Harte Schläge gegen den Invasionsnachstiiub
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Harte Schläge gegen den Invasionsnachstiiub
^ cihalic» ! ^ t t T m Wt^ttM Einzelpreis 10 RpL. Sonntag 15 Rpl. litzmannstädter Zeitung :sschuU j ^UkW ( ' S ^ A G E S Z E I T U N G iclühlg«», 678 19H. fl L i . . , , * 7-1 RM.; ovo .„.O„... .„ . . . D E R N S D A P . M I T D E NA M T L I C H E N ..t N...K..... o„o ......,.-.O„. T D„.,-. v. hll d B E K A N N T M A C H U N G E N Nachllelerung von Einzelnummern nur nach Voreinsendung des Betrages einschlieBllch Porto lür Streifband. Verlag N . r h i i . I . , , . , , , »nn Einzelnummern nur nach Voreinsendung des Betrages einschlieBllch Porto lur Streifband Verlag Litzmannstadt. Adoll-Hitlcr-StraOe 86. Fernruf 254-20. Schtiltleilung: Ulrich-von-HutlenStr. 35. Fernruf 195-80/81 '5j L O4i o«'|^' JahrRiinj / N i 8 Harte Schläge gegen den Invasionsnachstiiub Weshalb Normandie? Von Oberstleutnant A. von Olberg In d e m weiten Rat...ie der Seine-Bucht, zwischen Le Havre u n d Cherbourg, sind die .undc» ihhcile» Landungen erfolgt, nachdem der gleich100000 Feindtonnen wurden in einer einzigen Nacht versenkt oder beschüdif/t ez er si ttiegn angesetzte spieltt^iH PBER Versuch, im Räume von Düncren »!l»H 1 _ • . j * j k.reiten und Calais .Truppen an Land z u wer'erlange^ von Bayeux, Carentan und auf dem Ostufer ilen auch eine so große Invasionsflotte wie die Die «X m. Berlin, 15. Juni. (Drahtbci icht unserer Her l o n , s c h o n n a c h den beiden ersten Tastverder Ome stellen den Versuch dar, dem taktianglo-amerikanische spüren muß. USt. " Wer Schriltleitung.) "jjnei Schriftleitung.) Wenn Wenn sich sich in in den den letzten lelztei schen Zwang zu entgehen, der für sie in der suchen briiischerüeils aufgegeben wotdenwar. Es liegt in der Natur der gegenwärtigen nlifi i Ö die Front in der Invasionsschlacht an Damit ist die Zweite Front, oder besser gesagt, Enge ihres Operationsraumes liegt. Der deutKämpfe, daß manche Ortschalten innerhalb u"haW" normannischen Küste kaum verändert hat, die Dritte, im Entstehen. Ob sie die entscheische Sperriegel erfüllt, indem er den Feind eines Tages mehrfach den Besitzer wechseln. Litzman»? J* ist das nicht etwa in einem Nachlassen oder dungsuchende g r o ß e Invasion bringen wird, nicht aus diesem taktischen Zwang herausläßt, Die Gegner verfügen über den Vorteil, daß sie Rul J ! > Jbllauen der Kämpfe begründet. Die Heftigkeit b l e i b t abzuwarten. Es - ist durchaus denkbar, seine Aufgabe, den Gegner so lange aulzuhalimmer noch vorwiegend unter dem Schutz der ,j 'er Kämpfe hat sich vielmehr nach den Fest il,» es sich auch hier zunächst nur' um ein ten, bis unsere Führung zum Gegenschlag ausFeuerglocke ihrer schweren Schittsartillerie "z'odukte. ? N u n g e n des OKW. ganz im Gegenteil von Abienkungs- und Fessillingsunternehmen hanholt. operieren können. Der als Brückenkopf bezeichl8n^2>' Ij 9 Tag gesteigert, und die Schlacht strebt d e l t , das unter Einsatz gewalliger Machtmittel nete Küstensaum ist nach den eigenen A n IÜ»NFL'j " cm Höhepunkt zu. Der Grund für die gerin die deutsche Führung täuschen und zu vorzeiüberall Trümmer und Leichen gaben des Generals Montgomery ja noch nicht i ' | ^ * n Veränderungen tler Front liegl also darin tigen Truppenverschiebungen verleiten soll. ' "f'UI Idi»'* ' deutschen Truppen in ihrer beispiel breiter als 10 bi6 18 Kilometer. Vor dem Feuer Bern, 15. Juni. In einem Frontbericht aus Möglich ist es aber a u c h , daß ähnliche Unter^ e f t e n Hallung den Feind überall, wo er ander schweren und welttragenden SchiHs- — - — T c n Hullun der Normandie, den die Schweizer ,,Illusttierlc nehmungen an anderen Abschnitten der grogeschülze wird also manchmal eine Ortschalt utzcise J5» ill, zuiück\werfen. Auch wird der Feind lauZeitung" veröffentlicht, schreibt der amerikaßen europäischen Küsten einsetzen. Vielleicht -"VI MUH II e Schläge gegen seinen zeitweilig geräumt werden müssen. mal. LlljJ|«ilcl durch nische Kriegsberichterstatter Henry Gorrcll wieder als Ablenkungsmanöver, vielleicht, um Auch der General Montgomery weiß genau, Rul I-2 ö * ( a e h ... h . i l , so KIIempfindlich getroffen, daß die Iftchst'hub u.a.: „Die Verluste unserer Truppen sind bis von doit aus die Großschlachten, die im Somdaß erst außerhalb des Bereichs der SchiffsF B ^ jklionslähigkeit seiner Kampltruppe darunter jetzt schwer gewesen. Bei einem Bauernhof, mer die Entscheidung bringen werden, einzung solo' '''hlbar leiden muß. Die Versenkung bzw. Be- artillerie der schwerste Teil seines Unternehwo ich vor ein paar Stunden war, sind alle zu leiten, wahrscheinlich aber ist es, daß eine mens beginnt, Dann ist der Höhepunkt der diesem Gebäude führende Wege buchstäblich -käufIi«*- Shädigung von nicht weniger als 101 000 BRT deser zu erwartenden Nebenlandungen mit Schlacht zu erwarten, demgegenüber die bis'»•indt* Nachschubscbiffsraum in einer einzigen mit Gefallenen bedeckt gewesen, unter ihnen dem jetzt eingeleiteten Unternehmen zur Groß4 Run ercisjj 'acht ist neben den Versenkungen und Be- herigen Kämpfe bei aller Heftigkeit und trotz auch von Luftlandetruppen. Die Gleitflugoflensive zusammenwachsen wird. ihrer gewiß beträchtlichen Ausdehnung doch rlckmaseWj Ichädigungen von Kriegsschulen ein Aderlaß, zeuge, mit denen sie ankamen, sind riesige immer erst eine A r t von verstärkten VorEs stand lür uns i m m e r fest, daß die von Apparate. Überall liegen ihre zertrümmerten gefechten sind. Die Hauptkräfte sind bisher Stalin geforderte Kooperation im W e 6 t e n Reste umlief. Leichen amerikanischer Soldaten weder von den Invasoren eingesetzt, noch von liegen umher und manche baumeln in den unler Einsatz gewaltiger Massen an Menschen deutscher Seite. Für ihren Aufmarsch brauchen und Material nur im Bereich der Kanalküste Riemen ihrer Fallschirme, als ob sie am Galbeide Kampfparteien eine gewisse Zeit. mit einiger Aussicht auf Erfolg abgesetzt wergen hingen. Niemand hat bisher Zeit und MögDie Ausbruchsversuche der Amerikaner und den könne. Jede militärische Unternehmung lichkeit gehabt, die Gefallenen zu begraben." Engländer aus aus ihrem Brückenkopf im Raum " c n i c e . i «e..«.t». u . « — — von einem so großen Ausmaß, wie sie hier geplant ist, bedarf vor allem einer unbedingten Sicherung ihrer rückwärtigen Verbindungen und einen Etapr-enraum, der die BereitDiese Warnung ist deutlich genug; beach stellung unvorstellbarer Mengen an Reserven, Kl. Stockholm, 16. Juni. (LZ.-Drahtbei icht). tenswert ist auch der Zeitpunkt, in dem sie Ki 'egsmaterial, Verpl'egung, Lazarettbedarf In der bekannten Moskauer Zeitschrift „Wojna erfolgt. Die Auseinandersetzung darüber, ob und Munition gewährleistet. Nachschubstrai Rabotschij Klas" behandelt ein sowjetischer ein von Eisenhower besetztes Frankreich gaulßen sind um so schwieriger zu schützen, je Verlasscr des Problem Frankreich. Er richtet listisch oder nichI-qaul 1 istisch sein soll, ist in größer die Gefahren sie umlauern, die Natur. eine unmißverständliche Warnung an RooseLondon und Washington in vollem Gange, woWilterungsverhältnisse, sowie Feindeinwirvelt, den Bogen nicht zu überspannen und k u n g auf sie ausüben. Darum sind überseeische empfiehlt den Stalin-Benesch-Vertrag als Mu- bei London sich immer deutlicher und betonter hinter de Gaulle stellt, während WashingNachschubslraßen so kurz als irgend möglich sler für die kommende Regelung der Beziehunton halsstarrig bei seinem Nein bleibt. Warum zu wählen. Deshalb ist es für uns immer klargen zu Frankreich. In dem Aufsatz heißt es: halt Roosevelt an seinem ablehnenden Standgc wesen, daß der Hauptschlag, den die AlliierDie Sowjetregierung hat zu erkennen gegeben, ten gegen uns führen wollten, nur am Allandaß sie ihrerseits nicht die Absicht hat, in den punkt de Gaulle gegenüber lest? In den ersten Jttnitagen meldete Reuter aus Washington, daß Sügen wir zwischen Hamburg und Bayonne von ihr zu besetzenden Gebieten eigene Vertik, in Algler eine Verschwörung gegen de Gaulle len könne. FreMich ist, mit Großangriffen waltungsorgane zu schaffen. Die Sowjetunion fr. im Gange sei, an deren Spitze der Graf von .... südfranzösischen Räume, aus der Adria wird weder eine Amgot ins Leben rufen noch Im Paris steht. Sein erster Helfet sei der bekannte oder im Südwesten, vielleicht auch über Norauch ähnliche Einrichtungen schaffen; sie wird französische Industrielle Lemaigre Dubreuil. w e g e n , Dänemark oder gar die Bisksya zu die freie Entfaltung des demokratischen W i l Dubreuil sei in letzter Zeit wiederholt mit rechnen, aber alles dies kann zwar mit maslens der betreffenden Völker nicht behindern. nordamerikanischen Politikern und Finanzsierten Kräften zu Ablenkungsoperationen einDas Blatt führt dann die einzelnen Bestimmännern zusammengetroffen und dabei seien treten, wird aber niemals die entscheidungmungen des Staün-Benesch-Vertrages an und Pläne besprochen worden, die sich ,auf die suchende Zweite Front bilden. Der Auftakt erklärt, daß dieser Vertrag von großem EinNeuordnung der französischen Großindustrie dem großen Unternehmen dieses Sommers fluß auf die Festlegung der Beziehungen zwinach dem Kriege bezogen. Diese Meldung liezu zweifellos der jetzt laufende Invasionsstoß schen den Alliierten und den besetzten Länfert den Schlüssel zum Verständnis der Halisl der Seine-Buclit. i:: dern sein würde. Weder die Vereinigten Staatung Roosevells, der bekanntlich von dem ten noch Großbritannien hätten Einwendungen Warum nur gerade die Seine-Bucht? Die nordamerikanischen Großkapital weitgehend gegen den Staün-Benesch-Vertrag erhoben; es britisch-amerikanische Invasionspropaganda abhängig ist. Das amerikanische Großkapital Eisenbahnbau Im Dschungel sei zudem völlig ausgeschlossen, in den behatte doch seit Monaten in die Welt gestreut, betrachtete Frankreich als seine künftige Doi-Eingeborene heiren d e n Japanischen Soldasetzten Ländern ein Regime zu errichten, das daß die große Sommer-Invasion gleichzeitig d u r c h d e n n s c h u n g e l Urwaldetsenbahngelelse mäne. In den Augen der nordamerikanischen mit dem Volkswillen unvereinbar sei. mehrfache Angriffe auf europäische Küsten i m tauen.) (Presse-Holtmann) Finanzleute ist de Gaulle aber ein zu unsicheNorden, im Westen und im Mittelmeerraum rer Statthalter nordamerikanischer Finanzbilligen werde. Wenn Genetal Eisenhower interessen; er gilt als zu radikal. Deshalb weisich trotzdem entschlossen hat, nui an einer gert sich Roosevelt, de Gaulle anzuerkennen. einzigen Stelle anzupacken, 6 0 hängt dies mit Die Londoner Stimmungsmache lür de Gaulle Der Korrespondent von Associated Press • K l . Stockholm, 16. Juni (LZ.-Drahtberichtl. den schweren Bedenken zusammen, die er und ist nichts anderes als die Enttäuschung darkommt zu ähnlichen Ergebnissen, Er berichtet, - r w l ? Unterhaus gab es am Mittwoch eine kurze, seine britischen Kollegen in bezug auf die über, daß die Amerikaner allein das große daß er eine große Anzahl von Dörfern und T ' ! I I l I • I I 1 UV» ' j H mm-mr w Kl' Iii* . . .. N . T T I I _1 , .. _ Erfolge e i n e 6 Uberfalls auf Europa hegen. Nur Geschäft in Frankreich raachen wollen und Städten im Brückenkopf besucht habe. Nirgends ^ s o w l e ^ j •er 6 e h r aufschlußreiche Frankreich-Debatte. daß sie nicht bereit sind, dabei auf die Inter- .bei stärkster Konzentration des gesamten ober habe bei der Zivilbevölkerung Freude über J r Londoner Korrespondent von „Svenska Kriegspotentials und tnter möglichster Veressen Großbritanniens Rücksicht zu nehmen. die Ankunft der Anglo-Amerikaner geherrscht. Winter«'' "«gbladet" berichtet, diese Unterhausdebatte ringerung der großen Gefahren, dio jede amphiMoskau durchschaut das Spiel beider VerbünNirgends 6eien die Soldaten mit Blumen empj*l eine der größten Enttäuschungen, die Churbische Operation über See bringen mußte, fangen worden. Sie hätten Rosen erwartet und deter und erhebt irh Hintergrund seine tä^k ' Parlament und dem Lande bereitet konnte .er sich gewisse Erfolgsaussichten verdrohende Stimme. Das Spiel um Frankreich noch nicht einmal Feldmohn erhalten. „Die 'et "W« 9 L ' P h e n Aufschlüsse Churchills sprechen. Aus diesen Erwägungen heraus entist zu einem Dreikampf geworden, ein KulisFranzosen blickten gleichmütig, fast apathisch oder KS*T?'len keinen ermunternden Eindruck gemacht. schloß er sich die G.-oßinvasion auf der Küsenkampf im übrigen, in dem das letzte Wort auf uns", berichteten ungezählte NordameriUnterhaus mußte sich davon überzeugen, stenfront zwischen Dünkirchen und Cherbourg die deutschen Walfen sprechen werden. j ^ ß die britische Regierung in allen Fragen, die kaner dem amerikanischen Journalisten. Die Soldaten beklagten sich auch über die hohen nantel. Ä «SR' ! Ch auf Frankreich beziehen, gebundene Hände liine. ™ Preise, die ihnen von der Bevölkerung abverDie britischen Korrespondenten bezeichlangt würden. f*h die Stimmung der französischen Bevöllampcnbf a prung im Brückenkopf alles andere als engBrief eines USA.-Soldaten ^ndfreundlich. LZ. _ ^ Genf, 15. Juli. Die „New York Times" verDie britische Öffentlichkeit ist in den letzein. [ H L öffentlicht den Brief eines nordamerikanischen !. Adolf- *' r* 48 Stunden sogar von der Nachricht erUnteroffiziers, in dem die Feststellung getrolfen -/jjsjj^'Teckl neueunuu.U^nreckt worden, uau daß iranzusiscuu französische Heckenschütwird, daß von all den eingezogenen nordameriseltrnnk, Ätr*rt f die Briten und Nordarnerikaner geschoskanischen Männern, die ihm begegnet 6 e i e n , Y hätten. Ein Sonderkorrespondent Reuters Ej,' sich daher der Aufgabe unterzogen, die diejenigen an den Fingern abgezählt werden können, „die eine grundlegende, klare Vorstelsürnmuiig der französischen Bevölkerung im ,'ückcnkopl zu sondieren. Er bestätigt, daß d e lung über diesen Krieg haben." Diese Verworrenheit sei, so heißt es in dem Brief, nicht rieb, n» jG 'änzosen die Briten und Nordamerikaner nicht schwer zu verstehen. Der einleuchtende Grund r mit Mißtrauen, sondern mit ausgesprochedafür sei die Tatsuche, „daß wir nicht unseren *n Unwillen belraehlen. Die deutsche Besat'"ngstruppe sei auüerorclentlich _ eigenen Boden verteidigen". Uber die praktibeliebt gewt:sche Anwendung solcher Grundsätze, wie sie l * und die Franzosen hätten gor nicht ge die Atlantik-Erklärung und andere darstellen, • thischl, daß sie gehen. herrsche völlige Unklarheit; 6 p lese man, daß x Andere Meldungen besagen, die Bevölkerung Churchill sie nicht lür Deutschland in Anwen?. °e die verschwitzten und.verschmutzten b r i dung bringe und anscheinend einer Lösung der ilh Soldaten teilnahmslos an sich vorbeipolnischen Frage zustimme, durch die die Somarschieren lassen, „als ob sie nicht wüßte, und keine Deutschen seien". wjets den größten Teil Polens schlucken würv. > es Engländer Her ., die in den Ruinen ihrer Städte. den. Stalin schließe auch die baltischen Staa,, Franzosen Dörfer die FURCHTBAREN Tage überlebt HAten davon aus. Noch verwickelter gestalte 6ich k ' —- sind doch z. B. von deii 6000 Einwohdie Larje dadurch, daß SchriltsteHer und Pro!J? des Städtchens Vire nach amilicher franpagandisten laut verkündeten, die Atlantik-Errlos. s t t t n y '^ 'scher Feststellung an 2000 durch angloklärung (ordere sogar, Polen und die baltilup^rikanische Luftangriffe getötet worden — schen Staaten den Sowjets auszuhändigen. '.'sc Franzosen müssen ja auch duich dl« rigen 1 " 7 Im Kampfraum der Normandie Der Brief dieses nordamerikanischen Sol4,^9|o-amerikanischen Methoden der „Befreis n e r l e b t e n dlc Franzosen d i e T a t e n d e r als „ B e f r e i e r " kommenden anglo-amerlkanlschen Luftdaten zeigt e'ndeut'g, wie verworren das gan;:e ™9" zumindest an den bekannten Tatbestand g ü n j s i e r . die, unterseMartlos Stadt St. L o I n T r ü m m e r legten, w o b e i H u n d e r t e v o n F r a p . rem U , n ' / Gerede von sogenannten Kriegszielen der k..f der Operation erinnert werden, die zwar in i , iiiiiui^i " " ^ ' - - - —— - - - — zösen unter I h r e n Hiiusern begraben w u r d e n . etwa Alliierten isL k t c , den Patienten aber tot zurückließ. ( P K . - A u f n . : Kriegsberichter Vennemann. H H J . 149 LZ011 b 1 ,| A c i s 7 1 1 r c ( i e S l l N re 1 11 Das Spiel um Frankreich / Ein Blick hinter die Kulissen Franzosen schießen auf die Verwüster ihres Landes 1 6 c c m D , l l e eP n 1 u u n ( n a n c 1 lt: n rn s ,e 1 0 üc n i e s ä r l i r Zusammenarbeit iE - n FUhrerhauptquartier, 15. Juni. Das Oberkom mando der Wehrmacht gibt bekannt: ZeichnuiiR: K r a f t ez. Brite und Yankee: „Wir tanzen nicht etwa nach seiner Pleite, keine Spur! Die Pielie gehört uns, er bläst nur darauf." anzusetzen. Bei dieser Operation konnten die britischen Inseln das Flugzeugmutterschiff für die gewaltige Luftflotte bilden, die nach den britisch-nordamerikanischen Plänen die Invasion einleiten sollte. A n den Südküsten Englands stehen seit langen Wochen Hunderttausende britischer und nordamerikanischer Soldaten zum Eineatz bereit. Hier befinden sich die. gewaltigen Truppenübungsplätze, die die USA. zur Ausbildung ihrer Reserven angelegt haben, und die sofort mit neuen Truppen für späteren Nachschub belegt werden können, Weitere starke Kräfte sind in den Häfen am Bristol-Kanal, der Irischen See und in WestSchottland bereitgestellt. Ganz,Südengland ist ja ein anglo-amerikanischer Aufmarschraum, und in allen seinen Häfen lagen die Transporter seit Wochen unter Dampf. Portsmouth, Piymouth, Bristol, Hull und dio Docks von England bargen in ihren Häfen und Lagerhäusern das gesumte Material und Kriegspotential für dio Invasionstruppen. Die Entfernung Ober See bis zur europäischen Küste betrug bis Calais 28, bis O e - b c u r g 100 km, für den Nachschub durchaus tragbare Strecke. Sollte sich der anglo-amerikar.ische Oberbefehlshaber alle diese Vorteile entgehen lassen? Die britische Insel mußte i i jedem Fall Absprungsbaßis der Invasion sein. Hier ballt, drängt und staut sich alles, was über Nacht im Ablauf weniger Stunden an die Küster, des Kontinents geworfen werden soll. Die britischen Großhäfen bildeten dio Landerampe der für die Operationen unerläßlichen schweren und schwersten Waffen. Hier, einzig und allein in diesen großen Häfen der britischen Küste konnte die britische Invasionspianüng die Fundamente der Brücke lagern, die nach Europa reichen soll und deren anderer Brükkenkopf sich offenbe: in der Entwicklung der jetzt angelaufenen Operationen bilden soll, sofern es nach Wunsch und Willen der alliierten Führung geht. Die Schlacht In der N o r m a n d i e steigert sich von Tag zu Tag in ihrer Heftigkeit. Nachdem es dem Feind in den ersten Tagen der Invasion daraui angekommen war, an der KUste Fuli zu lassen, versucht er nun, nach allen Seiten seinen Brückenkopf zu erweitern. Unter den Salven schwerster SchiffsgeschUtze, lautenden Luildiigriifen und unter dem Einsatz neu herangeführter Infanterie- und Panzerkräfle aul beiden Seiten strebt die Schlacht Ihrem Höhepunkt zu. Am gestrigen Tage entwickelten sich besonders im Raum um T i l l y , C a u m o n t und südwestlich B a l l e r o y heilige Kämpfe, in deren Verlaui zahlreiche feindliche Panzer abgeschossen wurden. Der Feind hatte besonders schwere blutige Verluste. Unsere Truppen behaupteten Uberall ihre Stellungen. Östlich C a u m o n t nahmen eigene Panzerverbände mehrere zäh verteidigte Ortschaften. Feindliche Fallschirmjäger, die nordöstlich S t. L o hinter unserer Front abgesprungen waren, wurden vernichtet. Nur Im Raum westlich und nördlich St. M e r e - E g l i s e konnte der Feind geringen Geländegewinn erzielen. In der vergangenen Nacht wurden durch Angriffe starker Kampfflicgerverbäude vierzehn Transportschiiie mit 101 000 BRT und zwei Zerstörer durch Bomben und Torpcdotreifer entweder versenkt oder schwer beschädigt. Hierbei zeichnete sich eine Kampffliegergruppe unter Major Thorasen besonders aus. Im Verlauf eines harten Nachtgefechtes unserer Marineräumboote mit einem von fünf Zerstörern gesicherten feindlichen Kreuzerverband südwestlich der Insel Jersey wurde ein Zerstörer In Brand geschossen. Ein eigenes Boot ging dabei verloren. HecreskUstenbatterlen beschossen vor der Orne-Mündung einen von einem schweren Kreuzer und Zerstörern gesicherten Landungsverband und beschädigten den Kreuzer sowie einen Zerstörer. Der Verband wurde zersprengt. Vor der Nordküste der Halbinsel Cherbourg erzielten unsere Küstenbatterien auf weiteren Schiffen Treffer. Zerstörergruppen und Schnellboote wurden zum Abdrehen gezwungen. ÄJSS 35 Der Frühlingswind fuhr in Agneses helles Haar, von dem sie mit einer raschen Bewegung den kleinen Rcithut abgerissen hatte, daß es ihr glücklich strahlendes Gesicht umwehte. Mitten im Wehen dieses frischen W'ndes ging ihr Ritt unter dem blauen Himmel und den schweren weißen Wolken, die wie Fahnen über ihnen herzogen. Sie hielten vor Eberhard von K... Der Leutnant Christoph Tüngern, straff aufgerichtet, salutierte: „Ich bitte den Herrn Rittmeister ganz gehorsamst, mich um die Hand der Demoiselle Agnese bewerben zu dürfen", sagte er respektvoll und 6ah dabei dem Alteren voll Zuversicht in die Augen. Gleich darauf mußte er sich sichtlich bemühen, die feierlich dienstliche Haltung beizubehalten. Denn der Rittmeister, gleichfalls salutierend, seine To 'hter mit einem kaum merklichen Lächeln streifend, gab ohne Zögern zur-Kenntnis, daß der Besuch des Herrn Leutnants von Tüngern seiner Frau und ihm seihst am Nachmittag willkommen sein würde. Auf dem Heimweg ritt Eberhard von K . . . dann zwischen den beiden. Er hörte das töricht sel'ge Hin und Her der jungen Stimmen, das, ganz ohne Sinn, nur der Ausdruck ihrer schwindelnden Glückstrunkenheit war. Der Rittmeister hatte dabei, ohne es zu wissen, noch immer das leise verstehende Lächeln in den Augen. I den Boden gewann. Erneute Angriff* * T>_ j P r n p i i l i > feindliche feindliche Annrli'* nördlich und nordwestlich des Sees wurden ab* gewiesen. Die Kämpfe gehen welter. Aus dem O s t e n werden keine besondere» Ereignisse gemeldet. Im hohen Norden wurden Im Louhi- und Kandalakscha-Abschnltt mehrers starke Vorstöße der Bolschewisten abgewiesen. Unterseeboote versenkten im Schwarzen Metf zwei sowjetische Kanonenboote und einen See* - „„„ zwölf PanzerJandungsschiffe mit 18 300 BRT. Außerdem wurden durch Torpedo-, Bomben- und Artillerietreffer zwei schwere Kreuzer, drei wettere Kreuzer, sechzehn Zerstörer, acht Schnellboote, 58 Handels- und Transportschiffe mit 235 000 BRT, zwei Landungsfahrzeuge mit 4000 BRT und ein Dampfer mittlerer Größe schwer beschädigt. Die Verluste des Feindes an Kriegs- und Landungsschiffen durch MinenIreffer erhöhen diese Zahlen wesentlich. Die blutigen Verluste des Feindes, Insbesondere an seinen Eliteverbänden, den Luitlandedivislonen, betragen ein Vieliaches unserer eigenen. An der i t a l i e n i s c h e n F r o n t hält der starke feindliche Druck beiderseits des BolsenaSees unvermindert an. Unsere schwer ringenden Truppen leisteten auch gestern dem Feind erbitterten Widersland, konnten jedoch schltefllich nicht verhindern, daß der Feind nach Nor- Viele Tage * Heimat u -Jer einmal, «etzlich lai «hte auf 'selbst ihn ITciken. Neu lenenstraiic An der Re ' Morger jra 'Ug-Lokomo d ratterte ai *r Schienen [ ^ in ihren ''den war. dem H »omotive nc «te sie, daC neuen Ta da schaut •.- Das w; fjützten und {"er in so g fflon auf St P vertraute ftden Vor- S c h l e p p e r . Nordamerikanische Bomberverbände griffen gestern das Stadtgebiet von B u d a p e s t »nDurch ungarische und deutsche Luftverteidl* gungskräfte wurden achtzehn feindliche Flug* zeuge abgeschossen. Einzelne britische Flufl* zeuge warfen in der vergangenen Nacht Borthen im rheinisch-westfälischen Saum. Deutsch« Kampfflugzeuge griffen Einzelziele in Südost' engiand an. Jht j „Rommel hat ganz außergewöhnlich gut gearbeitet" . . . . Sch. Lissabon, 16. Juni. (LZ.-Drahtbericht) „D. 4- 8 war ein Versager" — muß heute in London und Washington festgestellt werden. Man kennt den neuen Kalender für die' Invasion, den Eisenhowers Hauptquartier vor Beginn des Angriffs aufstellte. D.+8, d.h.: Der 8. Tag nach der Landung. Offensichtlich sollte dieser Tag ein besonders wichtiges Stichdatum sein: denn er fiel auf den 14. Juni, den sogenannten „Flaggentag der vereinigten Nationen", der vor zwei Jahren von Roosevelt geschaffen worden iet. Auch gestern ging eine wahre Flut von Kundgebungen in England und den USA. nieder, an der Spitze eine Rtjndfunkbotschaft von Frau Roosevelt, in der die vier Freiheiten wieder einmal aus ihrem frühen Grab herausgeholt wurden — aber der große Erlolg, den man an diesem Tage zu verkünden hoffte, ist ausgeblieben. Der militärische Sachverständige des Londoner „Daily Telegraph" schreibt, der Zweck des Atlantik-Walles sei es in erster Linie gewesen, die Operationen Eisenhowers und Montgomerys zu verzögern und ihre Wirksamkeit abzuschwächen. Hinter den Küstenbefestigungen aber erstreckte sich, wie man jetzt Die Härte der Kämpie und die beispielhafte festgestellt habe, eine Kampfzone, in der bis Haltung unserer Truppen aller Wehrmachtteile zu einer Tiefe von 100 Kilometer jede einzelne zeigt sich in den bis jetzt erzielten ErfolgsOrtschaft, jede Straßenkreuzung, jedes Wäldzahlen. In den ersten zehn Tagen des feindchen, jeder Graben in eine Art Festung verlichen Invaslonsangrilfs haben unsere Truppen wandelt worden sei. Die Alliierten müßten erst Uber 400 feindliche Panzer und Uber tausend durch diese hundert Kilometer auf das stärkFlugzeuge vernichtet. Nicht eingerechnet sind ste befestigten Gebietes vorstoßen, bevor sie die zahlreichen Panzer, Geschütze und schwedavon reden können, einen Sieg davongeren Waffen aller Art, die bei Angriffen von tragen zu haben. Alles dies ist sehr enttäuEinhellen der Kriegsmarine und der Luftwaffe schend für die englische Öffentlichkeit, die. gegen die feindliche Landungsflotte unterginwie „News Chronicle" gestern schrieb, „nach gen. Insgesamt versenkten Luftwaffe, KriegsNachrichten giert, wie ein Verhungernder". marine sowie Heeres- und -MarlneküstenbatteDie „Times" schildern die Lage mit folrlen seit Beginn der Invasion zwei Kreuzer, genden Worten: „Die Deutschen versuchen, neun Zerstörer, zwei Schnellboote, 23 Prachtdie Ausweitung des Brückenkopfes der Alliieruml Transportschiffe mit 131 400 BRT sowie ! nügende Häfen und zwischen diesen n der sanft nach Süden einpebogenen Küste, boten sich zahlreiche Buchten, die die Anlandung von Leichtem, Landebooten und sogar Panzer-, l.indcbooten ermöglichten. Einen ganz besonderen Vorteil bot ferner die weit nach Noiden vorspringende Halbinsel Cotentin, die zutreffenden Falles zum gewaltigen Brückenkopf und Aufmarschraum für dio Invasionsarmeen ausgebaut werden konnte, überdies schützte Nur der Raum Calais—Cherbourg kam also sie die Seine-Bucht gegen die W e s . ' ü r m e ab ernsthaft für den ersten Invasionsansatz i n und erleichterte damit die Schwierigkeit der Frage. Ein großer Hafen, der Schiffe jeden Anlandungen bei stürmischer oder auch nur T'efganges aufnehmen kann, muß Rückgrat hochgehender See. Kurz, die besonders günstig für die rückwärtigen ' Verbindungen jeder liegende gute Lage zu den Einschiffungshäfen Ubersee-Operation werden. Dünkirchen, Cain England, die nicht übermäßig große marilais, Boulognes, Le Havre und Cherbourg katime Nachschubverbindung, das günstige Gemen zunächst nur in Frage. An beiden Flülände für Luftlandetruppen, die keinen allzu geln dieser Küstenstreckc erschienen daher am weiten Anflug hatten, also Lastensegler geTage ,,D" starke ang'o-amerikanische Transfahrlos mitschleppen konnten, und die Mögportilotten unter dem Schutz von Kriegsverlichkeit, in zahllosen Buchten bei nur gerinbunden giößten Um'anges. Die Landung hei gem Auftreten von Steilküsten schnell LandeCalair-Boulogne zeigte sich schon sehr bald, köpfe bilden zu können, waren die entscheibei Tastversuchen der Kriegsflotte als undenden Faktoren zur Wahl der Seine-Bucht. durchführbar. Die hier stellenden schweren Dazu kam die Möglichkeit, bei geglückten deutschen Femkampfhatterien beherrschen die Operationen mindestens einen, voraussichtganze Straße von Dover und sogar die jenlich zwei große Häfen für die Anschiffung der seitige britische Küste. Darum entschloß sich eigentlichen Invaoionsarmee erobern zu köndie anglo-amerikanische Führung zur Fordenen. rung der Seine-Bucht. Dia Gewißheit, die Zweite Front in dem Der Raum zwischen Le Havre und CherRäume anzusetzen, wo sie deutscherseitj imbourg bot einem Invasionsversuch zweifellos mer erwartet wurde, schreckte den anglo-amegroße Chancen. An beiden Flügeln lagen rikanischen Oberbefehlshaber nicht. Er entstärke, ausgebaute, allen Anforderungen ge- Der Ahnherr ßOjn toBzer Erfolgsbericht über die ersten zehn Tage Invasion s Einmal streifte er zufällig Agneses Gesicht. Es war blaß bis an die Lippen vor innerem Bewegtsein, sie gab sein Lächeln dankbar zurück. Er wußte, sie würde ihrem Mann nur Harmonie ins Loben bringen. Irgendein geheimnisvolles Gesetz verband die beiden. Dennoch war 'hm etwas unbehaglich zumute beim Gedanken an Josepha Adelaide. Sie hatte zuweilen schon ihr Mißfallen über die Möglichkeit einer „pauvre manage" der Tochter geäußert. Nun, eine glänzende Heirat konnte man nach herrschenden Begriffen diese Verbindung kaum nennen. Auf keinen Fall vermochte sie Josepha Adelaides Ehrgeiz zu befriedigen. Ihm war der Leutnant Tüngern willkommener als jeder andere. Zahllose Male wählend der vergangenen Feldzüge hatte er Gelegenheit gehabt,. seine Kaltblütigkeit, seine schnelle Urteilskraft die Lauterkeit seiner Gesinnung kennen, zu lernen. Im übrigen wollte er gs seinem unbefangenem Freimut selbst überlassen, sich Josepha Adelaides Geneigtheit zu erwerben. Uber das jedoch, was den jungen Offizier und ihn im tiefsten verband, mußte er schweigen. Es würde Josepha Adelaide nur beunruhigen. , " Der rote Schein der Pechfackeln ging über Instrumente, Gewehre und Beschläge. Die scharfen Töne des Zapfenstreiches, der den morgigen Geburtstag des Königs einleitete, kamen vom Schloßgarten her. Schwaize Schalten hus-hien über rotbestrahite Häuser und Bäume Alle Fenster waren offen. . . . . •• 1» _1_ 1 »..ITLTIJAM und u m ! fi6» ten nach Möglichkeit zu. verhindern den Brückenkopf selbst durch Gegenangriffe ein* zuengen. Diese Gegenangriffe erfolgen ste" an sorgfältig ausgewählten Punkten. Die ein* gesetzten fruppenmengen sind beschränkt! aber der Angriff wird stets mit größter Eni' .Litzmanns schlosscnhcit vorgetragen. Diese deutsche A ', in größte: wehr wird noch heftiger werden. Der wirklic» Wieks sähe entscheidende Kampf steht noch bevor, viel* J ü b e r die leicht nicht einmal in den nächsten Tagen» Ihm i sondern noch etwas später. AbeT er wird un* fudo setzter vor die größte Aufgabe unserer Militärge* Und berat den rußo. schichte stellen." In einem Londoner Funkbericht vom Do ' 'ppe Worte nerstagmorgen wird abermals wie schon f"** I schon ve stern die deutsche Führung und der deutsch*. Jlsretten ir Soldat stark herausgestellt. Es wird erklär« P&otivführei Rommel habe „außergewöhnlich gut gearber f"lenheit Fi schloß 6 i c h , den deutschen Stier bei den Hörnern zu packen, obwohl er sich bewußt sein mußte, daß die deutsche Abwehr gerade in diesem Abschnitt besonders gut durchorganisiert und die deutsch» Abwehrkraft am stärksten versammelt war. Maßgebend hierfür war allerdings auch die Tatsache, daß nordaraerikanisch-britische Truppen in Rom eingerückt waren, was die tiefe Depression, mit der man in Großbritannien dem Zwange zur Invasion in Westeuropa entgegensah, etwas bei Führung und Truppe aufgelockert hatte. Man hielt den psychologisch richtigen Augenblick für gekommen, nun tatsächlich zur Invasion zu schreiten, wobei General Eisenhower seinen Armeen den Vorstoß auf Paris als erstes Ziel in Aussicht s t e l l t . Dorthin aber ging der kürzeste Weg über Le Havre, was wohl den Ausschlag dazu gab, die Invasion in der SeineBucht anzusetzen. So kommt es, daß Städte wie Le Havre, Cherbourg und Caen, die im Laufe der Jahrhunderte schon po oL gegen die britischen Eindringlinge gekämpft haben, jetzt wieder einmal in vorders er Front stehen. Der alte Erbfeind aus den Zeiten einer Jeanne d'Arc und eines Napoleon ist wieder einmal in die Gefilde Frankreichs eingebrochen, Heute aber stehen deutsche Truppen an den dortigen Küsten, um nicht Frankreichs, sondern ganz Europas Schicksal zu verteidigen und die Eindringlinge in den entscheidungsuchenden Schlachten zu vernichten. wo Gewaltig ging der Schlag der Trommeln, die Querpfeifen schrien, Trompeten schmetterten. Die ganze Stadt war erfüllt von diesen Tönen; alles andere verschwand vor ihnen, verstummte in der völligen Unterordnung, deren nur eine Soldatenstadt an solchen Abenden fähig ist. Josepha Adelaide hatte, wie in jedem .lahr, eine Menge Leute eingeladen, von ihren Räumen aus das glänzende Schauspiel zu etiebon. Drüben, vor der Schloßterrasse, nahmen die Musikkorps Aufstellung. Der Fackelschein loderte jetzt an der heiteren Barockfassade empor. Aus ihren Fenstern brach mit einem Male Kerzenschein, aus den Glastüren quoll ein Menschenstrom, h o h e Würdenträger, Offiziere, die meisten in französischer Uniform. Diener hielten Fackeln Unten auf dem weilen Platz voi der Schloßterrasse hob ein Tambourroajor seinen Taktstock. In diesem Augenblick trat der König mit seinem Gefolge aus der mittelsten der Türen. Schwer, wuchtig, sterkbeleibt, trat er an die Brüstung. Sein schöner Cäsarenkopf stand hell beleuchtet gegen den Hintergrund einer dunklen Baumgruppe. • Er hob die Hand. Der führende Offizier des Zapfenstreichs trat zur Meldung vor. Dann brausten unten die Töne des Huldigungsmarsches auf. r> r Rittmeister stand unbeweglich und sah mit finsteren Augen auf des Schauspiel, das sich dort unten zu entfalten begann. Um ihn war das gedämpfte Sprechen und Lachen der Menschen, die zu seinem Lebense b Pgt. B Jlti dem H tet". f°den Hegt Montgomerys Schiff lief auf eine Min 0 A n - , i - i , ii,ii Nidt, Genf, 15. Juni. Das Schiff, auf dem sich G** Frie neral Montgomery nach der Normandie begab' Kl. verHerl lief auf eine Mine, Montgomery wurde jedod Mitnahme nicht verletzt. In dieser Meldung wird au»' Auf eir nahmsweise einmal ein Minentreffer zugegeben Polizeiprt was sonst nicht englische Gepflogenheit l*' »rötlichen Ein neuer Beweis, wie groß die Opfer d*f ' fcen. anglo-amerikanischen Landungsflotte alle" durch Minentreffer sind. 1 RD t Gebrai Eichenlaub für einen Gefallenen eine FUhrerhauptquartler, 15. Juni. Der Führ*' Auf verlieh am 9. Juni das Eichenlaub zum Ritt«'' f'scht Hocl kreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant r' weder e Horts Niederländer, Kommandeur eines Fü»"'' f'etischer lier-Bataillons, als 491. Soldaten der Deutsch* fden Hunt hing vorb Wehrmacht. Er zeichnete sich bei der KäfflP' Gebrai fen von Sewastopol Ende April besonders au» Riese Einer schweren Verwundung erlag er bald d»"' r- Tiere ü auf. Sein Heldentum ehrte der Führer naC^ pchäftigt, F träglich durch die Verleihung der hohen A " ' [•'springen Zeichnung. as Gebe *n sich d Menemencoglu zurückgetreten .Aus dem Ankara, 15. Juni. Der türkische Außenmin'' fsverbande Menemencioglu ist, wie der Sender A»' für kara am Donnerstagabend meldete, zurückg** dem Ab treten. Der türkische Ministerrat trat am Nad ' Zweck mittag zusammen. Ministerpräsident Saracorj' Pt der A wird das Außenministerium vorläufig mit üb*'' rmacht, nehmen. 11 1 di 6ter 1 Der Tag in *'e in ersl Farial an] Kürze 'Sehen ui Der Führer sandle dem rumänischen Slaatslüh'* Sie erste Marschall Anlonescu zu seinem Geburtstag ein " - d e n Ubu herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschlcfegrarri"* D i e immer stärker werdende Verv/ahr/osunff o ^(^endige englischen Jugend zwingt die englischen Behält. 'ohung. noch „DoJJy Herald" jetzt zur Aulstcllunq ein ' 'btzhundp „Frauen-Sonderpolizei", die ausschließlich bestim" !en Wettb Ist zum Schulz halbwüdistger Mädchen im Alter n*- 1 auf den ter 16 Jahren. 1 '. besond Daß die Maßnahmen zur Verhütung von Arb"' ?, unlällen In den Vereinigten Staaten durchaus unrh Hunde l nügend sind, gehl aus den in New Y o r k o b a e g c b S * j igleichsar Erklärungen des Senators Alban Barkley hervor, °. [ besten e r k l ä r t e , daß In den nordamerikanlsclicn Fabrik'., t'atz hera allein in einem Jahr 50 000 tödliche ArbeltauniM' JDIe Ausl zu verzeichnen waren. J JJj V e r l a n „General Slilwells Nordbirma-Otlcnslvc mit d'J Zi'eJ der W i e d e r e r ö f f n u n g einer V e r b i n d u n g 7 n d " „ 'eit und mit Tschungking ist lestgclahren", schreibt der »*' ticter der „Cluvugo News" aus 7'scfumgf(fnp. ^ > • Drei b 1 1 1 n CfPpen: G Veilojt nn'l DniOht 1 llniiBiiinladlp. Zoilanc, IlntiJteffi 11. V e d u M M t t l l t . * ^ V t r k f l b i u r i Wilhelm M u i r l ( i . / - YMirmirlil) i. V. | i „ . , | . | Bi!i«»'T ttiupi • l,nf ;!ri:r: i Dr. Kurl l'l, .1 ( , tJumtnnMadl Für /\nulg«a gilv* Anicigeorirriiliite 3. r N abzi Jten am '»k seine: kieis gehörten. Uniformen, Orden, Rausch , der festlichen Kleider, eine Atmosphäre " 1 gefügter, unabdingbaier Formen, die Holt Haltung gaben. . E i n Erle' Josepha Adelaide, jung, reizvoll, eleß ^ | > i q vo: wie• immer, ging von einer der GästegrupP'jfdmarsch andern. Jetzt schritt sie in ihier leicht < »Der Off z u r. beschwingten Art zu dem kleinen Spielk«/J | M zu nett, in dem Agnese und ihr Verlobter d*° Pen Emp jungen Demoiselles der Garnison und ein P* 'en, ka Leutnants die Honneurs machten. a '«ende b °reit un Er sah Christoph Tüngern aufspiingen, *. einer hübschen Geste seinen Stuhl für ° f. ' selbstb junge Mutter seiner Braut freimachen, hö fjjhriann 1 Josepha Adelaidos fröhliches Lachen, elf" leichten Schlag ihres Fächers auf Tüng*stf.' Arm. wl „ W i e war doch die Geschichte mit j B<lers fal Nachbarn aus der Neckarstadt?" Tüngern t Ant eine gescheite Antwort. Uber das Gesicht d^- *pp,nete Rittmeisters ging ein flüchtiges Lächeln. kannte diese Geschichte. - .« ?ft 11 durcl E Der junge Offizier hatte Im Überseht*"; 1 Wort i seines Glückes in seiner einfachen, bein* dürftig ausgestatteten Kasernenstube ' | i dadurch Luft zu machen versucht, daß er •*„ Vorck Lippen donnernder Stimme halbe Nächte lang Sie j , P' aus den Dramen d e 3 Herrn von Schule' j fi» lierte, die seinem derzeitigen Gemütszust* angemessen schienen: . 0 ' l & e r K-*, „Ich fürchte nichts — nichts, als die ^ i # f « e m F r deiner Liebe. Laß auch Hindernisse„ ^.. „ . fii' ||lii "icht. Geb'ige zwischen uns treten, ich- wi * i » % s*' sie Tteppen nehmen, und darüber hm in i ^Oe j Arme fliegen." ) S^hen «Fortsetzung l eutr sfif 8 j lt < 0 f s 1 gege .Se i ISn loschen, ein Mädch s 11 s e t rotus 0 r ir s u S h i u W ]flt 'hrer s on N l i n f i t t n m n n s l a d l Dank der FrontI tgrlH« en ab" Viele Tage waren die Frontsoldaten nach * Heimat unterwegs. Nach Jahr und Tag idereB •der einmal. Die Fahrt selbst dauerte ihnen urden Jtetzlich lange. Sieben Tage und sieben »hrer« 'Chte auf der Eisenbahn aber konn'lesen- J Selbst ihre Sehnsuchtsfreude kaum unterMeer *ken. Neugierig schauten sie a u s , o b der Ii See- Menenstrang nicht bald zweigleisig würde. An d e r Reichsgrenze w a r es d a n n soweit. jrlfle» ^Morger grauen spannte sich eine moderne ;Ug-Lokoiiiotive v o r den Fronturlauberzug it ratterte alsbald mit einer Geschwindigkeit rteldlriuij" * Schienen und Gleise, die von den LandFlufl' Flufl* "t in ihren kühnsten Traumen nicht erhofft p in 1111 uu nuiiiisieii 'ii im Mi i I K W , , . RnflA" Jtden ^tlpn war. waT Als Ale; sich cirrt der Hpr Zug 7nn gegen nr«nr,n MitterMitter;- Bon»" titsch* Fht dem Heimatbahnhofe näherte und die lüdost- ?ornotive noch einmal das Letzte hergab, als te sie, daß die Soldaten noch vor Anbruch neuen Tages bei ihren Lieben sein wollda schauten sich die Urlauber in die Autet m Das war die Heimat, so wie sie sie , - 'ätzten und die sie auch in weiter Ferne • Iii» " fl Erinnerung behalten hatten. ' [[ion auf Station sauste jetzt mit bekannten | * vertrauten Namen vorüber und immerzu ic ein ^ y _ Hauptsignal auf „freie hränkh k .. *Ab' " zmnnnstadt", lasen schließlich die Landhe AD t i größter Freude. Beim Schleppen ihres ' i r k l cd ! p ä h e n sie am Zuganfang den Lokführ, v i * * t die großen und massiven Räder geTage«' iigt. ihm galt jetzt Dank. Wie auf Komrd un InrJo setzten die Soldaten ihre schwere Last litärge* beratschlagten. Ein leichtes Klopfen ' den rußgeschwärzten Kittel, soldatisch n DoD' tppe Worte an den Mann von der Maschine ion g ' i schon verschwand eine größere Schachtel eutsch' laretten in der schwieligen Hand des Locrklär» ttiotivführers. Nicht besser konnte die Verjearbel' idenheit Front-Heimat ausgedrückt werden, ! 'n dem Händedruck, der sagte: „In unseren wi-a 3 der Sieg!" , Q < Auszeichnung. Dem Panzer-Grenadier Roif i begab. t ' F 'edrich-Goßler-Straße 37, Ist das E. K. iedocB verlleren worden. rd au»' Mitnahme von Tieren ln den LuftschutzlenebeD' ' diesbezügliche Bekanntmachung icit is*" ' ^"zeipräsidenten als örtl. Luftschutzleiter , j i amtlichen Teil dieser Ausgabe w i r d hinge slle»*"*r B e r e e i n 5 0 uter l w n s c n o r d rt| 2 1 Lit n cks s a u b e r U n d e b ( i e n h l l e l 8 m i d t r e n e e W i r stehen auf dem Bahnsteig des Haupt bahnhofes L i t z m a n n 6 t a d t . Um uns herum kommen und gehen die Menschen, Zeitungsträger bieten die neuesten Blätter an, einer versucht den anderen zu übertrumpfen. Der Berliner Morgenzug läuft ein, die Reisenden beginnen zu schieben und zu drängen, um einen Sitzplatz zu erwischen. Da übernimmt eine Schaffnerin d e 6 Zuges die Lenkung des Menschen6 t r o m « . Hell klingt ihre Stimme den Bahnsteig entlang. A l 6 die Menschenlrauben vor den Zugeingängen glücklich verschwunden sind, begeben wir un6 zu der Schaffnerin, um einiges über ihr Aufgabengebiet zu erfahren. Wir hören, daß sie aus Hamburg stammt und bei einem Terrorangriff ihr gesamtes Hab und Gut verloren hat. Wiir sprechen ihr unsere Anerkennung au6, daß man ihr diesen schweren Schicksalsschlag gar nicht mehr anmerkt. Sie tut das mit einer Handbewegung ab. „ W i e mir, erging es ja 6 o vielen. Ich habe hier In Litzmannsladt bei meiner Schwester mit meinem Kind ein Unterkommen gefunden und mich dann sofort, um die dummen Gedanken abzuschütteln, bei der Reichsbahn gemeldet. Ich kann wohl 6 a g e n , daß meine Arbeit'mir Befriedigung gibt. Es ist ein so weites Aufgabengebiet, daß man nie auslernt!" Nicht sofort wurde 6 i e als Schaffnerin eingesetzt. Zuerst mußte 6ie sich in den Reichsbahndienst einarbeiten. Um die verschiedenen Arten von Fahrkarten kennenzulernen, tat sie eine Woche lang Dienst an der Fahrkartenausgabe, dann war sie eine weitere Woche Kontrolleurin an der Sperre und schließlich wurde sie als Schaffnerin für einen Personenzug, der auf einer kürzeren Strecke verkehrte, eingesetzt; fürs erste gab man sie zur Probe einem Kollegen bei. Auf unsere Frage, ob damit die Bewährungszeit abgeschlossen war, meinte die Schaffnerin: „ O nein, nun begann ja erst die Hauptsache. A l l das, was ich auf meinen Fahrten n der Praxis kennenlernte, hatte ich nun auch theoretisch zu beherrschen, was ich in einer Abschlußprüfung beweisen mußte. Dann kam auch meine Ernennung zur D-Zugschaffnerin. Diesem Einsatz ging ein nochmaliges Aussleben voraus, denn nicht jeder ist für diesen ziemlich anstrengenden Dienst geeignet. Ich erhielt die Strecke Warschau— Berlin—Leipzig zugewiesen, auf der die Züge p » f Auf einem Litzmannstädter Sportplatz i Ritte''' ' Hochbetrieb. A n diesem Abend findet leuin»»'' weder ein Fußballturuier noch ein leichtes Fü* ' 'scher Wettbewerb statt, sondern « Putsche* 'den Hunde zur diesjährigen Schutzhund r KämP „.fung vorbereitet. Man bemerkt hauptsäch « t i J_ _l «*• B * 1 _ J _ iers aU* 'h Gebrauchshunde, also Schäferhunde, >ald d> ' ' Riesenschnauzer, Dobermänner usw., er nacB' Tiere über 50 cm Höhe. Sie sind damit ien Au*' Wältigt, Hindernisse zu nehmen, Gräben zu ''springen und Kletterwände zu ersteigen das Gebell der vierbeinigen Gesellen mi ten * sich die knappen Befehle ihrer Führer, ßenmiö''.! A dem Gespräch mit dem Leiter des der A D ' l - . ' d « s Litzmannstadt Im Reichsver Hundewesen Pg. Brombacher urückgf m Nach' ' d e m Abtichlungswart Valier erfuhren wir ; . g]U Zweck solcher Ubungsabendo und den nit über* der Abrichtung von Gebrauchshunden. 'nrmacht, Polizei und Grenzschutz sind 'tft in erster Linie auf erstklassiges Hundee a t r i a l angewiesen, denn Beschützer des *y"«iai fcschen und sein Helfer m Kampf zu sein die erste Aufgabe eines Gebrauchshundes. g ein -•o ciaio —— " eief/rnm * £ den Ubungsabenden erfährt der Hund die osu"rt<7 d''T^endige Abrichtung, ja manstattfindenden kann sagen Die alljährlich Bc-hör«"' gleich sportr l n !jj|}ützhundprüfungen , rehnng. rl mg e' haben, _1| bcslliti'Llen Wettbewerben, den Sinn, Hö;hstleistunAJIer <" f K auf dem Gebiet der Abrichtung zu ermit besonders aber eine Reserve abger'chten ArbcM laus "D»™J Hunde bereitzustellen. Eine solche Prüfung flCf/ebeD*J lleichsam ein Musterungstag des Hundesi bepten Tiere werden ermittelt, um zum lervor, ° J Fahim »atz herangezogen zu werden. e/lsun'd'. -Die Ausbildung, die für eine solche Prüf t verlangt wird, erstreckt 6 i c h auf die , mit dß* Uppen: Gehorsamsübungen, Springen, Mann'eit und Spurensuchen sowie SchießübunI der V» Drei bis vier Monate genügen, um jeden Jjd abzurichten. Die Gehorsamübungen ;<«n5l»ll G**l »f'en am Anfang; erst ein Hund, der jedem I n l i i Bor«»"*^ zeigen gib.*' *k seines Herrn gehorcht, ist fähig, weiter un[ r s c n t 1 e, 1 r n U s , Vcr )an 11 dIdC 0 ; 1 n 1 Rausch«? ihäre f*5 Halt U» 1 eiert»«! t?Wig von r i n : * An einer Haltestelle der Straßenbahn steht neben uns eine Frau von der Rcichspost. Wie wir im Gespräch mit ihr erfahren, ist sie Mutter von fünf Kindern. Diese müssen 6 i c h den ganzen Tag allein versorgen, da die Mutter tagsüber Dienst tut. Als ihr Mann, der jetet an der Front kämpft, vor zwei Jahren eingezogen wurde, meldete sie 6 i c h sofort freiwillig bei der Reichspost. Treppauf, treppab stellte sie ein Jahr lang Briefe zu. Jetzt hilft sie beim Sortieren der Telegramme. Wie 6 0 viele ihrer Arbeitskameradinnen löste auch si:: einen Beamten ab, der an wichligerer Stele eingesetzt werden konnte. ! lr e n i e t r 6 r 5 r , o n h r e r r bein 8 5 1C L 1 e r (Ire"' | | Kaufherr sieht aus wasserblauen Auger v/'« Ik Frarger aul. „Einen Ehrenmann belüge immer «n an Sie. Sie, Mittle 'C ' i denkt noch immer T.IIS»" *io ' e ist noch ein halbes 1Kind, und wir in L ;Jde ein solch junges H igt) fo^hen nach der Vernunft fragt. Die muß ;ung ' ° " Ihrer Seite sein. e , n ( i < i c h t s u fo abgerichtet zu werden. „ V o r allem soll der Hund nicht mit seinem Herrn, sondern der Herr mit seinem Hund spazieren gehen", meint der Leiter des Oitsverbandes. Er w i l l damit betonen, daß ein Hund erst einmal lernen muß, siich im öffentlichen Verkehr zu benehmen. Dann kommen die Springübungen: Der Sprung über die 1,85 hohe Hürde darf dem Tier ebensowenig Schwierigkeiten " bereiten wie die Uberwindung einer Kletterwand, die beinahe doppelt so hoch Ist, oder der Sprung über den drei Meter breiten Graben. Die nächste praktische Übung stellt dann die „Mann-Arbeit" dar. Sio bedeutet die Verfolgung eines Verbrechers, der bei der Abrichtung durch einen Scheintäter dargestellt wird. Hier erweist sich der Hund nach seiner Ausbildung als unentbehrlicher Helfer im Polizeioder Grenzschutzdienst. Auch im Verfolgen einer Spur beweist er Nützlichkeit. Die Schießübungen endlich müssen die Schußfestigkeit eines Tieres erweisen, denn nur Hunde, die über diese Eigenschaft vorfügen, sind zum Dienst bei einer Wehrmacht- oder Polizeiformation taug'ich. Selbstverständlich können alle diese Aufgaben nur von größeren Tieren, eben den Gebrauchshunden, gemeistert werden. Bei Hunden kleinerer Rassen erstreckt sich die Abrichtung lediglich auf die Gehorsamsübungen. Viel Liebe und Mühe gehört dazu, ein Tier soweit abzurichten, daß es die Bedingungen einer Schutzhundprüfung erfüllt. Es ist das gewiß auch ein weiter Weg, aber wenn er einmal gegangen ist, dann steht dem Mensrhen ein Helfer zur Verfügung, auf dessen Hilfe er nicht mehr w i r d verzichten wollen. W. D. A n t e • Das sind zwei kleine Beisp'^le au6 dem Alltag, die die Einsatzfreudigkeit der deutschen Frau beweisen. Noch spätere Zeiten werden 6 i c h dieser stillen Kämpferinnen erinnern. E.G. Mannl Denkt täglich daran, was eintreten kannl Sei stets auf der Hut — bewahre Dein Gull Mit Ruhe und Mut viel Gutes man tutl S e i d a l l e z e i t - Wer die Verdunklung nicht beachtet, wird heute als Saboteur betrachtet. Relchsstraßensammlung fUr das DRK. Am Sonnabend und Sonntag w i r d das Deutsche Rote Kreuz Schulter an Schulter mit den Kameraden der Deutschen Arbeitsfront wetteifern, um die Reichsstraßensammlung zugunsten des DRK. in ihrem Erfolg zu einem aufrichtigen Bekenntnis glühender Vaterlandsliebe und unerschütterlichen Siegeswillens werden zu lassen. Neben den DRK.-Helfern, DRK.-Helferinnen und -Schwestern w i r d das DRK.-Fiihrerkorps geschlossen an der Sammlung teilnehmen und in der Adolf-Hitler-Straße — zwischen Deutschlandplatz und Reichsschatzmeister-Schwarz-Platz — mit der Sammelbüchse an die deutschen Volksgenossen herantreten. Möge sich jeder der hohen Mission, die das Deutsche Rote Kreuz im Auftrag seines Schirmherrn, Adolf Hitler, zu erfüllen hat, bewußt werden und seine Gabe freudig als freiwilliges Dankopfer spenden r apciiucn. IPtotodiott ttec t Rudolf $ d i w a n n e k e Der Offizier reckt sich. Seine Augen strahlen! Treuel Treue, die sie zwei Jahre hindurch gehalten hat, trotz aller Überredungskunst der Eltern, während er in Ceylon im Dienst der afrikanischen Kompanie weilte, Mynheer Cornelius errät die Gedanken des Leutnants. „ W i r alle wissen, daß Sie, Mynheer, ein tüchtiger Offizier sind, wir achten Ihren Degen, aber bürgt er für eine sichere Zukunft? Nichts als ein unstetes Loben erwartet Antje, das wenig glückverheißend ist. Schon die Jugend des jungen Dinges war nicht leicht, denn es hieß hart zupacken, um mit zu sorgen für das tägliche Brot. Sollen diese Sorgen ihr ganzes zukünftiges Leben begleiten?" — Und als der Offizier verbissen schweigt, räuspert sich der andere verlegen, ehe er fortfährt: „Vielleicht erscheine ich in fhren Augen lächerlich als Bittender vor den glücklicheren Nebenbuhler zu treten, Es würde Ihnen nicht schwer fallen, Antje zu überreden. Aber ein Mann wie Sie, Mynheer, bleibt sich selbst treu als Ehrcnmannl" — Der junge Offizier geht in tieler Erregung im Zimmer auf und ab. Was kümmert ihn der reiche Kaufherr! Was. kümmert ihn die Familie. Die Geliebte auf die Arme nehmen, forttragen, weit, Irgendwohin, um glücklich zu sein. Glücklich? — War es denn ein Glück für sie, an •inen heimatlosen Söldner gekettet zu sein, der vom König von Preußen zum Teufel gejagt wurde, weil er im jugendlichen Trotz es an der notwendigen Subordination einem übelbclcumundeten Vorgesetzten gegenüber hatte 3 0 Preisdisziplin auch im Güterkraftverkehr Ü b e r h ö h t e T r a n s p o r t k o s t e n gefährden die Protsstabllltät. W ä h r e n d Reichsbahn u n d Reichspost i h r e G ü t e r t r a n s p o r t e z u festen T a r i f e n d u r c h f ü h r e n u n d auch G l l t e r f c r n t r a n s p p o r t c (Uber m e h r als 50 k m E n t f e r n u n g ) m i t K r a f t w a g e n nach f e s t e m fehlen lassen, und der sich nun an die Pfeffersäcke von Amsterdam als Söldner-Offizier verdingt hatte? — Durfte er der kleinen zarten Antje ein Landsknechtsleben in Armut und Unstetigkeit zumuten? Durfte er dieses Kind überhaupt vor die ungleiche Wahl zwischen sich und dem gesicherten Kaufherrn stellen, wo er von vornherein wußte, zu wessen Gunsten die Zunge der Waage ausschlagen würde, trotz der Zweifelnaftigkeit einor fragwürdigen Zukunft? Nein, das durfte er nicht! Verzichten — entsagen — hieß die Parole für ihn, alle Wünsche begraben? — sich selbst besiegen! Vielleicht der größte und schwerste Sieg, den ein Mensch erkämpfen kann! — Als Mynheer Cornelius wenige Minuten später den Leutnant von Yorck verläßt, hat er dessen Ehrenwort, daß er Antje nicht mehr sprechen, noch schreiben wird,, daß er Verzicht leistet auf sein Glück, um dem Glück der Geliebten nicht im .Vege zu stehen. Nur eine Bitte hat er noch, Wne Bitte, die dem Holländer verwundertes Kopfschütteln abnötigt, — die Bitte, der Traubing beiwohnen zu dürfen. — Einige Wochen später findet die Hochzeit des ungleichen Paares statt. Ruhig und selbstsicher steht der Großkaufmann vor dem schlichten Altar der einzigen Kirche von Kapstadt. Neben ihm, im Schleier und Brautkranz duftig, zart, ein Hauch nur, die junge Braut, auf deren blassem Kindergesichtchen jener stille Ernst liegt, der v o n einem ausgeträumten Jugendtraum spricht. In den hohen Kirchenstühlen sitzen die zufrieden lächelnden Eltern mit den Hochzeitsgasten. — Ganz hinten aber steht in Parade- R p 4 fügen. Keine Rechtsauskünfte. Auskühlte unverbindlich. D. P. Die Halblagsbcschälligten haben nach den tariflichen Vorschriften den gleichen Urlaub wie die Vollbeschäftigten zu bekommen. Das Urlaubsgcld lür den einzelnen Urlaubstag bemißt sich ledoch nach der verkürzten Arbeitszeit. Es bestehen aber aus arbeitseinsatzmäOlgcn Gründen keine Bedenken, falls llalblagsbeschältlgte den halben Urlaub mit dem Urlaubsgcld der Vollbeschäftigten wünschen, wenn der Urlaubszwcck dadurch nicht bselnträchligt wird. H. L. Es gibt Im Krieg hier keine Gelegenheit für Damen, reiten zu lernen. Alles Nähere über die Ausbildung als technische Zcichnerln erfahren Sie hei der Berulsberntungsstelle des Arbeitsamtes, Spinnlinie 17, montags oder freitags. Rundfunk vom Freitag Reichsprogramm: 7.30—7.45 Erzeugung und Verteilung der elektrischen Energie. 10.45—20.00 Dr.-Goebbels-Aufsatz. — Deutschlandsender: 17.15—18.30 Slnlonische Musik von Dvorak. Haydn und Cäsar Franck. 20.15—21.00 Italienisches Liederbuch von Hugo Wolf. 21.00—22.00 Konzert der Berliner Philharmoniker: Mozart, Reger, Leitung: Eugen Jochum. Hier spricht die NSDAP. D a r Kr t l i l a l t e r . Dlenithefehll Htult, Frille«, 19.30 Uhr, milden »Ich all» Politischen Ltltir, Walter und Warn dir DAF., NSV., die NS-Frauenschaft.dll OlltdirunostUhrtr einschließlich H l . und BDM. In Ihrer zuständigen Ortsgruppe beim Ortigrupptnleltir zur Entgocennahmt wichtiger Informationen. Scheck u n d O b e r w e i s u n g h a b e n A n das deutsche Z a h l u n g s v e r k e h r s s y s t e m stellt die Kriegswirtschaft Bewältige Anforderungen. D i e Z a h l d e r täglichen Zahlungsvorglinge, d i e v o n a l l e n K r e d i t i n s t i t u t e n , d e n Abrechnungsstellen d e r Reichsbank-, den G i r o e i n r i c h t u n g e n , d e r Post u n d den Postscheckämtern zu b e w ä l t i g e n sind, Ist gegenüber dem letzten Frlcdensjahr stark angewachsen. DaO der Z a h l u n g s v e r k e h r sich bisher reibungslos a b w i c k e l n k o n n t e , v e r d a n k e n w i r d e m I n Jahrz e h n t e l a n g e r E n t w i c k l u n g technisch g u t ausgebild e t e n S y s t e m der bargeldlosen Z a h l u n g , sei es, daß sie als U b e r w e i s u n g v o n e i n e m K o n t o a u f ein anderes, sei es, dnB sie d u r c h Scheck e r f o l g t . U m A r b e i t , Z e l t u n d P a p i e r z u sparen, sind diese b e i den Z a h l u n g s a r t e n gerade I m K r i e g noch w e l t e r verbessert w o r d e n , z. B. d u r c h e i n h e i t l i c h e Schecku n d U b e r w c l s u n g s v o r d r u c k e sowie d u r c h d i e E r leichterung des gegenseitigen Überweisungsverk e h r s zwischen d e n verschiedenen G i r o n e t z e n d e r Relchsbunk, d e r Sparkassen u n d des Postscheckund Ü b e r w e i s u n g s v e r k e h r s . W e n n ln l e t z t e r Z e i t scheinbare V o r z ü g e der Überweisung hervorgekehrt u n d d e r Scheck gegenüber d e r Ü b e r w e i sung als e n t b e h r l i c h bezeichnet w u r d e , so Ist e i n solches B e m ü h e n ln der Kriegszeit v ö l l i g m ü ß i g , z u m a l sich w i r k l i c h e Ersparnisse a n A r b e i t o d e r P a p i e r d a m i t keineswegs erzielen l i e ß e n . G e r a d e das Z u s a m m e n s p i e l v o n Scheck u n d Ü b e r w e i s u n g h a t sich I m K r i e g so e i n d e u t i g b e w ä h r t , daß Reichsbank und Kreditbanken nicht daran denken, k ü n f t i g der einen Z a h l u n g s a r t gegenüber d e r a n d e r e n d e n V o r z u g z u geben. V i e l l e i c h t a b e r k ö n n e n nach d e m K r i e g d i e technischen B e s o n d e r h e i t e n d e r b e i d e n Systeme e i n m a l A n l a ß dazu geben, Ihren räumlichen Anwendungsbereich In der Welse s t ä r k e r als bisher auszubilden, d a ß d e r S c h e c k k ü n f t i g e i n m a l v o r w i e g e n d den Bedürfnissen des örtlichen Zahlungsverkehrs, die Überweisung dagegen m e h r d e m F c r n z a h l u n g s v e r k e h r z u d i e n e n v e r m a g . A b e r auch diese F r a g e , dlc schon v o r d e m K r i e g von den a m t l i c h e n Stellen e r w o g e n w o r d e n w a r , Ist h e u t e keineswegs d r i n g l i c h . Veranstaltungen Im „Casino" Und „Helencnhof" am Sonntag mit ersten Künstlern von l u f t s c h u t z b e r e i t Junge Buchhändlerin. Der Beruf der Buchhändlerin hat hier im Osten und ganz besonders im Raum von Litzmannstadt eine ganz besondere Bedeutung. Die Ausbildung dieser Nachwuchskräfte ist daher besonders wichtig. Erfreulich ist die Tatsache, daß wir bereits mehrere junge Buchhändlerinnen in Litzmannstadt haben, die bereits die Prüfung mit sehr gutem Erfolg bestanden. Frl. Irene Scherfar. bestand die Gehilfenprüfung in Breslau mit gut, und Frl. Elli Lersch und Frl. Kaller bestanden dieselbe Prüfung in Posen. Den jungen Kräften unsere herzlichen Wünsche für ihre weitere Berufslaufbahnl Untreue. Ein kommissarischer Verwalter wurde festgenommen. Er hat den Betrieben ihm nicht zustehende höhere Geldbeträge entnommen und außerdem ohne Rechnung und Lieferschein, zum Teil gegen Lebensmittel, Waren abgegeben. T^rifilflr n c t « n / Name und Anschrift nennen. JOIlClKclMtMl / , Briefmarken Bei- Sonnabend und Sonntag spenden wir IQr das Deutsche Rote Kreuz I Leutnant Yörcks erster Sieg / ..Ein Erlebnis tief aufwühlender Art machte Yorck, der spätere preußische F'dmarschall in Kapstadt, wo er 1782 als r leicht*] 'fler Offizier in niederländischen Diensten SpielkaJ !°-d. zu jenem Yorck der starken vulkaniEmpfindungen und dem Mann mit der obter an ein P»' 'en, kalten Maske, der er bis an sein Ler> bende blieb. «ii' 2 , ' di« L Breit und behäbig, das Bild'eines gesicher1 für l \ selbstbewußten en.. ii ,IH ... Reichtums, i.v .,. I, i ,, in. sitzt eiwt der Hnr GroßOroßßJann Mynheer Cornelius dem jungen Ofhen, " gegenüber. Ttinee«*. •.••Sie wissen, Mynheer", die Worte des Holl^ers fallen wie schwere Tropfen, „daß die L a Antjes nicht gerade mit Glücksgütern Ij^lliieto Kolonisten sind, die seit Jahren ' ' Tochter eine sorgenlose Zuestcht «5j hnr durch eine Heirat mit mir zu sichern. Sie ichelt»' Jl" ein Ehrenmann, Mynheer, und werden mit —i j . q ci_ „ i „ i , „ i „ M ,u,iKrhen erschW»itf IT" VW-' •• ort geben, daß Sie sich nicht zwischen Mädchen und ihre Eltern stellen." n jbe L^orck steht mit schmalen, zusammengepreß C,Uppen vor dem Besucher. In seinem Ge ,ng Ste"«., iC t ' spiegelt sich die Erregung. „Sprechet chlllei ^ C.auch im Auftrag von Antje, Mynheer Cor tust»" •"'Iiis?" 1, nur nachts verkehren. Wenn wir morgens in Berlin ankommen, begeben wir uns sofort ln die Quartiere, um etwas zu schlafen, denn am Abend geht es ja wieder welter. Einmal Im Monat habe ich an einer Schulung teilzunehmen, d e die Reichsbahnangehörigen von den Neuheiten oder Änderungen unterrichtet. Nach je 17 Tagen 6 t c h t mir ein freier Tag zur Verfügung." Sebrauchehunöe bereiten fich auf ihre Prüfung t>or n e n ^'^^-J^^'S. Die Fahrharten, bitte!... / Gelpräch mit einer Schaffnerin sich b e w ä h r t T a r i f abgerechnet w e r d e n , tat d i e angemestene Preisgestaltung i m G ü t e r n a h v e r k e h r weltgehend v o n d e r Prclsdlszlplln des F u h r g e w e r b e s u n d seiner A u f t r a g g e b e r abhängig, da es f ü r d e n N a h v e r k e h r k e i n e festen T a r i f e gibt. W i e O b e r r e l c h s b a h n rat D r . R c i t t e r feststellt, d ü r f e n i m G ü t e r n a h v e r kehr mit Kraftwagen keine höheren Entgelte gef o r d e r t u n d gezahlt w e r d e n als a m 17. 10. 3S. d e m Stichtag des Preisstopps. N u r w o k e i n Stopppreis feststellbar Ist, d a r f als äußerstes E n t g e l t der Höchstpreis nach der N V P . ( - V e r o r d n u n g über Höchstpreise f ü r F u h r l e i s t u n g e n m i t K r a f t f a h r z e u gen I m N a h v e r k e h r v o m 15. 1. 40) g e f o r d e r t w e r den, d i e noch u n t e r d e n Höchstsätzen d e r N V P . liegen. W o das d e r F a l l Ist, d ü r f e n d i e bisher g e f o r d e r t e n Sätze n a t ü r l i c h n i c h t U b e r a c h r i t t e n w e r den. V i e l f a c h w i r d nber d e m F a h r u n t e r n e h m e r die Prclsdlszlplln d a d u r c h e r s c h w e r t , d a ß d e r e i n z e l n e Volksgenosse, sei er G e w e r b e t r e i b e n d e r oder P r i v a t m a n n , versucht, siph d i e D u r c h f ü h r u n g eines Transports z u sichern, I n d e m e r übersteigerte Geldangcbote u n d a n d e r e Z u w e n d u n g e n macht. B e i B e t r i e b e n Ist diese G e f a h r w e n i g e r groß, w e l l sie d i e M e h r k o s t e n , dlo sich aus solchen Ü b e r a n geboten e r g e b e n , nicht a u f den Preis d e r b e f ö r d e r t e n W a r e n aufschlagen d ü r f e n . Dagegen sind V e r s t ö ß e dieser A r t teilweise b e i m T r a n s p o r t v o n M ö b e l n beobachtet w o r d e n . S o w e i t es sich dabei u m T r a n s p o r t e f ü r Bombengeschädigte handelt, sind diese Volksgenossen noch d a d u r c h b e n a c h t e i ligt, d a ß I h n e n das Kriegsschädenamt n u r d i e z u lässigen T r a n s p o r t k o s t e n e r s t a t t e t . W i e Oberretchab a h n r a t D r . R e l t t e r m i t t e i l t , Ist d e r P r e l s k o m m l a sar b e m ü h t , d u r c h v e r m e h r t e Preisüberwachung solche Preisverstöße z u u n t e r b i n d e n . Gewinnabführungserklärung für 1 943 Gewerbliche Unternehmer, deren gewerbliche E i n k ü n f t e I m K a l e n d e r j a h r 1043 mindestens 12 000 RM betragen, müssen eine Ocwlnnabführungsc r k l ä r u n g abgeben u n d V o r a u s z a h l u n g e n a u f d e n Gcwlnnabführungsbctrag entrichten. Dlc Erklär u n g Ist a u f e i n e m V o r d r u c k abzugeben, d e r d e n U n t e r n e h m e r n v o m F i n a n z a m t zugesandt w e r d e n w i r d . D i e Vorauszahlungen w e r d e n sich nach d e m G e w i n n a b f ü h r u n g s b e t r a g bemessen, d e n d e r S t e u e r pflichtige ln der GewinnabführungscrklBrung selbst e r m i t t e l t h a t . D e r Z e l t p u n k t d e r A b g a b e der G c w I n n a b f U h r u n g s e r k l ä r u n g und der Zeltp u n k t der Entrichtung der ersten Vorauszahlung w e r d e n demnächst In d e r Ersten D u r c h f ü h r u n g s verordnung zur Gewlnnabführungsverordnung bes t i m m t w e r d e n . B e i d e T a g e w e r d e n voraussichtl i c h i m L a u f e des M o n a t s J u l i l i e g e n . uniform ein junger Offizier, — s t a r r , wie au» Stein gehauen. Kein Muskel zuckt in dem blassen Gesicht. Fest und kalt hört er den Worten des Priesters zu, n u r als die Braut ihr „Ja" haucht, klirrt durch die Stille der Kirche ein Degen ln der v o r unterdrückter Erregung zitternden Hand. Yorcks erster Siegl Der Sieg über sich selbst. -gf- Kultur in unserer Zeit Theater Vom J u d e n t h e a t e r zum Antisemitismus in B u dapest. I n K ü r z e w i r d das M a d a c h - T h e a t e r , das u n t e r d e m v o r i g e n R e g i m e d i e H3chburg englischJüdischer K u l t u r p r o p a g a n d a w a r , w l c i l e r eröffnet w e r d e n . D i e L e i t u n g w i r d L u d w i g Oselle, d e r G e neralsekretär der ungarischen Theaterkammer, U b e r n e h m e n . A u f d e m S p i e l p l a n steht als erstea S t ü c k „ D i e U n s c h u l d i g e n " von L u d w i g Sladar. Dieses W o r k behandelt das ungarische Tudcnprob l c m m i t einer Offenheit, m i t der es bisher noch n i e angeschnitten w u r d e . Dichtung D e r Adalticrt-Stlftcr-Prels f ü r das J a h r 1 9 « w u r d e v o n dem Preisgericht u n t e r Vorsitz v o n Staatsminister F r a n k v e r l i e h e n . D e n ersten G c d l c h t p r c l s e r h i e l t W i l h e l m P l e y e r (Reichenbach), den z w e i t e n Preis Josef Schneider (Retchenbach), den d r i t t e n Preis Hans L e b ( K l a g e n f u r t ) , den v i e r ten Preis A l f r e d G ü r g l ( F a l k e n a u ) . Neue Bücher Grete Felslng: B o t s c h a f t a n N a n n a . Ein Thealertoman. Deutscher Verlag, Berlin, kalt. 3 RM. — Ela Frauenschicksal, das Im Schatten eines toten grollen SchooSpielers steht und das erst durch dlc Geburt einet Kinde* aus der Ehe mit einem Jugendfreund von diesem Alpdruck befreit wird. Landschaftlicher Hintergrund des Romans Ist Wien, Kärnten und Notwegen. Eine Reihe gut gez-slchncter Menschen aus der Well des Theaters und eine schlichte unkomplizierte Sprache geben dem Buch eine persönliche Note. Dr. Kurt Pleitler ' Am unsgrpmUTnrtllfltinii Uber 10000 hm Kleinbahnen als große Vcrhchrehtlfe Bannsportfest in LentschUtz 1 W t . Ein sportliches Ereignis Im Ruhme* körperlichen Ertüchtigung dor Hitler-Juj. sonen eine große Bedeutung haben. Nur 5 v . H . Es ist wenig bekannt, daß außer der Deutist das alljährlich stattfindende P . , ) i i n s p ° A | der Kilomcterlüngc der Kleinbahnen liegen auf schen Reichsbahn in Deutschland noch 136 PriEine Gaukulturwoche geplant D i e s e s Sportlest lindel für den B a n n Lcnts«' öffentlichen Straßen. Die übrigen 95 v. H. lievateisenbahnen und 309 Kleinbahnen dem Wie Gaupropagandaleiter und Gaukultuta m 17. und 18. Juni i n der Kre.ssludt s t a t t . ' ; gen in Eisenbahnform auf besonderem Bahnöifentlichen Verkehr dienen. Die Privateisenwaltcr Maul in einem Referat über die naSonnabend von 8 bis 12 und 11 Iiis 18 bahnen haben eine Länge von 4824 km, die körper. Besonders auf dem Ilachen Land haben tionalsozialistische Kulturarbeit in unserem werden a u f dem Sportplatz hinter dem • sich die Kleinbahnen als unentbehrlich erwieKleinbahnen von 10 149 km. Somit erreichen Reichsgau, das er vor Berliner Vertretern der ratsamt die leichtathletischen Weltkaw sen. Im Güter- und Personenverkehr waren die nicht rcichseigenen Eisenbahnen mit etwa deutschen Kulturpresse in der Rcichsgauhauplihre Leistungen im Jahre 1943 um 117 bzw. durchgeführt, wobei s i c h die besten 15 000 km Länge 20 v. H. der Betriebslänge der sladl hielt, mitteilte, wird noch in diesem Jahr und Mädel im Dreikampf m e s s e n , 165 v . H . höher als zehn Jahre zuvor. Gemessen Deutschen Reichsbahn. Hinzu kommen noch eine warthcländische Gaukulturwoche durchdisziplinen wie Kugelstoßen, S p c e ; werfen an der Länge aller Buhnen beträgt der Anteil 100 private Anschlußbahnen, die zwar gewerbsgeführt. Sie soll eine Ubersicht geben über die 800- und 400-m-Laul werden miteinander . der Kleinbahnen 14 v . H . , wobei fast die Hälfte mäßig, aber öffentlich betrieben werden. bisher in unserem Ostraum erarbeiteten Kulwechseln. Um 20 Uhr findet a u f dem Ms-T in den deutschen Oslprovinzen betrichen wird. Für uns hier im Wartheland ist die Kleinturleistungen. Dabei gab er auch die bereits p l a t z ein offenes Singen statt. Der Son"** A G E Am ehesten findet die Bezeichnung Kleinbahn bahn zu einem unentbehrlichen Begriff geworgemeldete Absicht, im Oktober zwei neue bringt um 14 Uhr auf dem Sportpldt'J noch ihre Berechtigung irt der Spurweite, denn UUllcb 2,50 den, denn abgesehen von den zwei großen Bühnen in Kaiisch und Hohensalza zu eröffnen, eigentliche Sportfest. I n kurzer Folge vriti 49,6 v. H. sind schmalspurig. Vom PersonenRpl. Zeitung! bekannt. Und weiterhin bemerkte der Gau- Schienensträngen sind sie die einzigen BeförB i l d der körperlichen Erziehung und Et"'"' verkehr der Keinbahn sind 57 v. H. Binnenderungsmittel, die gerade jetzt im Kriege unkulturwalter, daß auch die Gauhauptstadt ebenligung der deutschen Mädel und Jungen verkehr, vom Güterverkehr 28 v. H. In den sere verkehrsmäßig noch unerschlossencn GeJ7. Jahrg; falls im Herbst dieses Jahres ein ausgesprocheKleinbahnen ist ein Gesaintkapila' von 578 nerhalb des Bannes LentschUtz gezeigt. biete zueinanderbringen. nes Operettentheater als dritte Bühne Posens M i l l . RM invesiiert. Davon hat das Deutsche erhalten werde. M i t Bezug auf die kulturelle Im Krieg ist die Verkehrsbedeutung dieser Reich den relativ größten Anteil mit 223 M i l l . Löwensladt Betreuung des im Warthegau so besonders ausBahnen außerordentlich gewachsen. Im PersoRM. Der Rest entfällt zu einem großen Teil auf Erfolgreicher Krankenpflege-Lehrgang. ' gedehnten flachen Landes konnte mitgeteilt nenverkehr erreichten die Leistungen in den den preußischen Staat. Die Verzinsung des von der DRK.-Oberhellerin Parry geleil? werden, daß allein durch die Doristubenaktion letzten Jahren etwa 10 v. H. der ReichsbahnAnlagekapitals liegt im Durchschnitt unter Krankenpllegc-Lehrgang wurde jetzt beenj bereits 150 Gemeinschafts- und Feierräume für leistungen. Von allen auf der Schiene beför1 Prozent. Es herrscht nicht die GcwinnerzicDaran beteiligten sich sämtliche in Löwen»'* ländliche Gemeinden entstanden. Der Redner derten Gütern entfällt etwa der sechste Teil lung, sondern der Gemeinnützen vor. Die Pribefindlichen Hellerinnen des Deutschen rWj befaßte sich auch näher mit der organisatoriauf die privaten Kleinbahnen. Das Wort Kleinvatbahnen umfassen an Zahl der Kilometer Kreuzes. Die Prüllinge zeigten vor der ™ schen Zusammenfassung der kulturellen Bebahn stammt aus der Zeit um 1892, als das fast die HALLTE der Länge der Kleinbahnen. Dio lungskommission ihr gutes Können. lange in unserem Aulbaugebiet beim Kujlturpreußische Gesetz über Klein- und PrivatZahl der von ihnen beförderten Personen bebeaultragtcn des Reichsstatthalters, beim Gauanschlußbahnen erschien. Dieses Gesetz stellte trug im vergangenen Jahr 188 Millionen, die t. ? . - S p o t t t r p m I n g e kulturring und bei der „Gemeinschaft zur Förden Kleinbahnen auch solche Bahnen gleich, Zahl der beförderten Gütertonnen 52 Millioderung der deutschen Kunst im Reichsgau die hauptsächlich den örtlichen Verkehr eines nen. Hauptsächlich die großen Hafenbahnen Tennis-Mannschaitskämpie Warheland". Gemeindebezirks oder eines benachbarten veran den Binnenwasserstraßen und Strömen und Am Sonntag, 18. J u n i , ist Litzmannstadt " mittelten. Zu diesen Bahnen gehören auch die die Anschlußbahnen an Fabriken vermitteln Austragungsort des Gaumaiinschaftskampfes S Straßenbahnen, die seit dem Reichsgesetz von Neuer Eichenlaubträger den Verkehr mit den öffentlichen Bahnen, sehen Post Posen u n d L l t z m a n n s t a d t e r Tc"L 1937 unter das Straßenverkehrsrecht fallen. gemeinschalt von 1913. Beide M a n n s c h a f t e n J*. p . • ohne etwa dem öffentlichen Eisenbahnverkehr Wieder hat ein vorbildlicher Truppenführer bereits Je einen Sieg h i n t e r sich; Post P ° I , , ' ! Die Entwicklung der als Kleinbahnen bezu dienen. aus unserem Wartheland mit dem Eichenlaub k o n n t e gegen Hohensalza m i t 9:2 die O b e r h a u s , * <U<n Ans zeichneten Eisenbahnen läßt erkennen, daß sie halten, während Tcnnlsgemclnsehaft i.ltzrr»! Che V o l k I zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes eine der STADT B gegen Kaiisch 10:1 siegte. D e r S i e g * / , «ruistpr i n bei einer Länge von mehr als 15 km im Jahre höchsten deutschen Kriegsauszeichnungen erKampfes a m 18. J u n i t r i t t d a n n gegen D"J , Wenn Dein Haus ist frei von Jedem Schaden, 1943 von 61 Millionen beförderter Gütertonnen halten: Generalleutnant Pickert, KommandieMannschaft der Lltzmannstadter Tennisgeff rHennelimc hilf den schwerbedrängten Kameraden! sowie 191 Millionen Tonnen beförderter Perschaft AN. 'Unze dien* render General eines Flakkorps. Dieser gehobene Posener — sein Vater war vor dem Ersten Bisher zehn Titelträger Ä ^ u n d ' Weltkrieg Militär-Oberpfarrer in der heutigen D i e bisher e r m i t t e l t e n zehn G a u m e i s t e r , . » , _ . . . , Gauhauptstadt — wurde bereits im Januar 1943 F r a u e n H a n d b a l l sind: S t c t t l n e r S C . (Poinrn«? '" rung nach der Übernahme der deutschen Verfür wiederholt bewiesene persönliche TaplerDie erste rein deutsche Schule im jetzigen T I B . (Berlin), D T S G . K r a k a u (GcnoralgouwE tscho V waltung in Erinnerung an die alte deutsche m e n t ) , D S C . P o s e n ( W a r l h c l a n d ) . N S T G . BO». U l i s l w c r k e keit, Umsicht und Entschlußkraft mit dem RitAmtsbezirk Moosburg ist nachweislich i m hach ( S u d c t e n l a n d ) , T V . O h r a (Danzlg-Wcs'P;,, j . , . . Lehrstätte. terkreuz ausgezeichnet. Der neue EichenlaubJahre 1803 in Großneudorf gegründet worden. nen), O l d e n b u r g T B . (Weser-Ems), D a n u b i a ffik'"' , träger zog bereits als Kriegsfreiwilliger i n den Zu dieser Zeit saßen dort und besonders i n Schieratz J a h n Rcgensburg ( B a y r e u t h ) , S P V G . F ü r t h ( ™ , Welt d. Die Jugend zum Bannsportfest gerUstet. Ersten Weltkrieg und seine Waffe war, wie Moosburg selbst deutsche Tuchmacher, die ken). '«gerpilotei Am kommenden Wochenende führt nun auch heute, die Artillerie. 1916 zum Reserveoffizier nach verschiedenen Aufzeichnungen den Anlaß Gisela Graß schwamm im GG. Der C die Hitler-Jugend des Bannes Schieratz ihr diesbefördert, wurde er später aktiviert und diente zur Gründung dieser ersten deutschen Schule Zur E i n w e i h u n g eines sportgerechten Sch«'"? . rde jähriges Sportfest durch. Seit Wochen schon in der Reichswehr weiter. Er kam während beckens, das von den Betriebsangehörigen W j " * U übergi gegeben haben dürften. Weitere deutsche Schumclnschaftsarbeit Im G e n e r a l g o u v e r n e m e n t **{J «gd auf M sind die Jungen und Mädel in ihren Einheiten seiner Laufbahn zu der seinerzeit noch jungen len entstanden in Alt-Jaschnitz und i n Schuw o r d e n war, f a n d sich a u c h die Leipziger k „ i . , . „ „ dabei, ihre Leistungen zu verbessern oder für Flakartillerie und wurde während dieses Krielen. Ein Vierteljahrhundert später entstand die r c k o r d l e r l n Gisela G r a ß e i n . Sie s c h w a m m 1>"'X f , , * 9 3 die Gemeinschaftsvorführungen zu proben. Den scr G e l e g e n h e i t d i e 100 m B r u s t In 1:20,2 M i n - i J'ld abzust ges Chef des Generalstabes eines Flakkorps Evangelische Kirchengemeinde, die i n verersten Beweis ihrer körperlichen Tüchtigund eines Lultwaifen-Befehlshabers. 1942 übererreichte damit eine ganz glänzende Frei«'"5 'lügende E schiedenen anderen Orten Schulen gründete. zeit. D i e M a ß e des S c h w i m m b e c k e n s b e t f * t|rl « i o l » r keit haben sie bereits beim Reichssportwettnahm er eine Flakdivision im Osten, an deren Auf der Burgruine Moosburg, die Zar Alexan2 5 X 1 5 m bei einer T i e f e von r u n d 2,50 m. T I«R-S• T HhEe n e aE ie kampf bewiesen, der beim Bannsportfest noch Spitze er sich immer wieder als leuchtendes der I. auf seiner Durchreise vom Wiener Koneinmal die besten Einheiten um die EntscheiVorbild seiner Truppen zeigte. Er wurde dann Schleslscher Gaumeister i n Kaiisch f olksgenosi greß den Tuchmachern zum Geschenk gemacht D i e K a l i s c h e r F u B b a l l f r c u n d e haben a m j % ' , , „ dung kämpfen sieht. So wird am Sonnabend Kommandierender General eines Flakkorps, in hatte, entstand ja bekanntlich die Evangelische tag e r s t m a l i g Gelegenheit, einen G e g n e r . )i», und Sonntag ein buntes Treiben auf der Sportwelcher Eigenschaft er sich auch das Eichen- Kirche. Bis zum Jahre 1872 war die UnterA l t r e i c h b e i sich z u sehen. D e r Sportgemciii 'j3j*ti a r u n stätte in Schieratz stattfinden, das neben der laub erwarb. richtssprache in allen Schulen deutsch. Erst Kallsch Ist es gelungen, d e n v o r j ä h r i g e n s # t'aschinen, ,. Leichtathletik auch Gymnastik und Tänze der danach wurde Russisch die Unterrichtssprache, sehen G a u m e i s t c r Breslau 02 z u gewinnen. • seine S c h l a g k r a f t erst unlängst w i e d e r d u r c h ' , l ^ Mädel, 6 0 w i e Bodenturnen und Körperschule während Deutsch und Religion weiterhin i n LentschUtz "J'' ;I V Sek der Jungen zeigen wird. Die Eltern, Erzieher deutscher Sprache gelehrt wurden. Im Jahre 3:2-Sieg Uber d i e Jetzige Spitzenmannschaft " j 'Ch n i c h t i Wt. Militärische Auszeichnung. Der OberB t l t t n l t z u n t e r Beweis gestellt h a t . Es Ist als" l«ndelt W< und Freunde der Jugend aber werden durch 1939 hatte die Schule Groß-Neudorf nur deutgefreite Alfred Walter aus Wirkheim, jetzt in tbcürh r F ud ße b a lAl n tzeui l nearhwm a ret e n e r hoffentlich dl*-,,, eine/rege Anteilnahme ihre Verbundenheit mit en b,e idunserer Sportg c m ".' J ^ P ° . sche Lehrkräfte. Die Gemeinde „Schulen" erLentschUtz wohnhalt, erhielt wegen Tapferkeit findet. J:1«'. « " S der Hitler-Jugend aufs neue bekunden. hielt ihren Namen auf Wunsch der Bevölkevor dem Feinde das Eiserne Kreuz 2. Klasse. *en. Sie s *oisierten Lask — Minitheater 'aten brüst T H E A T E R AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN 17. 19.30, looniaei auch 15 „...und die FAMILIENANZEIGEN E i n m a l i g Jb-d die vo Musik spielt dazu".'** Bekanntmachung des Oberkommandos dor Kriegsmarine! Das Oberkommando: m,|t. Duhnen. Tt-nter MollkeatraU» A m 1 4 . 6 . ist unser lünlles Kind, Churchill i LentschUtz — Lichtspiele der Kriegsmarine weist aiil die Möglichkeit der Irclwilligen Meldung für d e n . „ , , . „,„ Fr.Vcrk. der vierte Junge, geboren. Wir fvilisierte Dienst in einer Olilzierlautbahn der Kriegsmarine hin: Deutsche Jungen aus den Sonnabend 17. 6 '«.30 ..Vor 19.30 ., Annelle und die blonde Dame" " ' n e n n e n i h n DIETER OTTO. In dank- lahtgsngcn 1027 und 1928, die Liebe zur See haben, körperlich voll tauglich I aonn.h.na, y . Freitr _ o., Verkauf. — I .ö u i-i'st :i ii i — Filmtheater In deut ist dio Veranstaltung .11» j Sonnenuntergang". barer Freude: W a 11 r i e d Sie- sind, in der Schule tüchtig waren und vorbildliche Charaktereigenschaften hoben, Soonla«, 18. 6., 1« ..Ma«cutlchcn". Freier «terial d« 17, 19 30 „ D i l khiTt Marlanne".*** be r t, t.Z. bei der Wehrmacht, und können sich als Bewerber Iür eine Ollizicrlaulhahn der Kriegsmarine melden. Verkauf — MoMa«. 19 6., 19.30 „Tief- Ostrowo — Apollo S o n n t a g , d e n 1 8 . 6 . j l Ods — i Frau Natalie geb. Oege. Litt- Meldeschluß für den Jahrgang 1027 ist der 1 . lull 1044. Uber die Aufgaben und land". KdF. 7. Tellvcrkaul. 17.30. 20, sonntags auch 14.30 „BlutAnfoidi-rungen in den verschiedenen Oltlziciiaulbahnen, die Möglichkeiten der rhannstadt, ZiethcnslraBe 38. Kammerflplele. Uen-I.l'rmann-S(r.21 Im U.T.-Caslno, Adolf-Hltler-Str»^ JJclu and Meldung als aktiver oder Rcscrve-OHizicranwärtcr gibt das „Merkblatt Iür leugcn"."* PUngsloseti Freita«, 16, t . Geichlonen. — SonnP O Nirc V e r l o b u n g geben b e k a n n t : den Olliz'eriiaciiwuchs der Kriegsmarine" ersdiöplcnd Auskunlt. Anlorderungeu .'inl.'lBlich der t>Uaßeiisanimlu ^ abend, 17. 6., 19.30 Ballettabend Ostrowo — Corso-Llchtsplele tn. Churc ^ WALLY SCHAFER, W / I X Y sind an das zuständige Wehrbezirkskommando zu richten, dessen Marinc-Sachgunsten de» Doutschcn Roten K*' 17.30, 20, sonntags auch 14.30 „DaB-Niet«. TeiN.rkauf. — SonntaJ. 18. K s nächst SCHMIDT, Wachtmeister der Schutz- bcarbeilcr 'ederzeit zur persönlichen Beratung zur Vertilgung stehen. Bewerber m a l a " . ' " 19 30 _ E , ruigao harmloi an". KdF 11, aus dem Bereiche Groß-Berlin wenden sich an die Wchrcrsatzlnspektion Berlin, Pol., z. Z. Wehrmacht. Lilzmannstadt, . nder, ja Gruppe Marine, Nachwuchsabt. Berlln-IIalcnsce. KurlUrsUndamm 9 1 . Auivtrkauft. — Monta«, 10. 4., 19.30Pablanltz —Capltol Wittelskirch, Juni 1044. 17, 19.30 „ D i l O i t t l n " . " * Ren, und Das Oberkommando der Kriegsmarine. „Cfavlgo". KdF 4. TailverkauF. zu den Spitzenleistungen v o n Pablanltz — Lima r c r D' Verlobung unserer PltegeN l Entsel und Kabarett, umrahmt vom i»hr? n l k * , ' f ! J ^ " « " « « » ' l . D U " * EilaB des Reich'ministcrs der 1 17, 19 30 ..Kenn tu.Deutichland".* F I L M T H E A T E R locMcr Frl. MAIGA von HAHtewaltigste korpa d i r Schutzpolizei i i i 1 y S Ä " . Weendes angeordnet: Nach s 2 ruchlncen — Lichtspielhaus NENFELDT mit Herrn ERWIN WALKarten zu 4, 8 u. I R Ü Jehl". Er c i i « Sf ? " ' - - , - «*n Lultschutzgcs. in er Fass. v. 3 1 . 8. 1943 (R0BI 1 Ufa-Caslno - Adoir-Hüler-Siraile 19.30 „ D i a Bad aut der T e n n e " * " Vorverkauf ab IS. C. TER, z. Z. bei der Kriegsmarine, ge- w , , H , n 'SfÄf i?, Luftschutzräumc. die von mehr als einer Familie benutzt 14.30.17,19.311. Nur noch M l Montag"! Turek — Lichtspielhaus toig regne im I 'a- II," ben wir bekannt. Baron Groltnuss nirnsthunÄ PiSTu"" .. Ausgenommen sind nur Blinden- und ..Schrammtln* • • Soooabend u. Montag „Die unheimlich! Windlung des Ale« londoner l Hi c k . , 5 »««?•>"".sind und an der Leine geführt werden u n d F r a u . L f l z m a n n s f a d l , d. 7 5 . 6 . 44. mi«Vn 12.10 Märcbenipiela „Der gcslletelle Roscher" " * Bs ist sch Kehörbeschiltncicr Personen ist diese AusnahmeWirkhelm — Kammcrsplele Kaler '. r o Ihre am 17.6. 1944 um 16.30 Uhr S n , , „ ^ L„tJn, i H AlarmsF^*B!!$EZ&J!KiBF&*. " - « h ' * n ° des „Gibrlele zugelassen. D n m b r o n i "*. **") über 14 J länner, 'F •) 19 Jugendliche in der St.-Trinitatis-Kirciie statt- Alarms n Kellcrräumen, d e nicht zum Luitschutzraum gehören, untergebracht wer- l'npltol — 7lethen«triB» 41. tuöilaaain. * " i «Icbl iug«1aa«iav 14.45. 17.15. 19 45. Eritaulfuhrunt- - I . l e Jen, so sc lindende Trauung beehren s i c h a n - s o « n ? ? ' i ? J ' , J ., l-ultsctiutzraum aufsuchenden P " besbrlete".*" Siehe Sonderanzeiji. . Kcllcrgangen durch die Tiere nicht belästigt oder telährdet Iranische z u z e i g e n : GERHARD SASSADECK, SSSS.*"?»!" Kabarett — Variete &*imuuti FJliropn - Schli'eieralrnrle 9«. MARTA SASSADECK geb. Semnder. werden. Lilzmannstadt, den 13. Juni 1044. Joi: „Born Erstaufführung 14 30, 17, 19.30 EritiufiUhrune .Meine Der Polizeipräsident als Örtlicher Luttschutzleiter. Lilzmannstadt, Brillantweg 17. ?t kein I vier Jungens" Sieh« Sonderanzelgt. Kabarett „Tabarln". Schligetir«tr.94 q q Ihre am Sonnabend, dem 17. Juni Im Juni „Ein Programm voll Witz und 258/44. Ausgabe von Salzheringen. Die deutschen Verbraucher, die denUfa-KlaltO - Melaterhau«1rnHe 11. {orbereite' Humor". 12 Attraktion« 1 Elolill lüg, Bestellschein 2 der Fischkarte r e c h t z e i t i g bei einem der nachstehenden 1944 um 18.30 Uhr in der St.14 30, 17. 19.30 und Ugiicb 12 Ju»che Zeil I'ichklcinvcrtcllcr abgegeben haben, erhalten ab sotort bis Mittwoch, den lieh 19 Uhr. V,,i V.II kaut einen T a ( vorOndvorittllung; Menacben, Tiere, SenTrinitatis-Kirchc stalltindende Traule Sätze: 2 1 . Juni 1944 aul den Abschnitt 24 (Marinaden) 250 g Salzheringe: Bauer Erich. her tälllch von U—14 und ab 18 Uhr a»(lonen"• mit Hany Pltl. ung zeigen an: Ing. PAUL GEORG Braun Else, Bruck Robert, Ernst Etwira. Flsclihallc. Flschbandl.. Ilohcnsteincr 85, Ein Tobis-F:lm mit Kälhc " V /eulschlai Apollo-Variete, Adolt-Illtler-Str. i4J ' KRUGER, zur Zeil bei der Wehr- Fritze Irma, Gampc Hugo, Gampe Robert, Gebr. Orlescl. Ilampcl Hugo, Laudcl l ' i l l a R t — Artott.Mlller-StriBr 108. Hermann Spceimanns, DBrun! ium m 14.30. 17. 19.31 . D i e beiden Schwe"onn, Fra „Sterne i m Variete". 12 WaltstadtJohn Pauls-Hardlng. Heinz * macht, ROSEMARIE KRUGER geb. Klara, LUck Otto. Mcwus Oskar, Müller Julius, Mündel Gustav. Owsiak Karl, i t e m " . " Sonnabend und Sonntar t f Attraktionen Ellen Oktavio & Co , die einen Gi Gerhard Bombal. Büchner. Litzmannstadl, Mackensen- Rolh Irma, Schmidt Rudoll, Skwlrsch Lorenz. Zlelkc Emma, Voml Litzmannstadt. und 12, Ju«tod»or»tellunfl ..Die Muhle achönsti Tierdressur der G c g i u w i i i : {chriften ( Straße 11, den 16. 6 . 44. Litzmannstadt, den 15. Juni 1944. Käthe Haack, eine unserer Im Schwarzwild". Karl Leopold, der König der Jodler. Der Oberbürgermeister — Ernälirungsamt Abt B. artigsten Schauspielerinnen, ^»Ivjtruj,. j j Geschwister Aitony — d i l LulUeosalion Xdler — Buschhnlt 123. TO' ru 1 i n < N E A N Tuchmacher, öle etnft öeutfehe Schulen bauten d m 1 1 1 1 1 1 cu c n z e e r w u f l e r i a n n S l ; , l i s u t d e r c s W c l t t C s ( o r r a l e v Y V S 1 g p f D % „Hinein... 1 c P B t , l - D r c h l l l n c b e n v n re L« i L u l l w a , , e 1 a m l , S d z n h U S Ml Z l , u n w e r d e n u kor 2 d U c i e d 0 C h & JW**» d a B l i e 1 k ö n n e n T l w d c n d t n „Meine vier Jungen^ 1 L w Nr. 253/44. Oiieniliciie Mahnung. Folgende bei der Steuerkase der Stadt u. ». m. Anlang 19.30 Uhr. Karlaovor17. 19.S0. aonotada auch M I O „Akrobat Lilzmannstadt, Hermanii-Göriug Straße 82, I . zahlbaren Steuern und öllenlllchcn verkauf: Adoll-Hitler-StraU« 67. »eh» « 8 n " . " * Tä«llc>i 14.30, Sonnta« Abgaben sind am 15. C. 1944 bzw. früher lällig geworden, und zwar: I . Beiträge 10 u. 12 Jugendfilme „Fräulein lloftgemäß § 9 des Kommunalabgabengesetzes (Anliegcrbciträge), 2. FäkalicnabluhrCIRCUS manr» Erzählungen". gebühren, 3. Grund- und Grundstück(Gcb8udc)-Steuer, 4. Kanalgcbührcn, 5. MüllClrcus Franz Altholl, Lilzmannstadt. ablulirgebühren, fi. Straßenrelnigungsgcbühren. 7. Verwaltungsgebühren Iür Grund- l-'orso — chioteter»lrifle 55. 14 30, 17, 19.30 .Dunkelrot» Rosen".** Brunn H i l m r Blüchcrplatz. Rul 130-96. Im Juni stUcksvcrkäute, 8. Wertzuwachsstcuer, 9. Hundesteuer. 10. Lohnsummensteuer, — LurtendorltetriBe 74i7i,. das neue Uberwältigende Scnsatlons11. Schulgelder, 12. Unterhaltsbeiträge Iür Schulzangehörige, 13. Getränkesteucr, Inhaber des Vcrw.-Abz. In Silber Programm, tägl. 15 u. 19.15 Uhr. mit 14 45, 17.15, 19.45 „ J o h a n n " . ' " 14. Schankerlaubnissteuer. 15. Vergnügungssteuer, 16. Feuerversichcrungsbeiträge im Alter von 23 Jahren. vielen Neuheiten. Taxe 5 5 1 . eine ul1944. 17. Tierscuchcngcbühren 1942/1943, 18. Friedliolsgebührcn, 19. Landwirt- Mal - Könlt-Helnrlch-StriRe 40 In tieler Triuicr: Die Eltern, kige Angelegenh.; 2 Londey's, komische schaltllclic Bcrulsgcnossenschaltsbellräge. Alle Rückstände an diesen Steuern 15, 17.30, 19.30 „Miske In B l a u " . " * Geschwister und alle, die Ihn Faßspringer: 3 Codrcanos, Könige der und öllentllchcn Abgaben, einschl. der früher angemahnten Rückstände aus Vor- Vllmosa — ßuscbllnic 17b. lieb hatten. Lull, prolongiert; neue Massen-Dresjahren, sind nunmehr binnen drei Tagen, vom Tage der Veiöllentllchung dieser 15. 17 15, 19.30 „Llebeapremlen" * • • suren; Altholls Tanz-Elclanlcn; Paolo, Lilzmannstadt. Kimstraße 16. Bekanntmachung an gerechnet, an die Stcucrkasse der Stadt Lilzmannstadt abzuDie Wochanacliiu nach dem Hauptfilm. der groBe Jongleur; neu lür Lilzmannlülircn. Für alle Zahlungen, die erst nach den aul dem Steuerbescheid angegestadt — die Circuskomlkcr musizieren benen Fälligkeitstagen geleistet oder überwiesen werden, sind 2 v. I I . Säumnis- Muse — Breitauer StnRe I7X Am 14. i, 1944 hat es Gott dem mit dem Publikum. Täglich ab 10 Uhr 17, 19.30, sonntag, auch 15 „Wenn die zuschläge zu entrichten, ohne Rücksicht daraul. ob Mahnung erfolgt Ist oder nicht. Allmächtigen gclallen, unsere Hebe Tierschau. Vorverkauf: Zigarrenhaus Sonne wieder scheint"." Nach Abiaul der dreitägigen Mahnlrlst werden alle Rückstände kostenpflichtig und Mutter. Großmutter. Uigroßniuller, Holmann. Adolt-Hitler-Str. 2 7 . für die zwangsweise eingezogen. Bei der Bürger- und Gewerbesteuer haben nur noch die Palladium - Böhmische Linie Ib. Sdiwicgcimultc, Schwester, Scbwäpolnische Bevölkerung gegenüber und Stcuerpllichtlgen an die Steucrkassc der Stadt Litzmannstadt zu zr.hlcn, die 15 30. 17.30, 13.45, sonntida aueb 12 gciln. Tante und Großtante an den Clrcusk'asscn ab 10 Uhr. FUr Steuerbescheide Iür 1940. 1941 und 1942 erhalten haben und mit ihren Zahlungen „Der kleine Grenzverkehr'.*" die polnische Bevölkerung, die den noch im Rückstand sind. Bei bargeldloser Zahlung sind stets Absender, SteucrAlwine Koma — Hwrelraue H4 Circus zu den Abendvorstellungen beart und Konto-Nr. genau anzugeben. Die Stcucrkasse der Stadt Lilzmannstadt verw. Schbnleld, geb. Neumann, 15.30, 17.30, 19.30. sonntags auch 11.30 sucht, gilt die icwells gelöste Einunterhalt lolgcnde Bankkonten: Stadlsparkasse Lilzmannstadt. Glio-Konto Nr. im Aller von 77 Jahren durch eitrittskarte Iür die Verlängerung det 12200. Reichshank Lilzmannstadt. Giro-Konto Nr. 168. Postscheckamt Breslau, „Endstitlon".* nen sanlten Tod in die Kwigkeit Sperrstunde bis 23 Ubr. Postscheckkonto Nr. 46. Lilzmannstadt. den 16. 6. 1944. Wochenschau-Theater ( T u r m l abzurulcn. Die Beerdigung unseDer Oberbürgermeister — Steuerkasse rer lieben l.ui-Jil.il'.'iii'ii lindet am Meiaterhauiatr. 62. Täijlirh, itundlich von VOLKSBILDUNGSSTÄTTE 17. 6. 1941 um 17.30 Uhr von der 10 bia 20: t. Im Land der wilden Stiere, Der Lindrat des Kreises Schierau. Betr.: Hühnerpest. Nach amtsticrärztllcher Leichenballe des Fricdhols an der 2. Scbäler-Rcvue 1943. 3. Uli-Magailn. Litzmannstadt, Meisterhausstraße B4. Feststellung ist die Hühnerpest im Kreise Schieratz erloschen. Die von mir anGartenslraßc aus statt. Fernruf 123-02. 4. Sonderdlensl, 3 . Die neueall Oeutsche geordneten Spcrrmaßnahmen werden daher mit solor'.lger Wirkung autgehoben. W NT HM.., II .II Die trauernden Hinterbliebenen. Vortragidlentt: Heule, Freitag, den 16. Litzmannstadt, l.udendorllslr. 79. Itrunnstadt— Llchtt-plelhaus Schieratz, den 13. luni 1944. Der Landrat. luni, 19 Uhr. Kleiner Saal: In der 19.45 „Der unendliche W e g " . " Vortragsreihe „Unser lleimatgau" FUr den Stadlbezirk OBrnau und den Amtsbezirk Gornau-Land sind folgende spricht Dr. Welse, Posen. Uber die Kchrbezlrkc gebildet worden: Bezirk 33 Görnau-Ost: Stadl und Amtsbezirk Gornau I''relhaus — Lichtspielhaus Am-14. 6. 1944 starb unsere liebe „Frlderizlanische und sUdpreußliche östlich der Reichsstraße Litzmannstadt—Brunnstadt: Bezirk 34: Görnau-Wesl, Stadl Mutter, Schwiegermutter, Großmut17, 19 30 sonntada auch 14 Ja „WlldBesiedlung des Warthelmdes". Dieser und Amtsbezirk Gornau westlich der ReichsstraBc Lilzmannstadt—Brunnstadt. ter und .Tante vogel"'" Vortrag behandelt die deutsche EinKehrbezirk 33 wird kommissarisch von dem Bczirksschornsttlnlcgctmelsler Kurl K M I I I A wanderung, die die Grundlage lUr die Schwant mit dem Silz in Gornau, Immclmannstr. 18. Fcrnspr. 117, verwaltet: tür i i-ciiiiiu- — Uiorla-I.lchtsplele 17.30, 20, sonntata aueb 14 „Der Tiger Deutschwerdung unseres Raumes erden Bezirk 34 ist der Bezlrksscliornstcinlcgcrmcistcr Karl Knollmann. Gornau, Imgeb. Thlem von Eaclimpur" • " gab. Eintrittspreis 50 Rpl.. mit Hümelmannstraßc 18, l'ernspr. 117, eingesetzt. Gornau, den 12. Juni 1944. im Alter von 75 Jahren. Die Bererkarte 30 Rpl. Der Bürgermeister der Stadt Gornau und der Amtskommissar tiörnau „Venus* erdigung unserer heben HeimgeGornau Land als Ortspollzelbchörde. 17 u. 19.30, i i n ; aueb 14.30 „Die gangenen lindet am Sonnabend, N. S. R. L. kluge Marianne" " " dem 17. luni. um 17 Uhr von der Der Bürgermeister Pahianitz. Das Städtische Sportschwimmbad Pablanltz. VanLeichenhalle des llauptlriedhols, SO. Union * 7 : Die Stadlmcistcrscliatt dalcr Weg 110, wird am Donnerstag, dem 15. 6. 1944 cröllnet. Es ist durch- Kallsch — t-ilm-Kck Sulzleldcr Straße, aus statt. wird am Sonntag, dem 18. 6. 1944, 15, 17 30, 20 „Sieben Brille" * • gehend von 7—20 Uhr an Wochen- und Sonntagen geöllnct. Das SportschwimniIn stiller Trauer: mit folgenden Fußballspielen fortgebad ist gut entschlammt worden und birgt ständig sauberes und klares Wasser. Kallsch — Vlctorla-Llchtspletc Die Hinterbliebenen. setzt: 15.30 Uhr S00P. — Union 97; Alle Besucher der Stadt Pablanllz werden gebeten, ihr schön gelegenes Sporl15. 17 30, 20 . . N o r a " . " 17.15 Uhr stadl-SG. — Reichsbahn srhwimmbad zu Ihrer eigenen Entspannung und Erholung recht olt zu benutzen. bausch - Apollo Lilzmannstadt. Bannerweg 1 . SU, Ort: BlUchtrplatz, 15, 17.3U, 20 „Alte. Herz wird wieder Pablanltz. den 14. Juni 1944. I . A.: K « . Sleckel. jung"." * • » • Für seinen geliebten I'iili• H M rcr starb im Osten am 2 1 . P W 5. 1944 den Heldentod 4aL unser Innigstgelicbtcr Sohn, sonniger Bruder, der G i f r i l t i c Gloria Ulrichs Hein J e t körpert in diesem bewegten ' Film das Ideal der deutschen "uuen U I lammen, Kulturfilm: •n sollte Jugend musiziert 're Wälc l,.-"1^1mcn", Jugendliche Uber 14 Jahre zug "543. Sc {Jenliebe Die Wochenschau läult vor 1f Haupttilm. Vorverkauf von 11 bis 14 einen Tag im voran» jfeß er voi reutscher r f geber « i n Ziel | h l muß Pzbischo l^arte sc *s Feste .'Wir hör 14.45, 17.15, 19.45 "»sere B Erstaufführung! "öpfinde! Es w i Jenen C f h im "••Weisen J'eicher l ? mlti Ein heiterer Ufa • F i mit Hermann Thlmlg. Kälhe Hi.Jf' «eubt, c Paul IHM., i i Suse ü r » ' ''»es Ta Löbel. H a u , Brautewelt*' f^achlagi Im Ue'iirogrnmni J g'hen si „Bilder von Jupans Ku»' fhrung !'e im / Neueste \Voeheutcli* ' Jugendliche nient zugel" ''" I J°ch ni( J^komm Telefonische Kartenl eslellunK'"' Hlag den nicht aiigunonimei'' ^herhe CAPITOJ c e s ts , n , u 0 e u f ( T