Evangelisch-lutherische Petri-Pauli
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Evangelisch-lutherische Petri-Pauli
Evangelisch-lutherische Petri-Pauli-Kirchengemeinde Bad Münder Nr Nr.. 2 / 2009 Editorial Sie war eine wichtige Kontaktperson! Niemand stand so lange in Diensten der Petri-Pauli-Kirchengemeinde wie sie – nicht in diesem und schon gar nicht im letzten Jahrhundert. 28 Jahre hat sie im Büro gleich rechts, wenn man den Flur des Pfarrhauses in der Echternstraße 16 betritt, residiert. Niemand kannte die Menschen so gut wie sie, in den vielen Jahren waren unzählige Verbindungen gewachsen. Menschen vertrauten ihr sehr Persönliches an und wussten, dass sie bei ihr ein offenes Ohr fanden. Und niemand kannte die Abläufe so gut wie sie. Oft haben wir ihr klärendes Wort vernommen: »Das haben wir immer so gemacht!« Das hat uns oft weitergeholfen. Von unserer Pfarrsekretärin Renate Schäfer, geb. Pfeiffer, spreche ich. Und - Sie ahnen es – ich tue es, weil sie uns verlässt, offiziell zum 30. Juni, urlaubsbedingt schon am 31. Mai 2009. Sie geht in Rente und wir merken schon jetzt: Das wird wirklich ein epochaler Einschnitt sein, für sie und für uns. Wir konnten uns absolut auf sie verlassen; mit großer Übersicht und Erfahrung hat sie in der 2 Schaltzentrale des Pfarrbüros die Gemeindeaktivitäten koordiniert. Das Interview auf der nächsten Seite gibt näher Auskunft über die Aufgaben, die Frau Schäfer zum Wohle der Gemeinde und – im tiefsten – zur Ehre Gottes wahrgenommen hat. Ich möchte ihr hier im Namen des Kirchenvorstandes und des Pfarramtes unseren tiefempfundenen Dank aussprechen für alles, was sie in 28 Dienstjahren in ihrem Dienst und darüber hinaus auch im Ehrenamt für die PetriPauli-Kirchengemeinde geleistet hat. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag wollen wir Frau Schäfer aus Ihrer Tätigkeit als Pfarrsekretärin verabschieden. Dazu laden wir alle Gemeindeglieder herzlich ein. Im Anschluss wird es im Gemeindehaus einen Empfang zu Ehren von Frau Schäfer geben. Auch dazu laden wir herzlich ein. In diesem Gottesdienst werden wir Frau Schäfers Nachfolgerin, Martina Ruck, in ihren Dienst einführen. Gestalten wird diesen Gottesdienst Vikarin Mirjam Valerius – zum letzten Mal. Denn sie hat Ende April das Zweite Theologische Examen bestanden (Herzlichen Glückwunsch!) und wird ihre erste Stelle im Juni in Dassel antreten. Auch von ihr werden wir uns am 31. Mai verabschieden. Das Inter vie w view Das Interview: Renate Schäfer Frau Schäfer, bei Ihnen steht eine große Veränderung an. Ja, ich gehe Ende Juni in Rente. Das ist für mich ein starker Einschnitt nach 28 Jahren. Ich habe so manchen Pastor und Kirchenvorstand kommen und gehen sehen und bin mit den Menschen und der Arbeit in all den Jahren natürlich sehr zusammengewachsen. Wie war das, als Sie hier anfingen? Das war am 1. Juni 1981. Drei Wochen habe ich noch mit Pastor Fewson zusammengearbeitet. Dann wechselte der nach Bremen – und ich musste mit Diakonin von Renner und Hermann Gebauer, damals Vorsitzender des Kirchenvorstandes, für die Gottesdienst- und Kasualvertretungen sorgen. Das war als Anfang grenzwertig. Wie ging es denn weiter? Pastor Klatt kam, und es kehrten normale Verhältnisse ein. In all den Jahren herrschte immer ein gutes Betriebsklima. Ich habe sehr geschätzt, dass ich für die Arbeitsorganisation weithin selbst verantwortlich war und dass es partnerschaftlich zuging. Welche Aufgaben lagen Ihnen besonders am Herzen? Am wichtigsten war mir der Kontakt zu den Gemeindegliedern. Es kamen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten mit ganz unterschiedlichen Anliegen. Das war manchmal eine Herausforderung. Welche praktischen Tätigkeiten waren Ihnen wichtig? Da möchte ich zwei nennen: einmal die Familienforschung. Alle Kirchenbücher vom Ende des Dreißigjährigen Krieges an, also seit dem Jahr 1648, sind lückenlos erhalten. Und wir bekommen ganz häufig Anfragen von Familienforschern. Da ich das Glück hatte, in meiner Ausbildung bei der Post noch recht gründlich die Sütterlinschrift zu lernen, kann ich die alten Kirchenbücher recht gut lesen. - Das andere hängt damit zusammen: Die Kirchenbücher sehr sorgfältig zu führen, lag mir am Herzen, weil das für spätere Familienforscher sehr wichtig ist. Dazu habe ich mich vor einigen Jahren noch für den Computer fit gemacht. Man merkt, dass Ihnen der Abschied wirklich schwer fällt. Auf was freuen Sie sich, wenn Sie nach vorne schauen? Auf die Freiheit, etwas spontan unternehmen zu können ohne lange Planung und auf mehr Zeit für unseren Garten. Für Ihren neuen Lebensabschnitt wünsche ich Ihnen alles Gute und Gottes Segen. Und ich bin sicher: Wir werden Ihre Unterstützung und Ihren fachlichen Rat auch künftig in Anspruch nehmen. (Die Fragen stellte Pastor Schultz-Waßmuth.) 3 Abschied Vikarin Da simmer dabei..., aus dem närrischen Bonn nach Bad Münder. Die Autobahnabfahrt „Lauenau“ – wie oft war ich hier schon vorbeigekommen – sollte nun meine werden. Vor gut zwei Jahren bin ich das erste Mal an der Ampel von der B 217, wo es den Deister hoch zu den Kliniken geht, auf die Deisterallee nach Bad Münder abgebogen. Hier war also der Ort, wo das Erlernte aus dem Studium praktisch angewandt werden sollte. Vikarin war ich nun und wie das geht, das sollte sich hier bald zeigen. Die ersten drei Monate bin ich in die Schule gegangen. War schnell auch eine „Kollegin“ und bekam allerhand Tipps und Tricks, wie „Religion“ nun zu unterrichten ist. Ich war beeindruckt von den Ideen der Kinder: so waren sie sich sicher, dass Zachäus, der Zöllner, mit Stelzen oder auf den Schultern der anderen auf den Baum gekommen sei, um Jesus zu sehen, oder fragten bei einem Gewitter, ob Gott vielleicht nicht wolle, dass wir singen. Nach dieser Zeit ging es dann in der Gemeinde richtig los. Die Kirche auf dem Kirchhof war schnell gefunden, auch, wenn sie anfangs ohne Spitze war. Der Stadtplan war vor manchem Besuch sehr hilfreich. Jetzt gab es viel zu lernen, Wie ist es, einen Gottesdienst zu leiten und 4 immer die richtigen Töne zu treffen? Wie kopiere ich ein Arbeitsblatt für die Konfirmanden beidseitig, und am besten gleich beim ersten Mal? Wo sitze ich in der gesprächigen Runde des Seniorenkreises? Wie verlaufen die Einbahnstraßen in der Innenstadt? Wieviel Abstand brauche ich zu meiner Nachbarin im ökumenischen Kirchenchor, um mich beim Einsingen auch gut strecken zu können? Was heißt es, mit sechzehn Leuten auf der „Risico“ zu segeln und nicht seekrank zu werden? Wie wird eine Hüpfburg so aufgeblasen, dass die Kinder beim „Internationalen Spielefest“ auch sicher darauf hüpfen können. Wie lange dauert eine Kirchenvorstands- oder Kirchenkreissitzung? Und vor allen Dingen: wie komme ich immer wieder an? Denn neben Bad Münder war ich oft auch in Loccum. Immer wieder einige Wochen weg. Im Predigerseminar, in dem an Stimme und Predigten gefeilt, und so vieles „was zum Pastorinnenberuf“ dazugehört, vermittelt wurde. Die gut zwei Jahre sind schnell vorbei. So, wie ich einige von Ihnen auf den leichten und schweren Stationen Ihres Lebens begleiten durfte. So hatte ich immer das Gefühl, dass auch Sie mich begleitet haben. Türen haben sich geöffnet, am Don- Abschied Vikarin / Calvin nerstag auf dem Wochenmarkt wurde kurz angehalten und so manches Wort am Kirchenausgang mir mit auf den Weg gegeben. Am 31. Mai werde ich nun zum letzten Mal unter den goldenen Kronleuchtern der Petri-Pauli-Kirche Gottesdienst feiern. Und ab Juni dann an anderem Ort und in neuer Gemeinde meine Koffer hoffentlich auspacken können. Ich grüße Sie alle ganz herzlich und ich kann wirklich sagen: Der Kirchturm hat seine Spitze wieder und Bad Münder ... dat war prima! Ihre Mirjam Valerius Zum 500. Geburtstag von Johannes Calvin Das Jahr 2009 ist ein Jahr der Gedenktage. Wir feiern in diesem Jahr auch den 500. Geburtstag des Genfer Reformators Johannes Calvin, auf den sich besonders die Evangelisch-Reformierte Kirche beruft. Und ich denke, auch lutherischen Christen kann eine Beschäftigung mit dem Leben und den Gedanken Calvins hilfreich sein. Wer war Johannes Calvin? Wofür steht Calvin? Calvin entwickelte die evangelische Lehre weiter, die er von Luther und anderen kennengelernt hatte. Für 1509 1523-33 1533ff. 1536-38 1538-41 1541-64 Luther ist das Hauptthema die Gnade Gottes, die uns Menschen ohne menschliche Leistung allein durch Christus und allein im Glauben geschenkt wird. „Soli Deo Gloria“ - Calvins Schwerpunkt lag immer wieder darauf, allein Gott die Ehre zu geben. „Ehre“ meint hier nicht eine Distanz zwischen Gott und Mensch, sondern dass sich Gott den Menschen öffnet, sie geschaffen hat und für sie da ist. Aufgabe der Christenmenschen ist es, diese Ehre Gottes in der Welt zu leben: 10. Juli: Geburt Jean Calvins in Noyon (Nordfrankreich) Philosophie-/Theologie- und Jura-Studium in Paris und Orleans Calvin begegnet den Schriften des Reformators Martin Luther und wendet sich der evangelischen Lehre zu. Flucht aus Paris, Aufenthalte in Straßburg und Basel Erster Aufenthalt in Genf als Prediger und Lehrer Endet mit Verbannung aus Genf Als Pastor der französischsprachigen protestantischen Gemeinde in Straßburg Calvin wird nach Genf zurückgerufen, wirkt dort als Pfarrer und Reformator bis zu seinem Tod am 27. Mai 1564 5 Calvin unser ganzes Vertrauen auf Gott setzen, seinen Willen tun, uns in schwierigen Situationen an ihn wenden und allen Menschen davon weiter zu sagen. Calvin nahm das Alte Testament sehr ernst. Das Verbot, sich Bilder von Gott zu machen, führt dazu, dass in den reformierten Kirchen bis heute keine Bilder und Kreuze zu sehen sind. Insbesondere die Psalmen des Volkes Israel entdeckt Calvin für das Gebet und den Gesang der Gemeinde neu. Die Erfahrung der Verfolgung der evangelischen Christen in seinem Heimatland Frankreich prägte sein Leben und Denken. Umstritten bis heute ist seine Lehre der Vorherbestimmung des Menschen durch Gott. Im späteren Calvinismus setzte sich zeitweise die Lehre durch, man könne an dem Erfolg in äußeren Dingen (etwa dem wirtschaftlichen Wohlergehen) erkennen, ob ein Mensch von Gott auserwählt sei. Der Glaube soll sich immer wieder im Leben und Handeln der Menschen auswirken. Darum praktizierte Calvin eine strenge Kirchenzucht: Christen, die sich falsch verhielten, wurden vom Abendmahl ausgeschlossen. Ein Skandal bleibt Calvins Rolle im Zusammenhang mit der Hinrichtung von Michael Servet. 6 Dieser hatte die Dreieinigkeit Gottes bestritten und wurde – wie es schrecklicher Brauch war – hingerichtet. Für Calvin war es auf der anderen Seite wichtig, dass die Christinnen und Christen sich an den Entscheidungsprozessen in der Kirche beteiligen können. Und auch gegenüber der Politik und der Wirtschaft sollen Christenmenschen sich aktiv für den Willen Gottes einsetzen. Wirkungen Calvins Johannes Calvin gilt als der wirkungsmächtigste Vertreter der süddeutschen und schweizer Reformation. Auf ihn berufen sich die reformierten Kirchen, die heute weltweit immerhin 90 Millionen Calvin Mitglieder haben; zu ihnen gehören übrigens auch Barack Obama und Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling. Die reformierten Kirchen sind wichtiger Bestandteil der protestantischen Kirchenfamilie. Lutheraner und Reformierte haben sich jahrhundertelang angefeindet, insbesondere in der Frage nach dem rechten Verständnis des Abendmahls. In der Evangelischen Kirche in Deutschland leben Reformierte, Unierte und Lutheraner seit 1945 zusammen. Die Gemeinschaft im Abendmahl ist erst 1973 besiegelt worden: Man stellt nach wie vor Unterschiede in der Lehre fest, diese sollen aber nicht mehr kirchentrennend sein. Die nächste Reformierte Kirchengemeinde ist in Hameln (Hugenottenstraße) angesiedelt, zu ihr gehören auch reformierte Christen in Bad Münder. Die Hamelner Gemeinde gehört zur nordwestdeutsch-reformierten Landeskirche mit Sitz in Leer. Was können wir als lutherische Christen von Calvin lernen? Durch das Augenmerk auf das Alte Testament sind reformierte Christen in der Geschichte besser gefeit gewesen gegenüber antisemitischen Tendenzen. Calvin betont immer wieder, wie souverän Gott ist. Am meisten beeindruckt mich, wie konsequent Calvin gesagt hat: Christenmenschen sollen allein Gott die Ehre geben: „Soli Deo Gloria“. Übrigens: „Deo“ – Gott gewidmet steht auch in goldenen Buchstaben über dem Osteingang unserer Petri-Pauli-Kirche. Wenn wir an unserer Kirche vorbeigehen oder gar durch dieses Portal in sie eintreten, können wir uns daran erinnern lassen, in unserem Leben Gott die Ehre zu geben. Der Glaube an Gott ist nicht nur etwas für den Sonntagmorgen, er bestimmt das ganze Leben der Christinnen und Christen. Calvin ha t den Glauben immer wieder ins Leben gezogen. Und indem wir uns für die Ehre Gottes einsetzen, können wir als kritisches Korrektiv in der Gesellschaft wirken. Dietmar Adler 7 Werbung 8 Pfingsten 9 Werbung Der Party-Service im Deister-Süntel-Tal Küchenmeister Peter Bogorinsky Bahnhofstr. 19a 31848 Bad Münder Tel. 0 50 42/ 2239 Seit über 20 Jahren bin ich im Deister-Süntel-Tal der professionelle und kompetente Fachmann für die Ausführung Ihrer Familienfeier. Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne. 10 Werbung Fußpflege??? Na klar! med. -Pflege Mary Bockholdt Lange Straße 25 - 31848 Bad Münder Tel. (05042) 66 20 - Fax (05042) 5 09 01 30 Kinder g ar ten 11 Werbung 12 Statistik Statistik 2007 2008 Gemei ndegli eder 4.510 4.444 Taufen 32 50 Konfi rmati onen 62 74 Trauungen 9 7 Beerdi gungen 61 77 Aufnahmen 9 11 Austri tte 20 24 Gottesdi enste 80 81 Ki ndergottesdi enste 32 27 Abendmahlsgäste 1.491 1.465 Gemei ndekrei se 24 22 13 Ausstellung Ausstellung „Typisches und Sakrales“ im Münster Hameln Im Vorraum trainiert eine Ballerina im Turnanzug. Im Kirchenschiff hat eine Frau mit Kopftuch Platz genommen und schaut sich verträumt um. Vor dem bronzenen Osterleuchter kniet ein Bauarbeiter in fleckiger Arbeits- hose und betet. Auf dem Altar ein Korb, in dem ein Säugling schläft. Zwölf lebensgroße Puppen aus Styropor bilden die Ausstellung „Typisches und Sakrales“, die eigens für Kirchenräume konzipiert wurde. Die namenlosen Figuren decken ein breites Spektrum an Typen ab: Menschen verschiedener Generationen, 14 Nationalitäten und Milieus. Ein gehbehinderter junger Mann ebenso wie ein Farbiger im Nadelstreifenanzug; ein Tourist mit Schirmmütze, Shorts und Fotoapparat. Auf Bänken, in Nischen, auf Emporen oder am Altar. Den Besucher erwarten ungewöhnliche Begegnungen. Die Wanderausstellung ist in den Jahren 2005/2006 auf Initiative der Evangelischen Erwachsenenbildung in Sachsen entstanden und wurde dort bereits in verschiedenen Kirchen gezeigt. Gefertigt wurden die Puppen in Dresden, von der Theaterplastikwerkstatt „werk2“ und Studenten aus dem Studiengang Theaterplastik der Hochschule für Bildende Künste. 2008 hat die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers die Figuren erworben und verleiht sie an interessierte Kirchengemeinden. Die Begegnung mit den „künstlichen Gästen“ in der Kirche will Fragen anstoßen: Wen erwarte ich in der Kirche und wen nicht? Welche Begegnungen sind mir unangenehm? Welchen Lebensraum weise ich diesen Personen und mir selbst zu? Menschenbilder kommen so in Bewegung. Die Puppen verändern den Raum und seine Wahrnehmung. Vertrautes wird fremd und will neu gesehen werden. „Dies ist ein geweih- Ausstellung ter Raum! Bitte nicht den Altarplatz mit Tänzerin und Kind entweihen!“, schreibt ein Besucher der Ausstellung in der Kreuzkirche Dresden im Sommer 2006. Ein anderer notiert: „Menschen die uns täglich im Alltag begegnen und an denen wir achtlos vorübereilen. Hier ist der Ort, darüber nachzudenken.“ Kirche hat den Anspruch, offen zu sein - für alle gesellschaftlichen Gruppen. Die Ausstellung hinterfragt dieses Ideal und zeigt, wie der Weg zum Dialog geöffnet werden kann: Durch Wahrnehmung der anderen (die Figuren dürfen lange angeschaut und berührt werden) im Spiegel eigener Lebenserfahrung und im Licht biblischer Texte, die in Kirchenbau- ten einen räumlichen Ausdruck gefunden haben, „Stein“ geworden sind. Die alltäglichen Figuren im Kirchenraum bringen „Typisches und Sakrales“ miteinander in Beziehung. Raum und Figuren deuten sich gegenseitig neu. Durch die Begegnung in der Kirche werden uns die vermeintlich vertrauten „Typen“ aus dem Alltag - Tourist, Tänzerin, Bauarbeiter, Baby fremd. Sie provozieren die Frage: Wer gehört zur „Gemeinschaft der Heiligen“? Zugleich kann deutlich werden, was für den sakralen Raum typisch ist: Dass er die Begegnung mit dem „Heiligen“, mit Gott, ermöglicht und menschliche Urteile in Frage stellt. Wir möchten Sie einladen, in der Begegnung mit diesen Figuren den Raum des Münster neu zu erleben. Die Ausstellung wird am Freitag, dem 5.Juni 2009 um 18:15 Uhr feierlich eröffnet. Sie wird bis zum 28. Juni zu sehen sein. Der Kirchenvorstand der Münstergemeinde Hameln 15 Werbung 16 Kultur Film in Bad Münder Film AG in Bad Münder Evangelische Kirchengemeinde Katholische Pfarrgemeinde Kunst- und Kulturkreis Stadtjugendpflege Wilhelm-Gefeller-Kulturverein Mai - September 2009 Donnerstag, 28. Mai 2009 (!) Babel 19.30 Uhr Donnerstag, 18. Juni 2009 Full Metal Village 19.30 Uhr USA / Mexiko | 2006 | 138 Min. | Regie: Alejandro González Iñárritu | ab 16 J. mit Brad Pitt und Cate Blanchet | Ein Film über die Folgen der Globalisierung. „Ein Schuss in der Wüste von Marokko ist das auslösende Moment einer ganzen Kette von Ereignissen, die vier Schicksale von unterschiedlichen Menschen auf drei Kontinenten miteinander verbindet. Da ist ein amerikanischer Tourist, der in Marokko um das Leben seiner schwer verletzten Frau kämpft. Ein mexikanisches Kindermädchen, das verzweifelt versucht, die Grenze mit ihren beiden amerikanischen Schützlingen zu überqueren. Eine taubstumme japanische Jugendliche, die gegen den eigenen Vater und dessen mysteriöse Vergangenheit rebelliert. Und zwei kleine Jungs auf der Flucht vor der eigenen Verantwortung. Geschichten und Schicksale, die nur scheinbar keine Verbindung haben.“ (AG EMZ) Deutschland | 2006 | 94 Min. | Regie: Sung-Hyung Cho | o.A. Witziger Dokumentarfilm über das schleswig-holsteinische Dorf Wacken, in dem jedes Jahr das legendäre Heavy-Metal-Rockfestival stattfindet. Die koreanische Regisseurin blickt neugierig und liebevoll auf das Zusammentreffen zwischen traditionellen Dorfbewohnern und jugendlichen Musikliebhabern. Nicht nur für Rockfans! Donnerstag, 20. August 2009 Am Ende kommen Touristen 19.30 Uhr Donnerstag, 17. September 2009 Vier Minuten 19.30 Uhr Deutschland | 2007 | 94 Min. | Regie: Robert Thalheim | mit Alexander Fehling | o.A. Ein Zivi beginnt seinen Dienst in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz. Er begegnet dort ehemaligen Häftlingen und polnischen Jugendlichen. Wie kann man Auschwitz heute zeigen? Der Film meistert sein heikles Thema spielerisch leicht und zugleich mit großer Ernsthaftigkeit. Deutschland | 2006 | 115 Min. | Regie: Chris Kraus | mit Monica Bleibtreu und Hannah Herzsprung | ab 12 J. Furioser Film über das Zusammentreffen einer alten Klavierlehrerin mit einer jungen Inhaftierten. Die brillanten Hauptdarstellerinnen zeigen, wie Menschen mit ihren inneren Verletzungen leben können. Ev. Gemeindehaus Echternstraße 16 Eintritt: 2,50 /1,50 Im Anschluss: Filmgespräche 17 Werbung 18 Kreise Unsere Gemeindekreise Seniorenkreis Kleinkindkreise: Mo. - Fr. jeweils vor- und nachmittags Kontakt: S. Engel, Tel. 929828 Jugendgruppen: Di. 17 und 19 Uhr, Do.17.30 Uhr. Kontakt: P. Adler Gemeinsam die Bibel auslegen Bibliolog: 24.09. ff jeweils 19.30 Uhr, Kontakt: P. Schultz-Waßmuth Posaunenchor: Mo. 19.30 Uhr Kontakt: Dr. Karl Schnelle, Tel. 3960 Ökum. Kirchenchor: Mi. 19.30 Uhr Kontakt: Julian Heider, s. hinten Frauen im Gespräch: Di. 20 Uhr Termine: 9.06., 11.08. Kontakt: Elke Nootny, Tel. 5668 Von Frauen für Frauen: Di. 20 Uhr Kontakt: B. Waßmuth, Tel. 4733 K. Hunte-Schinke, Tel. 7371 Bibelkreis der Landeskirchlichen Gemeinschaft: 14-tägig, Mi. 16 Uhr, Termine: 3.06., 17.06., 1.07., 15.07., 29.07., 12.08., 26.08. Kontakt: Prediger Weidemann, Tel. 508237 Seniorenkreis: 14-tägig Mi. 15 Uhr, Termine: 27.05., 10.06., 24.06., 5.08., 19.08. Kontakt: Diakon Petermann Besuchskreis: nach Vereinbarung Kontakt: Diakon Petermann Verteilerkreis Kontakte: n.Vereinb. Kontakt: R. Schäfer, Pfarrbüro Arbeitskreis gegen Ausländerfeindlichkeit: nach Vereinbarung Kontakt: P. Joumaah, Tel. 929309 jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus Mittwoch, 27. Mai „Maikäfer und Pfingstochsen“ Der Mai und seine Besonderheiten Mittwoch, 10. Juni „Vom Betrachter zum Nachfolger“ Vom kleinen Zachäus und seinem Ritt auf dem Ast Mittwoch, 24. Juni „...in dieser lieben Sommerzeit...“ Singend geht es in die Ferienzeit Sommerpause Mittwoch, 5. August „...und streben nach oben“ Geschichten von Bäumen und Menschen Mittwoch, 19. August „Spuren und Wege“ Besinnliches und Erlebtes, Gedanken und Erinnerungen 19 Ta g der Nieder sac hsen Niedersac sachsen Niedersachsen zu Gast in Hameln und wir sind dabei! Weit über 200.000 Besucher werden vom 19.-21. Juni zum Tag der Niedersachsen in Hameln erwartet. Mitten drin im Geschehen auf dem Pferdemarkt werden wir Lutheraner mit weiteren christlichen Kirchen Hamelns unsere Zelte aufschlagen. Unser Motto heißt „Lasst die Kinder zu mir kommen!“. In einem Pavillon sollen Kinder ihren Namen auf ein riesiges Plakat malen. Dieses Banner wird beim ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 21. Juni, um 10 Uhr vom Turm der Marktkirche abgerollt. Der Turm selbst wird innen von der Evangelischen Jugend und dem Stadtjugendring in einen Erlebnisturm für Jugendliche verwandelt. Laut wird es am Samstag, den 20. Juni, gegen 13 Uhr an der Bühne von Radio Aktiv und der Stadt Hameln, wo trommelnd eine große Kinderschar zusammenkommt. An mehreren Startpunkten (St. Elisabeth, St. Annen Wangelist, 20 Heilig Kreuz, PaulGerhardt, MartinLuther und Bahnhof) werden die Kinder sich vorher sammeln, um dann in einem Sternmarsch zur Bühne zu trommeln. Nach einem Auftritt am Kastanienwall ziehen die Kinder in einem langen Zug in die Stadt ein (Eltern begleiten ihre Kinder). Ein wenig abseits vom Trubel lädt die Kaffeestube im Haus der Kirche ein, bei einem Stück Kuchen zur Ruhe zu kommen. 12 lebensgroße Figuren der Ausstellung „typisches und sakrales“ bevölkern den Innenraum vom Münster. Wer den Turm besteigt, gewinnt einen grandiosen Blick über die Festmeile. Einen Überblick über die geplanten Aktionen finden Sie im Internet unter www.kirchenkreis-hamelnpyrmont.de. Unter dem Punkt „Tag der Niedersachsen“ steht eine bunte Liste, wie Sie mithelfen können. Wenn Sie helfen möchten, rufen Sie bitte Pastor Simon Pabst an (Tel. 05155-8103) oder eine andere Person von der Liste in Internet. Werbung Ihr Profi aus Bad Münder! 9 Barrierefreie Bäder 9 Wellnessbäder 9 Solaranlagen 9 Wärmepumpen 9 Pelletanlagen 9 Bautrocknung 9 Schimmelpilzbeseitigung 9 Klimatechnik 9 Holzvergaserkessel 9 Heizungsmodernisierung 9 Gasabnahme an Wohnwagen und Wohnmobilen Ausführung von Sanitärund Heizungsarbeiten Gas- und WasserInstallateurmeister www.rothe-heizung-sanitaer.de Erich Rothe Inh. Thorsten Rothe Lange Straße 51 31848 Bad Münder Tel.: 05042 933190 Fax: 05042 7372 21 Kirchenmusik Sonntag, 17. Mai 2009, 18 Uhr Klanghorizonte 2009 Orgelkonzert Musik von Bach, Mendelssohn u.a. An der Rohlf-Orgel: Julian Heider Eintritt frei - Spenden erbeten Sonntag, 31. Mai 2009, 10 Uhr Samstag, 27.Juni 2009 - 18 Uhr Musik im Gottesdienst am Pfingstsonntag „An Gott zweifeln – an Bach glauben…“ Literarische Lesung mit Musik von Johann Sebastian Bach u. a. Musik von Micheelsen, Vulpius u.a. Ökumenischer Kirchenchor Leitung: Julian Heider Sonntag, 5. Juli 2009, 10 Uhr Musik im Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 26. Juli - 17 Uhr Jazzgitarrenkonzert „Improvisationen, Transkriptionen, Eigenkompositionen…“ Sonntag, 23. August – 17 Uhr Musik von Distler u.a. Ökumenischer Kirchenchor Leitung: Julian Heider „Oboe und Orgel“ Barocke Kammermusik Samstag, 26. September – 18 Uhr Spätsommerliches Orgelkonzert Eintritt zu allen Veranstaltungen: 7,— € / erm. 5,— € — Änderungen vorbehalten — Weitere Informationen zu musikalischen Veranstaltungen finden Sie auch im Internet www.klanghorizonte.de 22 Werbung 23 Jubiläen Wir gratulieren zum 80. Geburtstag am 21.02. Karl Kiesling, Birkenweg 30 am 28.02. Hildegard Becker, Fr.-Ebert-Allee 1 am 28.03. Emil Beier, Bürgerm.-Graf-Str. 7 am 30.03. Wolfgang Neugebauer, Sauerbruchstr. 8 am 5.04. Kurt Kostka, Angerstr. 60 am 5.04. Karl Meschke, Bahnhofstr. 41 am 6.04. Lieselotte Urbas, Adolf-Schröder-Weg 1 am 24.04. Erika Kissau, Fritz-Reuter-Weg 8 am 30.04. Elisabeth Mauer, Lug ins Land 5 85. Geburtstag am 3.03. am 14.03. am 19.03. am 24.03. am 17.04. am 7.03. 24 Edith Herda, Wilh.-Raabe-Str. 26 Elisabeth Mauritz, Akazienweg 46 Irmgard Bunzenthal, Rübezahlweg 1 Erna Handelsmann, Heißenweg 21 Erna Dieterich, Angerstr. 52 90. Geburtstag Wilma Reuter, Bredenbeekweg 4 am 22.04. Adolf Sawinski, Meisenweg 1 93. Geburtstag am 22.02. Irma Langkopf, Angerstr. 60 94. Geburtstag am 20.02. Luise Frank, Deisterallee 20 am 5.04. Margarete Kuchenbecker, Lange Str. 5 am 28.04. Louise Kuhle, Osterstr. 12 96. Geburtstag am 21.03. Herta Finke, Angerstr. 60 97. Geburtstag am 24.02. Frieda Hahn, Angerstr. 60 am 26.03. Else Tegtmeier, Deisterallee 36 Goldene Hochzeit am 27.02. Kurt und Waltraud Klein, Am Mönjesod 26 am 5.03. Hans-Dieter und Brigitta Schröter, Über der Lehmkuhle 22 am 5.03. Klaus und Eva Bölling, Herderweg 9 Jubiläen / F Frr eud und Leid am 6.03. am 9.04. Günther und Gertrud Depping, Steinkreuzer Weg 2 A Alfred und Ingrid Eichler, Fr.-Ludwig-Jahn-Str. 8 Diamantene Hochzeit am 25.02. Paul und Charlotte Matthes, Süntelstr. 29 A Taufen 25.01. 28.02. 28.02. 28.02. 14.03. 14.03. 4.04. 12.04. 12.04. 25.04. 25.04. 25.04. Giuliano Luca Kohal, Eimbeckhausen Adrian Andreas Abraham, Eimbeckhausen Leonie Regina Hanus, Afferde Linda Meyer, Heyen Anna Lena Müller, Lange Str. 22 Johanna Linnea Pauck, Hamelspringe Shurley Döring, Süntelstr. 64 Vanessa Beilke, Adolf-Schröder-Weg 1 Tobias Deiters, Wilh.-Henze-Weg 1 Julia Richter, Zur Großen Wiese 2 Dario Stramer, Zur Großen Wiese 15 Maurice Stramer, Zur Großen Weise 15 Beerdigungen/ Trauerfeiern 17.02. 18.02. 26.02. 2.03. 3.03. 6.03. 18.03. 24.03. 3.04. 6.04. 11.04. 27.04. 5.05. Dieter Krafft, Lange Str. 56 A, 42 J. Hermann Dey, Lug ins Land 5, 94 J. Friedhelm Flotho, Sen.-Hahne-Str. 13, 76 J. Siegfried Brock, Süntelstr. 90, 74 J. Erika Röhrkasten, Bahnhofstr. 23, 95 J. Jochen Böger, Rübezahlweg 4, 72 J. Dieter Nolte, Am Meistersiek 12, 67 J. Hildegard Krumrey, Deisterallee 36, 87 J. Brigitte Mücke, Osterstr. 28, 46 J. Helga Wöhler, Kreuzborn 1, 71 J. in Altenhagen I: Rudi Raabe, Fr.-Ebert-Allee 35, 78 J. Gerda Trieseberg, Vor dem Oberntore 16, 85 J. Irmgard Noltemeyer, Melkerweg 27, 93 J. 25 Tr auer g r uppe Offene Gruppe für Menschen in Trauer T od begreifen helfen R eaktionen Raum geben A nerkennung des Verlusts äußern U ebergänge unterstützen E rinnern und Erzählen ermutigen R isiken und Ressourcen einschätzen Die Gruppe trifft sich erstmals am Dienstag, 19. Mai 2009 und dann immer am 1. und 3. Dienstag im Monat von 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr. Ort: Ev. Gemeindehaus Bad Münder Echternstraße 16. Mit diesen Stichworten beschreibt Kerstin Lammer von der Evangelischen Hochschule Freiburg die Aufgaben und Möglichkeiten der Begleitung von Menschen in Trauer. Eigene Trauer zulassen können, ist kein Zeichen von Schwäche. Trauern zu können, ist eine Gabe. Für viele Menschen, die den Tod eines nahestehenden Menschen zu betrauern haben, ist es hilfreich, sich in einer Gruppe mit anderen Trauernden auszutauschen: - sich voneinander erzählen - erfahren, dass andere ein ähnliches Gefühlschaos erleben - gemeinsam aushalten und mitteilen - von anderen und mit anderen erleben, dass Mut wieder möglich ist. Wenn Sie vor einem Besuch der Gruppentreffen Kontakt aufnehmen möchten, melden Sie sich gerne bei Pastor Dirk Jonas, St.-Martin-Straße 7, 31848 Bad Münder / Eimbeckhausen, Tel. 05042 / 527701, Mail: [email protected] . Noch ein wichtiger Hinweis: Die Gruppentreffen finden auch in den Sommerferien statt. Lediglich am 16. Juni, 18. August und 1. September finden wegen einer Fortbildung beziehungsweise Urlaub von Pastor Jonas keine Gruppentreffen statt. Ab Mai bietet Pastor Dirk Jonas aus Eimbeckhausen eine offene Trauergruppe für die Region Bad Münder an. Die Gruppenabende sind stets in sich abgeschlossen. Eine neue Teilnahme ist somit jederzeit möglich. 26 Gottesdienste Mai 2009 D o. 21.5. 8 Uhr Gottesdienst zum Himmelfahrtstag an der Bergschmiede (mit Posaunenchor) Pn. Otte D i akon Petermann So. 24.5. 10 Uhr Gottesdienst Lektori n Grah So. 31.5. 10 Uhr Festgottesdienst zum Pfingstfest Vn. Valeri us Ju n i 2009 Mo. 1.6. 10 Uhr Ökumenischer Pfngstgottesdienst in der Petri-Pauli-Kirche Pfr. Bruder Godehard Pn. Kesper-Weinrich Sa. 6.6. 18 Uhr Bei cht- und Abendmahlsgottesdi enst P. Adler So. 7.6. 10 Uhr Konfi rmati on Nord P. Adler Sa. 13.6. 15 Uhr Taufgottesdi enst P. Schultz-Waßmuth So. 14.6. 10 Uhr Gottesdi enst mi t erstem Konfi rmandenabendmahl So. 21.6. 10 Uhr So. 28.6. 17 U h r P. Schultz-Waßmuth P. Adler P .Adler / Fami li engottesdi enst Ki ndergarten-Team sonntags um 5 - der besondere Gottesdienst: P. Schultz-Waßmuth Sommerlicher Gottesdienst im Kurpark Posaunenchor Juli 2009 So. 5.7. 10 Uhr Gottesdi enst mi t Abendmahl (C hor) D i akon Petermann So. 12.7. 10 Uhr Gottesdi enst mi t Taufen P. Schultz-Waßmuth So. 19.7. 10 Uhr Gottesdi enst P. Schultz-Waßmuth So. 26.7. 10 Uhr Gottesdi enst Prädi kant Ruck S o. 2. 8. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl D i akon Petermann Fr. 7.8. 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung P. Adler So. 9.8. 10 Uhr Gottesdienst P. Adler So. 16.8. 10 Uhr Gottesdienst Lektori n Grah Sa. 22.8. 15 Uhr Taufgottesdienst P. Adler Gottesdienst P. Adler August 2009 So. 23. 8. 10 Uhr So. 30.8. 17 U h r sonntags um 5 - der besondere Gottesdienst Team September 2009 So. 6.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. Schultz-Waßmuth So. 13.9. 10 Uhr Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Vorkonfirmanden/innen P. Adler / P. Schultz-Waßmuth So. 20.9. 10 Uhr Gottesdienst P. Schultz-Waßmuth So.27. 9. 10 Uhr Gottesdienst Lektor Fi scher 27 ADRESSEN Pfarrbüro Renate Schäfer, Echternstr. 16,Tel. 05042/3361, Fax: 05042/6577 e-mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo.,Mi.,Fr. 10-12 Uhr, Do.16-18 Uhr Pfarrbezirk Nord Pastor Dietmar Adler, Am Mönjesod 21, Tel. 05042/3627, Fax: 05042/912810 e-mail: [email protected] Pfarrbezirk Süd Pastor H.-Joachim Schultz-Waßmuth, Echternstr. 16, Tel. 05042/507323, Fax: 05042/6577, e-mail: [email protected] Kirchenvorstand Margret Luther, Vorsitzende, Friedersdorfer Weg 1, Tel.05042/52219 Pastor Adler (s.o.), stellv. Vorsitzender Diakon Bernd Petermann, August-Katz-Str. 5, Tel. 05042/4490, Fax: 05042/507343, e-mail: [email protected] Kirchenmusiker Julian Heider, Tel./Fax: 0511/4753600 e-mail: [email protected] Küster Ehepaar Bohne, Bergweg 9, Tel. 1849 Kirche geöffnet: donnerstags von 16 - 18 Uhr samstags von 10 - 12 Uhr Kindergarten Eva-Maria Achilles-Ingram, Leiterin, Am Alten Teich 8, Tel. 05042/2899, Fax: 05042/507693, e-mail: [email protected] A.I.B.M. Möbellager, Rahlmühler Str. 100, Tel. 05042/1002, Fax 05042/507194 e-mail: [email protected] Do. 7.30-16 Uhr u.n. tel. Absprache Beratungszentrum, Angerstr. 2, Eing. Bahnhofstr. Arbeitsloseninitiative: Tel. 05042/503490 Sprechzeit: Di. 10-12, Do. 14-16 Uhr Diakonisches Werk Hameln: Tel. 05151/924577 (Termine n. Vereinb.) Schuldnerberatung: Tel. 05042/503440 oder 05151/924578 (Termine nur nach tel. Vereinbarung) Sucht- und Drogenberatung: Tel. 05042/503447, Mi. 16--17 Uhr Erziehungsberatung: Tel. 05042/51545 Do. 9.30-11.30 Uhr (vierzehntägig) Bankverbindungen Volksbank Bad Münder: BLZ: 254 917 44 Kto. 427 110 00 Sparkasse Weserbergland: BLZ: 254 501 10 Kto. 8102 Kontoinhaber: Kirchenkreisamt Hameln bitte vermerken: KG Bad Münder Impressum Herausgegeben v. Kirchenvorstand der Ev.-luth. Petri-Pauli-Kirchengemeinde, Echternstr. 16, 31848 Bad Münder, Verantwortlich: P. Adler Druck: Wanderer Werbedruck Georgstr. 7, 31848 Bad Münder www.petri-pauli-gemeinde.de