Ausgabe 2 - Agfa HealthCare
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Ausgabe 2 - Agfa HealthCare
Agfa HealthCare DIREKT kompakt! Das Kundenmagazin der Agfa HealthCare für Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg | Ausgabe 2 | August 2012 „Der ORBIS ICU Manager ist komplett integriert. Der Mehrwert für die einheitliche Patientenakte liegt damit klar auf der Hand. “ Markus Augst, Agfa HealthCare auf der Intensivstatt Vollkornbrot? 01 Dokumentation 07 Croissant station – ins Klinik-InformationsAnwenderbericht aus dem system (KIS) integriert Interview mit Markus Augst SEHR GEEHRTE LESERINNEN UND LESER, Ihr überaus großer Zuspruch und die Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen Dokumentation auf Der Intensivstation – ins KLINIKInformationssystem (KIS) integriert zahlreichen, positiven Rückmeldungen zu die bewegt 09 Partnerschaft, Überblick über die Agfa HealthCare Foren 2012 zin und die Möglichkeiten des ORBIS ICU Managers. Herr Augst, wo liegen die Herausforderungen in der Intensivmedizin? unserer ersten Ausgabe der Auf Intensivstationen werden schwerst- Markus Augst: Intensivmediziner legen Agfa HealthCare DIREKT haben uns kranke, teils multimorbide Patienten großen Wert auf eine für ihre Anforderun- überwältigt. Ihren Wunsch nach „mehr behandelt. Sie bedürfen einer intensiven gen spezialisierte und äußerst detaillierte davon“ haben wir sogleich in die Tat umge- Überwachung und Pflege. Das erfordert Dokumentation sowie die Abbildung setzt und versorgen Sie heute zusätzlich, in eine sehr spezifische und umfassende der intensivmedizinischen Workflows, komprimiertem Format und auf elektroni- medizinische Dokumentation. Eine solche der Behandlungs- und Überwachungs- schem Postweg, mit den jüngsten Infor- bietet Agfa HealthCare mit dem ORBIS maßnahmen. Diese bilden die Basis für mationen unseres Hauses. Wir wünschen Intensive Care Unit (ICU) Manager. Es ist die Intensiv-Therapie der Patienten. Die uns unsererseits ein „weiter so“ in bezug das einzige in einem KIS integrierte Doku- Herausforderung besteht in der Integra- auf Ihr Feedback, so dass wir unserem mentationssystem für die Intensivmedizin tion der gesamten zur Überwachung und Anspruch, Ihre Kundenzufriedenheit zu im deutschsprachigen Markt. Behandlung verwendeten Medizintechnik. erhöhen, mit jeder Ausgabe einen Schritt Es müssen Daten verschiedenster Geräte näherkommen. Markus Augst, bei Agfa HealthCare dokumentiert und strukturiert dargestellt Ihre Vertriebsrepräsentant für die intensiv- werden. So führt nur die exakte Erfassung Martina Götz medizinische und anästhesiologische beispielsweise von Beatmungszeiten, in- Leitung Marketing Kommunikation Agfa HealthCare DACH Dokumentation, berichtet im Interview tensivmedizinischer Komplexbehandlung über die Anforderungen der Intensivmedi- und Medikation zu der im Hintergrund TITELTHEMA automatisch stattfindenden, adäquaten Wie unterscheidet sich der ORBIS ICU Wie binden Sie bei Bedarf Subsysteme Erlössicherung. Manager von Spezialsystemen für die ein? intensivmedizinische Dokumentation? M. Augst: Parallel zum ORBIS ICU Mana- Wie kann eine Softwarelösung dabei M. Augst: Spezialsysteme sind Subsyste- ger haben wir eine Schnittstellentechnolo- unterstützen? me, die autark zum Klinik-Informations- gie speziell für Medizingeräte entwickelt, M. Augst: Durch die Automatisierung der system ausschließlich auf intensivmedizi- ORBIS MEGS. Hiermit bieten wir eine Datenübernahme von Medizingeräten stel- nischen Stationen betrieben werden. Für hochinnovative Lösung an, mit der wir alle len wir eine zeitliche Entlastung der Ärzte die Kommunikation müssen sie aufwändig gängigen Medizingeräte, wie Monitorsys- und Pflegekräfte vom gestiegenen Doku- mit Schnittstellen an das KIS angebunden teme oder Beatmungsmaschinen anbinden mentationsaufwand sicher. Mit der Imple- werden. Der ORBIS ICU Manager der Agfa können. Das funktioniert in der Praxis mentierung intelligenter Funktionalitäten HealthCare ist ebenfalls ein intensivmedi- reibungslos. begegnen wir den Herausforderungen der zinisches Spezialsystem, wird allerdings hohen Qualitäts- und Behandlungsanfor- im Unterschied zu den Systemen der Welche Kunden vertrauen bereits auf derungen, so dass die Konzentration der Wettbewerber komplett integriert im den ICU Manager? Mitarbeiter voll und ganz beim Patienten ORBIS KIS betrieben, der Mehrwert für die M. Augst: Neben unseren derzeitigen Kun- liegt. Als Beispiel hierfür sei die Erfassung einheitliche Patientenakte liegt damit klar den im Echtbetrieb befinden sich zur Zeit von Medikationen und Beatmungszeiten auf der Hand. weitere namhafte Kliniken in der Imple- genannt, die automatisiert stattfindet, so mentierung, so zum Beispiel das Deutsche dass nicht nur Zeit gespart wird, son- Wo liegen die Vorteile der Integration? Kinderherzzentrum Sankt Augustin, eine dern auch sofort die zugrunde liegende M. Augst: Wir haben den immensen Einrichtung der Asklepios Trägergesell- Relevanz für die Fakturierung systemseitig Vorteil, dass wir keinerlei Schnittstellen schaft, die Kliniken Löwenstein und auch erkennbar ist und umgesetzt wird. innerhalb von ORBIS benötigen, um alle die Kreiskliniken Esslingen mit den Stand- relevanten Daten zur Verfügung zu stellen, orten Nürtingen, Ruit und Kirchheim. In Kann eine Softwarelösung auch bei der die im Verlauf der intensivmedizinischen den genannten Kliniken werden zukünftig Versorgung selbst unterstützen? Behandlung notwendig und gefordert Daten von mehr als 100 Intensivbetten mit M. Augst: Ja. Der Trend geht zu Systemen, sind. Und das an allen ORBIS-Arbeitsplät- dem ORBIS ICU Manager dokumentiert. die proaktiv arbeiten, also Alarmhinweise zen, stationär wie auch mobil! Die Nachfrage unserer Kunden zum ORBIS geben, bevor der Patient in einen kriti- ICU Manager wächst aktuell stetig an, so schen Zustand gerät. Auch wir entwickeln Viele Kunden, die bisher Subsysteme in dass wir uns in unserer Strategie mit einer bereits Funktionalitäten, die auf definierte diesem Bereich eingesetzt haben, erken- im ORBIS KIS integrierten Intensivdoku- pathologische Werte oder zum Beispiel nen diese Vorteile nun und lösen solche mentationslösung bestätigt sehen. Fehlmedikationen reagieren und dem Arzt Systeme sukzessive ab. Strategisch ist das Handlungsbedarf signalisieren. Damit der richtige Weg in die Zukunft, wenn es können dann auch konkrete Vorschläge um eine einheitliche, vollständige und zur akuten Intervention oder der weiteren zusammenhängende Intensivdokumen- Behandlung verbunden sein. Wir beob- tation geht. Auch alle nachfolgenden achten ein steigendes Interesse seitens der Behandlungsbereiche wie zum Beispiel Mediziner an diesen Themen und pflegen Normalstationen profitieren von einer diesbezüglich einen intensiven Dialog mit vollständigen, papierlosen Übergabe aller unseren Kunden. Daten, weil Risikoquellen durch redun- Interview: R. Buchholz dante Eingaben wegfallen. Letztlich erhöht eine automatische Datenübertragung die Behandlungsqualität und damit die Patientensicherheit. 2 DIREKT < Zurück zur Startseite NEUES PEPP: Neue Vergütung in der Psychiatrie Das Entgeltsystem besteht aus drei Grouper angebunden ist. Dieser nimmt die Teilen: Anforderungen des neuen Entgeltsystems auf und verarbeitet sie. Agfa HealthCare Vereinbarung auf Selbstverwaltungs- wird Ende 2012, also rechtzeitig für die verbindlich ein neues pauschalierendes ebene (Berechnungstage - tagesbezo- Optionsphase, einen zusätzlichen Grouper Entgeltsystem für psychiatrische und psy- gene Entgelte für voll- und teilstatio- von 3M integrieren und den Nutzern eine chosomatische Einrichtungen (PEPP) ein- näre Leistungen) weitere Abrechnungsart „PEPP“ für ORBIS Basisentgeltwert (entspricht im DRG EOFM zur Verfügung stellen. In den Jahren 2015 und 2016 wird geführt. Die Optionsphase beginnt bereits • • System dem Basisfallwert) im nächsten Jahr. Nach der PEPP-Einführung soll in den Jahren 2017 bis 2021 für • alle Einrichtungen eine Konvergenzphase PEPP-Katalog mit Bewertungsrelati- Erste Pilotkunden können ab Ende 2012 onen das neue Modul ORBIS IBIL (Integrated Billing) als integrierte Abrechnung in zum landeseinheitlichen Basisentgeltwert gelten. BEDENKENLOS UND SICHER – ARBEITEN MIT SYSTEMEN VON AGFA HEALTHCARE PEPP-Integration in ORBIS NICE für die Abrechnungsarten „PEPP“ Da für Kostenübernehmer kein Wahlrecht und „BPflV“ nutzen. Die Auslieferung an besteht, müssen diese in der Lage sein, alle Kunden ist für das Jahr 2013 geplant. ab dem 01.01.2013 PEPP-Abrechnungs- Dann werden auch die Abrechnung im datensätze entgegen zu nehmen. Die stationären Akutbereich (DRG) sowie die Erzeugung dieser Datensätze ist in ORBIS weiteren ambulanten Abrechnungsarten sicher gestellt, sofern der neue PEPP- integriert. AGFA HEALTHCARE-ZERTIFIZIERUNGEN IM ÜBERBLICK • • Kundenorientierung und standardisierte Prozesse – das gewährleistet bei Agfa HealthCare unter anderem ein perfor- • mantes Qualitätsmanagementsystem. Es bescheinigt eine effiziente, den gesetzli- • chen Anforderungen entsprechende Organisation und ist ein wichtiger Baustein • DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 13485:2003 Qualitätsmanagementsystem nach 93/42/EWG Medizinproduktegesetz gemäß Europäischer Richtlinie DIN EN ISO 27001:2005 Zertifiziertes InformationsSicherheits-Managementsystem Gütesiegel nach GoB Grundlage ordnungsgemäßer Buchführung KBV-Softwarezertifizierung Welche Vorteile bringen die Zertifikate aber nun den Anwendern? Agfa HealthCare weist hiermit nach, auf Basis eines dokumentierten Verfahrens zu arbeiten, den Sicherheitsanforderungen nach den vorgegebenen globalen Standards zu entsprechen und die jeweiligen rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. ORBIS führt zudem das Gütesiegel nach GoB (Grundlage ordnungsgemäßer Buchführung), das 2012 erneut bestätigt wur- für die Kundenzufriedenheit. Um auch den Anforderungen des Medizinprodukte- Nicht nur für Gesundheitseinrichtungen, de, sowie eine KBV-Softwarezertifizierung. gesetzes gemäß Europäischer Richtlinie sondern auch für Anbieter von Healthcare- Das erspart dem Anwender seinerseits die zu genügen, wurde das System um eine IT steigen die datenschutzrechtlichen kostenpflichtige Erbringung eines Gütesie- DIN EN ISO-Zertifizierung erweitert. In ihr Anforderungen. Bei Agfa HealthCare trifft gels, er kann vom ersten Tag an bedenken- sind die Erfordernisse für das Design und das besonders in Bezug auf die automa- los mit den Systemen von Agfa HealthCare die Herstellung von Medizinprodukten tisierte Verarbeitung von Patientenda- arbeiten. festgeschrieben. ten zu. Um die Gesetzeskonformität zu gewährleisten, hat das Unternehmen 2010 ein zertifiziertes Informations-SicherheitsManagementsystem eingeführt. 3 DIREKT < Zurück zur Startseite LÖSUNGEN Effiziente Lösungen für die Direktradiographie Die mobile DR Lösung DX-D 100 enthält Röntgeneinrichtung, die mit Flachdetekto- einen mobilen DR Detektor für die sofor- ren ausgestattet ist. tige Bildwiedergabe und -auswertung. Standardisierte Bedienoberflächen (NX Das System ist vollständig motorisiert und Mit dem multifunktionalen 3-in-1 DR Sys- Acquisition Workstation), der Goldstandard bietet so bei allgemein-radiographischen tem DX-D 800 werden neben projektions- in der digitalen Bildverarbeitung Untersuchungen, im OP sowie in der Not- radiographischen und fluoroskopischen (MUSICA²) und die tiefe Integrationsmög- fall- und Intensivmedizin größtmögliche Aufnahmen auch freie Belichtungen mit lichkeit in die Krankenhaus IT stellen Flexibilität. dem mobilen, dynamischen DR Detektor angefertigt. das Erfolgsrezept im CR Bereich bei Agfa HealthCare dar. Sie tragen zu einer schnel- Das digitale U-Arm System DX-D 300 len und sicheren Diagnostik bei und durch findet aufgrund seiner geringen Stellfläche die Integration in bestehende Informati- auch in kleineren Räumen Platz – ideal bei onssysteme erhöht der Anwender zudem ambulanten und stationären Patienten in die Produktivität und optimiert seine kleineren Krankenhäusern, dezentralen Arbeitsabläufe. Abteilungen und Notfallambulanzen, in medizinischen Versorgungszentren, ortho- Diese Vorteile sollen auch bei Einführung pädischen Einrichtungen oder Privatkli- von DR Systemen weiter genutzt werden niken. und so entwickelt Agfa HealthCare kontinuierlich erfolgreiche Lösungen für die Der konventionelle, bodenmontierte Rönt- digitale Direktradiographie: genarbeitsplatz DX-D 400 kann mit den CR Digitizern DX-G beziehungsweise DX-M Den Einstieg bilden die DX-D Retrofit- oder alternativ mit einem DX-D Retrofit Systeme. Mit ihnen werden vorhandene System kombiniert werden. konventionelle Röntgeneinrichtungen digitalisiert. Der vollautomatisierte digitale Röntgenarbeitsplatz DX-D 600 besteht aus einer 4 DIREKT < Zurück zur Startseite LÖSUNGEN Vote! – Ihre Meinung ist gefRagt! Um einen strukturierten Abstimmungs- ist die direkte Kommunikation zwischen prozess zu ermöglichen, sind für das den Kunden möglich. Krankenhausträger Einstellen und Abstimmen feste Regeln erhalten die Möglichkeit, die Voting- „Vote!“ – Stimm ab! Unter diesem Motto definiert. Das System ist so ausgelegt, dass Punkte an ihre einzelnen Krankenhäuser steht bei Agfa HealthCare künftig das eine Entwicklungsanfrage ausführlich und weiterzugeben oder selbst im Prozess aktiv Management von Entwicklungsanfragen geschickt formuliert werden muss, um die zu werden. seiner Kunden an das Klinik-Informati- Aufmerksamkeit vieler anderer Kunden zu onssystem ORBIS. Mit Einführung des wecken und anschließend deren Voting- Die Anwendertreffen der ORBIS Anwen- neuen Webtools wird die strukturierte Punkte zu sammeln. dergruppe e.V. erhalten Sonderrechte und Voting-Punkte, um Ergebnisse der Bearbeitung dieser Anfragen auf eine neue Grundlage gestellt. Dabei steht der Am Ende eines Vote!-Zyklus ergibt eine Sitzungen im neuen Tool einstellen zu Kundenwunsch nach Transparenz und Analyse, welche der eingestellten Entwick- können. Die entsprechend gekennzeich- Priorisierung von wichtigen Anfragen im lungsanfragen pro Segment von allen Kun- neten Entwicklungsanfragen unterliegen Vordergrund. Das neue Tool ist nach soge- den am höchsten priorisiert wurden. Diese anschließend dem Abstimmungsprozess nannten Segmenten strukturiert, die alle „Wunschliste“ wird anschließend in den aller Kunden. Auch Agfa HealthCare hat Fachbereiche und Themen innerhalb von Customer Advisory Workshops (CAWs) die Möglichkeit, per Vote! im Kundenkreis ORBIS abbilden. oder anderen Kundenmeetings für jedes über eigene Vorschläge abstimmen zu Segment diskutiert und untereinander lassen. Der Prototyp von Vote! wurde erstmals anlässlich der diesjährigen IT-Jahrestagung der ORBIS Anwendergruppe in Gelsenkirchen einem breiten Publikum vorgestellt. Die Rückmeldungen waren positiv. Als ein Ergebnis der Diskussion wird zukünftig eine Funktion integriert, mit der der Systemadministrator eines Hauses ausgewählten Mitarbeitern Leserechte innerhalb definierter Segmente einräumen kann. So sind diese in der Lage, interessante und wichtige Entwicklungsanfragen anderer Kunden in ihrem Segment zu verfolgen. Vote! lebt vom Mitmachen. Daher sind alle Anwender aufgerufen, sich aktiv an Vote! nimmt sich das Grundprinzip so- priorisiert. Der Zyklus einer Entwicklungs- der kontinuierlichen Weiterentwicklung zialer Kommunikationsplattformen zum anfrage endet mit der Anlage eines Agfa von ORBIS zu beteiligen. Mit dem neuen Vorbild. Dabei erhält jeder Kunde pro Market Requirements, das den Startpunkt Werkzeug ist sichergestellt, dass alle Zyklus ein definiertes Kontingent für neue für die Entwicklung bildet. wichtigen und hoch priorisierten Wünsche Entwicklungsanfragen, die er selber im zielgerichtet in den Gremien diskutiert System einstellen kann. Darüber hinaus Anwender können jederzeit den Status steht ihm eine bestimmte Anzahl „Voting- der eigenen Entwicklungsanfrage im Agfa Punkte“ zur Verfügung, die auf die eigenen KundenServiceWeb einsehen, was ein Entwicklungsanfragen, aber auch auf die Höchstmaß an Transparenz gewährleis- anderer Kunden verteilt werden können. tet. Über ein internes Rückfragesystem und verabschiedet werden können. 5 DIREKT < Zurück zur Startseite LÖSUNGEN Zweimal im Jahr Neuerungen für IMPAX EE diffusionsgewichtete MR-Bilddaten berechnen und abspeichern. Ebenso werden die Möglichkeiten der statistischen Aus- Im Mai dieses Jahres wurde die neue wertung für zeitdynamische Untersuchun- Version der IMPAX EE Release 20 freige- gen deutlich ausgebaut. Zur Optimierung geben. Sie beinhaltet 15 neue Funktio- der täglichen Arbeit wird eine Funktion nen sowie mehr als 35 kleine und große zur Same-Size-Darstellung unterschied- Erweiterungen. Neu sind beispielsweise licher Aufnahmen integriert. Ein neuer das streamingbasierte Ladeverhalten zum Indikator weist auf weitere, aktuell nicht Betrieb von Heimarbeitsplätzen, die kon- geladene Voruntersuchungen hin. Darüber textsensitiven Hilfefunktionen, worfklow- hinaus können im PACS gespeicherte basierte Importfunktionen, die Möglichkeit PDF-Dokumente direkt im Bildbereich der zum Löschen von Sessions, Presentation Applikation dargestellt werden. States und Key Images sowie Erweiterungen im Bereich der multiplanaren Rekon- Neu ist auch eine Erweiterung für die struktion. Kardiologie: Mit der tiefen Integration von TomTec ImageCom in IMPAX EE können Wie gewohnt erhalten IMPAX EE-Kunden die Anwender auf alle Funktionen der auch in diesem Jahr zwei funktionstragen- TomTec-Lösung innerhalb ihrer gewohnten de Releases. Die nächste Version der R20 Neuerungen freuen. So werden beispiels- PACS-Oberfläche zugreifen. Dadurch wird ist aktuell für November 2012 geplant. weise die Exportfunktionen in die neue eine Darstellung zusammen mit weiteren Auch da können sich die Anwender wieder workflowbasierte Bedienung überführt. kardiologischen Daten, beispielsweise aus auf eine Vielzahl von Erweiterungen und Zusätzlich können Nutzer ACD Maps für dem Cardio-MR, ermöglicht. Ein Blick, der in die Haut geht und Ultraschalluntersuchungen. Mit `En- Reise durch die Haut – Schicht für Schicht, face´ wird die Haut in der Aufsicht, paral- in alle Richtungen. Mit SKINTELL bietet Agfa HealthCare eine lel zur Oberfläche, in Echtzeit betrachtet. absolute Neuheit für die Dermatologie: das Dank der optischen Auflösung von 3 μm Neben der hohen Auflösung und schnel- erste bildgebende, nicht-invasive High- sind die Bilder äußerst detailliert und opti- len Erstellung der Bilder bietet SKINTELL Definition OCT-System. mal für die Untersuchung von Hautzellen noch einen weiteren Vorteil: Da die und Entzündungszellen. Und im einzigar- komplette Untersuchung von Anfang bis Drei Hautschichten (Epidermis, dermo- tigen `High Speed 3D´-Modus dauert die Ende an einer Stelle durchgeführt wird, epidermale Junktionszone und papillare Aufnahme des 3D-Bildes kaum länger als kann der Arzt sich parallel intensiv seinem Dermis) können angesehen und bis in eine Sekunde und ermöglicht die virtuelle Patienten widmen. In nur fünf Minuten eine Tiefe von 1 mm differenziert und stehen alle wichtigen Informationen für vermessen werden. Die Ergebnisse sind die Diagnose zur Verfügung. sofort verfügbar – präzise, strahlungsfrei, schmerzfrei, ohne invasiven Eingriff und Entwickelt und produziert wird das ohne Wartezeit auf histologische Ergeb- CE-zertifizierte SKINTELL in konzernei- nisse. genen Werken in Deutschland. Auf dem deutschen Markt setzt unter anderem die SKINTELL verfügt über drei Untersu- Klinik und Poliklinik für Dermatologie und chungsmodi: Mit dem Modus `Slice´ er- Allergologie der Ludwig-Maximilians-Uni- hält der Dermatologe eine 2D-Perspektive versität München SKINTELL bereits ein. ähnlich wie bei traditionellen Histologie6 DIREKT < Zurück zur Startseite VON KUNDEN FÜR KUNDEN Welche Auswirkungen hat DER VERZEHR einES CroissantS statt EINES VollkornbrotES? Die Ernährungsmediziner sind für alle vier würfe, die Ernährung sei unangemessen Kliniken des HDZ NRW verantwortlich, gewesen, können so ausgeräumt werden“, wobei sie das AddOn Ernährungsdoku- ergänzt der Zentrumsleiter weiter. mentation heute maßgeblich unterstützt. Das AddOn Ernährungsdokumentation „In der Chirurgie, der Kardiologie, der unterstützt die Ernährungsberatung und Kinderkardiologie und auf den Intensivsta- verhilft Patienten zur Einsicht. tionen lässt sich über definierte Eingaben automatisch ein Standardernährungsplan „Krankenhäuser können den Schritt von aufbauen, den wir im System hinterlegt der Krankenanstalt zum Gesundheits- haben. So erhält der Facharzt schnell einen dienstleister nur schaffen, wenn sie die Überblick und profitiert von einer fundier- Prozesse verschlanken, standardisieren, ten ernährungsmedizinischen Leistung“, automatisieren und transparent gestalten. skizziert der Direktor des Diabeteszent- Dazu sind EDV-Systeme ein unentbehrli- rums den Ablauf. Dr. Young Hee Lee-Barkey Plattform der Prozesse sein.“ Davon ist Zusätzlich wird durch das im HDZ NRW Die Transparenz geht aber noch weiter, da Prof. Dr. Dr. Diethelm Tschöpe, Direk- entwickelte Modul der Ernährungsplan sich Anamnese und Empfehlung fall- tor des Diabeteszentrums im Herz- und in der Fieberkurve der Patientenakte übergreifend darstellen lassen. Kehrt ein Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen dargestellt: Blutzuckerwerte, Insulindo- Patient zur Behandlung ins Haus zurück, (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen, überzeugt. sierungen, Therapien und die Ernährung, können Empfehlung und Anamnese vergli- Daher setzt sein Haus bereits seit Dezem- alles übersichtlich an einem Ort. Wird chen und daraus Rückschlüsse auf das Er- ber 2007 auf die Unterstützung des Klinik- der Patient entlassen, bekommt er eine nährungsverhalten gezogen werden. „Viele Informationssystems (KIS) ORBIS. Abschlussempfehlung. Dabei können die Patienten kommen wieder, weil sie zurück Berater auf die gesamte Historie seines ins alte Muster gefallen sind“, bedauert Aufenthaltes zugreifen und daraus einen Ernährungsmedizinerin Dr. Lee-Barkey. Ernährungsplan für zuhause entwickeln. „Und die Auswirkungen können wir nun ches Mittel, sie müssen gar die tragende ganz einfach visualisieren. Welchen UnterVollständigkeit und Transparenz schied macht es beispielsweise, wenn der optimieren die Patientenversorgung Patient statt Vollkornbrot Croissants isst? „Standardisierung, Dokumentation, Trans- Etwa 150 Kalorien. Ihm das zu erzählen, parenz und Qualität – das ist der wesent- ist das eine, es zeigen zu können allerdings liche Nutzen, den wir durch den Einsatz ungleich wirkungsvoller. Es hilft unge- des AddOns Ernährungsdokumentation mein, vor allem bei adipösen Patienten die Prozess der Ernährungsberatung digital erzielen“, fasst Prof. Tschöpe zusammen. Gewichtsreduktionsprozesse zu unterstüt- abgebildet Diese Punkte treffen gleichermaßen auf zen und das grundsätzliche Bewusstsein „Auch in der Ernährungsberatung Arzt und Patient zu. Durch eine standar- dafür zu schaffen.“ Darüber hinaus ist möchten wir zentral an einer Stelle eine disierte Erfassung könne die richtige The- das AddOn Ernährungsdokumentation komplette Übersicht über den gesamten rapie eingeleitet werden, eine umfassende hilfreich beim Nachweis von Schulungen Verlauf des Patienten haben. Neben der Dokumentation gewährleiste die trans- und Beratungen der Patienten. Gleichfalls Anamnese bilden wir mit dem AddOn parente Behandlung. „Allein durch die ist sichergestellt, dass sie gemäß Qualitäts- Ernährungsdokumentation deshalb auch umfassende Transparenz können Fehler management und Qualitätsrichtlinien der die Entwicklung des Patienten im Hause vermieden und das auch belegt werden. Fachgesellschaften erfolgen. sowie die Ernährungsempfehlungen bei Mit der Dokumentation im Entlassung ab“, so Prof. Tschöpe. AddOn Ernährungsdokumentation sind Prof. Dr. Dr. Diethelm Tschöpe wir auf der sicheren Seite. Selbst Vor7 DIREKT < Zurück zur Startseite VON KUNDEN FÜR KUNDEN DX-D 600 - Röntgenraum mit Spitzenleistung kassettenbasierten Nadelkristalldetektoren zu erstellen. Somit kann das DX-D 600 optimal an die Bedürfnisse des Kunden Die breite DR Palette reicht bei Agfa angepasst werden. Alle Systemkomponen- HealthCare von automatisierten, decken- ten werden durch die integrierte NX Acqui- montierten Systemen, über skalierbare sition Workstation gesteuert. bodenmontierte Lösungen sowie einem voll motorisierten U-Arm System bis hin zu Wie in allen DR Systemen verbessert die mobilen DR Einheiten. MUSICA² Bildverarbeitungssoftware auch beim DX-D 600 die Produktivität für den Der digitale Röntgenarbeitsplatz DX-D 600 Anwender durch eine gleichbleibend kann jeweils mit fest integriertem oder mit hohe Bildqualität. Der Arbeitsfluss wird mobilem Detektor im Aufnahmetisch und optimiert, indem MUSICA² die Bildei- Rasterwandstativ konfiguriert werden. genschaften automatisch analysiert und Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Verarbeitungsparameter optimiert zusätzlich einen DX-G oder DX-M Digitizer – unabhängig von Anwendereingaben in das System zu integrieren, um – alterna- oder Dosisabweichungen. Dadurch wird tiv zum mobilen DR Detektor – Aufnahmen eine Neu- oder Nachverarbeitung nahezu in noch höherer Detailauflösung mit den unnötig. Nach einem erfolgreichen Start im Markt gehört nun jüngst unter anderem auch die Vivantes Klinikgruppe für seine Berliner Häuser Humboldt-Klinikum, Klinikum Spandau und Klinikum Hellersdorf in der Radiologie zum DX-D 600 Anwenderkreis. Willkommen in der mobilen Welt der Agfa HealthCare! > 8 DIREKT < Zurück zur Startseite SONSTIGES 26.09.2012 27.-28.09.2012 10.-11.10.2012 30.-31.10.2012 06.-07.11.2012 13.-14.11.2012 28.11.2012 Dialog mit den Kunden auf insgesamt sieben Foren Klagenfurt (A) Rottenburg Leipzig Köln Hamburg Neu-Ulm Zürich(CH) Abgerundet wird das Programm mit einem auch das Medizincontrolling im Fokus der Fachvortrag, der den Blick der Teilneh- Betrachtung. mer auf die aktuellen Anforderungen des „Partnerschaft, die bewegt“. Unter diesem Datenschutzes lenkt. Es ist auch dafür gesorgt, dass die Sicht der Anwender nicht zu kurz kommt. So Motto steht eine Reihe von Foren, in denen sich Kunden über die neuesten Ent- Erstes HealthCare Forum in Österreich berichtet Friedhelm Brinkmann aus dem wicklungen von Agfa HealthCare informie- Das 1. Agfa HealthCare Forum Österreich Diakonie-Klinikum Stuttgart über seine ren können. „Für uns bieten diese Foren stellt die vielfältigen IT- und Imaging- Erfahrungen in der Neuentwicklung einer eine gute Gelegenheit zum intensiven In- Lösungen ins Zentrum. Die eintägige Dokumentenschnittstelle nach der KIS- formationsaustausch mit unseren Anwen- Veranstaltung in Klagenfurt am Wörther- Migration. Darüber hinaus bekommen dern, bei der wir auch viele Anregungen see gibt dabei einen Überblick über die die Teilnehmer spannende Einblicke in bekommen und für die Produktentwick- leistungsstarken Anwendungen, die einen die G5-Migration bei einem der größten lung aufnehmen“, unterstreicht Michael vollständig integrierten Workflow für Di- HYDMedia-Anwender in Deutschland. Strüter, Geschäftsführer und Vertriebsleiter agnostik, Befundung und Demonstration Agfa HealthCare IT DACH, den Stellenwert ermöglichen. Wichtig ist aber auch der Blick über den Tellerrand. Den öffnet Klaus Tappeser, der Veranstaltungsreihe. Neben Neuem von ORBIS RIS und IMPAX Ministerialdirektor a.D. sowie ehemaliger Neue Entwicklungen in den IT-Foren erfahren die Teilnehmer etwas über die Aufsichtsratsvorsitzender der Universi- Das traditionelle IT-Forum findet in diesem Möglichkeiten der mobilen Welt von tätskliniken Freiburg, Heidelberg und Jahr bereits zum 16. Mal statt. In Leipzig, Agfa HealthCare. Sowohl ORBIS als auch Tübingen. In seinem Gastvortrag skizziert Köln, Hamburg und Neu-Ulm werden an IMPAX sind als Anwendung auf iPad, er die Erwartungen der Politik an die IT im zwei Tagen abwechslungsreiche und inte- iPhone und iPod verfügbar. Damit haben Krankenhaus. ressante Themen rund um die Produktli- Ärzte und Pflegekräfte stets alle Informati- nien ORBIS, IMPAX, HYDMedia und Agfa onen griffbereit in der Kitteltasche. Managed Services beleuchtet. Erstes HealthCare Forum in der Schweiz Das 1. Agfa HealthCare Forum Schweiz Darüber hinaus stellen Produktexperten beleuchtet alle Themen rund um IT und Im Zentrum der einzelnen Veranstal- ORBIS AddOns, die die Effizienz am klini- Imaging. Die eintägige Veranstaltung in tungen stehen zwölf Workshops, von schen Arbeitsplatz steigern, und klinische Zürich gibt dabei einen Überblick über die denen jeweils drei parallel stattfinden. Applikationen zur Erweiterung der Be- leistungsstarken Anwendungen rund um Das Themenspektrum reicht von mobi- fundworkstation vor. Vervollständigt wird ORBIS, IMPAX vor dem Hintergrund der len Lösungen und ORBIS AddOns über das Programm durch die Präsentation der Schweiz-spezifischen Anforderungen. Wei- spezielle Funktionalitäten in ORBIS für CR und DR Lösungen. tere Schwerpunkte werden Agfa Managed die Radiologie, Kardiologie und Pflege bis Services (AMS), die Business Intelligence zur digitalen Signatur und integrierten HYDMedia Kundenworkshop Spracherkennung. Was bietet HYDMedia in der aktuellen Version G5 seinen Anwendern? Diese und Lösung und CR und DR Lösungen sein. Details auf unserer Homepage> weitere Fragen beantwortet ein zweitägiger Workshop in Rottenburg. Dabei stehen sowohl die E-Mail Archivierung als 9 DIREKT < Zurück zur Startseite SONSTIGES VERANSTALTUNGEN 2012 MONAT DATUM TITEL ORT September 06. - 08. 49. Jahrestagung der GPR Düsseldorf 13. - 15. European Society of Head and Neck Radiology (ESHNR) Leipzig 13. - 15. OERG 2012 Graz 14. - 16. 13. Jahrestagung der SRG und TGRN Weimar 19. - 20. eHealthCare Nottwil 20. - 21. ORBIS Anwendertreffen RIS/PACS Frankfurt 20. - 22. DGINA 7. Jahrestagung Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin Berlin 25. - 26. GS1 Logistik im Krankenhaus Düsseldorf 26. Agfa HealthCare Forum Klagenfurt 27. - 28. Agfa HealthCare Kundenworkshop HYDMedia Rottenburg 28. - 30. Bayerischer Röntgenkongress Erlangen 10. - 11. Agfa HealthCare IT-Forum Leipzig 18. - 20. Neue Horizonte der Radiologie Berlin 25. - 27. RadiologieKongress Ruhr (RKR) Bochum 30. - 31. Agfa HealthCare IT-Forum Köln 06. - 07. Agfa HealthCare IT-Forum Hamburg 07. ORBIS Anwendertreffen Psychiatrie/ Psychosomatik Bad Soden 09. - 10. Fortbildung in Radiologischer Diagnostik im Maternushaus Köln 13. - 14. Agfa HealthCare IT-Forum Ulm 21. - 24. DGPPN 2012 Berlin 25. - 29. RSNA Chicago Oktober November Dezember 28. Agfa HealthCare Forum Zürich 05. ORBIS Anwendertreffen PDM Köln IMPRESSUM Agfa HealthCare DIREKT ist das Kundenmagazin der Agfa HealthCare GmbH, Konrad-Zuse-Platz 1-3, 53227 Bonn, Deutschland. Chefredaktion: Martina Götz | Redaktion: Martina Runte, Ralf Buchholz, Bernhard Kahle, Jörg Gartmann | Bilder: Christopher Pattberg ViSdP: Martina Götz Ihre Anregungen, Kritik und Meinung nehmen wir unter [email protected] gern entgegen. Zugunsten einer flüssigen Lesbarkeit beziehen sich Personalbezeichnungen selbstverständlich immer auf weibliche und männliche Personen. Haftungsausschluss: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt der Herausgeber keinerlei Haftung für die Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Herausgebers kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Agfa und der Agfa-Rhombus sind eingetragene Warenzeichen der Agfa-Gevaert N.V., Belgien, oder ihrer Tochtergesellschaften. MUSICA, DX, IMPAX und ORBIS sind eingetragene Warenzeichen der Agfa HealthCare NV, Belgien, oder ihrer Tochtergesellschaften. Alle anderen Warenzeichen gehören ihren jeweiligen Besitzern und werden hier nur zu redaktionellen Zwecken ohne die Absicht einer Gesetzesübertretung genutzt. Die in dieser Publikation angegebenen Informationen dienen lediglich dem Zweck einer Erläuterung und stellen nicht unbedingt von Agfa HealthCare zu erfüllende Normen oder Spezifikationen dar. Jegliche Informationen in dieser Broschüre dienen ausschließlich dem Zwecke der Erläuterung, und die Merkmale der in dieser Publikation beschriebenen Produkte und Dienste können jederzeit ohne weitere Angabe geändert werden. Die dargestellten Produkte und Dienste sind in Ihrer Region möglicherweise nicht verfügbar. Bitte nehmen Sie bei Fragen zur Verfügbarkeit Kontakt mit Ihrem regionalen Ansprechpartner über www.agfahealthcare.de auf. Agfa HealthCare achtet mit der größten Sorgfalt darauf, Informationen so genau wie möglich zur Verfügung zu stellen. Für Druckfehler können wir jedoch keine Verantwortung übernehmen.