IBM Concrete Modular Data Center
Transcription
IBM Concrete Modular Data Center
IBM Concrete Modular Data Center Das StandardRechenzentrum IBM Site and Facilities Services Grundgedanke Standardisiertes Design Zeitersparnis Das IBM Concrete Modular Data Center (CMDC) wurde aus einer Vielzahl von mittelständischen Rechenzentrumsprojekten entwickelt. Hierbei lag der Fokus darauf, die Best Practices und Erfahrungen aus über 100 Projekten in der Größenordnung von Rechenzentren mit 4 - 25 Serverschränken in einen Standard zu überführen, der ein Maximum an Qualität und Ergonomie bietet, ein angemessenes Maß an Verfügbarkeit reflektiert und dabei einen energieeffizienten Rechenzentrumsbetrieb ermöglicht. Bereits in der Vorprojektphase gewinnen Sie durch das IBM CMDC einen Zeitvorteil, da Sie unterschiedliche Varianten und Szenarien schnell betrachten können, ohne dass für jedes Szenario eine komplexe Planung bzw. Konzeptstudie erstellt werden muss. In der Ausführungsphase sorgen sowohl die hohe Standardisierung, die reduzierten Planungsaufwände als auch der Einsatz strategischer Partner bei der Umsetzung der einzelnen Fachgewerke für eine hohe Zeitersparnis. Unsere Untersuchungen resultieren in 4 Standardgrößen aus denen Sie die für Sie passende Größe auswählen können. Bestes Preis-Leistungsverhältnis Jedes IBM CMDC kann durch zahlreiche Optionen auf Ihre individuellen Belange angepasst werden. Reduzierte Planungsaufwände Für jedes IBM CMDC existieren bereits die Planungen über alle HOAI Phasen hinweg. Lediglich die kundenindividuellen Anpassungen müssen hier noch integriert werden, so dass dadurch Einsparungen für Sie entstehen. Das IBM CMDC wird mit hochwertigen Komponenten namhafter Hersteller von RZ-Infrastrukturkomponenten ausgestattet. Durch das hohe Maß an Standardisierung, die Einbindung strategischer Partner und die Modularisierung der Varianten und Planung, können wir Ihnen das IBM Concrete Modular Data Center zu einem attraktiven Preis offerieren. IBM Site and Facilities Services Planung, Projekt- und Bauleitung Erfahrungen und Best Practices Projekt- und Bauleitung Mit IBM setzen Sie auf einen Partner, der auf über 30 Jahre Rechenzentrumsbau und -betrieb zurück blicken kann. So fließen nicht nur das Wissen und die Erfahrungen aus dem Bereich der Bautechnik und gebäudetechnischen Anlagen ein, sondern zudem unsere umfassenden Erfahrungen aus dem Rechenzentrumsbetrieb. Es sind die Details und die ergonomischen Aspekte des IBM CMDC, die Ihren Alltag mit und in diesem Rechenzentrum vereinfachen werden. Jedes IBM CMDC wird schlüsselfertig und termingerecht an unsere Kunden übergeben. Um das zu ermöglichen werden erfahrene Projekt- und Bauleiter eingesetzt, die sämtliche Gewerke auf der Baustelle koordinieren, dafür sorgen, dass alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt werden, Schnittstellen und Termine koordinieren und Sie bei der Erbringung von bauseitigen Leistungen unterstützen. Die Projektorganisation, die Erstellung und Pflege eines Projekt- und Bauzeitenplans gehören ebenso dazu wie eine übersichtliche und nachvollziehbare Projektdokumentation, so dass Sie Sich selbst voll auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können. Planung und Dokumentation Zu jedem Rechenzentrumsprojekt gehört eine umfangreiche Planung. Unsere Ingenieure und Spezialisten haben für das IBM CMDC bereits alle Planunterlagen erstellt. Lediglich ihre projektspezifischen Anpassungen müssen hier noch angepasst werden. Strategische Partnerschaften Zu Projektabschluss wird eine umfangreiche gewerkeübergreifende Dokumentation überreicht - diese enthält unter anderem: • Grundriss-, Schnittzeichnungen • Installationspläne • Anlagenpläne (bspw. Elektroschema, Kälteschema) • Anlagenbeschreibungen Unsere umfassende Dokumentation sorgt dafür, dass lange über den Fertigstellungstermin hinaus alle Installationen nachvollziehbar sind. Das IBM CMDC wird unter Einbindung strategischer Partner von IBM erstellt. Hierbei handelt es sich um namhafte Dienstleister und Hersteller hochwertiger Rechenzentrumsinfrastrukturkompenenten. Neben den strategischen Einkaufsvorteilen - Ihren Preisvorteilen - sichert IBM so eine gleichbleibend hohe Qualität und verringert “Reibungsverluste”, da alle Projektpartner bereits zahlreiche dieser Projekte mit IBM umgesetzt haben. IBM Site and Facilities Services Bautechnik Fundamente Fassadengestaltung Jedes CMDC wird auf Streifenfundamenten aufgebaut. Dafür wird demnächst eine Fundamentplanung gemäß den örtlichen Gegebenheiten erstellt. Anschließend erfolgt die Umsetzung der Erdarbeiten, die Einbringung der Bewährung und schließlich das Gießen der Fundamente mit Ortbeton. Nach nur wenigen Tagen kann dann die weitere Aufstellung erfolgen. Die Gestaltung der Außenfassaden kann kundenindividuell vorgenommen werden. Von einem einfachen Wärmedämmverbundsystem mit Strukturputz (Standard), über aufwendige Metall- oder sogar Glasfassaden bis hin zu (brandgeschützten) Holzfassaden sind alle Möglichkeiten denkbar, so dass sich das IBM CMDC optimal in die bestehende Bebauung einfügt. Betonfertigteile Der Baukörper selbst wird aus Betonfertigteilen hergestellt. Durch diese Fertigungstechnik und die hohe Standardisierung können bereits im Werk sämtliche Öffnungen und Durchbrüche vorbereitet werden. Flächenkonzept Durch die Fertigung der Betonteile im Werk wird eine sehr hohe und gleichbleibende Qualität erzeugt, unabhängig von Witterungsbedingungen. Die Nutzung von Stahlbeton anstelle von Mauerwerk bringt zudem Vorteile im Bereich des EMV Schutzes. Im patentierten Glockengussverfahren werden so ganze Gebäudeteile vorgefertigt und anschließend per Schwerlasttransport auf die Baustelle verbracht. Werke in ganz Europa sorgen zudem für kurze Transportwege. Die Aufstellung selbst dauert in der Regel nur 1 Tag, so dass sehr schnell mit den Ausbauarbeiten begonnen werden kann. Ein ausgeklügeltes Flächenkonzept sorgt für optimale Raumausnutzung bei organisatorischer Trennung der Funktionsbereiche. So verfügen alle CMDC (ab CMDC M) über eine Schleuse sowie einen abgetrennten Technik- und Serverraum. Dadurch kann der Zutritt reguliert werden und Mitarbeiter der Haustechnik haben ausschließlich Zutritt zu den technischen Anlagen, während Mitarbeiter der IT ausschließlich in den IT-Bereich hinein dürfen. So können bspw. Wartungsarbeiten ohne Aufsicht durchgeführt werden. Der Einsatz einer Gittertrennwand zwischen Klimageräten und Serverraum ermöglicht eine Trennung ohne Druckverluste im Luftstrom und ohne dem Risiko von defekten Brandschutzklappen. IBM Site and Facilities Services Elektrotechnik Elektroverteilungen Haltbarkeit von 10 Jahren (nach EUROBAT) zum Einsatz. Das IBM CMDC enthält alle für den IT- und Rechenzentrumsbetrieb notwendigen Verteilungen und Verkabelungen. Netzersatzanlage Beginnend bei der Niederspannungshauptverteilung, über die Verteilungen für Haustechnik bis hin zu den USV Verteilungen, die ab der USV in 2 getrennten Pfaden die PDUs und schließlich die Server mit Energie versorgen. Optional kann jedes CMDC mit einer Netzersatzanlage ausgestattet werden. Diese hilft auch längere Netzausfälle zu überbrücken und gewährleistet den uneingeschränkten Rechenzentrumsbetrieb, auch wenn das Versorgernetz nicht zur Verfügung steht. Hierbei kommen je nach Größe Aggregate in Haubenform oder Containeraggregate zum Einsatz, die mit einer Netzüberlappungssynchronisation ausgestattet sind, so dass Tests auch unter Last gefahren werden können und nach Netzwiederkehr unterbrechungsfrei auf das Versorgernetz zurück geschaltet werden kann. Das gesamte Netz wird dabei als TN-S Netz ausgeführt und es kommen ausschließlich halogenfreie Kabel zum Einsatz. Multifunktionsmessgeräte in den Verteilungen helfen Verbräuche zu erfassen und kritische Parameter (wie bspw. Fehlerströme) zu monitoren. USV-Anlage Zur Erhöhung der Netzqualität kommen unterbrechungsfreie Stromversorungsanlagen (USV) zum Einsatz. Hierbei setzt die IBM ausschließlich auf modulare Systeme mit IGBT-Technologie und Online-Doppelwandlung (VFI-SS-111 (Voltage Frequency Independent)), um höchste Stromqualität bei optimaler Effizienz bereitzustellen. So kann die USV selbst bei Teillast mit einem Wirkungsgrad > 94 % aufwarten. Batteriepuffer überbrücken dabei kurzzeitige Netzausfälle bzw. den Zeitraum, bis die eingesetzte Netzersatzanlage lastübernahmebereit ist. Auch hier kommen aus Gründen der Nachhaltigkeit Batterien mit einer PDUs Die PDUs (Power Distribution Units) sind die Schnittstelle zur IT. Hier werden jeweils redundante 3-phasige 0-U PDUs vertikal in den Serverracks montiert - ausgestattet mit ausreichend Steckplätzen für IT-Equipment (C13 und C19). Darüber hinaus ist es optional möglich messbare PDUs zu installieren, um ein aktives Power Monitoring zu ermöglichen. Auch schaltbare PDUs sind eine mögliche Option, um Ihr IBM CMDC remote managebar zu machen. IBM Site and Facilities Services Klimaund Kältetechnik Klimatisierung über den Doppelboden Indirektes Freikühlsystem Die Klimatisierung der IT-Systeme und RZ-Verbraucher erfolgt über Umluftkühlgeräte (UKG), die entwärmte Luft in den Doppelboden einblasen. Diese tritt vor den Serverracks aus, wo sie von den Servern angesaugt, erwärmt und nach hinten wieder abgegeben wird. Von dort wird die Luft zurück an die UKG geführt. Eine Kaltgangeinhausung erhöht die Effizienz durch konsequente Kalt-/Warmtrennnung erheblich. Optional kann jedes CMDC (ab CMDC M) mit einem indirekten Freikühlsystem versehen werden. Hierbei kommt als Kältemedium zu den Rückkühlern Wasser (mit Glykol versetzt) zum Einsatz und ermöglicht bei niedrigen Außentemperaturen auf die Kompressor-Kälteerzeugung zu verzichten. Durch den Einsatz der effizientesten UKG kann ein Mischbetrieb bis zu einer Außentemperatur von ca. 28°C erfolgen, so dass die Kälteerzeugung auf ein Minimum der Jahresbetriebsstunden reduziert wird. Die dabei erzielten Energieeinsparungen sind enorm. Da es sich um ein indirektes Freikühlsystem handelt, entstehen keinerlei zusätzliche Risiken für die IT. Umluftkühlgeräte In der Klimaspange werden zur Kühlung Umluftkühlgeräte in n+1 Redundanz aufgebaut, so dass der Ausfall bzw. die Wartung eines Geräts keinen Einfluss auf den Rechenzentrumsbetrieb hat. Jedes UKG ist dabei 1:1 mit seinem Rückkühler / Kondensator verrohrt, um auch hier maximale Fehlertoleranz zu erreichen. Hierbei werden weitere Ausbaustufen (ab CMDC M) bereits vorbereitet, so dass der Endausbau ohne Betriebsunterbrechung erreicht werden kann. Die Umluftkühlgeräte sind mit drehzahlgeregelten Ventilatoren und Kompressoren ausgestattet, um den Energieverbrauch der Klimatisierung auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren. Zu-/Abluft Eine Zu-/Abluftanlage sorgt für einen Luftwechsel im CMDC. Dieser wird einerseits erforderlich durch die Verwendung von Batterien, zum anderen erhöht er die Luftqualität. Brandschutzklappen und eine spezielle Detektion sorgen dafür, dass bei Rauchkontamination im Außenbereich der Außenluftaustausch abgestellt wird, um Rauchgase nicht ins Rechenzentrum anzusaugen. IBM Site and Facilities Services Brandschutztechnik 3-stufiges Brandschutzkonzept Brandfrühesterkennung Neben dem baulichen Brandschutz wird das IBM CMDC mit einem 3-stufigen technischen Brandschutz ausgestattet. Das Brandfrühesterkennungssystem ist oberhalb der Umluftkühlgeräte angebracht und saugt permanent Raumluft an. Diese wird dann auf Rauch- und Pyrolysepartikel untersucht. Wird dabei ein gewisser Grenzwert überschritten, gibt das System einen Voralarm. Dieser hilft, potenzielle Schmorund Entstehungsbrände weit im Vorfeld zu detektieren und frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen, so dass Brände erst gar nicht entstehen. 1. Voralarm bei Detektion von Anomalien in der Luft 2. Alarm bei Entstehungsbränden 3. Löschung / Flutung des Raums mit einem Löschmittel, um Entstehungsbrände und Brände zu eliminieren. Löschanlage Brandmeldezentrale Die Brandmeldezentrale vereint alle Funktionen des technischen Brandschutzes. Hier laufen alle Brandmeldelinien der unter der Decke und im Doppelboden angebrachten optischen Rauchmelder zusammen. Auch der Voralarm der Brandfrühesterkennung läuft hier auf. Geben 2 optische Rauchmelder Alarm, so löst sie die Flutung des Raumes mit Löschmittel aus. Zudem ist die Brandmeldezentrale das Bindeglied zur gebäudeseitigen BMZ. Dort signalisiert sie einen Vorfall im Rechenzentrum und meldet dies in der Regel über die Haupt BMZ an die örtliche Feuerwehr weiter. Sollte tatsächlich einmal ein Brand detektiert werden, wird der Serverraum automatisch mit dem Löschmittel Novec 1230™ geflutet. Dieses sorgt dafür, dass (Entstehungs-) Brände gelöscht werden und verhindert das Wiederaufflammen durch ein Aufrechterhalten der Löschmittelkonzentration über eine Dauer von ca. 20 Minuten. Anschließend erfolgt in der Regel eine Begehung mit der örtlichen Feuerwehr, um den Brandherd zu identifizieren und abzustellen. Der Vorteil des Einsatzes von Novec 1230™ besteht darin, dass es für Menschen ungefährlich ist und durch den geringen Druck bei einer Löschung periphere Schäden in der Regel ausbleiben.. IBM Site and Facilities Services Sicherheitstechnik Sicherheitskonzept Einbruchmeldeanlage Verschiedene Sicherheitszonen helfen den Zugang zu den kritischen Räumlichkeiten sehr restriktiv zu handhaben. Eine Schleuse im Eingangsbereich des CMDC verhindert, dass es direkte Außentüren gibt. Von dort kann das Personal für die RZ Technik in den Technikraum und das Personal der IT in den Serverraum gehen. Die Einbruchmeldeanlage alarmiert frühzeitig, falls sich Unbefugte Zutritt zum Rechenzentrum verschaffen wollen. Alle Türen sind mit Türkontaktsensoren versehen. Wird eine Tür unbefugt geöffnet oder längere Zeit offen gehalten, erfolgt ein Alarm. Alle Türen erhalten zwar Schließzylinder, die Öffnung ist aber in Normalbetrieb ausschließlich über das elektronische Zutrittskontrollsystem vorgesehen. Zudem werden die Räume mit Infrarot Bewegungsmeldern überwacht. Die Alarme können an eine ständig besetzte Stelle weitergeleitet und im Monitoringsystem des Kunden weiterverarbeitet werden. Zutrittskontrollsystem (ZKS) Optional kann durch die IBM ein elektronisches Zutrittskontrollsystem bereitgestellt werden, oder das CMDC wird an ein bestehendes elektronisches Zutrittskontrollsystem mit angebunden. Hierbei erfolgt eine Identifikation durch 2 Merkmale ID Karte + PIN, so dass auch bei Verlust einer ID Karte der Zutritt zum Rechenzentrum durch Fremde ausgeschlossen werden kann. Das ZKS loggt zudem alle Zutritte und Zutrittsversuche, so dass bei Sicherheitsvorfällen nachvollzogen werden kann, wer sich im Rechenzentrum befand. Das ZKS schaltet bei Verlassen des Rechenzentrums die Einbruchmeldeanlage aktiv. IBM Site and Facilities Services Varianten S M L XL 12 - 20 kW IT-Leistung 20 m² 4 Serverracks 20 m² 30 - 60 kW IT-Leistung 31 m² 6 - 8 Serverracks 49 m² 50 - 80 kW IT-Leistung 46 m² 12 - 16 Serverracks 71 m² 80 - 160 kW IT-Leistung 14 - 21 Serverracks IBM Site and Facilities Services 70 m² 112 m² IBM Site and Facilities Services Ein starkes Team 45 Spezialisten in D-A-CH 500 Spezialisten weltweit End-to-End Ansatz Analyse Beratung Planung Realisierung Betrieb Langjährige Erfahrung Über 3.000.000 m² Rechenzentrumsfläche designed, geplant und realisiert Über 20 Jahre Erfahrung im Rechenzentrumsbau Innovationen Heißwasserkühlung Standard Rechenzentrumstypen Energieeffizienzsteigerung Entwicklung und Prägung der Rechenzentrumskultur Mitglied im BITKOM Arbeitskreis Rechenzentrum Zahlreiche WhitePaper veröffentlicht Eigenbetrieb 560.000 m² eigene Rechenzentrumsfläche weltweit Die IBM Data Center Families IBM Module One IBM Enterprise Modular Data Center IBM Concrete Modular Data Center IBM Portable Modular Data Center Leuchtturmprojekte SuperMUC Aquasar The Data Center Experts of IBM IBM Site and Facilities Services Für weitere Informationen: Um mehr über das IBM Concrete Modular Data Center zu erfahren, kontaktieren Sie bitte Ihren IBM Kundenverantwortlichen oder besuchen Sie unsere Website: ibm.com/services/de/datacenter/ © Copyright IBM Corporation 2014 IIBM Deutschland GmbH IBM-Allee 1 71139 Ehningen ibm.com/de IBM Österreich Obere Donaustraße 95 1020 Wien ibm.com/at IBM Schweiz Vulkanstr. 106 8010 Zürich ibm.com/ch IBM, das IBM Logo, Smarter Planet und das Bildzeichen des Planeten sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Andere Namen von Firmen, Produkten und Dienstleistungen können Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein. © 2014 IBM Corporation Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com Please recycle Vers. 00.01.00