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IBM License Metric Tool Version 9.next Glossar Betadokumentation IBM License Metric Tool Version 9.next Glossar Betadokumentation Glossarhandbuch Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 9.0.1 von IBM License Metric Tool (Produktnummer 5724-T40) und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird. Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM License Metric Tool, Glossary, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA © Copyright International Business Machines Corporation 2002, 2014 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: TSC Germany Kst. 2877 Juli 2014 © Copyright IBM Corporation 2002, 2014. Inhaltsverzeichnis Glossar . . . . . . . . . . . . . . . 1 A B C D E F H I K L M N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . © Copyright IBM Corp. 2002, 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 1 2 2 2 2 2 2 3 3 3 P R S T U V Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 4 4 5 5 5 5 Bemerkungen . . . . . . . . . . . . 7 Marken . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Hinweise zur Datenschutzrichtlinie . . . 9 iii iv Glossar Dieses Glossar enthält Begriffe und Definitionen für die License Metric Tool-Software und -Produkte. In diesem Glossar werden folgende Querverweise verwendet: v Siehe verweist von einem nicht bevorzugten Begriff auf einen bevorzugten Begriff oder von einer Abkürzung auf den vollständig ausgeschriebenen Begriff. v Siehe auch verweist auf einen verwandten oder gegensätzlichen Begriff. Weitere Begriffe und Definitionen finden Sie auf der IBM Terminologie-Website. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUV WXYZ A Administrationsserver Die Datenbank- und Webschnittstelle, über die Software-Asset-Manager Informationen zu Lizenzberechtigungen und Instanzen installierter Produkte verwalten. Agent Ein Prozess, der eine Aktion im Auftrag eines Benutzers oder eines anderen Programms ohne einen Benutzereingriff oder nach einem festgelegten Zeitplan ausführt und die Ergebnisse an den Benutzer oder das Programm zurückmeldet. Aktivierter Prozessorkern Ein Prozessorkern, der von einem Produkt verwaltet oder genutzt wird, unabhängig davon, ob die Kapazität des Prozessorkerns durch Virtualisierungstechnologien begrenzt werden kann. Antwortdatei Eine Datei, die angepasste Installationsund Konfigurationsdaten zur Automatisierung einer Installation enthalten kann. Während einer interaktiven Installation müssen die Installations- und Konfigurationsdaten eingegeben werden. Mit einer Antwortdatei kann die Installation dagegen ohne einen Benutzereingriff durchgeführt werden. © Copyright IBM Corp. 2008, 2014 © IBM 2002, 2014 Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) Eine Schnittstelle, die es einem in einer höheren Programmiersprache geschriebenen Anwendungsprogramm erlaubt, bestimmte Daten oder Funktionen des Betriebssystems oder eines anderen Programms zu verwenden. API Siehe Anwendungsprogrammierschnittstelle. Audit In ITIL der Vorgang zur Bestätigung der Einhaltung eines Standards oder Richtliniensatzes, zum Vergleichen tatsächlicher Messwerte mit Zielvorgaben oder zur Bestätigung der Richtigkeit aufgezeichneter Informationen. Authentifizierung Ein zur IT-Sicherheit zählender Prozess, der die Identität sowohl des Senders als auch des Empfängers einer Netztransaktion überprüft. B Bestätigte Instanz Eine Instanz eines installierten Softwareprodukts, die explizit einem oder mehreren Produktpaketen zugeordnet ist. C CA (Certificate Authority) Siehe Zertifizierungsstelle. Client Ein Softwareprogramm oder Computer, das bzw. der Services von einem Server anfordert. Siehe auch Host. Cluster Eine Gruppe voneinander unabhängiger Systeme oder logischer Partitionen (als Knoten bezeichnet), die zu einem Netz zusammengefasst sind, über das sie Ressourcen austauschen und miteinander kommunizieren können. Constant Special Item ID List (CSIDL) In Windows-Umgebungen eine Liste mit speziellen, häufig verwendeten Ordnern, die sich auf den unterschiedlichen Systemen an verschiedenen Positionen befinden können. 1 bzw. der für das lizenzierte Programm verfügbar ist. Siehe auch Prozessor-ValueUnit, Sub-Capacity. CSIDL Siehe Constant Special Item ID List. CSR Siehe Zertifikatssignieranforderung. cURL Ein Befehlszeilentool zum Abrufen und Übergeben von Dateien unter Verwendung der URL-Syntax. H Host D Datenquelle Die eigentliche Quelle von Daten, z. B. eine Datenbank oder XML-Datei, und die erforderlichen Verbindungsinformationen für den Zugriff auf die Daten. DNS Siehe Domänennamensserver. Domänennamensserver (DNS) Ein Serverprogramm, das Namen durch Zuordnung von Domänennamen zu IPAdressen in Adressen konvertiert. Dual-Core Bezeichnet ein System, bei dem zwei Prozessoren in einen einzigen virtuellen Prozessor integriert sind. Siehe auch Kern, Multi-Core. E Einhaltung Die Einhaltung etablierter Software- und Sicherheitsspezifikationen auf Zielcomputern bzw. der Vorgang, mit dem diese Einhaltung hergestellt wird. Endpunkt Ein Server, ein Computer, ein System oder eine Einheit, der/das/die überwacht wird. Erkennung Die Ermittlung der Ressourcen in einer Netzumgebung. F Fixlet Eine Nachricht mit Anweisungen an einen Agenten zur Ausführung einer Verwaltungs- oder Berichtsaktion. Full-Capacity Bezeichnet ein Softwarelizenzierungsschema, bei dem die Gebühren nicht auf einer oder mehreren Partitionen basieren, sondern auf der Kapazität der gesamten Maschine oder des Maschinenclusters, die 2 Ein Computer, der mit einem Netz verbunden ist und einen Zugriffspunkt auf dieses Netz darstellt. Der Host kann ein Client, ein Server oder beides sein. Siehe auchClient. Hostname In Verbindung mit dem Internet der an einen Computer vergebene Name. Der Hostname kann ein vollständig qualifizierter Domänenname wie "mycomputer.city.company–.com" oder nur ein Teilname wie "mycomputer" sein. HTTP Siehe Hypertext Transfer Protocol. Hypertext Transfer Protocol (HTTP) Ein Internetprotokoll, mit dem Hypertextund XML-Dokumente im Internet übertragen und angezeigt werden. Hypervisor Software oder eine physische Einheit, die die gleichzeitige Ausführung mehrerer Instanzen von Betriebssystemen auf derselben Hardware ermöglicht. I Instanz Ein Softwareprodukt oder eine Komponente, die auf einem Server oder in einer logischen Partition (LPAR) installiert ist. IT-Infrastruktur Die Hardware, Software, Netze und andere Einrichtungen (Personen und Prozesse ausgenommen), mit deren Hilfe IT-Services entwickelt, getestet, bereitgestellt, überwacht, gesteuert oder unterstützt werden. K Kern Ein einzelner Chip, der eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) beherbergt und ein Bauteil in der größeren Schaltkreiskonstruktion eines Computers ist. Ein einzelner Chip kann nur eine einzige CPU enthalten, aber ein Prozessor kann mehrere Kerne enthalten. Siehe auch Dual-Core, Multi-Core, Prozessor-Value-Unit. Keystore In der Sicherheit eine Datei oder hardwareseitig verschlüsselte Karte, auf der Identitäten und private Schlüssel zu Authentifizierungs- und Verschlüsselungszwecken gespeichert sind. Manche Keystores enthalten auch vertrauenswürdige oder öffentliche Schlüssel. Siehe auch Zertifikatssignieranforderung. Knowledge Base Siehe Software Knowledge Base. Komponente Ein Softwareelement, das Teil eines Softwareprodukts ist und separat identifiziert werden kann, aber nicht einzeln lizenziert wird. verfügbar ist, zugewiesen werden. Jedes Image wird von dem darin aktiven Betriebssystem als einmalige Instanz eines physischen Servers angesehen. Siehe auch Virtualisierung. LP Siehe Logische Partition. LPAR Siehe Logische Partition. M Multi-Core Bezeichnet ein System, bei dem mehrere Prozessoren in einen einzigen virtuellen Prozessor integriert sind. Siehe auch Kern, Dual-Core. N L Ländereinstellung Eine Einstellung, die die Sprache bzw. den geografischen Ort festlegt. Gleichzeitig werden damit Formatierungskonventionen wie Sortierung, Wechsel zwischen Groß- und Kleinschreibung, Zeichenklassifikation, die Nachrichtensprache, die Darstellung von Datum und Uhrzeit sowie die Darstellung von Zahlen festgelegt. LDAP Siehe Lightweight Directory Access Protocol. Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Ein offenes Protokoll, das über TCP/IP Zugriff auf Verzeichnisse, die ein X.500Modell unterstützen, bereitstellt und nicht den Ressourcenanforderungen des komplexeren X.500 Directory Access Protocol (DAP) unterliegt. Über LDAP kann zum Beispiel nach Personen, Unternehmen oder anderen Ressourcen in einem Internet- oder Intranetverzeichnis gesucht werden. Lizenz Eine rechtsgültige Vereinbarung, die die Nutzung proprietärer Informationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf urheberrechtlich geschützte oder patentierte Informationen gestattet. Logische Partition (LP, LPAR) Ein oder mehrere virtualisierte Images eines Hardware-IT-Systems, das gemeinsam genutzte und dedizierte Ressourcen einschließen kann, die aus dem Ressourcenpool, der auf einem physischen Server Nutzungsrecht In Zusammenhang mit Softwarelizenzen ist das Nutzungsrecht die in einer Lizenzvereinbarung festgelegte maximale Zuordnung von Lizenzkapazitäten. P Paketierung Ein Prozess, mit dem ein Benutzer einem Produkt eine Komponente zuweist. Partition Ein logischer Speicherbereich auf einer Festplatte. Siehe auch Sub-Capacity, Virtualisierung. PID Siehe Produkt-ID. Preismessgröße Ein Messwert, der festlegt, wie Kapazität gezählt wird, und auf das Nutzungsrecht des Kunden angewendet wird. Siehe auch Nutzungsrecht. Produktangebot Eine Komponente bzw. ein integrierter Komponentensatz (Hardware, Software, Services), die bzw. der die Anforderungen aktueller und/oder zukünftiger Kunden erfüllt. Die Implementierung eines Produktangebots in einer bestimmten Kundenumgebung wird als Lösung bezeichnet. Produkt-ID Siehe Produkt-ID. Glossar 3 Produkt-ID (PID) Ein eindeutiger Wert, der ein IBM Softwareprodukt identifiziert. Jedes Mainframe-Softwareprodukt und verteiltes IBM Softwareprodukt hat eine ProduktID. Produktpaket Die Zusammenstellung einer Gruppe von einzeln bestellbaren Komponenten oder Produkten zu einem einzigen Produktangebot, häufig zu Zwecken der Verkaufsförderung. Softwarehersteller bieten üblicherweise eine Einfachlizenz an, um alle Komponenten eines Produktpaketangebots abzudecken. Prozessor-Value-Unit (PVU) Eine Maßeinheit, die jedem Prozessorkern zu Softwarelizenzierungszwecken zugewiesen wird. PVUs variieren abhängig von der Chiparchitektur. Siehe auch also Kern, Full-Capacity, Sub-Capacity. PVU Siehe Prozessor-Value-Unit. R Representational State Transfer (REST) Ein Softwarearchitekturstil für verteilte Hypermediasysteme wie das World Wide Web. Der Begriff wird häufig auch für einfache Schnittstellen verwendet, die XML (oder YAML, JSON, unverschlüsselten Text) über HTTP verwenden, ohne eine zusätzliche Nachrichtenebene wie beispielsweise SOAP. Ressourcen-Value-Unit (RVU) Eine Maßeinheit, durch die ein Programm lizenziert werden kann, das auf der Anzahl Einheiten einer bestimmten Ressource basiert, die von dem Programm verwendet oder verwaltet wird. REST Siehe Representational State Transfer. Rohdaten Nicht verarbeitete Daten, die Informationen zu Softwareartikeln und deren Hersteller enthalten und mithilfe von Software-Scans gesammelt werden. RVU 4 Siehe Ressourcen-Value-Unit. S Scan Ein Suchlauf, bei dem ein Computer oder ein Netz systematisch nach Informationen zu Hardware, Software und Konfiguration durchsucht wird. Siehe auch SoftwareScan. Signatur Eindeutige Informationen, die eine Softwareanwendung kennzeichnen, wie Name, Version und Dateigröße der Anwendung. Site Ein Teilbereich eines Unternehmens, der Bestände und andere Daten unabhängig von anderen Sites überwachen kann. Softwarehierarchie Kombination aus Softwareprodukt, Version, Release und Variante, die eine Softwarekomponente in der Softwarewissensbasis eindeutig darstellt. Das Produkt selbst ist der Stamm der Hierarchie. Siehe auch Software Knowledge Base. Softwarekatalog Eine portierbare Darstellung des Inhalts der Software Knowledge Base, die IT-Verwaltungsanwendungen wie Asset-Management, Lizenzverwaltung und Softwarebereitstellung unterstützt. Katalogformat und -inhalt können nach Zielanwendung variieren. Siehe auch Software Knowledge Base. Software Knowledge Base Informationen zu verteilten Softwareprodukten und -komponenten, zu den wechselseitigen Abhängigkeiten, zu den Mechanismen, mit denen diese Softwareprodukte und -komponenten erkannt werden können, und zu ihren grundlegenden Lizenzeigenschaften. Die Knowledge Base wird zur Generierung von Softwarekatalogen herangezogen, die von Tools für das Asset-Management zur Ermittlung der Softwarebestände, zur Lizenzeinhaltung und zur Softwarebereitstellung verwendet werden. Siehe auch Softwarekatalog und Softwarehierarchie. Softwareprodukt Ein Softwareartikel, der unabhängig von anderen Softwareartikeln lizenziert wird. Zu Lizenzierungszwecken werden Softwareprodukte manchmal zu einem Verkaufsangebot zusammengefasst. ce, z. B. eines Betriebssystems, Servers, Speichermediums oder einer Netzressource, in einer Eins-zu-viele- oder Viele-zueins-Zuordnung. Beispielsweise kann ein einzelnes Betriebssystem in mehreren Partitionen ausgeführt werden, die als unabhängige Systeme agieren, oder mehrere Platteneinheiten können als ein einziges logisches Laufwerk definiert werden. Siehe auch Logische Partition, Partition, SubCapacity. Software-Scan Ein automatisierter Prozess, mit dem die auf den Computern in einem Netz installierten Softwareinstanzen ermittelt werden. Das Ergebnis eines Software-Scans umfasst Details zu der ermittelten Software, beispielsweise die Versionsnummer. Siehe auch Scan. Sub-Capacity Bezeichnet ein Softwarelizenzierungsschema, bei dem die Gebühren nicht auf der Gesamtkapazität des Servers basieren, sondern auf der Kapazität der Partition, in der das lizenzierte Programm verwendet wird. Siehe auch Full-Capacity, Partition, Prozessor-Value-Unit, Virtualisierung, Virtualisierung. T TLS Siehe Transport Layer Security. Transport Layer Security (TLS) Ein Satz mit Verschlüsselungsregeln, die zum Schutz der Kommunikation über das Internet verifizierte Zertifikate und Verschlüsselungsschlüssel verwenden. TLS ist eine Erweiterung des SSL-Protokolls. U Unbeaufsichtigter Modus Eine Methode zur Installation oder Deinstallation einer Produktkomponente über die Befehlszeile ohne Anzeige einer grafische Benutzerschnittstelle. Im unbeaufsichtigten Modus geben Sie die vom Installations- oder Deinstallationsprogramm benötigten Daten direkt in der Befehlszeile oder in einer Datei (einer sogenannten Options- oder Antwortdatei) an. V Vertrag Informationen zu einer Softwarelizenz für ein Produkt bzw. für Produkte, sowie deren Kosten und die Dauer der Nutzungsrechte. Wird ein Vertrag einer Computergruppe zugeordnet, gibt er an, welche Computer ein Nutzungsrecht für die im Vertrag beschriebenen Lizenzen haben. Virtualisierung Die Erstellung einer virtuellen IT-Ressour- Virtuelle Maschine (VM) Eine Instanz eines Datenverarbeitungssystems, das einem einzelnen Benutzer zur ausschließlichen Nutzung zur Verfügung zu stehen scheint, deren Funktionen aber auf der gemeinsamen Nutzung der Ressourcen eines physischen Datenverarbeitungssystems basieren. VM Siehe Virtuelle Maschine. Z Zertifikat In der IT-Sicherheit ein digitales Dokument, das einen öffentlichen Schlüssel an die Identität des Zertifikatsinhabers bindet und so die Authentifizierung des Zertifikatsinhabers ermöglicht. Ein Zertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle ausgegeben und von dieser Zertifizierungsstelle digital signiert. Siehe auch Zertifizierungsstelle und Zertifikatssignieranforderung. Zertifikatssignieranforderung (CSR) Eine elektronische Nachricht, die eine Organisation an eine Zertifizierungsstelle (CA) sendet, um ein Zertifikat zu erhalten. Die Anforderung enthält einen öffentlichen Schlüssel und ist mit einem privaten Schlüssel signiert; die Zertifizierungsstelle gibt das Zertifikat zurück, nachdem sie es mit ihrem eigenen privaten Schlüssel signiert hat. Siehe auch Zertifikat und Keystore. Zertifizierungsstelle Eine vertrauenswürdige dritte Organisation oder Firma, die digitale Zertifikate ausstellt. Die Zertifizierungsstelle überprüft üblicherweise die Identität der Einzelpersonen, denen das eindeutige Zertifikat erteilt wird. Siehe auch Zertifikat. Glossar 5 6 Bemerkungen Aussagen über Pläne, Absichten und Ziele von IBM unterliegen Änderungen oder können nach eigenem Ermessen von IBM zurückgenommen werden. Jegliche Informationen über mögliche zukünftige Produkte stellen lediglich eine allgemeine Absichtserklärung und Produktstrategie von IBM dar. Sie dürfen keine Grundlage für eine Kaufentscheidung sein. Die Informationen über mögliche zukünftige Produkte stellen weder eine Zusage noch ein Versprechen oder eine rechtliche Verpflichtung hinsichtlich des Bestehens bzw. der Bereitstellung von Material, Code oder Funktionen dar. Die Informationen über mögliche zukünftige Produkte dürfen nicht Bestandteil von Verträgen werden. Entwicklung, Freigabe und Zeitplan für alle zukünftigen Features und Funktionen, die für IBM Produkte beschrieben werden, liegen ausschließlich im Ermessen von IBM. Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden. Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden): © Copyright IBM Corp. 2002, 2014 IBM Director of Licensing IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hier enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert und als Neuausgabe veröffentlicht. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse: IBM Corporation 2Z4A/101 11400 Burnet Road Austin, TX 79758 U.S.A Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein. 7 Die Lieferung des in diesen Informationen beschriebenen Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung. Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten. Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufs. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren und können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit Namen und Adressen tatsächlicher Personen oder Unternehmen ist rein zufällig. Marken IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Weitere Produkt- und Servicenamen können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein. Eine aktuelle Liste der IBM® Marken finden Sie auf der Webseite „Copyright and trademark information” unter www.ibm.com/legal/copytrade.shtml. IT Infrastructure Library ist eine eingetragene Marke der Central Computer and Telecommunications Agency. Die Central Computer and Telecommunications Agency ist nunmehr in das Office of Government Commerce eingegliedert worden. ITIL ist eine eingetragene Marke, eine eingetragene Gemeinschaftsmarke des Cabinet Office und eine eingetragene Marke, die beim US Patent and Trademark Office registriert ist. Java und alle auf Java basierenden Marken und Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Oracle Corporation und/oder ihrer verbundenen Unternehmen. 8 Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und/oder anderen Ländern. Microsoft, Windows, Windows NT und das Windows-Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern. Hinweise zur Datenschutzrichtlinie IBM Softwareprodukte, einschließlich Software as a Service-Lösungen ("Softwareangebote"), können Cookies oder andere Technologien verwenden, um Informationen zur Produktnutzung zu erfassen, die Endbenutzererfahrung zu verbessern und Interaktionen mit dem Endbenutzer anzupassen oder zu anderen Zwecken. In vielen Fällen werden von den Softwareangeboten keine personenbezogenen Daten erfasst. Einige der IBM Softwareangebote können Sie jedoch bei der Erfassung personenbezogener Daten unterstützen. Wenn dieses Softwareangebot Cookies zur Erfassung personenbezogener Daten verwendet, sind nachfolgend nähere Informationen über die Verwendung von Cookies durch dieses Angebot zu finden. 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