- Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft

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Curriculum Vitae: Andrea Brenner
Name / Vorname
Academical degree
Geburtsdatum
Privatadresse
Geschäftsadresse
Ausbildung
1984 – 1987
1990 – 1992
1992 – 1993
1993 – 1995
1997 – 1998
2002 – 2005
2013
Berufstätigkeit , Rolle
05/1987 – 12/1988
01/1998 – 10/1989
01/1990 – 06/1992
08/1992 – 12/1994
01/1995 – 04/2008
Seit Juli 2005
Dienstleistungs- und
Fortbildungsaktivitäten:
2007
seit 2009
Brenner, Andrea
Dr. phil. Andrea Brenner, MNS, RN,
24. November 1964
Lehnackerstrasse 3, 9033 Untereggen
Phone: + 41 (0) 71 866 25 80
FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Institut für Pflegewissenschaft (IPW)
Tellstrasse 2, 9001 St.Gallen
Phone: +41 (0) 71 226 15 04
Fax: + 41 (0) 71 226 15 01
E-Mail: [email protected]
Ausbildung zur staatlich examinierten Krankenschwester, Kreiskrankenhaus
Wangen im Allgäu / D
Höhere Fachausbildung in Pflege Stufe I, Kantonsspital St.Gallen
Kurs für Unterrichtsassistentinnen, Schweizerischer Berufsverband für
Krankenpflege, Sektion SG / TG / AR / AI
Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen Fachbereich Pflege,
Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe, Aarau
Nachdiplomskurs für Berufsschullehrerin und –lehrer im Gesundheitswesen
Fachbereich Pflege, Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe, Aarau
Studium Master in Nursing Science, Universiteit Maastricht/NL, faculty health
science
Doktorat der Philosophie mit Expertise der Pflegewissenschaft, an der UMIT
Hall in Tirol mit dem Thema Patientenedukation im Akutkrankenhaus.
Pflegefachfrau und Gruppenleiterin einer medizinischen Abteilung mit
Schwerpunkt Herz-Kreislauferkrankungen / Onkologie / Psychosomatik,
Lindenhofspital Bern
Stellvertretende Stationsleitung einer medizinischen Abteilung mit Schwerpunkt
Herz-Kreislauferkrankungen / Onkologie / Psychosomatik, Lindenhofspital Bern
Pflegefachfrau und Gruppenleiterin einer chirurgischen Station mit Schwerpunkt
Viszeralchirurgie / Chirurgie zur Tumortherapie, Kantonsspital St.Gallen
Unterrichtsassistentin, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Stephanshorn, St.Gallen
Klassenlehrerin und Fachlehrerin, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Stephanshorn, St.Gallen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin für Pflegewissenschaft, im
Bachelor- und Masterstudium Nursing Science im Fachbereich Gesundheit,
FHS St.Gallen
Entwicklung eines Betreuungskonzeptes für Menschen mit Demenz.
Alterszentrum am Schäflisberg, St.Gallen.
Durchführung von Workshops zum Thema Alter und Generationen an der FHS
St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften
seit 2009
Forschungsaktivitäten
2005
2005
2008
2009 - 2011
Mitgliedschaften
seit 1990
seit 2008
seit 2008
seit 2009
Untereggen, 28.06.2013
Seminare zum Thema Patienten- und Angehörigenedukation an der FHS
St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften und dem
Schweizerischen Berufsverband der Krankenpflege, Sektion SG/TG/AR/AI
Quantitative Studie zum Thema „Einflussfaktoren der Patientenzufriedenheit in
einer Privatklinik in Österreich und der Schweiz“
Mitarbeit bei einer qualitativen Studie zum Thema „Kompetenzen von
Pflegefachpersonen bezüglich ethischer Fragestellungen“
Mitarbeit bei einer qualitativen Studie zum Thema „Patienten- und
Angehörigenedukation“ am Institut für Pflegewissenschaft, FH Bern
Durchführung einer empirischen Studie zum Thema Patientenedukation im
Akutspital an einer Österreichischen Privatklinik
Schweizerischer Berufsverband für Krankenpflege, Sektion SG, TG, AR, AI;
Mitglied der Fortbildungskommission
Vorstand vom Alters- und Pflegeheim Notkerianum, St.Gallen,
verantwortlich für die Qualitätsentwicklung der Pflege und
Präsidentin der Aufsichtskommission
Vorstand vom Alters- und Pflegeheim Lindenhof, St.Gallen; verantwortlich
für die Qualitätsentwicklung der Pflege und Präsidentin der
Aufsichtskommission
Akademische Fachgesellschaft für Agogik, des Vereins für
Pflegewissenschaften, Schweiz
PUBLIKATIONEN
1. A. Brenner; M. Isler, H. Beer, & V. Poffet. (1998) Kompetenzen im Alter – Was hat es damit auf sich?
Lehrmittel für Pflegeberufe. BERNET VERLAG GMBH. Waldkirch
2. A. Brenner & M. Hilfiker. (1997). Leitprogramm zum Pflegemodell von Dorothea Orem. BERNET
VERLAG GMBH. Waldkirch
3. A. Brenner, I. Needham: Wenn der Verstand nachlässt. Kognitive Störungen als pflegerische
Herausforderung. NOVA, 2007, 2, 9 – 11.
4. A. Brenner, H. Rickli, V. Hantikainen, Ch. Them: Verhaltenstherapie für Herzkranke.
Computerprogramme unterstützen Herzpatienten nachhaltig bei der Umstellung ihres Lebensstils.
CARE MANAGEMENT. 2009, 2, 14-18
5. L. S. Lindpaintner, I. Bischofberger, A. Brenner, S. Knüppel, Th. Scherer, A. Schmid, M. Schäfer, B.
Hengartner-Kopp. Defining clinical assessment standards for bachelor’s prepared nurses in
Switzerland. JOURNAL OF NURSING SCHOLARSHIP, 2009; 41, 3, 320-327
6. K. Laederach, S. Fiscalini, I. Bischofberger & A. Brenner (2011) Adipositas. SENIOREN HEALTH
AKADEMY BETA®
http://www.senaca.ch/knowledge/knowledge_news_details.aspx?indication=1&core_news_id=23
7. C. Gassmann, A. Brenner: Pflegerische Interventionen zur Förderung der Adhärenz bei Patientinnen
und
Patienten
mit
oraler
Chemotherapie
-
Eine
systematische
Literaturübersicht
PFLEGEWISSENSCHAFT 2012, 7-8/12; S. 429 – 438
VORTRAEGE
1. A. Brenner. (2006). Patientenzufriedenheit fördern trotz eingeschränkter Mittel – ist das möglich?
Kongress der Vereinigungen der SKP und SLP in St.Gallen.
2. A. Brenner. (2006). Hydrokolloide – Was ist das? Vortag an der Hauptversammlung Spitexverein
Gossau.
3. A Brenner. (2008). Patientenedukation – eine Aufgabe für die Pflege? Vortrag am SBK-Kongress,
Basel.
4. A. Brenner & M. Petersen. (2009). Älter werden „all inclusive?!“ Workshop „Das schwere Alter“.
Generationentagung, FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fachbereich
Soziale Arbeit, Rorschach.
5. A. Brenner. (2011). Selbstmanagement und Patientenedukation: Was ist das und welche Aufgaben
hat die Pflege? Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften
für Hämatologie und Onkologie; Basel.
6. A. Brenner & V. Hantikainen (2013) Patientenedukation im Akutspital. Ergebnisse einer Mixed
Method Studie. Kongress des Schweizerischen Berufsverabandes für Pflegefachpersonen und
Pflegefachmänner, St.Gallen.
POSTER
1. A. Brenner. (2009). Curriculare Verankerung der Pflegediagnosen nach NANDA® und
Pflegediagnostik im Studium Bachelor of Science in Pflege an der FHS St.Gallen – ein Lernprozess
nicht nur für die Studierenden. Lernweltenkongress; Winterthur.
2. A. Brenner & V. Hantikainen. (2011). Chronisch kranke Menschen begleiten heisst auch kompetente
Informationsvermittlung, Beratung und Schulung. Ein Praxisentwicklungskonzept am Rudolfinerhaus
Wien. Drei-Länderkongress; Konstanz.
28.06.2013