Blätter - Mathilde Zimmer Stiftung e. V.
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Blätter - Mathilde Zimmer Stiftung e. V.
Blätter 67086 Aus der 105. Jahrgang Verlagsort Berlin, im März 2013 Leise zieht durch mein Gemüt... Leise zieht durch mein Gemüt Liebliches Geläute Klinge, kleines Frühlingslied, Kling hinaus ins Weite. Kling hinaus, bis an das Haus, Wo die Blumen spriessen, Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich lass sie grüssen. Heinrich Heine 1–13 Bilanz 2 Bildungsangebot auf Schloss Schwarzenberg wird erweitert In den letzten Ausgaben der Blätter der Mathilde-Zimmer-Stiftung berichteten wir -wenn es um das Thema Schulen auf Schloss Schwarzenberg ging- in erster Linie über die baulichen Entwicklungen im Rahmen der Sanierung und Moderni sierung der Schlossgebäude. Die Baumaßnahmen gehen weiter voran und wir werden insbesondere die Arbeiten am und im Brauereitrakt in Kürze beenden. Demnächst wird es auch die ersten Umzüge verschiedener Klassen vom Hochschloss in den Brauereitrakt geben, damit dann die Sanierungsmaßnahmen am Südflügel des Hochschlosses fortgesetzt werden können. Der Umzug betrifft sowohl unsere Realschülerinnen und Realschüler als auch unsere Fachoberschüler. Wir wollen die Fertigstellung des Brauereitraktes aber auch dazu nutzen, da uns nun die entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, das Bildungsangebot unserer Schulen auf Schloss Schwarzenberg zu erweitern. Schon seit vielen Jahren gibt es immer wieder Diskussionen in wie weit es Sinn macht auf der Fachoberschule neben den Fachrichtungen Wirtschaft und Recht sowie Technik die Fachrichtung Sozialwesen anzubieten. Entsprechende Untersuchungen insbesondere in den letzten beiden Schuljahren haben ergeben, dass viele unserer Realschüler die einen guten Realschulabschluss haben, die Fachoberschule mit Fachrichtung Sozialwesen besuchen würden. Vorstand und Geschäftsleitung haben sich deshalb in enger Abstimmung mit der Schulleitung dazu entschieden, diese neue Fachrichtung ab dem kommenden Schuljahr 2013/2014 mit anzubieten. Das Genehmigungsverfahren im Kultus ministerium und bei der Regierung von Mittelfranken ist abgeschlossen. Wir mussten im Rahmen dieses Verfahrens eine Lehrkraft für das vierte Prüfungsfach Psychologie und Pädagogik nachweisen. Außerdem mussten wir 17 Betriebe finden, die uns Praktikumsplätze, zur Verfügung stellen. Diese Anforderungen wurden von uns schnell erfüllt und es ist erfreulich, dass sich rund um Scheinfeld 17Betriebe bereiterklärten, uns 28 Praktikumsplätze für das kommende Schuljahr zur Verfügung zu stellen. Auch für den Schulstandort Scheinfeld ist das eine gute Entscheidung, weil damit eine weitere Lücke im Bildungsangebot Scheinfelds durch unsere Schulen gefüllt wird. Da wir schon seit Jahren sowohl im Bereich der Realschule und im Bereich der Fachoberschule als Private Schule staatlich anerkannt sind, wurden uns auch im Rahmen des Genehmigungs verfahrens keine Steine in den Weg gelegt. In diesen Wochen beginnen die Anmeldefristen für interessierte Schülerinnen und Schüler und wir sind alle gespannt, wie das neue Bildungsangebot von den jungen Menschen angenommen wird. Jörg Falkowski 3 Bücher sollen Spaß machen Sieger des Vorlesewettbewerbs auf Schloss Schwarzenberg gekürt SCHEINFELD (hjt) - Die Sieger des Vorlesewettbewerbes an der Realschule Schloss Schwarzenberg durften am letzten Schultag vor den Faschingsferien Urkunden und Buchpräsente entgegennehmen. In einer kleinen „Feierstunde“ kamen alle Schüler vor dem Hochschloss in Schwarzenberg zusammen und freuten sich zusammen mit den insgesamt zehn Kameraden, die den Vorlesewettbewerb der sechsten und siebten Klasse gewonnen hatten. Für die sechste Klasse durften Leon Schauth für den ersten Platz und Paula-Maria Tremml als Zweitplatzierte die Urkunden des „Börsenvereins des Deutschen Buchhandels“ entgegennehmen. Für die siebte Klasse standen als Sieger Annika Mielke, Sophie Roch und Laura Friebe auf dem „Siegertreppchen“. Der Wettbewerb wird von den „Nürnberger Nachrichten“ ausgerichtet. Weitere Sieger in dieser Klasse waren Bianca Brunner, Michael Schröter und Janina Koch. Für die beiden Erstplatzierten der siebten Klasse ging es bereits am 7. Februar in Zirndorf weiter für den Kreisentscheid. Der Sieger der sechsten Klasse wird sein Können am 27. Februar in Bad Windsheim unter Beweis stellen. Schulleiter Arno Kaesberg und Lehrerin Donata Drummer hatten erstmals diese Art der Ehrung organisiert. So werden alle Schüler eingebunden in Leistungen und in die Würdigung besonderer Anstrengungen. Dies wiederum solle Ansporn und Motivation sein. Für Donata Drummer ist es auch ein wichtiges Signal, einfach mal ein Buch in die Hand zu nehmen und darin zu lesen, anstatt immer nur vor dem Computer oder anderen digitalen Medien zu sitzen. So könne Freizeit sinnvoll genutzt werden und darüber hinaus auch noch Spaß machen, befand die Lehrerin. Damit die Schüler nicht nur mit Anerkennungsurkunden in die Ferien geschickt werden, hatte der Förderverein für die Realschule Schloss Schwarzenberg eine Kiste mit Büchern mitgebracht, die den Siegern aus den Händen der Vereinsvorsitzenden Martina Kellner ausgehändigt wurden. Wie es hieß. sei das eine Anerkennung der Leistungen und zugleich ein praktisches Präsent mit Lesestoff für die Ferien. Die Sieger des Lesewettbewerbs an der Realschule Schloss Schwarzenberg bei der Preisverleihung. Foto:Teufel Die Jecken sind los – Im Lutherheim Dass wir aus dem Lutherheim Feste feste feiern können, haben wir schon häufiger unter Beweis gestellt. So auch in diesem Jahr. Unser Speisesaal war mit Girlanden, Luftschlangen, Konfetti karnevalistisch 4 geschmückt. Zur musikalischen Unterhaltung mit alten Karnevalsschlagern und bekannten Melodien spielte in bewährter Weise unser Herr Becker. „Lutherheim Alaaf“ Kerstin Wecker Mitarbeiter der Mathilde-Zimmer-Stiftung stellen sich vor Anja Harms – Pflegedienstleiterin im Günter-Schäfer-Haus Mein Name ist Anja Harms. Ich wurde im März 1983 in Rostock geboren. Meine Kindheit verbrachte ich in RibnitzDamgarten an der Ostsee. Meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin begann ich nach der Schulzeit. Ganz bewusst entschied ich mich für diesen Beruf, da mir die Begleitung alter Menschen sehr wichtig ist. Die Ausbildung unterbrach ich 2002 wegen der Geburt meines ersten Sohnes. Wegen der Liebe zog ich auch in diesem Jahr nach Brandenburg. 2004 kam mein zweiter Sohn zur Welt. Von 2005 bis 2007 beendete ich meine Ausbildung im Günter-Schäfer-Haus in Neuenhagen nach den jetzt bundesweit gültigen Ausbildungsrichtlinien mit dem Abschluss examinierte Altenpflegerin. Nach meinem Examen blieb ich in der Einrichtung und arbeitete als Pflegefachkraft. Im Jahr 2009 wurde ich Wohnb ereichsleiterin und machte nebenberuflich die Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft, welche ich im Dezember 2010 erfolgreich beendete. Im Jahr 2011 unterbrach ich meine Tätigkeit im Günter-Schäfer-Haus wegen der Geburt meiner Tochter. Nach der Rückkehr bot sich die Möglichkeit, zuerst administrativ einen Teil der Aufgaben der Pflegedienstleiterin zu übernehmen. Als Pflegedienstleiterin arbeite ich seit dem 01.05.2012. Neben meinem Arbeitsalltag verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie und Freunden. Auch bei einem guten Buch kann ich mich entspannen. Anja Harms Neues aus dem Herbert-Ruppe-Haus Aufgrund der großzügigen jährlichen Spende konnte sich die soziale Betreuung in Hamburg einen lang ersehnten Wunsch erfüllen und einen Keramik-Brennofen, sowie die nötige Ausstattung, erstehen. Nachdem zu Beginn des Jahres alles an Ort und Stelle war, fand der erste Töpferkurs statt. Anfänglich mussten sich die Bewohner mit dem neuen, kühlen und feuchten Material vertraut machen, da kein Teilnehmer bisher Erfahrung damit gesammelt hatte. Einige empfanden es sogleich als angenehm, andere erschreckten zunächst und benötigten eine längere Eingewöhnungsphase. Als erstes Projekt wurde ein großer Topf aus Kugeln und Schlangen gefertigt werden, in dem später die Modellierschlingen und Hölzer Platz finden sollen. Unsere Bewohner beteiligten sich rege. 5 Viele Fragen zum Material und den weiteren Abläufen wurden gestellt; das Interesse war erfreulich groß. Schnell hatten wir mit vereinten Kräften unser Gefäß fertig, welches nun erst einmal trocknen muss, bevor es gebrannt und glasiert werden konnte. Auch Tage nach dem Gruppenangebot sprachen die Bewohner über unsere gemeinsame Stunde und erkundigten sich nach der Töpferware. Für das Team der Betreuung steht daher fest, dass sich die Anschaffung gelohnt hat und wir uns bald wieder zum gemeinsamen kneten und formen eines neuen Projektes treffen wollen. Mitarbeiter der Mathilde-Zimmer-Stiftung stellen sich vor Katrin Klinge – Pflegedienstleiterin im Luisenhaus Seit dem 01.10.2012 bin ich, Katrin Klinge Pflegedienstleitung im Luisenhaus in Kassel und möchte mich hiermit bei Ihnen vorstellen. Ich bin gelernte Krankenschwester und habe viele Jahre in einer Psychiatrischen Klinik auf einer <----gerontopsychiatrischen Station als Krankenschwester gearbeitet. Im Jahr 2005 habe ich dann mein Fernstudium Pflegemanagement berufsbegleitend an der Hamburger – Fern - Hochschule begonnen und es im April 2010 als Diplom Pflegewirtin erfolgreich abgeschlossen. Seit dieser Zeit bin ich als Pflegedienstleitung in der Altenpflege tätig und freue mich jetzt das Team des Luisenhauses zu unterstützen. Dabei stehen die Bewohner und ihre individuellen Bedürfnisse für mich im Zentrum meines täglichen Katrin Klinge Handelns. Vorträge zum Thema Demenz für die Bewohner des Luisenhauses Am 16. und 23.11.2012 fanden im Luisenhaus zwei Vorträge für Bewohner des Hauses statt. Themen waren Demenz und vom Umgang mit Desorientierung. Themen, die in unserer heutigen Gesellschaft an Bedeutung gewinnen und auch vor den Bewohner des Luisenhauses nicht haltmachen. Jeder der Teilnehmer hatte schon Erfahrungen im Umgang mit Desorientierung gemacht, sei es mit eigenen Angehörigen oder auch im täglichen Umgang mit anderen Bewohnern. Das Interesse an den Vorträgen war dementsprechend groß und der Vortragsraum füllte sich schnell. In zuvor geführten Einzelgesprächen wurden 6 Vortragsschwerpunkte deutlich, so dass wir gleich ins Thema einsteigen konnten. Wie in einem Hörsaal machte sich Studierstimmung breit, es wurden Blöcke und Stifte mitgebracht, um Notizen machen zu können, Fremdwörter wurden am Flipchart erklärt und der neueste Film von Naomi Feil rundete die kleine Vortragsreihe ab. Nach den Vorträgen, auf dem Weg in die eigenen vier Wände wurde noch im Fahrstuhl eifrig diskutiert mit der Feststellung: “heute haben wir mal wieder richtig viel gelernt“. Tatjana Kurnatowski (Validationsteacher) Herzliche Einladung zum Heimchentreffen 2013 in Würzburg von Donnerstag, dem 25. April bis Montag, den 29. April 2013. Es sind Zimmer bestellt im Post-Hotel-Würzburg Mergentheimer Str. 162 – 168, 97084 Würzburg Tel. 0931 – 615 10, Fax 0931 – 658 50 [email protected] Preise: EZ 77.50 € inkl. HP, DZ 60.00 € pro Person inkl. HP Tagungsgeld 150.- € Unser Programm in Würzburg Donnerstag, den 25. 19.00 Uhr gemeinsames Abendessen im Hotel Freitag, den 26. 09.00 Uhr Abfahrt vom Hotel zum Residenzschloss 10.00 Uhr Stadtrundfahrt mit der Bimmelbahn 11.00 Führung durch das Residenzschloss 13.00 Uhr Mittagessen, nachmittags zur freien Verfügung 10.00 Abfahrt mit Bus zum Schwanberg (ev. Kloster) Samstag, den 27. 12.30 Mittagessen dort 14.00 Fahrt nach Schloss Schwarzenberg Sonntag, den 28. 10.00 Abfahrt zum „Alten Kranen“ Schiffsableger 11.00 Dampferfahrt nach Veitshöchheim 12.30 Mittagessen im Gasthaus „ Fischerbärbel“ 15.00 Führung durch den Rokokogarten 16.00 Rückfahrt mit dem Schiff nach Würzburg, dort Ankunft 16.45 Montag gemeinsames Frühstück und Abreise Wir freuen uns auf euer Kommen, wir werden versuchen für schönes Frühsommerwetter zu sorgen und – nicht vergessen – zieht bequeme Schuhe an! Christa Emde, Margarete Rüffer 7 Percy Stuart (Claus Wilcke) im Tatjana-Gerdes-Haus vertieft, im Hintergrund lief leise eine CD. Um 16.00 Uhr nahm er das Mikrofon und begrüße alle. Er erzählte kurz von seiner Rolle als Percy Stuart, ein Straßenfeger der von 1969 bis 1972 im TV lief. Dann begann er aus seiner Kindheit zu erzählen. Einige Bewohner lächelten, kannten sie doch die Zeiten nur zu gut. Aufmerksam hörten alle zu, mucksmäuschenstill war es im Raum. Nach mehreren Erzählungen und Geschichten, die immer noch durch Lieder unterteilt waren, sangen wir zum Abschluss noch alle gemeinsam. Herr Wilcke verabschiedete sich und bedankte sich für das Kommen und <-----Zuhören. Einige Bewohner wollten sich persönlich von ihm verabschieden, Hände <-----wurden geschüttelt und Bilder zur Erinnerung gemacht. Wie bekommt man einen von Film und Fernsehen bekannten Schauspieler ins Haus? Ich konnte ihn für eine Lesung in unserem Hause gewinnen. Im Dezember sollte es soweit sein. Endlich! Nun war es soweit. Donnerstag 13.12.2012, der Speisesaal begann sich zu füllen. Herr Wilcke saß vorne am Tisch die Nase in die Manuskripte 8 Das Leuchten in den Augen der Bewohner war für mich wieder einmal die <-----Bestätigung, den richtigen Beruf gewählt zu haben. Auch mit kleinen Dingen kann man große Freude machen. Die Lesung war ein voller Erfolg. Ulrike Lippert 9 Mitgliederversammlung des AHB am Freitag, den 27. April 2013 während des Heimchentreffens in Würzburg im Hotel Post – Würzburg. Bildunterschrift "Residenzschloss" Zur ordentlichen Mitgliederversammlung des Altheimchenbundes e.V. der Mathilde-Zimmer-Stiftung e.V. laden wir ein. Alle Heimchen können an der Mitgliederversammlung teilnehmen, stimmberechtigt sind nur die AHB-Mitglieder. Tagesordnung 1. Bericht über die Entwicklung des AHB in den zurückliegenden Jahren 2. Entlastung des Vorstandes 3. Verschiedenes Falls Mitglieder noch Anträge zur Tagesordnung einbringen wollen, mögen sie diese bis zum 15. April 2013 an die Vorsitzende des AHB eV Margarete Rüffer einreichen – per Adresse der Mathilde-Zimmer-Stiftung e.V., Johannisberger Str. 34, 14197 Berlin Buchempfehlung von Heimchen für Heimchen Doris Dörrie - Alles inklusive Die amüsante Gesellschaftssatire „Alles inklusive“ Krankenschwester. Der Erzählstil ist unbekümmert von Doris Dörrie besteht aus mehreren locker mit- unmittelbar, getragen von vielen Dialogen in absoeinander verbundenen Episoden. luter Alltagssprache. Zum persönEin Rahmen ergibt sich daraus, lichen Elend, das bisweilen durchdass die erste und die letzte Epiaus komisch mit anzusehen ist, sode im selben Ferienhaus in Torwäre es nicht tieftraurig, kommt remolinos spielen, wenn auch im die Beschreibung der vom TouAbstand von dreißig Jahren. Dorismus malträtierten spanischen ris Dörrie erzählt in „Alles inkluKüste. Viel Tragik also, dick aufsive“ abwechselnd aus den Blickgetragen, viel Situationskomik, winkeln von Apple, Ingrid, Susi immer am Rand des „wahren“ Leund Tim/Tina. Das ist reizvoll, bens, oder mitten aus dem Leben weil sich diese Perspektiven hin gegriffen. Und zum Schluss - Dound wieder ergänzen und erst in ris Dörrie traut sich wirklich was der Zusammenschau ein fertigibt es diverse Happy Ends. ges Bild ergeben. Klischees werAlles inklusive? Ja, das stimmt. den durchaus verwendet: von der Sexversessenen bis zur ewigen (Diogenes TB 10.90 €) 10 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern über 80 Jahre von April bis Juni 2013 Wansleben, Helga, geb. Winter, M 41/42 Jaegerstr. 29, 47877 Willich 04.03.1926 Doerr-Schmidt, Ursula, , ME 41/42 Woerther Weg 12, 55606 Kirn 10.05.1926 Kubnick, Gisela, geb. Berg, FOS 41/44 Hausstockweg 57, 12107 Berlin 07.03.1926 Scheffler, Ilse, , FOS 43/44 Leibnizstr. 10 A, 31134 Hildesheim 13.05.1928 Bode, Erika, geb. Cordes, M 44/45 Veerßer Str. 39, 29525 Uelzen 19.03.1927 Kronfeld, Gisela, , FOS 40/43 Tiefurter Allee 8, 99425 Weimar 14.05.1924 Theurer, Erika, , L 42/43 Gewerbestr. 4, 75387 Neubulach 19.03.1924 Schneider, Renate, geb. Buchheim, M 43/44 Fraenkelstr. 6, 22307 Hamburg 17.05.1926 Zunder, Christa, geb. Köbel, I 43/44 Nordhauser Weg 19, 22455 Hamburg 01.04.1927 Wisken, Ilse, geb. Packebusch, L 42/43 Hoisdorfer Landstr. 72, 22927 Großhansdorf 19.05.1926 Faber, Hildegard, geb. Henke, ED 43/44, L 41/42 06.04.1925 Lulu-v.Strauß u.Torney-Str. 16, 31675 Bückeburg Mäder, Lieselotte, geb. Herrmann, ED 43/44, L 41/42 22.05.1925 Port, Helga, geb. Reckum, ME 42/43 Ostfeldstr. 56, 30559 Hannover Goedecke, Ilse, , ME 43/44, FOS 44 Brunnenstr. 15, 31812 Bad Pyrmont 23.05.1928 Hempel, Ingeborg, geb. Seesemann, FOS 40/43 16.04.1924 Singerstr. 1, 86159 Augsburg Comis, Elfriede, geb. Günther, M 42/43 Lange Str. 71, 06780 Zörbig 25.05.1925 Bethge, Swaantje, geb. Moser, L 42/43 Schulstr. 13 a, 26954 Nordenham 21.04.1924 Adämmer, Gisela, geb. Uppekamp, I 42 Rögenfeld 46a, 22359 Hamburg 29.05.1924 Nolting, Ursula, geb. Neumann, I 44/45 Stadtheider Str. 8a, 33609 Bielefeld 23.04.1927 Pichler, Edith, geb. Röser, Ludwig-Simon-Str. 29, 54292 Trier 31.05.1928 Tettenborn, Traute, geb. Lusky, M 42/43 Schillerstr. 8, 98553 Schleusingen 03.05.1926 Pries, Thea, geb. Mühlstädt, J 42/43 Buchwaldstr. 66, 22143 Hamburg 31.05.1926 Rische, Gisela, , ME 42/43 Brüdtweg 13, 21033 Hamburg 04.05.1925 15.04.1926 Wiesenweg 3, 98593 Floh-Seligental Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern über 90 Jahre von April bis Juni 2013 Schmidt, Ursel, geb. Lange, ME 32/33 Luciusstr. 1, 65929 Frankfurt 05.03.1915 Link, Annemarie, geb. Kabrowski, J 37/38 Hausstockweg 57, 12107 Berlin 26.04.1920 Lehmann, Christa-Maria, geb. Fritz, M 38/39 Hauptstr. 78, 02739 Kottmar Neueibau 19.03.1921 Klotsch, Gisela, geb. Bracker, A 37/38 06.05.1921 Bertha von Suttner Str. 2, 61350 Bad Homburg Fuegl, Ingeborg, geb. Grefe-Kunkel, RSCH 40/41 22.03.1923 Prager Platz 6, 10779 Berlin Schunke, Christine, geb. Friebel, WDF 37/38 Schloßstr. 12, 04736 Waldheim 18.05.1922 Gebensleben, Margarete, geb. Raulfs, EL 36/37 25.03.1921 Luisenstr. 7, 37603 Holzminden Ziemer, Ilse, geb. Pollack, ED 35 Wiesenweg 5a, 31812 Bad Pyrmont 24.05.1919 Cramer, Erika, , RSCH 39/40 Rankestr. 55, 90461 Nürnberg Röcker, Dora, , EL 37/38 Wilhelm-Röcker-Str. 8, 74369 Löchgau 26.05.1921 Pagenstecher, Margarete, geb. Schilling, FOS 40/42 07.04.1923 Ernst-Albers-Str. 13, 22043 Hamburg Spitzner, Annerose, geb. Hoppe, EL 35/36 Brücknerstr. 14, 08499 Mylau 28.05.1918 Reich, Gerda, geb. Solle, CH 32/33 Theodor-Loos-Weg 24, 12353 Berlin 10.04.1916 Knabe, Gertraut, geb. Lorenz, BGF 37/38 Wiesestr. 70, 07548 Gera 29.05.1920 Flottwell, Ursula (Elfi)von, geb. Soschinski, EL 33/34 15.04.1916 Heun, Anneliese, geb. Meckel, I 27/28 Charlottenburger Str. 19, 37085 Göttingen 23.05.1910 Silberkampstr.6,St. Nicolaistift, 31539 Neustadt 06.04.1922 11 Wir trauern mit beim Tode unseres lieben Heimchens … Christa Zwanzig, geb. Borrmann, M 1943/44 Heinrich-Zille-Str. 9, 04895 Falkenburg Herta Wolfsholz, geb. Jaeger, ME 30/31 Mirker Str. 35, 42105 Wuppertal Ein ganz besonderes Fest feierten am 18. Januar 2013 unser Heimchen Dorothea Schmidt, geb. Jehmlich, I 40/41 und ihr lieber Mann Werner : Eiserne Hochzeit – sie sind seit 65 Jahren verheiratet! In der Döbelner Zeitung stand zum Anlass ihrer Diamantenen Hochzeit vor 5 Jahren der Spruch „Einer trage des anderen Last“ und so – schreibt uns Thea – war es auch: „…ein Leben lang waren wir füreinander da und haben wie in obigem Spruch alles gemeinsam getragen. Wir lebten in einer aufregenden Zeit: Krieg, DDR mit seinem Unrechtsystem, Enteignung und schließlich die Wende mit der ersehnten Freiheit. Sie brachte aber auch wieder neue Aufregungen betr. Umstellung und den enteigneten Betrieben, die Technik überrollte uns. Handy und Computer können wir recht und schlecht bediene aber trotz aller Beschwerden sind wir dankbar in unserem Heim zu wohnen, noch Auto zu fahren und uns, wenn auch mit Anstrengung, täglich selbst zu versorgen!“ Der Vorstand des Altheimchenbundes gratuliert ganz herzlich und sicher schließen sich alle Heimchen an, vor allem diejenigen, die jedes Jahr das Ehepaar Schmidt auf den Heimchentreffen begrüßen und in ihnen aufgeschlossene und interessierte Gesprächspartner finden. Margarete Rüffer, Christa Emde, Ingeborg Bergmann Jahresbeitrag AHB und Bezugsgebühren für die Heimchenzeitung 18,00 € Wir bitten, den Beitrag zu überweisen an: Postbank Berlin: 208 43-100 (BLZ 100 100 10) AHB e. V. der Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V. Johannisbergerstraße 34, 14197 Berlin Telefon: 030 88 92 66-0 Spenden werden dankend entgegen genommen. 2/2013 ist der 31.05.2013 Redaktionsschluss für Nr. 1/2013 ist der 28.02.2013 Verantwortlich für den Inhalt: Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V. Erscheinungsweise: jeden dritten Monat – Bezugsgebühr: 11,– € Druck: Hoffmann-Druck Wolgast/Mahlzow, Straße der Freundschaft 8,17438 Wolgast/Mahlzow – Auflage: 600 Exemplare Geschäftsstelle: Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V., Johannisbergerstr. 34, 14197 Berlin. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung der Redaktion. Keine Haftung für unverlangte Einsendungen. 12