und Hörensagen richten und so dem die Wege bereiten, dessen
Geburtsfest wir ersehnen?
Die vier Kerzen auf dem Adventskranz, die wir nacheinander an den
Sonntagen entzünden, sagen uns: „Auch eine Reise von tausend Meilen
beginnt mit dem ersten Schritt.“
In herzlicher Verbundenheit und mit Segenswünschen für das neue
Kirchenjahr
Ihr Pfarrer Hubertus Thomma
Weihnachten ist oft ein lautes Fest:
Es tut uns aber gut, ein wenig still zu werden,
um die Stimme der Liebe zu hören.
Papst Franziskus
AUS UNSERER GEMEINDE
Adveniat-Jahresaktion 2014:
Ich will Zukunft!
Unter dem Bibelwort aus dem ersten
Korintherbrief „Gegenwart und Zukunft: alles
gehört euch“ (1. Korinther 3,22) stellt das
Hilfswerk Adveniat das Thema „Jugend“ in den
Mittelpunkt der Jahresaktion 2014. Heranwachsende und Jugendliche bilden die große
Mehrheit der Bevölkerung in Lateinamerika und
der Karibik. Aus der „vorrangigen Option für die
Jugend“ heraus stellen sich viele pastorale und
soziale Aktivitäten der Kirche Lateinamerikas auf
die Seite der Jugendlichen. Das können Sie mit
Ihrer Kollekte unterstützen.
Bitte, helfen Sie mit Ihrer Spende im Rahmen der
Weihnachtskollekte.
STERNSINGER-AKTION 2015:
Wenn die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2015 den Segen Gottes zu den
Menschen bringen und Spenden für Kinder in Not sammeln, richten sie den Blick besonders
auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte
Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen:
Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für
Krankheiten. Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die 57. Aktion Dreikönigssingen
am Beispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind
von Unter- oder Mangel-ernährung betroffen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, dass alle Kinder
auf den Philippinen und weltweit eine gesunde Ernährung bekommen.
Segen bringen,
Segen sein:
Für eine gesunde Ernährung
Am Samstag 10. Januar
2015, ab 14.00 Uhr, bringen
die Kinder als Sternsinger
den Segenswunsch in die
Wohnungen.
Wer die Sternsinger empfangen möchte, möge sich bitte
melden.
AUS UNSERER GEMEINDE
Follow me – Auf dich baue ich
Religiöse Kinderwoche 2014 – Neu Sammit –
Als im Gottesdienst am Sonntag, dem 19. Oktober 2014, in
Zum Guten Hirten Friedrichsfelde aus vielstimmigen
Kinderkehlen, begleitet von den musizierenden Jugendlichen und zusammen mit der Gemeinde der Hit „I will
follow“ geschmettert wurde, war dies der Höhepunkt wie
gelungener Abschluss der diesjährigen Religiösen Kinderwoche. Diese stand im Zeichen der Erfahrungen, des
Wirkens und der Nachfolge des Heiligen Petrus.
Simon der Fischer, wir kennen ihn besser als Petrus, der von Jesus gerufen wird,
begegnete dabei den Kindern als ganz normaler Mensch. Die Kinder setzen sich in
den Tagen der RKW mit der Gestalt des Petrus auseinander. Sie erfahren ihn und
erkennen sich, wo sie selber als Anführer, als Mitdenker, aber auch als Großmaul,
Kleingläubige, Versager, Zeugen oder Künstler auftreten.
Um dies in die heutige Zeit besser zu übersetzen, hilft den Kindern die Geschichte
der Simone aus der heutigen Zeit, einem Mädchen, welches von ihrer Freundin
Andrea überredet wird, in einem Spielmannszug mitzumachen. Somit begleiten
Petrus und Simone die Kinder über die ganze Zeit. Am ersten Tag der RKW lassen
sich die Kinder in der Katechese „rufen“ (Mt 4,18-20) und bilden ein „Netz“.
Am kommenden Tag begeistern sich alle (Mt 17,1-4) und gestalten die T-Shirts.
Das Zeichen des Radiergummis steht für die Korrektur (Mt 15,10-15) am folgenden
Tag. Jeder macht Fehler und kann daraus lernen. An den letzten beiden Tagen ging
es um den Auftrag Jesu zur Nachfolge an Petrus, auf den er sich darauf einließ (Joh
21,15-18), und den „Stein“, auf den Petrus das geistige Haus Jesu errichten soll
(1 Petr 2,5).
In der Gemeinschaft aller 52 Kinder,
20 jugendlichen und erwachsenen Helfer/innen
kam natürlich auch die Freizeit nicht zu kurz.
Allein der Wald gab genügend Möglichkeiten
für Stadtkinder, die ihre Handys, Smartphones
oder Spielekonsolen gar nicht zu vermissen
schienen. Ob Geländespiel, Sportturniere,
Lagerfeuer, Basteln, Film schauen und
gemeinsames Spielen, alles machte sehr viel
Freude und sorgte für entsprechende Kurzweil –
und das bei wechsel-haftem bis feuchtem
Wetter in diesem Jahr. 
AUS UNSERER GEMEINDE
Einer scheint von der RKW nicht genug zu bekommen. Meinhard Lanz feierte
als Helfer in diesem Jahr sein „20-jähriges RKW-Jubiläum“. Dies wurde auf dem
Abschlussfest gebührend begangen. Eigens dazu angereist waren ehemalige
Helfer/innen wie die Ermers, Thomas Zakrzewski (selber früher Helfer, heute
PGR) und Annette Straub (als langjährige Gemeindereferentin für die RKW
verantwortlich), die die Grüße der Gemeinde überbrachten. Ein herzliches
Dankeschön! Ebenso an das Küchenteam um Barbara Müller und Christiane Repp,
die wieder alle hervorragend versorgten und auch das eine oder andere Trostpflaster
vergaben.

Schön, dass in diesem Jahr wieder diese Religiöse Kinderwoche zustande kam und
von der Gemeinde unterstützt wurde. Dieses von sehr viel ehrenamtlichem Engagement getragene generationsübergreifende Erleben christlicher Gemeinschaft ist
ein toller Schatz, den es zu schützen, aber auch zu vermehren gilt. „Denn nach der
RKW ist immer vor der RKW.“, so das geflügelte Wort der RKW-Helfer/innen. ←
Jens-Uwe Scharf
ADVENT – GESEGNETES WARTEN
Gott führe uns freundlich durch diese Zeiten;
aber vor allem führe er uns zu sich.
Dietrich Bonhoeffer
Roratemessen in Zum Guten Hirten:
Am Mittwoch in der Adventszeit:
03. Dezember 2014, 10. Dezember 2014, 17. Dezember
2014, um 06.00 Uhr.
Roratemessen in St. Marien:
Am Samstag in der Adventszeit:
06. Dez. 2014, 13. Dezember 2014,
20. Dezember 20 14, um 06.30 Uhr.
Bereitet dem Herrn den Weg!
Ebnet ihm die Straßen!
Und alle Menschen
werden das Heil sehen,
das von Gott kommt.
Beichtzeit in Zum Guten Hirten:
Am 20. Dezember 2014, von 16.00–18.00 Uhr.
Beichtzeit in St. Marien:
Am 20. Dezember 2014, von 16.00–17.00 Uhr.
8. Dezember 2014:
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen
Jungfrau und Gottesmutter Maria
Auch Maria verdankt die Erlösung ihrem Sohn Jesus.
Doch bei ihr geschieht die Erlösung im Vorhinein. Wie
es im Dogma von 1854 heißt: „(dass sie) von jedem
Schaden der Erbsünde unversehrt bewahrt wurde…“
Maria ist von Anfang an ein ganz besonderer Mensch. Weil
sie uneingeschränkt Ja sagt zu Gott. Dafür braucht es eine
besondere Gnade, eine besondere Portion Mut. Maria weiß:
Für Gott ist nichts unmöglich!
19.00 Uhr:
Eucharistiefeier zum Patronatsfest in St. Marien.
Sonntag, 01. Februar 2015:
Feier zum Fest der Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess
08.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Marien mit Kerzenweihe
10.00 Uhr Eucharistiefeier in Zum Guten Hirten mit Kerzenweihe
Lichtmonat Februar
Die Kerzen, die wir zu Maria Lichtmess entzünden und die
Kerzen des Blasiussegens, zeugen von dem Licht, das mit
Christus in die Welt gekommen ist. Ein heller Schein in der
Dunkelheit des Winters und unseres Lebens.
WEIHNACHTLICHE FESTZEIT
Fürchtet euch nicht!
Zur Krippe darfst du kommen, wie du bist.
Komm mit deinen Tränen und deiner Angst,
bring deine Schuld mit und deine Verbitterung.
An diesem Ort ist niemand fehl am Platz.
24. Dezember 2014 – Heiliger Abend:
15.00 Uhr
Christvesper mit Krippenspiel in St. Marien
21.00 Uhr
Christmette in Zum Guten Hirten
23.00 Uhr
Christmette in St. Marien
25. Dezember 2014 – 1. Weihnachtsfeiertag:
10.00 Uhr
Festhochamt in Zum Guten Hirten
26. Dezember 2014 – 2. Weihnachtsfeiertag:
08.30 Uhr
Eucharistiefeier in St. Marien
10.00 Uhr
Eucharistiefeier in Zum Guten Hirten
31. Dezember 2014 – Silvester:
18.00 Uhr
Eucharistiefeier zum Jahreswechsel in St. Marien
01. Januar 2015 – Hochfest der Gottesmutter Maria:
10.00 Uhr
Eucharistiefeier zum Neujahrstag in Zum Guten Hirten
04. Januar 2015 – 2. Sonntag im Jahreskreis
08.30 Uhr
Eucharistiefeier in St. Marien
mit weihnachtlichem Konzert der Bläser.
10.00 Uhr
Eucharistiefeier in Zum Guten Hirten
Dienstag, 06. Januar 2015 – Erscheinung des Herrn –
Heilige Drei Könige
Wir feiern dieses Fest am
05. Januar 2015, in der Eucharistiefeier im 19.00 Uhr in
St. Marien.
Am Dienstag, 06. Januar 2015, in der Eucharistiefeier um
09.00 Uhr in Zum Guten Hirten.
Herzliche Einladung!
Die Könige beugen ihre Alle Gottesdienstbesucher sind am 06. Januar 2015, nach
Knie vor dem, der später der heiligen Messe, um 09.00 Uhr, zur Agape in den
mit Dornen gekrönt Pfarrsaal Zum Guten Hirten eingeladen.
wird.
AUS UNSERER GEMEINDE
Seniorenvormittag, Zum Guten Hirten:
Am 09. Dezember 2014, am 13. Januar 2015,
am 10. Februar 2015.
Chorprobe in Zum Guten Hirten:
Seniorenkreis, St. Marien:
Am 18. Dezember 2014, am 15. Januar
2015, 19. Februar 2015.
Chorprobe in St. Marien:
Am Dienstag, um 19.30 Uhr.
Am Mittwoch, um 20.00 Uhr.
Lektorentreffen in Zum Guten Hirten:
Lektorentreffen in St. Marien:
Am Freitag, 10. Januar 2014, um 19.00 Uhr.
Am Dienstag, 25. Nov. 2014, um 19.00 Uhr.
Danke-Abend:
Frauenkreis in Zum Guten Hirten:
Am 16. Jan. 2014, 19.00 Uhr, in Zum Guten Hirten.
Am dritten Dienstag im Monat, um 09.00 Uhr.
Treffen der Gottesdienstbeauftragten:
Am Montag, 01. Dezember 2014, um 20.00 Uhr, in Zum Guten Hirten.
Sitzung des Pfarrgemeinderates:
Am Donnerstag, 04. Dezember 2014, um 19.30 Uhr, in St. Marien.
Gemeindepreisskat in Zum Guten Hirten:
Am Samstag, 24. Januar 2015, ab 11.00 Uhr.
Durch die heilige Taufe wurden in die Kirche aufgenommen:
Jasper Gladysz am 26. Oktober 2014,
Tim-Leon, Luka und Leonie Eisenmenger am 15. November 2014.
Das Sakrament der Ehe spendeten sich:
Marius Wrede und Michèle Neuhaus am 20. September 2014.
Verstorbene unserer Gemeinde:
Frau
Herr
Herr
Frau
Herr
Frau
Frau
Herr
Frau
Helga
Hansgeorg
Ulrich
Dr. Lieselotte
Hans-Joachim
Karina
Ursula
Heinz
Christa
Schulz
Kuchnowski
Binder
Lichtner
Höhne
Stolz
Lehmann
Sauer
Ueberreiter
am 08. Sept. 2014
am 09. Sept.2014
am 15. Sept. 2014
am 06. Okt. 2014
am 07. Okt. 2014
am 16. Okt. 2014
am 02. Nov. 2014
am 02. Nov. 2014
am 03. Nov. 2014
im Alter von 85 Jahren,
im Alter von 67 Jahren,
im Alter von 73 Jahren,
im Alter von 78 Jahren,
im Alter von 73 Jahren,
im Alter von 38 Jahren,
im Alter von 88 Jahren,
im Alter von 84 Jahren,
im Alter von 83 Jahren.
Bürozeiten:
Dienstag
09.30 Uhr – 12.00 Uhr Zum Guten Hirten, Friedrichsfelde
Donnerstag 15.30 Uhr – 18.30 Uhr Zum Guten Hirten, Friedrichsfelde
Am Donnerstag in St. Marien, Gundelfinger Str. 36, 10318 Berlin nach der heiligen Messe, ab
09.45 Uhr: Gesprächszeit mit Herrn Pfarrer Thomma.
Kath. Gemeinde "Zum Guten Hirten", Kurze Str. 4, 10315 Berlin,  5 12 30 05/FAX: 510 97 927
E-Mail: [email protected] / Internet: www.zum-guten-hirten-berlin.de
IBAN: DE22 3706 0193 6000 7240 15 BIC: GENODED1 PAX
Pfarrer:
Hubertus Thomma
Gemeindereferentin:
Sabine Kräutelhofer
Pfarrgemeinderatsvorsitzender:
Susanne Morawetz
Ansonsten bemühen wir uns, auch
außerhalb der Bürozeiten telefonisch
erreichbar zu sein.
Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde "Zum Guten Hirten", V.i.S.d.P. Pfarrer Hubertus Thomma
Die Kinderseite
St. Nikolaus – ein Bote Gottes –,
der Heilige und Freund der Kinder,
Bischof, Märtyrer, Bekennner und
Nothelfer.
Einen wachen Blick für bedrängtes,
unterdrücktes Leben hatte der Heilige aus Myra, dem heutigen Demre
in der Türkei. Das erzählen Geschichte und Legende.
In einem Lied heißt es:
In Myra, in der Hafenstadt,
da wohnt der Nikolaus.
Der vielen Kindern Gutes tat
und teilte Gaben aus.
Macht es wie er!
Mit Herz und mit Hand!
Helft allen, die in Nöten sind,
zu Wasser und zu Land!
Am Samstag, 06. Dezember 2014, von 10.00–12.00 Uhr, sind alle großen und kleinen
Kinder eingeladen, das Fest des Bischofs Nikolaus zu feiern.
STERNSINGERAKTION 2015:
Segen bringen, Segen sein: Für gesunde Ernährung
Wenn wir Weihnachten feiern, sind wir wie die Hirten oder
Könige, die staunend vor der Krippe stehen und es kaum fassen
können, dass Gott sich so klein für uns gemacht hat.
Dieses Staunen und diese Freude wollen wir anderen mitteilen,
wenn wir am Samstag, 10. Januar 2015, als Sternsinger unterwegs
sind. Wir treffen uns um 14.00 Uhr in Friedrichsfelde.
Die Heiligen Drei Könige kommen – doch neun Dinge können nicht stimmen!
Bibel für Kinder
Jesus wird geboren
Zu der Zeit, als Marias Baby geboren
werden sollte, erging ein Befehl des
Kaisers Augustus: Alle Familien
mussten sich in ihrer Geburtsstadt in
Steuerlisten eintragen lassen. Also
machten sich Maria und Josef von
Nazaret aus auf den Weg nach
Betlehem.
Kurz vor Betlehem merkten Maria und
Josef, dass ihr Sohn Jesus in dieser Stadt
geboren werden wollte. Bei Maria
setzten die Geburtswehen ein. Deshalb
suchte Josef dringend nach einer
Herberge. Erst im dritten Gast-haus
fanden sie Hilfe. Die Wirtsfrau zeigte
ihnen einen warmen Stall, wo Maria sich
hinlegen und ihr Kind gebären konnte.
So kam das Gotteskind in einem Stall
zur Welt.
Schafhirten waren die ersten, die von der Geburt Jesu hörten. Sie kamen zum Stall, um das
Jesuskind zu begrüßen. n zum Stall, um das Jesuskind zu begrüßen.
Die Verkündigung an die Hirten: Findest du die 7 Fehler im linken Bild?

Documents pareils