Ausgabe 2 - Agfa HealthCare

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Ausgabe 2 - Agfa HealthCare
Agfa HealthCare
DIREKT
kompakt!
Das Kundenmagazin der Agfa HealthCare für Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg | Ausgabe 2 | August 2012
„Der ORBIS ICU Manager ist komplett
integriert. Der Mehrwert für die
einheitliche Patientenakte liegt damit
klar auf der Hand. “
Markus Augst, Agfa HealthCare
auf der Intensivstatt Vollkornbrot?
01 Dokumentation
07 Croissant
station – ins Klinik-InformationsAnwenderbericht aus dem
system (KIS) integriert
Interview mit Markus Augst
SEHR GEEHRTE LESERINNEN
UND LESER,
Ihr überaus großer Zuspruch und die
Herz- und Diabeteszentrum
Nordrhein-Westfalen
Dokumentation auf Der
Intensivstation – ins KLINIKInformationssystem (KIS)
integriert
zahlreichen, positiven Rückmeldungen zu
die bewegt
09 Partnerschaft,
Überblick über die
Agfa HealthCare Foren 2012
zin und die Möglichkeiten des ORBIS ICU
Managers.
Herr Augst, wo liegen die Herausforderungen in der Intensivmedizin?
unserer ersten Ausgabe der
Auf Intensivstationen werden schwerst-
Markus Augst: Intensivmediziner legen
Agfa HealthCare DIREKT haben uns
kranke, teils multimorbide Patienten
großen Wert auf eine für ihre Anforderun-
überwältigt. Ihren Wunsch nach „mehr
behandelt. Sie bedürfen einer intensiven
gen spezialisierte und äußerst detaillierte
davon“ haben wir sogleich in die Tat umge-
Überwachung und Pflege. Das erfordert
Dokumentation sowie die Abbildung
setzt und versorgen Sie heute zusätzlich, in
eine sehr spezifische und umfassende
der intensivmedizinischen Workflows,
komprimiertem Format und auf elektroni-
medizinische Dokumentation. Eine solche
der Behandlungs- und Überwachungs-
schem Postweg, mit den jüngsten Infor-
bietet Agfa HealthCare mit dem ORBIS
maßnahmen. Diese bilden die Basis für
mationen unseres Hauses. Wir wünschen
Intensive Care Unit (ICU) Manager. Es ist
die Intensiv-Therapie der Patienten. Die
uns unsererseits ein „weiter so“ in bezug
das einzige in einem KIS integrierte Doku-
Herausforderung besteht in der Integra-
auf Ihr Feedback, so dass wir unserem
mentationssystem für die Intensivmedizin
tion der gesamten zur Überwachung und
Anspruch, Ihre Kundenzufriedenheit zu
im deutschsprachigen Markt.
Behandlung verwendeten Medizintechnik.
erhöhen, mit jeder Ausgabe einen Schritt
Es müssen Daten verschiedenster Geräte
näherkommen.
Markus Augst, bei Agfa HealthCare
dokumentiert und strukturiert dargestellt
Ihre
Vertriebsrepräsentant für die intensiv-
werden. So führt nur die exakte Erfassung
Martina Götz
medizinische und anästhesiologische
beispielsweise von Beatmungszeiten, in-
Leitung Marketing Kommunikation
Agfa HealthCare DACH
Dokumentation, berichtet im Interview
tensivmedizinischer Komplexbehandlung
über die Anforderungen der Intensivmedi-
und Medikation zu der im Hintergrund
TITELTHEMA
automatisch stattfindenden, adäquaten
Wie unterscheidet sich der ORBIS ICU
Wie binden Sie bei Bedarf Subsysteme
Erlössicherung.
Manager von Spezialsystemen für die
ein?
intensivmedizinische Dokumentation?
M. Augst: Parallel zum ORBIS ICU Mana-
Wie kann eine Softwarelösung dabei
M. Augst: Spezialsysteme sind Subsyste-
ger haben wir eine Schnittstellentechnolo-
unterstützen?
me, die autark zum Klinik-Informations-
gie speziell für Medizingeräte entwickelt,
M. Augst: Durch die Automatisierung der
system ausschließlich auf intensivmedizi-
ORBIS MEGS. Hiermit bieten wir eine
Datenübernahme von Medizingeräten stel-
nischen Stationen betrieben werden. Für
hochinnovative Lösung an, mit der wir alle
len wir eine zeitliche Entlastung der Ärzte
die Kommunikation müssen sie aufwändig
gängigen Medizingeräte, wie Monitorsys-
und Pflegekräfte vom gestiegenen Doku-
mit Schnittstellen an das KIS angebunden
teme oder Beatmungsmaschinen anbinden
mentationsaufwand sicher. Mit der Imple-
werden. Der ORBIS ICU Manager der Agfa
können. Das funktioniert in der Praxis
mentierung intelligenter Funktionalitäten
HealthCare ist ebenfalls ein intensivmedi-
reibungslos.
begegnen wir den Herausforderungen der
zinisches Spezialsystem, wird allerdings
hohen Qualitäts- und Behandlungsanfor-
im Unterschied zu den Systemen der
Welche Kunden vertrauen bereits auf
derungen, so dass die Konzentration der
Wettbewerber komplett integriert im
den ICU Manager?
Mitarbeiter voll und ganz beim Patienten
ORBIS KIS betrieben, der Mehrwert für die
M. Augst: Neben unseren derzeitigen Kun-
liegt. Als Beispiel hierfür sei die Erfassung
einheitliche Patientenakte liegt damit klar
den im Echtbetrieb befinden sich zur Zeit
von Medikationen und Beatmungszeiten
auf der Hand.
weitere namhafte Kliniken in der Imple-
genannt, die automatisiert stattfindet, so
mentierung, so zum Beispiel das Deutsche
dass nicht nur Zeit gespart wird, son-
Wo liegen die Vorteile der Integration?
Kinderherzzentrum Sankt Augustin, eine
dern auch sofort die zugrunde liegende
M. Augst: Wir haben den immensen
Einrichtung der Asklepios Trägergesell-
Relevanz für die Fakturierung systemseitig
Vorteil, dass wir keinerlei Schnittstellen
schaft, die Kliniken Löwenstein und auch
erkennbar ist und umgesetzt wird.
innerhalb von ORBIS benötigen, um alle
die Kreiskliniken Esslingen mit den Stand-
relevanten Daten zur Verfügung zu stellen,
orten Nürtingen, Ruit und Kirchheim. In
Kann eine Softwarelösung auch bei der
die im Verlauf der intensivmedizinischen
den genannten Kliniken werden zukünftig
Versorgung selbst unterstützen?
Behandlung notwendig und gefordert
Daten von mehr als 100 Intensivbetten mit
M. Augst: Ja. Der Trend geht zu Systemen,
sind. Und das an allen ORBIS-Arbeitsplät-
dem ORBIS ICU Manager dokumentiert.
die proaktiv arbeiten, also Alarmhinweise
zen, stationär wie auch mobil!
Die Nachfrage unserer Kunden zum ORBIS
geben, bevor der Patient in einen kriti-
ICU Manager wächst aktuell stetig an, so
schen Zustand gerät. Auch wir entwickeln
Viele Kunden, die bisher Subsysteme in
dass wir uns in unserer Strategie mit einer
bereits Funktionalitäten, die auf definierte
diesem Bereich eingesetzt haben, erken-
im ORBIS KIS integrierten Intensivdoku-
pathologische Werte oder zum Beispiel
nen diese Vorteile nun und lösen solche
mentationslösung bestätigt sehen. 
Fehlmedikationen reagieren und dem Arzt
Systeme sukzessive ab. Strategisch ist das
Handlungsbedarf signalisieren. Damit
der richtige Weg in die Zukunft, wenn es
können dann auch konkrete Vorschläge
um eine einheitliche, vollständige und
zur akuten Intervention oder der weiteren
zusammenhängende Intensivdokumen-
Behandlung verbunden sein. Wir beob-
tation geht. Auch alle nachfolgenden
achten ein steigendes Interesse seitens der
Behandlungsbereiche wie zum Beispiel
Mediziner an diesen Themen und pflegen
Normalstationen profitieren von einer
diesbezüglich einen intensiven Dialog mit
vollständigen, papierlosen Übergabe aller
unseren Kunden.
Daten, weil Risikoquellen durch redun-
Interview: R. Buchholz
dante Eingaben wegfallen. Letztlich erhöht
eine automatische Datenübertragung die
Behandlungsqualität und damit die Patientensicherheit.
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NEUES
PEPP: Neue Vergütung in der
Psychiatrie
Das Entgeltsystem besteht aus drei
Grouper angebunden ist. Dieser nimmt die
Teilen:
Anforderungen des neuen Entgeltsystems
auf und verarbeitet sie. Agfa HealthCare
Vereinbarung auf Selbstverwaltungs-
wird Ende 2012, also rechtzeitig für die
verbindlich ein neues pauschalierendes
ebene (Berechnungstage - tagesbezo-
Optionsphase, einen zusätzlichen Grouper
Entgeltsystem für psychiatrische und psy-
gene Entgelte für voll- und teilstatio-
von 3M integrieren und den Nutzern eine
chosomatische Einrichtungen (PEPP) ein-
näre Leistungen)
weitere Abrechnungsart „PEPP“ für ORBIS
Basisentgeltwert (entspricht im DRG
EOFM zur Verfügung stellen.
In den Jahren 2015 und 2016 wird
geführt. Die Optionsphase beginnt bereits
•
•
System dem Basisfallwert)
im nächsten Jahr. Nach der PEPP-Einführung soll in den Jahren 2017 bis 2021 für
•
alle Einrichtungen eine Konvergenzphase
PEPP-Katalog mit Bewertungsrelati-
Erste Pilotkunden können ab Ende 2012
onen
das neue Modul ORBIS IBIL (Integrated
Billing) als integrierte Abrechnung in
zum landeseinheitlichen Basisentgeltwert
gelten.
BEDENKENLOS UND SICHER –
ARBEITEN MIT SYSTEMEN VON
AGFA HEALTHCARE
PEPP-Integration in ORBIS
NICE für die Abrechnungsarten „PEPP“
Da für Kostenübernehmer kein Wahlrecht
und „BPflV“ nutzen. Die Auslieferung an
besteht, müssen diese in der Lage sein,
alle Kunden ist für das Jahr 2013 geplant.
ab dem 01.01.2013 PEPP-Abrechnungs-
Dann werden auch die Abrechnung im
datensätze entgegen zu nehmen. Die
stationären Akutbereich (DRG) sowie die
Erzeugung dieser Datensätze ist in ORBIS
weiteren ambulanten Abrechnungsarten
sicher gestellt, sofern der neue PEPP-
integriert. 
AGFA HEALTHCARE-ZERTIFIZIERUNGEN
IM ÜBERBLICK
•
•
Kundenorientierung und standardisierte
Prozesse – das gewährleistet bei Agfa
HealthCare unter anderem ein perfor-
•
mantes Qualitätsmanagementsystem. Es
bescheinigt eine effiziente, den gesetzli-
•
chen Anforderungen entsprechende Organisation und ist ein wichtiger Baustein
•
DIN EN ISO 9001:2008
Qualitätsmanagementsystem
DIN EN ISO 13485:2003
Qualitätsmanagementsystem nach
93/42/EWG
Medizinproduktegesetz gemäß
Europäischer Richtlinie
DIN EN ISO 27001:2005
Zertifiziertes InformationsSicherheits-Managementsystem
Gütesiegel nach GoB
Grundlage ordnungsgemäßer
Buchführung
KBV-Softwarezertifizierung
Welche Vorteile bringen die Zertifikate
aber nun den Anwendern? Agfa
HealthCare weist hiermit nach, auf Basis
eines dokumentierten Verfahrens zu arbeiten, den Sicherheitsanforderungen nach
den vorgegebenen globalen Standards zu
entsprechen und die jeweiligen rechtlichen
Anforderungen zu erfüllen.
ORBIS führt zudem das Gütesiegel nach
GoB (Grundlage ordnungsgemäßer Buchführung), das 2012 erneut bestätigt wur-
für die Kundenzufriedenheit. Um auch
den Anforderungen des Medizinprodukte-
Nicht nur für Gesundheitseinrichtungen,
de, sowie eine KBV-Softwarezertifizierung.
gesetzes gemäß Europäischer Richtlinie
sondern auch für Anbieter von Healthcare-
Das erspart dem Anwender seinerseits die
zu genügen, wurde das System um eine
IT steigen die datenschutzrechtlichen
kostenpflichtige Erbringung eines Gütesie-
DIN EN ISO-Zertifizierung erweitert. In ihr
Anforderungen. Bei Agfa HealthCare trifft
gels, er kann vom ersten Tag an bedenken-
sind die Erfordernisse für das Design und
das besonders in Bezug auf die automa-
los mit den Systemen von Agfa HealthCare
die Herstellung von Medizinprodukten
tisierte Verarbeitung von Patientenda-
arbeiten. 
festgeschrieben.
ten zu. Um die Gesetzeskonformität zu
gewährleisten, hat das Unternehmen 2010
ein zertifiziertes Informations-SicherheitsManagementsystem eingeführt.
3 DIREKT < Zurück zur Startseite
LÖSUNGEN
Effiziente Lösungen für die
Direktradiographie
Die mobile DR Lösung DX-D 100 enthält
Röntgeneinrichtung, die mit Flachdetekto-
einen mobilen DR Detektor für die sofor-
ren ausgestattet ist.
tige Bildwiedergabe und -auswertung.
Standardisierte Bedienoberflächen (NX
Das System ist vollständig motorisiert und
Mit dem multifunktionalen 3-in-1 DR Sys-
Acquisition Workstation), der Goldstandard
bietet so bei allgemein-radiographischen
tem DX-D 800 werden neben projektions-
in der digitalen Bildverarbeitung
Untersuchungen, im OP sowie in der Not-
radiographischen und fluoroskopischen
(MUSICA²) und die tiefe Integrationsmög-
fall- und Intensivmedizin größtmögliche
Aufnahmen auch freie Belichtungen mit
lichkeit in die Krankenhaus IT stellen
Flexibilität.
dem mobilen, dynamischen DR Detektor
angefertigt. 
das Erfolgsrezept im CR Bereich bei Agfa
HealthCare dar. Sie tragen zu einer schnel-
Das digitale U-Arm System DX-D 300
len und sicheren Diagnostik bei und durch
findet aufgrund seiner geringen Stellfläche
die Integration in bestehende Informati-
auch in kleineren Räumen Platz – ideal bei
onssysteme erhöht der Anwender zudem
ambulanten und stationären Patienten in
die Produktivität und optimiert seine
kleineren Krankenhäusern, dezentralen
Arbeitsabläufe.
Abteilungen und Notfallambulanzen, in
medizinischen Versorgungszentren, ortho-
Diese Vorteile sollen auch bei Einführung
pädischen Einrichtungen oder Privatkli-
von DR Systemen weiter genutzt werden
niken.
und so entwickelt Agfa HealthCare kontinuierlich erfolgreiche Lösungen für die
Der konventionelle, bodenmontierte Rönt-
digitale Direktradiographie:
genarbeitsplatz DX-D 400 kann mit den CR
Digitizern DX-G beziehungsweise DX-M
Den Einstieg bilden die DX-D Retrofit-
oder alternativ mit einem DX-D Retrofit
Systeme. Mit ihnen werden vorhandene
System kombiniert werden.
konventionelle Röntgeneinrichtungen
digitalisiert.
Der vollautomatisierte digitale Röntgenarbeitsplatz DX-D 600 besteht aus einer
4 DIREKT < Zurück zur Startseite
LÖSUNGEN
Vote! – Ihre Meinung ist
gefRagt!
Um einen strukturierten Abstimmungs-
ist die direkte Kommunikation zwischen
prozess zu ermöglichen, sind für das
den Kunden möglich. Krankenhausträger
Einstellen und Abstimmen feste Regeln
erhalten die Möglichkeit, die Voting-
„Vote!“ – Stimm ab! Unter diesem Motto
definiert. Das System ist so ausgelegt, dass
Punkte an ihre einzelnen Krankenhäuser
steht bei Agfa HealthCare künftig das
eine Entwicklungsanfrage ausführlich und
weiterzugeben oder selbst im Prozess aktiv
Management von Entwicklungsanfragen
geschickt formuliert werden muss, um die
zu werden.
seiner Kunden an das Klinik-Informati-
Aufmerksamkeit vieler anderer Kunden zu
onssystem ORBIS. Mit Einführung des
wecken und anschließend deren Voting-
Die Anwendertreffen der ORBIS Anwen-
neuen Webtools wird die strukturierte
Punkte zu sammeln.
dergruppe e.V. erhalten Sonderrechte
und Voting-Punkte, um Ergebnisse der
Bearbeitung dieser Anfragen auf eine
neue Grundlage gestellt. Dabei steht der
Am Ende eines Vote!-Zyklus ergibt eine
Sitzungen im neuen Tool einstellen zu
Kundenwunsch nach Transparenz und
Analyse, welche der eingestellten Entwick-
können. Die entsprechend gekennzeich-
Priorisierung von wichtigen Anfragen im
lungsanfragen pro Segment von allen Kun-
neten Entwicklungsanfragen unterliegen
Vordergrund. Das neue Tool ist nach soge-
den am höchsten priorisiert wurden. Diese
anschließend dem Abstimmungsprozess
nannten Segmenten strukturiert, die alle
„Wunschliste“ wird anschließend in den
aller Kunden. Auch Agfa HealthCare hat
Fachbereiche und Themen innerhalb von
Customer Advisory Workshops (CAWs)
die Möglichkeit, per Vote! im Kundenkreis
ORBIS abbilden.
oder anderen Kundenmeetings für jedes
über eigene Vorschläge abstimmen zu
Segment diskutiert und untereinander
lassen.
Der Prototyp von Vote! wurde erstmals anlässlich der diesjährigen IT-Jahrestagung
der ORBIS Anwendergruppe in Gelsenkirchen einem breiten Publikum vorgestellt.
Die Rückmeldungen waren positiv. Als
ein Ergebnis der Diskussion wird zukünftig eine Funktion integriert, mit der der
Systemadministrator eines Hauses ausgewählten Mitarbeitern Leserechte innerhalb
definierter Segmente einräumen kann. So
sind diese in der Lage, interessante und
wichtige Entwicklungsanfragen anderer
Kunden in ihrem Segment zu verfolgen.
Vote! lebt vom Mitmachen. Daher sind
alle Anwender aufgerufen, sich aktiv an
Vote! nimmt sich das Grundprinzip so-
priorisiert. Der Zyklus einer Entwicklungs-
der kontinuierlichen Weiterentwicklung
zialer Kommunikationsplattformen zum
anfrage endet mit der Anlage eines Agfa
von ORBIS zu beteiligen. Mit dem neuen
Vorbild. Dabei erhält jeder Kunde pro
Market Requirements, das den Startpunkt
Werkzeug ist sichergestellt, dass alle
Zyklus ein definiertes Kontingent für neue
für die Entwicklung bildet.
wichtigen und hoch priorisierten Wünsche
Entwicklungsanfragen, die er selber im
zielgerichtet in den Gremien diskutiert
System einstellen kann. Darüber hinaus
Anwender können jederzeit den Status
steht ihm eine bestimmte Anzahl „Voting-
der eigenen Entwicklungsanfrage im Agfa
Punkte“ zur Verfügung, die auf die eigenen
KundenServiceWeb einsehen, was ein
Entwicklungsanfragen, aber auch auf die
Höchstmaß an Transparenz gewährleis-
anderer Kunden verteilt werden können.
tet. Über ein internes Rückfragesystem
und verabschiedet werden können.
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LÖSUNGEN
Zweimal im Jahr Neuerungen
für IMPAX EE
diffusionsgewichtete MR-Bilddaten berechnen und abspeichern. Ebenso werden
die Möglichkeiten der statistischen Aus-
Im Mai dieses Jahres wurde die neue
wertung für zeitdynamische Untersuchun-
Version der IMPAX EE Release 20 freige-
gen deutlich ausgebaut. Zur Optimierung
geben. Sie beinhaltet 15 neue Funktio-
der täglichen Arbeit wird eine Funktion
nen sowie mehr als 35 kleine und große
zur Same-Size-Darstellung unterschied-
Erweiterungen. Neu sind beispielsweise
licher Aufnahmen integriert. Ein neuer
das streamingbasierte Ladeverhalten zum
Indikator weist auf weitere, aktuell nicht
Betrieb von Heimarbeitsplätzen, die kon-
geladene Voruntersuchungen hin. Darüber
textsensitiven Hilfefunktionen, worfklow-
hinaus können im PACS gespeicherte
basierte Importfunktionen, die Möglichkeit
PDF-Dokumente direkt im Bildbereich der
zum Löschen von Sessions, Presentation
Applikation dargestellt werden.
States und Key Images sowie Erweiterungen im Bereich der multiplanaren Rekon-
Neu ist auch eine Erweiterung für die
struktion.
Kardiologie: Mit der tiefen Integration von
TomTec ImageCom in IMPAX EE können
Wie gewohnt erhalten IMPAX EE-Kunden
die Anwender auf alle Funktionen der
auch in diesem Jahr zwei funktionstragen-
TomTec-Lösung innerhalb ihrer gewohnten
de Releases. Die nächste Version der R20
Neuerungen freuen. So werden beispiels-
PACS-Oberfläche zugreifen. Dadurch wird
ist aktuell für November 2012 geplant.
weise die Exportfunktionen in die neue
eine Darstellung zusammen mit weiteren
Auch da können sich die Anwender wieder
workflowbasierte Bedienung überführt.
kardiologischen Daten, beispielsweise aus
auf eine Vielzahl von Erweiterungen und
Zusätzlich können Nutzer ACD Maps für
dem Cardio-MR, ermöglicht. 
Ein Blick, der in die Haut geht
und Ultraschalluntersuchungen. Mit `En-
Reise durch die Haut – Schicht für Schicht,
face´ wird die Haut in der Aufsicht, paral-
in alle Richtungen.
Mit SKINTELL bietet Agfa HealthCare eine
lel zur Oberfläche, in Echtzeit betrachtet.
absolute Neuheit für die Dermatologie: das
Dank der optischen Auflösung von 3 μm
Neben der hohen Auflösung und schnel-
erste bildgebende, nicht-invasive High-
sind die Bilder äußerst detailliert und opti-
len Erstellung der Bilder bietet SKINTELL
Definition OCT-System.
mal für die Untersuchung von Hautzellen
noch einen weiteren Vorteil: Da die
und Entzündungszellen. Und im einzigar-
komplette Untersuchung von Anfang bis
Drei Hautschichten (Epidermis, dermo-
tigen `High Speed 3D´-Modus dauert die
Ende an einer Stelle durchgeführt wird,
epidermale Junktionszone und papillare
Aufnahme des 3D-Bildes kaum länger als
kann der Arzt sich parallel intensiv seinem
Dermis) können angesehen und bis in
eine Sekunde und ermöglicht die virtuelle
Patienten widmen. In nur fünf Minuten
eine Tiefe von 1 mm differenziert und
stehen alle wichtigen Informationen für
vermessen werden. Die Ergebnisse sind
die Diagnose zur Verfügung.
sofort verfügbar – präzise, strahlungsfrei,
schmerzfrei, ohne invasiven Eingriff und
Entwickelt und produziert wird das
ohne Wartezeit auf histologische Ergeb-
CE-zertifizierte SKINTELL in konzernei-
nisse.
genen Werken in Deutschland. Auf dem
deutschen Markt setzt unter anderem die
SKINTELL verfügt über drei Untersu-
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und
chungsmodi: Mit dem Modus `Slice´ er-
Allergologie der Ludwig-Maximilians-Uni-
hält der Dermatologe eine 2D-Perspektive
versität München SKINTELL bereits ein. 
ähnlich wie bei traditionellen Histologie6 DIREKT < Zurück zur Startseite
VON KUNDEN FÜR KUNDEN
Welche Auswirkungen hat DER
VERZEHR einES CroissantS statt
EINES VollkornbrotES?
Die Ernährungsmediziner sind für alle vier
würfe, die Ernährung sei unangemessen
Kliniken des HDZ NRW verantwortlich,
gewesen, können so ausgeräumt werden“,
wobei sie das AddOn Ernährungsdoku-
ergänzt der Zentrumsleiter weiter.
mentation heute maßgeblich unterstützt.
Das AddOn Ernährungsdokumentation
„In der Chirurgie, der Kardiologie, der
unterstützt die Ernährungsberatung und
Kinderkardiologie und auf den Intensivsta-
verhilft Patienten zur Einsicht.
tionen lässt sich über definierte Eingaben
automatisch ein Standardernährungsplan
„Krankenhäuser können den Schritt von
aufbauen, den wir im System hinterlegt
der Krankenanstalt zum Gesundheits-
haben. So erhält der Facharzt schnell einen
dienstleister nur schaffen, wenn sie die
Überblick und profitiert von einer fundier-
Prozesse verschlanken, standardisieren,
ten ernährungsmedizinischen Leistung“,
automatisieren und transparent gestalten.
skizziert der Direktor des Diabeteszent-
Dazu sind EDV-Systeme ein unentbehrli-
rums den Ablauf.
Dr. Young Hee Lee-Barkey
Plattform der Prozesse sein.“ Davon ist
Zusätzlich wird durch das im HDZ NRW
Die Transparenz geht aber noch weiter, da
Prof. Dr. Dr. Diethelm Tschöpe, Direk-
entwickelte Modul der Ernährungsplan
sich Anamnese und Empfehlung fall-
tor des Diabeteszentrums im Herz- und
in der Fieberkurve der Patientenakte
übergreifend darstellen lassen. Kehrt ein
Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
dargestellt: Blutzuckerwerte, Insulindo-
Patient zur Behandlung ins Haus zurück,
(HDZ NRW) in Bad Oeynhausen, überzeugt.
sierungen, Therapien und die Ernährung,
können Empfehlung und Anamnese vergli-
Daher setzt sein Haus bereits seit Dezem-
alles übersichtlich an einem Ort. Wird
chen und daraus Rückschlüsse auf das Er-
ber 2007 auf die Unterstützung des Klinik-
der Patient entlassen, bekommt er eine
nährungsverhalten gezogen werden. „Viele
Informationssystems (KIS) ORBIS.
Abschlussempfehlung. Dabei können die
Patienten kommen wieder, weil sie zurück
Berater auf die gesamte Historie seines
ins alte Muster gefallen sind“, bedauert
Aufenthaltes zugreifen und daraus einen
Ernährungsmedizinerin Dr. Lee-Barkey.
Ernährungsplan für zuhause entwickeln.
„Und die Auswirkungen können wir nun
ches Mittel, sie müssen gar die tragende
ganz einfach visualisieren. Welchen UnterVollständigkeit und Transparenz
schied macht es beispielsweise, wenn der
optimieren die Patientenversorgung
Patient statt Vollkornbrot Croissants isst?
„Standardisierung, Dokumentation, Trans-
Etwa 150 Kalorien. Ihm das zu erzählen,
parenz und Qualität – das ist der wesent-
ist das eine, es zeigen zu können allerdings
liche Nutzen, den wir durch den Einsatz
ungleich wirkungsvoller. Es hilft unge-
des AddOns Ernährungsdokumentation
mein, vor allem bei adipösen Patienten die
Prozess der Ernährungsberatung digital
erzielen“, fasst Prof. Tschöpe zusammen.
Gewichtsreduktionsprozesse zu unterstüt-
abgebildet
Diese Punkte treffen gleichermaßen auf
zen und das grundsätzliche Bewusstsein
„Auch in der Ernährungsberatung
Arzt und Patient zu. Durch eine standar-
dafür zu schaffen.“ Darüber hinaus ist
möchten wir zentral an einer Stelle eine
disierte Erfassung könne die richtige The-
das AddOn Ernährungsdokumentation
komplette Übersicht über den gesamten
rapie eingeleitet werden, eine umfassende
hilfreich beim Nachweis von Schulungen
Verlauf des Patienten haben. Neben der
Dokumentation gewährleiste die trans-
und Beratungen der Patienten. Gleichfalls
Anamnese bilden wir mit dem AddOn
parente Behandlung. „Allein durch die
ist sichergestellt, dass sie gemäß Qualitäts-
Ernährungsdokumentation deshalb auch
umfassende Transparenz können Fehler
management und Qualitätsrichtlinien der
die Entwicklung des Patienten im Hause
vermieden und das auch belegt werden.
Fachgesellschaften erfolgen. 
sowie die Ernährungsempfehlungen bei
Mit der Dokumentation im
Entlassung ab“, so Prof. Tschöpe.
AddOn Ernährungsdokumentation sind
Prof. Dr. Dr. Diethelm Tschöpe
wir auf der sicheren Seite. Selbst Vor7 DIREKT < Zurück zur Startseite
VON KUNDEN FÜR KUNDEN
DX-D 600 - Röntgenraum mit
Spitzenleistung
kassettenbasierten Nadelkristalldetektoren
zu erstellen. Somit kann das DX-D 600
optimal an die Bedürfnisse des Kunden
Die breite DR Palette reicht bei Agfa
angepasst werden. Alle Systemkomponen-
HealthCare von automatisierten, decken-
ten werden durch die integrierte NX Acqui-
montierten Systemen, über skalierbare
sition Workstation gesteuert.
bodenmontierte Lösungen sowie einem
voll motorisierten U-Arm System bis hin zu
Wie in allen DR Systemen verbessert die
mobilen DR Einheiten.
MUSICA² Bildverarbeitungssoftware auch
beim DX-D 600 die Produktivität für den
Der digitale Röntgenarbeitsplatz DX-D 600
Anwender durch eine gleichbleibend
kann jeweils mit fest integriertem oder mit
hohe Bildqualität. Der Arbeitsfluss wird
mobilem Detektor im Aufnahmetisch und
optimiert, indem MUSICA² die Bildei-
Rasterwandstativ konfiguriert werden.
genschaften automatisch analysiert und
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,
die Verarbeitungsparameter optimiert
zusätzlich einen DX-G oder DX-M Digitizer
– unabhängig von Anwendereingaben
in das System zu integrieren, um – alterna-
oder Dosisabweichungen. Dadurch wird
tiv zum mobilen DR Detektor – Aufnahmen
eine Neu- oder Nachverarbeitung nahezu
in noch höherer Detailauflösung mit den
unnötig.
Nach einem erfolgreichen Start im Markt
gehört nun jüngst unter anderem auch die
Vivantes Klinikgruppe für seine Berliner
Häuser Humboldt-Klinikum, Klinikum
Spandau und Klinikum Hellersdorf in der
Radiologie zum DX-D 600 Anwenderkreis.
Willkommen in der mobilen Welt der Agfa HealthCare! >
8 DIREKT < Zurück zur Startseite
SONSTIGES
26.09.2012
27.-28.09.2012
10.-11.10.2012
30.-31.10.2012
06.-07.11.2012
13.-14.11.2012
28.11.2012
Dialog mit den Kunden auf
insgesamt sieben Foren
Klagenfurt (A)
Rottenburg
Leipzig
Köln
Hamburg
Neu-Ulm
Zürich(CH)
Abgerundet wird das Programm mit einem
auch das Medizincontrolling im Fokus der
Fachvortrag, der den Blick der Teilneh-
Betrachtung.
mer auf die aktuellen Anforderungen des
„Partnerschaft, die bewegt“. Unter diesem
Datenschutzes lenkt.
Es ist auch dafür gesorgt, dass die Sicht
der Anwender nicht zu kurz kommt. So
Motto steht eine Reihe von Foren, in
denen sich Kunden über die neuesten Ent-
Erstes HealthCare Forum in Österreich
berichtet Friedhelm Brinkmann aus dem
wicklungen von Agfa HealthCare informie-
Das 1. Agfa HealthCare Forum Österreich
Diakonie-Klinikum Stuttgart über seine
ren können. „Für uns bieten diese Foren
stellt die vielfältigen IT- und Imaging-
Erfahrungen in der Neuentwicklung einer
eine gute Gelegenheit zum intensiven In-
Lösungen ins Zentrum. Die eintägige
Dokumentenschnittstelle nach der KIS-
formationsaustausch mit unseren Anwen-
Veranstaltung in Klagenfurt am Wörther-
Migration. Darüber hinaus bekommen
dern, bei der wir auch viele Anregungen
see gibt dabei einen Überblick über die
die Teilnehmer spannende Einblicke in
bekommen und für die Produktentwick-
leistungsstarken Anwendungen, die einen
die G5-Migration bei einem der größten
lung aufnehmen“, unterstreicht Michael
vollständig integrierten Workflow für Di-
HYDMedia-Anwender in Deutschland.
Strüter, Geschäftsführer und Vertriebsleiter
agnostik, Befundung und Demonstration
Agfa HealthCare IT DACH, den Stellenwert
ermöglichen.
Wichtig ist aber auch der Blick über den
Tellerrand. Den öffnet Klaus Tappeser,
der Veranstaltungsreihe.
Neben Neuem von ORBIS RIS und IMPAX
Ministerialdirektor a.D. sowie ehemaliger
Neue Entwicklungen in den IT-Foren
erfahren die Teilnehmer etwas über die
Aufsichtsratsvorsitzender der Universi-
Das traditionelle IT-Forum findet in diesem
Möglichkeiten der mobilen Welt von
tätskliniken Freiburg, Heidelberg und
Jahr bereits zum 16. Mal statt. In Leipzig,
Agfa HealthCare. Sowohl ORBIS als auch
Tübingen. In seinem Gastvortrag skizziert
Köln, Hamburg und Neu-Ulm werden an
IMPAX sind als Anwendung auf iPad,
er die Erwartungen der Politik an die IT im
zwei Tagen abwechslungsreiche und inte-
iPhone und iPod verfügbar. Damit haben
Krankenhaus.
ressante Themen rund um die Produktli-
Ärzte und Pflegekräfte stets alle Informati-
nien ORBIS, IMPAX, HYDMedia und Agfa
onen griffbereit in der Kitteltasche.
Managed Services beleuchtet.
Erstes HealthCare Forum in der Schweiz
Das 1. Agfa HealthCare Forum Schweiz
Darüber hinaus stellen Produktexperten
beleuchtet alle Themen rund um IT und
Im Zentrum der einzelnen Veranstal-
ORBIS AddOns, die die Effizienz am klini-
Imaging. Die eintägige Veranstaltung in
tungen stehen zwölf Workshops, von
schen Arbeitsplatz steigern, und klinische
Zürich gibt dabei einen Überblick über die
denen jeweils drei parallel stattfinden.
Applikationen zur Erweiterung der Be-
leistungsstarken Anwendungen rund um
Das Themenspektrum reicht von mobi-
fundworkstation vor. Vervollständigt wird
ORBIS, IMPAX vor dem Hintergrund der
len Lösungen und ORBIS AddOns über
das Programm durch die Präsentation der
Schweiz-spezifischen Anforderungen. Wei-
spezielle Funktionalitäten in ORBIS für
CR und DR Lösungen.
tere Schwerpunkte werden Agfa Managed
die Radiologie, Kardiologie und Pflege bis
Services (AMS), die Business Intelligence
zur digitalen Signatur und integrierten
HYDMedia Kundenworkshop
Spracherkennung.
Was bietet HYDMedia in der aktuellen
Version G5 seinen Anwendern? Diese und
Lösung und CR und DR Lösungen sein. 
Details auf unserer Homepage>
weitere Fragen beantwortet ein zweitägiger Workshop in Rottenburg. Dabei
stehen sowohl die E-Mail Archivierung als
9 DIREKT < Zurück zur Startseite
SONSTIGES
VERANSTALTUNGEN 2012
MONAT
DATUM
TITEL
ORT
September
06. - 08.
49. Jahrestagung der GPR
Düsseldorf
13. - 15.
European Society of Head and Neck Radiology (ESHNR)
Leipzig
13. - 15.
OERG 2012
Graz
14. - 16.
13. Jahrestagung der SRG und TGRN
Weimar
19. - 20.
eHealthCare
Nottwil
20. - 21.
ORBIS Anwendertreffen RIS/PACS
Frankfurt
20. - 22.
DGINA 7. Jahrestagung Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin
Berlin
25. - 26.
GS1 Logistik im Krankenhaus
Düsseldorf
26.
Agfa HealthCare Forum
Klagenfurt
27. - 28.
Agfa HealthCare Kundenworkshop HYDMedia
Rottenburg
28. - 30.
Bayerischer Röntgenkongress
Erlangen
10. - 11.
Agfa HealthCare IT-Forum
Leipzig
18. - 20.
Neue Horizonte der Radiologie
Berlin
25. - 27.
RadiologieKongress Ruhr (RKR)
Bochum
30. - 31.
Agfa HealthCare IT-Forum
Köln
06. - 07.
Agfa HealthCare IT-Forum
Hamburg
07.
ORBIS Anwendertreffen Psychiatrie/ Psychosomatik
Bad Soden
09. - 10.
Fortbildung in Radiologischer Diagnostik im Maternushaus
Köln
13. - 14.
Agfa HealthCare IT-Forum
Ulm
21. - 24.
DGPPN 2012
Berlin
25. - 29.
RSNA
Chicago
Oktober
November
Dezember
28.
Agfa HealthCare Forum
Zürich
05.
ORBIS Anwendertreffen PDM
Köln
IMPRESSUM
Agfa HealthCare DIREKT ist das Kundenmagazin der Agfa HealthCare GmbH, Konrad-Zuse-Platz 1-3, 53227 Bonn, Deutschland.
Chefredaktion: Martina Götz | Redaktion: Martina Runte, Ralf Buchholz, Bernhard Kahle, Jörg Gartmann | Bilder: Christopher Pattberg
ViSdP: Martina Götz
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