Brennessel Januar 2004

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Brennessel Januar 2004
10. Jahrgang 01/2004 • www.brennessel.com
brennessel + ND1
Zwei innovative Partner
für die Region
106
Haben Sie Ihre Müllgefäße
richtig bereitgestellt?
Seit dem 01. Januar 2004 entleert im Landkreis NeuburgSchrobenhausen (mit Ausnahme der Stadt Neuburg und der Altstadt von Schrobenhausen) ein neues Unternehmen Ihre Restmüll- und Windelgefäße in unserem Auftrag. Es handelt sich um
die Fa. Hofmann aus dem fränkischen Büchenbach bei Roth.
Die Fa. Hofmann setzt ein Müllfahrzeug mit Seitenladertechnik ein,
welches nur noch von einem Fahrer bedient wird und mittels automatischer Steuerung Ihr Müllgefäß entleert. Um eine reibungslose
Abfuhr zu gewährleisten, ist es dabei unbedingt erforderlich, daß
Sie Ihre Abfallgefäße mit der Deckelöffnung zur Straße hin
bereitstellen. Das Fahrzeug kann Ihr Gefäß nur in Fahrtrichtung,
gesehen von der rechten Straßenseite, aufnehmen.
Bitte beachten Sie deshalb, daß Sie Ihr Gefäß immer dort aufstellen, wo es von der Fa. Hofmann abgestellt wurde. Zwischen dem
Gefäß und der Straße sollten sich keine Hindernisse wie Bäume, Autos, Verkehrsschilder etc. befinden. Ein Aufkleber, der auf
dem Deckel Ihrer Tonne angebracht wird, zeigt Ihnen die richtige
Ausrichtung der Tonne an.
Es bleibt beim bisherigen Abfuhrtag, die Zeit, zu der Ihr Gefäß entleert wird, kann sich jedoch ändern. Bitte stellen Sie die Gefäße deshalb unbedingt ab 6.00 Uhr bereit.
Wenn es Probleme bei der Bereitstellung
und Entleerung der Restmüll- und Windelgefäße gibt, steht Ihnen ein Ansprechpartner bei der
Fa. Hofmann unter der
Tel. 07 00/63 76 24 63
zur Verfügung.
Automatisches Aufnehmen
richtig bereitgestellter Gefäße.
Die Vorderfront (Deckelöffnung)
muß immer zur Fahrbahn
zeigen.
Im Laufe des 1. Halbjahres 2004 werden die
Gebührenmarken durch
ein
elektronisches
Identifizierungssystem (Tonnen mit Chip) ersetzt. Sie werden
deshalb im Laufe der nächsten Monate
neue Abfallgefäße mit Tonnenschlössern und elektronischer Erkennung erhalten. Ihre bisher genutzten Restmüll- und
Windelgefäße können Sie dann privat verwenden oder an allen Wertstoffhöfen kostenlos abgeben. Die bisher genutzten Biotonnen werden einfach ausgetauscht. Der genaue Termin für die Auslieferung
der neuen Müllgefäße wird noch in der Presse bekanntgegeben.
landkreisbetriebe
neuburg - schrobenhausen
infos: 08431/612-222 • [email protected]
10. jahrgang 01/2004
brennessel monatsmagazin
Aah!
3
Freundliche
Preise
Liebe Leser,
auch wir haben gute Vorsätze für
das neue Jahr. Nachdem wir
brennessel auf “bunt” gestellt und
unser Gebiet um Eichstätt erweitert haben, geht es nun darum,
den absteckten ‘Claim’ ‘safe’ zu
machen. Unser Motto für ‘04
heisst deshalb “Wir wollen!” und
nicht “Wir müssen!”. In meiner Eigenschaft als Layouter stehen
mir unendlich viele Möglichkeiten
zur Verfügung, unseren Kunden
moderne und zeitgemäße Anzeigen zu gestalten. Bei unserer
Kundenstruktur und unseren
‘ländlichen’ Bedingungen geht es
für mich darum, jederzeit einen
Spagat zwischen modern und traditionell hinzubekommen. Mittlerweile ist aber der Standort und
unsere Region auf einem Level,
der ein zeitgemäßes Arbeiten ermöglicht und vor allem mein Ideenpotential
fordert.
Aber
brennessel-Print ist nicht
brennessel-Online.
Mein
Hauptaufgabengebiet in der Werbeagentur ist es, unseren OnlineAuftritt zu chequen, zu pushen
und weiter auszubauen. Denn
Online-Werbung wird von vielen
unterschätzt, und deshalb verwundert es kaum, dass wir überregional mehr Aufträge bekommen als regional. Das ist für mich
unverständlich, da wir im OnlineBereich eines der stärksten Medien in der Region sind, unabhängig von dem, was andere über
sich behaupten...
Wir von brennessel freuen uns
auf ein super-geiles-neues-Jahr
und schauen mit Power nach
vorn, denn wir wissen - ‘s passiert was...!
Alex Dumitru
Layout
Thema des Monats
Seite..............4
Eichstätt
Interview mit OB Neumeyer
Seite.........................09
Kultur
www.brennessel.com
Münchener Straße 1, Neuburg
Tel. 08431 - 617812, Fax 617814
Karriereknick?
Die gesetzlichen Leistungen bei
Berufsunfähigkeit wurden gesenkt.
Private Vorsorge sichert Ihre Zukunft.
Generalagentur
...aus der Region
Seite.........................11
Politik
Neuerungen 2004
Seite.........................13
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Versicherungsfachmann (BWV)
Schützenstr. C 186
86633 Neuburg
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Massagen und Bäder
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Rubriken
IMPRESSUM.............S. 03
Horoskop...................S. 21
Fehlersuchspiel.....S.22
Computer News.........S. 22
Internetverzeichnis.....S. 23
Termine......................S. 24
Witze.........................S. 26
Rezept...................S.26
IMPRESSUM
Monatsmagazin
von und für die Region Neuburg,
Schrobenhausen, Pöttmes,
Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.
ADRESSE UND ANZEIGENANNAHME
Blumenstraße B 271, 86633 Neuburg
FON 08431 - 42836 und 08431 - 605597
FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - 3816533
[email protected],www.brennessel.com
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Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr Sa. 9.00-13.00 Uhr
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Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru
Ooh!
Jahresrückblick
Regional
Weltweit
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Cristian Dumitru,
Ingrid Golder, Bernd Bredendiek,
Gerhard Schoder, Andreas v. Heßling
Landkreisbetriebe ND-SOB,
SATZ UND LAYOUT:
Werbegestaltung & Design, Neuburg
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gültig Preisliste Nr. 5 vom 1.1.2004
DRUCK:
Brönner & Daentler, Eichstätt
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20 a,+Mwst für 12 Ausgaben
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Editorial
z.B. optische Sonnengläser
in Ihrer individuellen
Stärke,
edle Markenfassungen
oder Kontaktlinsen für
erstaunlich wenig Geld
brennessel monatsmagazin
10. jahrgang 01/2004
Emotionen im Jahr 2003
Das hat uns im
vergangenen Jahr......
... erregt
° Krieg gegen Irak: Ging es wirklich nur um die angebliche Verhinderung der Produktion von Massenvernichtungswaffen oder eher um
die Sicherung eines bedeutsamen
Teils der Welt-Ölvorräte? Am 20.
März, nach Ablauf des letzten Ultimatums, eröffneten die USA den
Krieg gegen den Irak, der nur ein
paar Tage dauern sollte.Rund 6000
Zivilisten kamen bei den Bombardements ums Leben und hinterließen in jedem Familienclan eine
Feindschaft gegen die Eroberer. Der
Krieg schien erst richtig zu beginnen, als US-Präsident Bush am 1.
Mai die “Hauptkampfhandlungen” im
Irak für beendet erklärte. Als immer
mehr US-Soldaten fallen, wuchs
auch in der USA der Widerstand
gegen Bushs Politik.
° “Rülpsende, lärmende Deutsche”: Deutsche Urlauber seien
rülpsende, kartoffelfressende,
supernationalistische Blonde, besoffen
von
aufgeblasener
Selbstgewissheit, die lärmend über
die italienischen Strände herfallen!
In Deutschland schwappen die
Wogen der Volkswut wegen dieser Gemeinheiten fast über. Wobei
manche beim Gedanken an frühere
Urlaubsgenossen diese Feststellung so falsch nicht halten. Nachdem Schröder seinen Italien-Urlaub
absagt, und hohe Einbußen im Tourismus zu befürchten sind, falls die
10 Mio deutschen Urlauber ausblieben, muss der Tourismus-Staatssekretär Stefani wegen seiner Äußerungen zurücktreten. Inzwischen
haben sich (angeblich) wieder alle
lieb.
gen und qualvollen Todeskampf.
Das Aachener Schwurgericht verurteilte die Kinderschänder Markus
L. und M. Wirtz zu Höchststrafen.
Den Richter plagten jedoch Zweifel, ob er das gesprochene Urteil
wirklich “im Namen des Volkes” verkünden sollte, da viele wütende und
entsetzte Menschen die Todesstrafe dafür gefordert hatten.
° 10 Jahre Gehalt für 4 Monate
Arbeit: Paradiesische Zustände für die Staatssekretärin J. Köhn des
nordrhein-westfalischen Ministerpräsidenten wurden sie whar. Im
März 2003 flog die Beamtin wegen
Personalquerelen raus, aber Gehalt
kriegt sie die nächsten zehn Jahre
trotzdem weiter: erst 75, dann 45
% (etwa 10.000 Euro monatlich!),
insgesamt 650.000 Euro. Ein
Riesenskandal auf Kosten der Steuerzahler.
... entsetzt
° Kannibalismus in Deutschland: Gruseln im Gerichtssaal.
“Kannibale” Armin M. schilderte, wie
er einen Menschen mit dessen Einverständnis geschlachtet und verspeist hat. Zuvor hatte er gemeinsam mit dem Opfer versucht, dessen abgeschnittenen Penis zu verspeisen. Die Wirklichkeit ist manchmal perverser als jeder Horrorfilm.
° Blutbad in Istanbul: Zweimal
innerhalb von 6 Tagen haben
islamistische Terroristen ein Blutbad
in Istanbul angerichtet. Mindestens
27 Menschen wurden getötet und
450 verletzt, als zwei Autobomben
explodierten.
... erstaunt
... amüsiert
° Deutschland einig Friedensland: Der Widerstand gegen Bushs
Irak-Feldzug einte ausnahmsweise
ganz Deutschland und dies sogar
° “Männergarten”: Frauen können in Hamburg ihren nörgelnden
Gatten in einem “Männergarten”
abgeben, um ungestört ihre Einkäu-
partei-,
gesellschaftsund
generationenübergreifend. Kein Tag
verging ohne Freidensaktionen in
irgendeiner Stadt. Auch die vermeintlich unpolitische Jugend bekannte sich gegen die als ungerecht
empfundene Weltpolitik der USA.
° Superstar-Wahnsinn: Monatelang hat eine RTL-Jury nach
“Deutschlands Superstar” gesucht.
Zehn Kandidaten blieben übrig und
sorgten für den gewaltigsten
Medienrummel des Jahres. Frosch
Küblbeck quakte sich in die Herzen
seiner Fans, Sieger wurde jedoch
Alexander Klaws. Jurymitglied und
Produzent Dieter Bohlen wurde
endgültig zum Volkshelden.
... überrascht
° SARS-Epidemie: Die neue Krankheit hatte noch nicht mal einen Namen, als ein infizierter Arzt mit dem
Flugzeug in Frankfurt landete. Bekannt war nur, dass in Südchina,
Hongkong und Hanoi einige Fälle
einer atypsichen Lungenentzündung mit hohem Fieber, Kurzatmigkeit und manchmal tödlichem Ausgang aufgetreten waren. Arzneimittel wie Antibiotika halfen nicht. In
den asiatischen Ländern trug man
zur Sicherheit einen Mund-/Atemschutz. Weltweit gab es 8422 Erkrankte, 916 sind gestorben. Betroffen waren 32 Länder, in Deutschland gab es 9 Sars-Patienten. Seit
Juli gilt die Suche offiziell als erloschen.
° Kokain- und Sexskandal um
Kunstprofessor: Der 58-jährige
bekannte deusche Maler Jörg
° Jahrhundert-Bauwerk in China: Der Drei-Schluchten-Damm am
Yangtze-Fluss ist ein Bauwerk der
Superlative: 600 km lang, 1500 Ortschaften versinken in seinen Fluten, 1,5 Mio Menschen mussten dem
° Hölle auf Iraks Boden: Immer
wieder werden im Irak Massengräber entdeckt, in denen Saddam
Husseins Schergen Tausende
Immendorff, dessen Werke auch
von Bundeskanzler Schröder geschätzt werden, war während einer Sex-Party mit neun Prostituierten!! und 11 Gramm Kokain in der
Luxus-Suite eines Düsseldorfers
Hotel erwischt worden.
° Höchststrafen für Doppelmörder: Sie hatten die beiden Geschwister Tom (11) und Sonja (9)
entführt, missbraucht und ermordet. Beide Kinder erlitten einen lan-
4
fe zu erledigen. Für 10 Euro gibt es
dort alles, was ein Männerherz begehrt: eine Mahlzeit, zwei Bier,
Namensschildchen, Abholschein,
Skatkarten, Spiele, ferngesteuerte
Modellautos usw. Selbstverständlich auch Magazine wie Penthouse
und Playboy.
ermorderter politischer Gegner verscharrt hatten. Menschenrechtsorganisationen schätzen, dass im
Irak mindestens 200.000 Menschen
ermordet und in Massengräber verscharrt worden sind.
Projekt weichen. Bei einem Dammbruch würden 40 Mrd. cbm. Wasser eine Sintflut verursachen, die
dreimal so vielen Menschen das
Leben kosten würde wie die Atombombe in Hiroschima.
° Tropisches Deutschland: Von
einem Extrem ins andere scheint
das Wetter zu fallen. Stöhnten wir
letztes Jahr noch über Regenfälle
und Hochwasser, jammerten wir
heuer über die unerträgliche Hitze.
Die höchste Temperatur mit 40,2
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brennessel monatsmagazin
° Möllemanns Freitod: Es begann mit einem antiisraelischen
Flyer, den er kurz vor der Bundeswahl drucken ließ. Das war politi-
fähre Challenger nach 73 Sekunden im Steigflug. Damals starben
ebenfalls 7 Menschen.
WM-Titel nach 1994, 1995, 2000,
2001 und 2002 hat er heuer die
sechste Weltmeisterschaft gewonnen, so oft wie noch keiner vor
ihm! Dadurch wird er für immer ein
außergewöhnliches Kapitel in der
Geschichte des Sport sein.
° Krönung des Frauen-Fußballs: Unweit der Traumfabrik Hollywood ist für die deutschen
Fußballfrauen ein Traum in Erfüllung
gegangen. Durch ein Golden Goal
scher Selbstmord - und zudem sehr
teuer. Druck und Vertrieb kosteten
1 Mio Euro. Steuerfahnder stellten
fest, dass das Geld wahrscheinlich von Möllemanss LuxemburgKonto stammte. Es wurde ermittelt.
Hohe Strafbefehle, Bewährungsstrafe, Millionenbuße drohten,
Durchsuchungsbeschlüsse wurden erlassen. Am 5.6. um 12.18 Uhr
hebt der Bundestag die Immunität
des Abgeordneten Möllemann auf.
Um 12.38 springt er und kappt seinen Fallschirm. Mit 220 km/h stürzt
er in den Tod.
° Sehnsucht nach Familie: Ehe,
Kinder und Familie werden für junge Menschen nach einer Umfrage
des BAT-Freizeit-Forschungsinstituts in Hamburg immer wichtiger. Die
Spaßgesellschaft, in der man viel
Zeit für sich haben wollte, ohne an
andere denken zu müssen, hat sich
überlebt. Es zeichne sich ein grundlegender Einstellungswandel bei
jungen Menschen ab, der sich jedoch nur langsam entwickle.
° Lästermaul gestoppt: Er
schrieb Fernsehgeschichte, trotzdem wird es seine tägliche Show
um Mitternacht ab 2004 nicht mehr
geben: Lästermaul und Talkshow-
im Finale gegen Vize-Europameister
Schweden gewann die deutsche
Mannschaft im kalifornischen
Carson zum ersten Mal den
Weltmeistertitel! Da zeigten sich
sogar die Männer beeindruckt.
° Fair-Play im Radrennsport: Die
Tour de France endete mit dem Triumph des Amerikaners Lance
Armstrong. Aber in die “Herzen der
... begeistert
° Schumacher feiert Weiltmeister-Rekord: Nach dem härtesten Rennen seiner Karriere
stand es fest: Mit seinem sechsten
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° Tod der siamesischen Zwillinge: Sie waren am Kopf zusammengewachsen und hatten von ei-
nem eigenen Leben geträumt. Zum
Schluss war ihre Sehnsucht nach
Freiheit so groß, dass sie kein Risiko scheuten, um ihre Körper zu trennen. Die “Operation Hoffnung”
schlug fehl. Nach einer 52-stündigen Operation verbluteten die beiden 29-Jährigen auf dem OP-Tisch.
° Karlsruhe kneift beim Kopftuch: Ist das Kopftuch ein Fanal
islamistischer Intoleranz und
Frauenfeindlichkeit oder ein religiö-
Fans” radelte sich der Deutsche Jan
Ullrich. In einem sensationellen
Comeback hetzte der Deutsche den
Rivalen über die Pyremäenpässe.
Den Sturz seines US-Rivalen nutzte der Fair-Play-Deutsche nicht zum
Spurt, sondern wartet auf ihn.
Armstrong siegte anschließend.
... beschäftigt
Star Harald Schmidt will offiziell eine
kreative Pause einlegen. Was wohl
wirklich dahintersteckt?
° Da gingen die Lichter aus: Eine
ungewöhnliche Häufung dramatischer Stromausfälle gab es heuer.
Am 14.8. waren von einem großen
Blackout in New York und Umgebung, sowie in Teilen Kanadas 50
Mio Menschen betroffen. Am 18.8.
fiel in ganz Georgien der Strom aus,
am 28.8. in 400.000 Haushalten in
London, am 23.9. waren 4 Mio Dänen und Schweden ohne Strom und
am 28.9. 57 Mio Italiener. Chaos allerorten. Jedoch nicht terroristische
Anschläge waren die Ursache,
sondern marode Energienetze und
ein Ungleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch.
° Im Weltall verglüht: Nach 16
Tagen im All zerbirst die US-Raumfähre Columbia, mit 22 Jahren das
älteste Exemplar im NASA-Flugpark. Sieben Astronauten sterben.
Vor 17 Jahren explodierte die Raum-
5
spieler Arnold Schwarzenegger
hat in den letzten turbulenten Tagen vor der kalifornischen Gouverneurs-Wahl seine wirkungsvollste Waffe im Kampf um Stimmen
eingesetzt: seine Frau Maria Shriver,
Nichte von John F. Kennedy. Konfrontiert mit Vorwürfen sexueller
Belästigung etlicher Frauen, war er
für ihre liebevolle Schützenhilfe äußerst dankbar und die Wähler begeistert.
° Hohmann ausgeschlossen:
Die CDU/CSU trennte sich von einem Abgeordneten, der in einer
Festrede meinte, auch die Juden
könnten als “Tätervolk” bezeichnet
werden, - und löste damit eine Rebellion in der Parteibasis aus.
° Schewardnadse entmachtet:
Als sowjetischer Außenminister hat
er die deutsche Wiedervereinigung
mit vorbereitet. Seit 1992 war er
georgischer Staatschef, aber nicht
sehr erfolgreich in seinem Amt.
Misslungene Innenpolitik, Korruption und zuletzt auch Wahlfälschung
wurden ihm vorgeworfen. Als oppositionelle Politiker bei seiner Antrittsrede den Saal stürmten, trat er
zurück. Polizei und Militär hatten ihm
bereits zuvor die Gefolgschaft aufgekündigt.
... geärgert
ses, tolerierbares Sympol? Der Streit
um die Kopfbedeckung der deutschafghanischen Lehrerin F. Ludin findet auch beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe kein Ende. Es
verweist auf die Zuständigkeit der
Bundesländer.
° Geiseldrama: Fast 6 Monate
waren die Wüsten-Touristen in der
Gewalt einer islamistischen Terrorgruppe, schlecht ernährt, bei Temperaturen über 50 Grad und wenig
Wasser. Eine Geisel stirbt an
Entkräftigung. Berlin zahlt 5 Mio Euro
Lösegeld. Die Kidnapper lassen ihre
Geiseln frei.
° Terminator wurde Gouverneur: Der aus dem Ösiland ausgewanderte “Terminator” und Schau-
° Schuldenberg wächst dramatisch: Die Staastverschuldung
wächst und wächst. Heuer wird
die Neuverschuldung mind. 74 Mrd.
Euro betragen, nächstes Jahr rechnet
man
mit
80
Mrd.Neuverschuldung. Jede Sekunde werden es um 2375 Euro mehr,
bald sind es 1,4 Billionen
(1.400.000.000.000) Euro, Nachkriegsrekord - ein trauriger Rekord.
Und die Regierung und ihr Finanzminister Eichel wursteln wie gehabt
weiter.
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Grad wurde in Karlsruhe gemessen. Die Binnenschiffahrt musste
teilweise eingestellt werden, der
Einzelhandel klagte über Einnahmeeinbußen, die Landwirtschaft über
katastrophale Ernteerträge, Fische
verendeten, durch die extreme
Trockenheit erhöhte sich die
Waldbrandgefahr, viele alte Menschen verkrafteten die Hitze nicht
und starben.
° Aero Lloyd machte Pleite: Die
schlechte Nachricht traf Mitarbei-
brennessel monatsmagazin
ter auf dem Weg zur Arbeit und
überraschte viele Tausende von
Touristen am Flugschalter. Sie saßen entweder im Ferienland oder
auf den Heimatflughäfen auf gepackten Koffern.
... gefreut
° “Weltwunder in Gold: Mit immensem Aufwand hat Russland unter 3,5-Mio-Dollar-Beteiligung der
Deutschen - das sagenhafte
Bersteinzimmer rekonstruiert, das
jetzt prächter als das Original ist.
Bewunderer bezeichnen den 100
qm großen glitzernden Saal mit Mosaiken, Intarsien und Ornamente als
“Orgie in Gold” oder als “Achtes
Weltwunder”. Das legendäre Original war 1717 als Geschenk des
preußischen Königs Friedrich Wilhelm I an Zar Peter den Großen
nach Russland gekommen und 1945
in den Kriegswirren verschollen.
° Oscar für eine Münchnerin:
Für ihren mit viel Einfühlung inszenierten Streifen “Nirgendwo in Afrika” erhielt die Müncher Regisseurin
Caroline Link den Oscar für den
“besten fremdsprachigen Film”.
Nach 23 Jahren ging diese Trophäe
endlich wieder mal nach Deutschland!
° Papst 25 Jahre im Amt: Der einst
unbekannte Pole wurde als Johannes Paul II zu einem Papst, der die
Welt veränderte.Er wurde zum
Papst des Friedens, zum Superstar
der Kirche. Mit 500.000 Gläubigen
feierte er sein 25-jähriges Amtsjubiläum.
° Ex-Diktator Saddam geschnappt: Acht Monate nach seinem Sturz haben US-Soldaten den
irakischen Ex-Diktator in einem Erdloch nahe seiner Heimatstadt Tikrit
gefasst. Weltweit stieß die Nachricht von der Festnahme Saddams
überwiegend auf Freude und
Erleichterung.Vorallem US-Präsident Bush wird sich darüber gefreut haben, wuchs doch der Widerstand gegen seine Irak-Politik.
10. jahrgang 01/2004
Rückblick Regional
° „Jedermanns“ Tod: Eine große Trauergemeinde nahm im März
Abschied von dem Kulturpreisträger, Poeten, Maler und erfolgreichen Volksschauspieler Georg
Wörle, der den „Jedermann“ im
gleichnamigen Mysterienspiel für
das Neuburger Volkstheater von
1988 bis1992 so unvergesslich
verkörpert hatte.
°
Tennis-Girl
Hafner
in
Weltrangliste: Der 17-jährigen
Neuburgerin Melanie Hafner ist der
Sprung in die Tennis-DamenWeltrangliste gelungen. Sensationell spielte sie sich bei einem Turnier in der Schweiz bis ins Finale
der Qualifikation und verpasste
knapp den Einzug ins hochkarätig
besetzte Hauptfeld. Durch ihre Siege konnte sie sich auf Platz 1100
der mit 1500 Profis geführten Damen-Weltrangliste spielen.
° Gymnasium-Chef schrieb
Buch: An rund der Hälfte aller bayerischen Gymnasien wird bereits
anhand seiner Buchreihe „Wege
der Geschichte“ unterrichtet! Jetzt
arbeitet der studierte Historiker und
Chef am Neuburger DescartesGymansium Franz Hofmeier an einem neuen Buch für den
Gymnasialunterricht.
° Windkraft 1 Dezenacker: Alle
Wirtschaftlichkeitsberechnungen
übertroffen hat die „Windmühle“ in
Dezenacker, freut sich der Elektroingenieur Peter Höck. 1 Mio Kilowattstunden, der Jahresverbrauch
von gut 300 Einfamilienhäusern,
wurde damit umweltfreundlich erzeugt.
° Windkraft 2 Ehekirchen: Seit
eine Fläche im „Ehekirchener Oberland“ im Windatlas als ertragreich
ausgewiesen wurde, interessieren
sich Investoren für Projekte dort. Ein
Investor plante einen Windpark,
nahm jedoch davon wieder Abstand
als sich bei der Objektvorstellung
erheblicher Widerstand in der Bevölkerung regte.
° Windkraft 3 Wengen: Dort plant
Peter Höck eine weitere Windkraftanlage. Der Burgheimer Gemeinderat sprach sich dagegen aus. Grünes Licht gab dagegen das Landratsamt für die Aufstellung eines
Messmastens.
° Stadtsparkassen-Chef verstorben: Gegen eine heimtückische Krankheit gekämpft und doch
verloren
hat
der
frühere
Sparkassendirektor Othmar Haberhauer. Er starb im Alter von 66 Jahren.
° Hohe Ehre für Franz Mith: Wegen seines langjährigen humanitären Engagements in der rumänischen Stadt Biertan wurde er dort
zum Ehrenbürger ernannt. Zusammen mit seiner Frau Gertraud Kreuzer und etlichen Ehekirchnern organisiert er seit 1986 Hilfskonvois
nach Rumänien.
° Graf Du Moulin Eckart beigesetzt: Er hat sich stets für Neuburg eingesetzt und Brücken der
Völkerverständigung gebaut, z.B.
durch seinen Einsatz um die Partnerschaft mit Sete und seinem Wirken im Verschönerungsverein.
°Bayerns Beste - Sandra
Specht: Bayerische Meisterin in der
Jugendklasse
wurde
Nachwuchsschützin Sandra Specht
von Birkenlaub Klingsmoos bei den
Bayerischen Meisterschaften auf
der Olympia-Schießanlage in München-Hochbrück.
° Schreckliches Flugunglück:
Sechs Tote forderte das schwerste Flugunglück in der Geschichte
Schwabens. Bei Lechsend im Donau-Ries war eine mit vier Fallschirmspringern und einem Piloten
besetzte Cessna von der
Flugsportgruppe Burgheim mit einem
Segelflugzeug zusammengestoßen. Beide Maschinen stürzten aus
1200 m Höhe ab. Entsetzen im Verein. Das geplante Fliegerfest wurde abgesagt.
° Reißner beim GrandPrix: Den
10. Platz von 16 Teilnehmern aus
dem gesamten deutschsprachigen
belegte Reinhardt Reißner mit seiner Formation „Captain Cook und
seine singenden Saxaphone“ beim
GrandPrix der Volksmusik. 10 Mio
Fernsehzuschauer verfolgten die
Sendung.
° 100 Jahre Firma Hoffmann Mineral: Seit 1903 und in vierter Generation baut die Firma Hoffmann
Mineral die weltweit einzigartige
Neuburger Kieselerde ab. Sie ist
eine Ablagerung auf dem vor 140
Mio Jahren gebildeten Jurakalk und
steht nur begrenzt zur Verfügung
für die Verwendung in Nahrungsergänzungsmittel, sowie in Farben,
Putz- und Pflegemitteln, etc.
° Eiserne Hochzeit bei Drehers:
Der ehemalige Neuburger Augenarzt Dr. Heinrich Dreher konnte zusammen mit seiner Frau Gertrud sein
65-jähriges Ehejubiläum begehen.
° „Bombenstimmung“ in Unterhausen: Großalarm gab es im Oktober gleich zweimal innerhalb weniger Tage in Unterhausen: Jedes
Mal wurden die Einwohner evakuiert, der Straßen-, Schienen- und
Luftverkehr unterbunden und dann
die Bomben entschärft. Ältere Bürger erinnerten sich an den schrecklichen 9. April 1945, als in nur 13
min. aus 88 Bombern 968 Bomben
auf das Wifogelände und die Gleisanlagen direkt am südlichen Dorfrand abgeworfen wurden. Bilanz
am Kriegsende: 38 Tote, 15 schwer
beschädigte bzw. abgebrannte
Häuser, 20 abgebrannte landwirtschaftliche Anwesen. Damit war die
kleine Ortschaft die am meisten zerstörte Gemeinde im Landkreis ND.
° „Al Capone vom Donaumoos“
tot: Der einst meist gejagte Gewaltverbrecher Bayerns und Bandenchef, der Ludwigsmooser Theo
Berger (62) hat sich im November
nach insgesamt 38 Knast-Jahren,
und von seiner seltenen Krankheit
gezeichnet, in seiner Zelle im
Straubinger Gefängnis erhängt. Die
Schadenfreude darüber, wie er immer wieder die Polizei absichtlich
an der Nase herumführte, hatte ihm
nicht wenige Sympathisanten eingebracht. 1986 wurde er wegen
seiner Krankheit begnadigt. Er nutzte die Zeit für Filmaufnahmen über
sein Leben und wurde erneut rückfällig. Vorher bereits zweimal zu je
15 Jahren verurteilt bekam er 1987
wegen versuchten Mordes an
zwei Polizisten nochmals 12 Jahre
aufgebrummt mit anschließender
Sicherheitsverwahrung, da weitere Straftaten auch in Zukunft nicht
auszuschließen waren. Er wurde
im Alten Friedhof in Neuburg beerdigt.
Wo einer lacht, da weint ein
anderer - so ist das Leben
- auf ein neues
Die Welt nahm Abschied von:
6
° Charles Bronson, 81: Mit dem Italo-Western “Spiel mir das Lied vom Tod” begann 1968 seine große KinoKarriere. Er drehte knapp 100 Filme, wurde 1971 als populärster Schauspieler der Welt geehrt.
° Jonny Cash, 71: Der “Man in Black” wird als Legende in die amerikanische Country- und Western-Musik
eingehen. “Ring of Fire” und “I walk the line” waren Songs, für die ihn die Fans in aller Welt vergötterten.
° Leni Riefenstahl, 101: Die zahlreichen Bewunderer Leni Riefenstahls gewichteten ihr filmisches und
fotografisches Genie und ihre künstlerischen Innovationen stärker als ihre politische Blindheit - trotz ihrer
unschätzbaren Propagandadienste für die Nazis. Sie galt als Jahrhundert-Genie.
° Horst Buchholz, 69: Seit er 1956 in dem Film “Halbstarke” einen aufsässigen Proleten spielte, galt er als
deutscher “James Dean”. Ferner spielte er u.a. auch in “Die gloreichen Sieben”
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REST
AURANT C
AFÈ im P
ARADEIS
RESTA
CAFÈ
PARADEIS
Feine Fleisch- und Wurstwaren
Wurstplatten, Kalte Büfetts
IMBISS AM
MARKTPLATZ
Durchgehend warme Küche • Kein Ruhetag
Nächste Brunch Termine:
1. Februar und 15. Februar 2004
Marktplatz 9, 85072 Eichstätt, Telefon 08421 - 3313
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10. jahrgang 01/2004
b
Zwischen Donau und Altmühl...
Interview mit OB Arnulf Neumeyer
rennessel ist um eine
oft ohne viel Bürokratie... Denn
Attraktion reicher ich bin nicht unbedingt ein
Eichstätt! Die ErweiteFreund derselben, jedoch akrung des Aktionsradius lag auf
zeptiere ich das bürokratisch
der Hand, liegt Eichstätt doch
Notwendige.”
nur knapp 20 km von Neuburg
entfernt. Bei den Recherchen
“Eichstätt ist keine
zu dieser Startaktion fiel auf,
Industriestadt
dass es sowohl großes Interund verfügt deshalb über ein
esse an einer Zusammenargeringes Aufkommen an Gebeit zwischen den beiden Landwerbesteuer. Wir sind eher
kreisen gibt, wie aber auch laeine Stadt des Mittelstands und
tentes Desinteresse... Doch
des Öffentlichen Dienstes. Der
gibt es allerhand Informatiogrößte Arbeitgeber in unserer
nen und Aktivitäten
Region ist die Oswie Prognosen, die
ram mit ca. 800
zeigen, dass
zwi- “Die Eichstätter B e s c h ä f t i g t e n .
schen Neuburg- wollten einfach Viele Betriebe geSchrobenhausen
dem Mitteletwas Neues hören
und Eichstätt eine
stand an und beKooperation am ent- a u s p r o b i e - schäftigen bis zu
stehen ist, bzw. die ren...”
100 Mitarbeiter.
bestehende sukzesWir
sind
in
sive ausgebaut wird. Um unEichstätt sehr daran interesseren Lesern einen Einblick in
siert einen weiteren größeren
die Gewerke der BischofsArbeitgeber anzusiedeln und
und Universitätsstadt zu verhaben mit der kontinuierlichen
mitteln, befragten wir Arnulf
Erschließung des GewerbegeNeumeyer, den ‘roten’ Oberbietes die Weichen hierfür gebürgermeister von Eichstätt.
stellt. Das Jahr 2001 bescherte
uns
z.B.
einen
Der gebürtige Eichstätter
Gewerbesteuereinbruch von
..macht den Job des Oberbürknapp 3 Mio. Mark. Dies machgermeisters nach eigenen Auste viele Sparmaßnahmen notsagen wahnsinnig gern. Neuwendig, wie z.B. einen Einmeyer ist seit über 30 Jahren
stellungsstop in der Verwaltung
mit seiner Frau Monika verheioder gar die Schließung der
ratet und Vater von zwei erwachEichstätter Musikschule, die
senen Töchtern. An dem Gejedoch nun als Nachfolgeverein
rücht, dass Neumeyer bei der
erfolgreich weiter arbeitet. ErKommunalwahl ‘nur zum Spaß’
freulich ist bei uns die Entwickantrat, ist nichts dran. 1994 kalung auf dem Arbeitsmarkt mit
men mehrere Glücksfälle für
nur knapp 3 % Arbeitslosen. In
die Eichstätter SPD zusamunserer heutigen Zeit kann
men, der Vorgänger von Neuman da schon beinahe von Vollmeyer trat nicht mehr an, dann
beschäftigung sprechen. Intergab es die Amigo-Affäre um
essant ist auch, dass weitaus
Max Streibl und last not least
mehr Menschen zum Arbeiten
waren sich die Partei-Oberen
nach Eichstätt einpendeln als
der CSU in Eichstätt nicht einig
umgekehrt.
über ihren Spitzenkandidaten.
“Die Eichstätter wollten einfach
Charakterisierung!
etwas Neues ausprobieren
“Eichstätt ist eine Kleinstadt.
und wählten mich hernach in
Das hat den Vorteil, dass man
der Stichwahl mit über 58 % der
vieles, egal ob Probleme oder
Stimmen. Ich habe in den 10
zukünftige Projekte, in persönJahren meiner Amtszeit nicht
lichen Gesprächen klären kann.
einen Tag erlebt, an dem ich
Der Nachteil ist, dass man imnicht gerne ins Rathaus geganmer präsent ist - man kommt
gen wäre. Ob es jetzt um große
nicht aus. Eichstätt ist lebensThemen geht, wie z.B. die Entwert, die Infrastruktur ist gescheidung über die Erschliewachsen, ob das jetzt den Kinßung eines Baugebietes, oder
dergarten- oder Schulbesuch
ob es sich um das Aufstellen
betrifft, die Personenbefördeeiner Parkbank handelt, die
rung im öffentlichen Nahverkehr
sich eine ältere Dame wünscht
oder den Branchenmix wie
- man kann immer etwas zum
auch die ärztliche Versorgung.
Positiven verändern, und das
Insbesondere haben wir uns in
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den letzten Jahren um ein abwechslungsreiches Kulturleben bemüht. Durch die Installation unseres ‘Haus der Jugend’ unter der Leitung von
Bernd Zengerle ist es uns gelungen, auch den Jugendlichen
bei ihren Kulturprojekten Gehör
zu geben und deren Ideen in
den Kulturkalender mit einfließen zu lassen. Diesbezüglich
Universität und dem Bischof
finden im Jahr regelmäßige
Treffen zum Gedankenaustausch statt. Insbesondere
möchte ich da unser gemeinsames Engagement um die
Installation eines ‘TourismusLehrstuhls’ an der Uni Eichstätt
hervorheben. Durch die Hartnäckigkeit von Karl Jägle, der
großzügigen Unterstützung der
treffe ich mich einmal wöchentlich mit Zengerle zum Gedankenaustausch. In Eichstätt gibt
es kein Kulturreferat. Durch die
enge finanzielle Situation der
letzten Jahre waren wir gezwungen, die Eichstätter
Sommerspiele umzumodeln.
Zum Glück konnten wir einige
Leute aus dem alten Team für
die neue jährliche Kulturreihe
gewinnen. Als Ansprechpartner
für das Alte Stadttheater (Asthe)
haben wir noch zusätzliche kulturelle Möglichkeiten. Von einem Kultur-Etat wie in anderen
Städten kann jedoch in Eichstätt
nicht die Rede sein - zu begrenzt sind da unsere Möglichkeiten. Doch bin ich der Meinung, dass für das Wenige,
was wir zur Verfügung haben,
das Optimale auf die Beine
gestellt wird - und manchmal
sogar noch ein bisschen
mehr... An dieser Stelle muss
man natürlich das kulturelle
Engagement der Uni, der Kirche, der VHS und der vielen
Vereine in Eichstätt loben.”
Sparkassen der Region 10 und
dem Beitrag der Stadt Eichstätt
und dem Landkreis, ist es gelungen, diesen an der Uni auf
5 Jahre einzurichten. Knapp
200 Studenten haben sich für
den ersten Studiengang eingeschrieben. Geplant ist u.a.,
dass für die Region 10 ein überregionaler Tourismus-Marketing-Auftritt vorangebracht wird.
Es kann keinen Sinn machen,
dass jede Kommune hier ihr
eigenes Süppchen kocht und
somit wertvolle Chancen für
den Tourismus ausgelassen
werden. Der Tourismus ist für
den
Donauund
Altmühlbereich ein Wachstumsmarkt und könnte gerade
im Blick auf bevorstehende kulturelle Ereignisse, wie die
Landesausstellung in Neuburg, hervorragend angekurbelt
werden.”
Universitäts- und
Bischofstadt
“Mit den Verantwortlichen der
brennessel.com
Eichstätt
brennessel monatsmagazin
Wünsche für die Zukunft
“Ich wünsche mir, dass sich die
Köpfe der großen Politik endlich zusammenraufen, damit
eine vernünftige Gemeindefinanzreform auf die Füße
kommt. Dies würde für die Zukunft den Kommunen viel
brennessel monatsmagazin
Planungssicherheit und nicht
zuletzt dem Bürger wieder Vertrauen in die Politik geben.
Überdies darf Eichstätt auch
weiter wachsen. Ich sage das
im bezug auf das Gewerbe,
Einwohner, Universität und Kulturleben. Unsere Aufgabe
muss es sein, die Attraktivität
unserer Stadt weiter auszubauen.”
Geschichtliche Eckdaten:
908: König Ludwig das Kind
10. jahrgang 01/2004
verleiht
dem
Bischof
Erchanbald das Recht, im Kloster Eichstätt Markt und Münzstätte einzurichten und eine
Stadt zu erbauen. Beginn der
Ummauerung der Stadt.
1042: Eichstätt wird erstmals
als “civitas” (Stadt) bezeichnet
14./15. Jh.: Blütezeit des
Eichstätter Bürgertums. Vier
Vorstädte entstehen
1460:
Gründung
des
Augustinerinnenklosters
Marienstein
1597: Auf der Willibaldsburg
wird ein Botanischer Garten
angelegt.
1634: Eroberung und nahezu
ERFOLGSGESCHICHTEN
völlige Zerstörung der Stadt
durch die Schweden
1704: Die Stadt feiert am 5. Juli
ein Dankfest dafür, dass
Eichstätt im spanischen Erbfolgekrieg (1701 bis 1714) trotz
akuter Bedrohung vor größeren
Kriegsschäden bewahrt blieb.
1711:
Gründung
des
Augustinerinnenklosters Notre
Dame du Sacré Coeur
1716: Hofbaudirektor Gabriel
de Gabrieli wirkt in Eichstätt bis
1747. Ihm sind Eichstätts
schönste Barockbauten zu verdanken.
1745: Tausend-Jahr-Feier der
Diözese
1750: Mauritio Pedetti wirkt als
Hofbaudirektor in Eichstätt bis
1979
1870: Eröffnung der Eisenbahnstrecke
IngolstadtEichstätt-Treuchtlingen
1886: Der Historische Verein
Eichstätt wird gegründet und
errichtet ein Museum auf der
Willibaldsburg
1951: Gründung der Bayerischen Bereitschaftspolizei in
Rebdorf ab 1952 in Eichstätt,
Jägerkaserne
1969: Gründung des Naturparks Altmühltal, des mit rund
3000 Quadratkilometern Fläche größten Naturparks in
Deutschland.
1972: Errichtung der kirchlichen
Gesamthochschule
Munzinger GmbH
ten Jahren ein strikter Sparkurs, effizientes Arbeiten und
Logistik die Erfolgsmerkmale seines Unternehmens, so
sieht Munzinger in den nächsten Jahren die Kommunikation als den Zukunfts-Faktor schlechthin...
U
10
m
eine
Erfolgs
geschichte zu schrei
ben, muss man sich
heutzutage erst einmal darüber
im Klaren werden: Was ist eigentlich Erfolg? Herbert
Munzinger, Inhaber der
Munzinger GmbH, sieht den
Erfolg seiner Firma in der Kontinuität der geschäftlichen Bestrebungen. Waren in den letz-
Eichstätt
1973: Zwischen Eichstätt und
Bolca Vesstenanova (Italien)
wird eine Städtepartnerschaft
begründet
1976: Das Jura-Museum auf
der Willibaldsburg wird eröffnet
1982: Das Diözesanmuseum
beim Dom wird eröffnet
1987: Fertigstellung der neuen
Universitätsbibliothek
1988: Einweihung des “Alten
Stadttheaters”
1992: Einführung der ‘Stadtlinie’
1999: Einweihung des ‘Hauses der Jugend’
2002: Die Städtepartnerschaft
mit Chrastava (ehem. Kratzau)
in Tschechien wird besiegelt.
Zweistellige Zuwachsraten!!
..sind doch in der Baubranche gar nicht mehr möglich.
Nicht so bei Munzinger: “Unser Erfolg in 2003 basiert auf
vielen Komponenten. Durch unser Komplett-Programm,
der Spezialisierung für den Bau- und Handwerkbereich,
der Industrie, der jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit
ausgesuchten Spitzenlieferanten, einem zeitgemäß
markt- und verbraucherorientierten Einkaufsverband, der
intensiven Zusammenarbeit mit den Fachverbänden, der
langjährigen Berufserfahrung, der Kompetenz unserer
Mitarbeiter durch das Geringhalten der Personalfluktuation, dem kundenorientierten Arbeiten, einem Spitzen-Außendienst und vor allem einer sauberen EDV-Lösung, sind wir in
der Lage, am Markt flexibel zu reagieren und für unsere Kunden
immer das Bestmögliche umzusetzen. Dies gilt für den Privatwie auch den gewerblichen Kunden. Der Umbau unseres Ladens in 2002/03 ist nahezu abgeschlossen und in 2004 wollen
wir den EDV-Bereich weiter voranbringen. Mittelfristig ist ein
Internetshop sowie der Aufbau eines Internet-Portals für Handwerker geplant. Durch regelmäßige Werksschulungen fördern wir
die Fachkompetenz unserer Mitarbeiter und nicht zuletzt unsere
Öffnungszeiten (7-18 Uhr, Sa. 8-12 Uhr) sind optimal auf die Be-
dürfnisse unserer Kunden zugeschnitten.
Einzugsgebiet
50 Kilometer
Das Gros der Kunden kommt
aus einem Umkreis von ca. 50
Kilometern. Die vielen Baumärkte rings um seinen Betrieb
sieht Munzinger kaum als Konkurrenz. ‘Wir waren stets zu arm
- billiges Werkzeug einzusetzen.’ ist sein Leitspruch. “Einer
unserer Kundenbringer sind
die Baumärkte selbst. Schließlich kauft man sich oftmals nur
einmal billiges Werkzeug oder
eine Bohrmaschine für ? Euro.
Mit Garantieleistungen von bis
zu 3 Jahren auf unsere Geräte
bieten wir den Kunden Vertrauen in Markenqualität. Damit
dies auch in Zukunft so bleibt,
sind wir bestrebt, immer das
bestmögliche Team mit der
bestmöglichen Ausstattung an
den Start zu bringen.”
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Richard Lindner „Grafiken“
„Post von meinem Opa“
Die Städtische Galerie im Rathausfletz zeigt vom 18. Januar bis
15. Februar 2004 Grafiken des berühmten Malers und Pop-ArtKünstlers Richard Lindner (1901 – 1978).
Deutsche Post stellt neues
Buch des Künstler Wilhelm
Schlote vor. Bildhafte Kommunikation in ihrer schönsten
Form zeigt das neue Buch des
Künstlers Wilhelm Schlote. Mit
poetisch und kreativ gestalteten Bildergeschichten hält er
die briefliche Verbindung zu
seiner Enkelin Charlotte in
Köln. Die abgebildeten Beispiele beweisen, dass private
Kommunikation per Brief interessanter und vielseitiger sein
kann
als
andere
Kommunikationsmedien. Unterstützung in vielfacher Weise
bietet dabei die Deutsche Post
als größtes Briefunternehmen
in Europa. So verschickte das
Unternehmen beispielsweise
vor Weihnachten über 2 Millionen Briefsendungen – unter
dem Motto „Jeder Brief ist ein
Geschenk“ - mit Ideen und Anregungen für weihnachtliche
Grüße. Eine Antwortquote der
Kernzielgruppe von über 30
Prozent belegt eindrucksvoll
das große Interesse am privaten Briefverkehr. Das Buch kostet 19,50 Euro und ist zu bestellen bei: Deutsche Post, Niederlassung Philatelie, Abteilung 36-32, 60281 Frankfurt,
Tel.: 01803 24 24 68
Der in Deutschland geborene und später in die USA emigrierte
Richard Lindner hat eine einzigartige und originäre künstlerische
Sprache entwickelt, mit der er es wie kein anderer verstand, die
extreme Atmosphäre der Weltstadt New York zu bezeichnen. Direkt und in grellen Farben spiegelt Lindner seine originäre Sicht
auf den Großstadtdschungel. Sein Hauptthema ist die Isolation
und Beziehungslosigkeit der Menschen, der Geschlechter, dargestellt mittels übersteigerten, schrillen, zur Maske erstarrten
Gesichtern – starke, beunruhigende Bilder von roboterhaften Figuren voller unheimlicher Erotik. Geboren wurde Lindner 1901 in
Hamburg, er studierte 1922 bis 1927 an der Kunstgewerbeschule Nürnberg. Über Paris, Lyon und Lissabon emigrierte er schließlich 1941 nach New York. 1968 nahm er an der Documenta in
Kassel teil. Richard Lindner zählt weltweit zu den wichtigsten und
berühmtesten Künstlern der Pop-Art sowie zu den bedeutendsten Malern des 20. Jahrhunderts.
Ernst-Toller-Preis an Juli Zeh
Den Ernst-Toller-Preis 2003 erhält die Schriftstellerin Juli Zeh.
Der Literaturpreis wird seit acht Jahren verliehen für besondere
Leistungen im Grenzbereich von Literatur und Politik. Die 1974 in
Bonn geborene Autorin hat ihrem Debüt-Roman „Adler und Engel“ eine abgründige Betrachtung der politischen Verhältnisse hinterlegt. Selten
wurde deutlicher und fataler das Versagen der Politik von einem Vertreter der
jüngeren Generation formuliert. In dem
Buch geht es nicht mehr um Politikverdrossenheit der jüngeren Generation,
sondern um die Hoffnungslosigkeit, die
eine ganze Generation empfinden muss,
angesichts einer zynischen Verbindung aus Politik, Profit und Kriminalität. Mit ihrem zweiten Buch „Die Stille ist ein Geräusch“,
einem Reisetagebuch in das kriegszerstörte Bosnien steht Juli
Zeh in der Tradition der sozialkritischen und politisch analytischen
Reiseschilderungen Ernst Tollers. Der Preis ist mit 5.000 • dotiert, die aus Spendengeldern und Versteigerungen von Kunstund Buchspenden stammen. Die bisherigen Preisträger waren
Albert Ostermaier, Biljana Srbljanovic und Felix Mitterer. Der Preis
wird getragen von der Stadt Neuburg an der Donau, der ErnstToller-Gesellschaft e.V und dem Lions-Club Neuburg. Der Literaturpreis wird am Samstag, den 31. Januar 2004 im Stadttheater
Neuburg verliehen.
Mookait
Steinheilkunde
Mookait ist ein australischer Jaspis, der gelben und roten Jaspis
in hellen Farbtönen in sich vereint. Er war und ist in Australien ein
kraftspendender Heilstein. Er gehörte nicht zu den tabuisierten
Steinen, über deren kultische Verwendung noch immer kein Weißer Auskunft erhält, sondern war ein regenerations- und Wundheilstein für den alltäglichen Gebrauch.
Heilkunde: Spirituell fördert Mookait den Wunsch nach Abwechslung und neuen Erfahrungen. Er hilft, die äußeren Aktivitäten und
die innere Verarbeitung der daraus folgenden Eindrücke in einem
harmonischen Gleichgewicht zu halten. Seelisch schenkt Mookait
gleichzeitig tiefe innere Ruhe und Abenteuerlust. Er hilft, zu erfahren, dass Meditation bei jeder Tätigkeit möglich ist. Mental macht
er beweglich und flexibel. Er hilft, immer mehrere Möglichkeiten
zu sehen und doch problemlos das Passende auszuwählen.
Körperlich stabilisiert er die Gesundheit. Er stärkt das Immunsystem und regt die Blutreinigung in Leber und Milz an, fördert die
Wundheilung und lässt Vereiterungen abklingen. Anwendung:
Mookait sollte über längere Zeit am Körper getragen werden, da
sich seine Wirkung nur langsam steigert.
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1. Himmelblaues
Wochenende
im neuen Jahr
Am 03. und 05. Januar sind die
Sternsingergruppen von St. Ulrich
und Hl. Geist in der Zeit zwischen
10 Uhr 30 und 12 Uhr 30 in der Innenstadt unterwegs. Sie besuchen
Cafés, Geschäfte, Banken und das
Parkbad. Das Thema der diesjährigen Sternsingeraktion lautet „Kinder
bauen Brücken“. Der Erlös der
Sammlung kommt in diesem Jahr
Ruanda zugute. Im Anschluss können sich die Gruppen im WeißBräu-Haus am Schrannenplatz
bzw. im Bistro im Parkbad stärken.
Auch am ersten Wochenende sind
die Scherenschnitte der Neuburger
Künstlerin Josy Meidinger in der
Städt. Galerie im Rathausfletz zu bewundern. Ein fester Bestandteil des
Himmelblauen Wochenendes ist die
Schlossführung am Sonntag. Dieses Mal findet eine Führung durch
den Kongregationssaal statt.
Frechdax Kinder- und Jugendmode
ermöglicht Ihnen diese kostenlose
Führung. Treffpunkt ist am Sonntag, den 04. Januar um 14 Uhr an
der Schlossmuseumskasse. Natürlich stehen Ihnen am Freitag und
Samstag wieder 500 kostenlose
Parkplätze in der Innenstadt zur Verfügung.
Kultur
11
Die Harlem
Gospel Singers
mit ihrer neuen Show
„Celebrate Good Times“ vom
17. Dez. 2003 bis 8. Jan. 2004
im Deutschen Theater München
Sie kommen aus New Jersey,
Philadelphia, Connecticut oder
Louisiana und gehören zu den
Besten ihres Fachs. Sie sind
allesamt erstklassige Solisten
und vereinen sich alljährlich
aufs Neue zu einem unnach-
ahmlichen Elitechor: THE
HARLEM GOSPEL SINGERS.
Um ihre Freude an der Musik
mit anderen herausragenden
Talenten und dem Rest der
Welt zu teilen, gründete Queen
Esther Marrow 1992 The
Harlem Gospel Singers. Seit
nunmehr elf Jahren reist die
Gruppe mit stetig wachsendem
Erfolg bevorzugt durch Europa.
Sie gastierte seither vor über 2
Millionen Zuschauern an renommierten Theatern und
Opernhäusern in Metropolen
wie Barcelona, Madrid, Mailand,
Rom, Berlin, Köln, Hamburg,
München, Wien, London und
Paris. Gemeinsam mit Queen
Esther Marrow haben sich The
Harlem Gospel Singers als
eine der angesehensten
Gospelchöre Europas etabliert.
Immer wieder rühmen selbst
die Kritiker, wie das europäische Publikum durch „The
World’s Greatest Gospel
Show“ von den Sitzen gerissen
wird, mitjubelt und echte Gefühlsausbrüche zeigt. In ihren
alljährlich neu inszenierten
Shows präsentieren Queen
Esther Marrow and The Harlem
Gospel Singers Gospel in den
verschiedensten Facetten und
weisen die Einflüsse sämtlicher
schwarzer
Musikrichtungen darin auf.
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Neuerungen 2004
Gesundheitsreform
Zum 1. Januar 2004 tritt das
Gesetz zur Modernisierung der
gesetzlichen Krankenversicherung in Kraft. Dieses Gesetz
bringt für Versicherte und Patienten weitreichende Änderungen
durch
neue
Zuzahlungsregelungen, umfassende Leistungskürzungen sowie neue Bonus- und Beitragsmodelle mit sich. Zu den wesentlichen Änderungen ab Januar zählen:
Änderungen im
Leistungsumfang
Sterbegeld und Entbindungsgeld werden komplett gestrichen.
Sofern eine Sterilisation nicht
medizinisch notwenig ist, muss
diese Leistung künftig vom Versicherten selbst finanziert werden.
Lediglich drei Versuche zur
künstlichen Befruchtung werden von der Krankenkasse zu
jeweils 50 Prozent bezahlt. Dabei ist das Alter für Frauen auf
25 bis 40, für Männer bis 50
Jahre begrenzt.
An den Kosten für Brillen werden sich die Krankenkassen
künftig nicht mehr beteiligen.
Ausgenommen sind Kinder
und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr sowie
schwer sehbeeinträchtigte
Menschen.
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Fahrkosten zur ambulanten Behandlung werden ohne zwingende medizinische Gründe
nicht mehr von der Krankenkasse übernommen.
Nicht verschreibungspflichtige
Arzneimittel werden nicht mehr
erstattet. Ausgenommen sind
verordnete Arzneimittel für Kinder bis zum 12. Lebensjahr, für
Jugendliche mit Entwicklungsstörungen sowie zur Behandlung bei schwerwiegenden Erkrankungen (zum Beispiel
Mistelpräparate in der Krebstherapie). Da die Preise für nicht
verschreibungspflichtige Arzneimittel ab 01.01.2004 nicht
mehr festgeschrieben sind,
können diese von Apotheke zu
Apotheke variieren.
Grundsätzlich nicht mehr erstattet werden auch so genannte
Lifestyle-Präparate, zum Beispiel Potenzmittel, Diät-Präparate oder Haarwuchsmittel.
Die gesetzlichen Neuregelungen zum Zahnersatz treten erst
zum 01.01.2005 in Kraft. Dies
bedeutet für 2004: Versicherte
erhalten für Zahnersatz weiterhin eine Erstattung von 50 Prozent (bei entsprechendem
Nachweis
regelmäßiger
Kontrolluntersuchungen 60
Prozent) der Kosten der medizinisch notwendigen zahnärztliche Behandlung und zahntechnische Leistungen. Ab
2005 wird der Zahnersatz vollständig aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen ausgegliedert. Er
bleibt aber eine Pflichtversicherung, die sowohl bei einer gesetzlichen als auch bei einer
privaten Krankenkasse abgeschlossen werden kann.
Neue Zuzahlungsregeln
Kinder und Jugendliche sind
bis zum vollendeten 18. Lebensjahr weiterhin von jeder
Zuzahlung befreit. Für alle anderen Patienten ist eine vollständige Befreiung von Zuzahlungen (Härtefälle) ab 2004
nicht mehr möglich. Künftig
muss jeder Versicherte Zuzahlungen bis in Höhe der so genannten Belastungsgrenze leisten. Diese liegt bei 2 Prozent
des jährlichen Bruttoeinkommens, das heißt wenn die
Summe aller Zuzahlungen 2
Prozent des Bruttoeinkommens überschreitet, ist eine
Befreiung für das laufende Kalenderjahr möglich. Menschen
mit einer schwerwiegenden
chronischen Erkrankung sind
bereits bei Zuzahlungen in
Höhe von 1 Prozent des Bruttoeinkommens von weiteren Zuzahlungen befreit. Die Absenkung der Belastungsgrenze gilt
für den gesamten Familienhaushalt, wenn mindestens
eine Person des Haushalts
chronisch krank ist. Um die
Befreiung von weiteren Zuzahlungen zu beantragen, müssen
die Belege der geleisteten Zuzahlungen bei der Krankenkasse eingereicht werden. Zur Quittierung der Zuzahlungen sind
die Ärzte und Therapeuten verpflichtet. Die wichtigsten Änderungen der Zuzahlungsregeln
im Einzelnen:
Bei verschreibungspflichtigen
Arzneimitteln und Verbandsmitteln müssen alle Patienten,
die das 18. Lebensjahr vollendet haben, grundsätzlich 10
Prozent des Abgabepreises,
jedoch mindestens 5 und höchstens 10 Euro für ein Medikament oder ein Produkt zuzahlen. Zum Beispiel betragen
künftig Zuzahlungen bei Medikamenten, die 10 Euro kosten,
5 Euro (Mindestanteil), bei 75
Euro belaufen sich diese auf
7,50 Euro (10 Prozent-Anteil)
oder bei 120 Euro betragen sie
10 Euro (Maximalanteil). Die
Zuzahlungen dürfen jedoch
nicht teurer sein als das Mittel
selber, das heißt jedes Mittel,
das günstiger ist als 5 Euro,
muss komplett selber bezahlt
werden.
Beim Besuch eines Arztes, Psychotherapeuten oder Zahnarztes ist beim ersten Besuch im
Quartal eine Praxisgebühr von
10 Euro zu entrichten. Bei weiteren Besuchen in diesem
Quartal wird die Gebühr nicht
erneut erhoben. Dies gilt auch
dann, wenn man im selben
Quartal zum Beispiel von seinem Hausarzt zu einem Facharzt überwiesen wird. Mehrmals fällig wird die Gebühr jedoch dann, wenn man in einem
Quartal mehrere verschiedene
Ärzte ohne Überweisung auf-
sucht. Wer also in einem Quartal sowohl seinen Hausarzt als
auch seinen Zahnarzt besucht,
muss insgesamt 20 Euro zuzahlen. Ausgenommen von der
Gebühr sind Kontrollbesuche
beim Zahnarzt, Vorsorge- und
Früherkennungstermine und
Schutzimpfungen.
Heilmittel und häusliche Krankenpflege: Bei der Verschreibung von Heilmitteln (zum Beispiel Massage, Physio- oder
Ergotherapie) oder bei häuslicher Krankenpflege müssen
die Versicherten 10 Euro pro
Verordnung zuzüglich 10 Prozent der Gesamtkosten tragen.
Wenn zum Beispiel auf einem
Rezept sechs Massagen verordnet werden, beträgt die Zuzahlung 10 Euro für die Verordnung und zusätzlich 10 Prozent
der Kosten pro Massage. Der
Versicherte erhält eine Rechnung der Krankenkasse über
die Höhe der Kostenbeteiligung. Die Zuzahlung für häusliche Krankenpflege ist auf 28
Tage, das heißt auf maximal
280 Euro begrenzt. Bei
Schwangerschaft oder Entbindung entfällt die Zuzahlung für
häusliche Krankenpflege.
Wer ein Hörgerät oder einen
Rollstuhl benötigt, muss künftig 10 Prozent, mindestens jedoch 5 Euro und maximal 10
Euro zuzahlen. Auch hier gilt: Die
Zuzahlung darf die Kosten des
Mittels nicht übersteigen. Für
Hilfsmittel, die zum Verbrauch
bestimmt sind (zum Beispiel
Windeln bei Inkontinenz) müssen 10 Prozent je Verbrauchseinheit zugezahlt werden, insgesamt jedoch maximal 10
Euro pro Monat.
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Z
um Jahreswechsel tre
ten für die Verbraucher
zahlreiche wichtige Neuregelungen in Kraft. Hervorzuheben sind die Veränderungen
im Gesundheitswesen mit
neuen Zuzahlungsregelungen
und eingeschränkten Leistungen sowie die in dieser Woche
im Vermittlungsausschuss erzielten Kompromisse zur Steuerreform und zum Subventionsabbau, etwa die Kürzung der
Pendlerpauschale und der
Eigenheimzulage. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) informiert über einige der wichtigsten Veränderungen, auf die sich Verbraucher zum Jahreswechsel einstellen müssen:
13
Bei Inanspruchnahme einer
Haushaltshilfe trägt der Versicherte 10 Prozent der täglichen
Kosten, höchstens jedoch 10
Euro, mindestens 5 Euro. Die
Zuzahlung entfällt bei Haushaltshilfen während der
Schwangerschaft oder nach
einer Entbindung.
Zuzahlung von 10 Euro pro Tag
beim Krankenhausaufenthalt,
der stationären Vorsorge und
der Rehabilitation. Die Zuzahlung ist auf 28 Tage begrenzt,
womit bei einem längeren
...weiter auf seite 16
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10. jahrgang 01/2004
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brennessel monatsmagazin
Krankenhausaufenthalt oder
einer
Anschlussheilbehandlung maximal 280
Euro zugezahlt werden müssen.
Zusatzversicherungen
Gesetzliche Krankenkassen
haben ab Jahresbeginn die
Möglichkeit, ihren Versicherten
Zusatzversicherungen von privaten Versicherern zu vermitteln. In der Regel handelt es
sich dabei um Zusatzversicherungen, wie sie schon traditionell von den privaten Krankenversicherern angeboten wurden wie zum Beispiel: Wahlleistungen bei stationärer Behandlung (Chefarztbehandlung
und Unterbringung in einem
Ein- oder Zweibettzimmer),
Auslandsreisekrankenversicherung, Zahnzusatzversicherungen, Krankentagegeld-Versicherung (deckt den
Verdienstausfall, wenn die
Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber endet) oder Zusatzversicherungen
für
Heilpraktikerbehandlung oder
Brillen und Kontaktlinsen.
Bonusmodelle
Krankenkassen können in ihrer Satzung Bonusmodelle vorsehen für Versicherte, die regelmäßig Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten
oder qualitätsgesicherte Leistungen der Krankenkasse zur
primären Prävention erbringen
Versicherte, die an innovativen
Versorgungsmodellen teilneh-
10. jahrgang 01/2004
men
(Hausarzt-Modell,
Disease-Management-Programm, Integrierte Versorgung)
Arbeitnehmer und Arbeitgeber
bei Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. In
welcher Form die Kasse einen
Bonus gewährt, ist ihr freigestellt. Sie kann die Beiträge der
Versicherten ermäßigen, Befreiungen von gesetzlichen
Zuzahlungen vorsehen oder
Sachpreise gewähren (zum
Beispiel Einkaufsgutscheine,
Wellness-Wochenenden).
Beitragsrückzahlung
Krankenkassen können in ihrer Satzung für freiwillige Mitglieder
eine
Betragsrückzahlung vorsehen, wenn
das Mitglied länger als drei
Monate versichert war und sowohl das Mitglied als auch die
mit ihm familienversicherten
Angehörigen in diesem Kalenderjahr keine Leistungen zu
Lasten der Krankenkasse in
Anspruch genommen haben
(Leistungen zur Verhütung und
Früherkennung von Krankheiten sowie Leistungen für unter
18-jährige sind davon ausgenommen).
Versicherungspflichtgrenze
Die Versicherungspflichtgrenze
ist die Grenze des Bruttoeinkommens, von der an die Versicherten nicht mehr versicherungspflichtig sind, das heißt
sich entweder in der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig oder aber privat versi-
chern können. Sie beträgt ab
Januar
2004
monatlich
3.862,50 Euro (46.350 Euro im
Jahr) statt bisher 3.825,00 Euro
(45.900 Euro jährlich). Die bereits vor dem Jahre 2003 privat
krankenversicherten Arbeitnehmer können in ihrer privaten
Versicherung bleiben, wenn im
Jahr 2004 ihr durchschnittliches Monatsbruttoeinkommen
nicht unter 3.487,50 Euro liegt.
Steuerreform
Nach langem Verhandlungspoker haben sich Regierung
und Opposition auf ein umfangreiches Reformpaket geeinigt. Als ein zentrales Ergebnis
kommen die Bürger ab dem 1.
Januar 2004 in den Genuss
von Steuersenkungen, indem
die dritte Stufe der Steuerreform
zur Hälfte von 2005 auf 2004
vorgezogen wird. Konkret wird
ab Januar 2004 der Eingangssteuersatz von 19,9 auf 16 Prozent, der Spitzensteuersatz von
48,5 auf 45 Prozent abgesenkt.
Zur Gegenfinanzierung soll unter anderem die Entfernungspauschale auf 30 Cent je Kilometer (bisher: 36 Cent bzw. 40
Cent ab dem 11. Kilometer)
gesenkt werden.
Bauen & Wohnen
Als weiteres Ergebnis des Vermittlungsausschusses soll
das jährliche Fördervolumen
der Eigenheimzulage von 11,5
Milliarden Euro um 30 Prozent
reduziert werden. Konkrete Einzelheiten dazu, wie dies für die
Förderung des Einzelnen aussehen wird, sind noch nicht
bekannt. Noch nicht bekannt ist
vor allem, wie die Übergangsregelungen von der jetzigen zur
neuen Förderung aussehen.
Ab 01.01.2004 wird die Förderung von Solarwärmeanlagen
für Heizung und Warmwasser
des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
(BAFA) geändert. Bisher wurde
eine begrenzte Kollektorfläche
mit 125 Euro pro Quadratmeter bezuschusst. Zudem
musste die Anlage eine Mindestleistung von etwa 350 Kilowattstunden haben. Ab Anfang 2004 werden ohne
Flächenbegrenzung 110 Euro
pro
Quadratmeter
als
Zuschuss gezahlt, die Anlage
muss eine Mindestleistung von
525 Kilowattstunden haben.
Für Förderanträge, die noch bis
zum 31.12.2003 beim BAFA eingehen, gilt noch die alte Förderung.
Handwerksreform
Mit einer Änderung der
Handwerksordnung soll ab Januar in mehr als der Hälfte der
bisher 94 Handwerksberufe
der Meisterzwang abgeschafft
werden. Bei den verbleibenden
41 Berufen mit Meisterzwang
(darunter neben Elektrikern,
Zahntechnikern oder Gerüstbauern auch weiterhin Bäcker,
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10. jahrgang 01/2004
brennessel monatsmagazin
Frisöre oder Fleischer) sollen
sich auch Gesellen mit mindestens sechs Jahren Berufserfahrung (davon vier in leitender
Stellung) selbstständig machen können.
abstellen, dass Rettungsfahrzeuge behindert werden, können mit 40 Euro und einem
Flensburgpunkt belangt werden.
Wichtige Änderungen
für Autofahrer
Für dreirädrige Kleinkrafträder
und
vierrädrige
Leichtkraftfahrzeuge mit 50 Kubikzentimeter Hubraum und einer
Höchstgeschwindigkeit von
maximal 45 km/h wird die
Führerscheinklasse „S“ eingeführt.
In zahlreichen Bundesländern
wird man schon bald im Rahmen eines Modellprojekts den
Führerschein mit 17 Jahren
machen können. Fahren wird
allerdings vor dem 18. Geburtstag nur mit einem speziell dafür geschulten Begleiter möglich sein. Andere Bundesländer
mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein setzen auf die zweistufige Fahrausbildung. Hier können ab dem 1. 1. 2004 Fahranfängern, die schon einen Führerschein besitzen, bei freiwilliger Absolvierung einer zweiten
Ausbildungsstufe mit der Teilnahme an aktiven Trainings,
ihre Probezeit halbieren. Beide
Maßnahmen haben das Ziel,
die hohen Unfallzahlen junger
Fahranfänger zu senken.
Bisher konnten im Zusammenhang mit Ordnungswidrigkeiten
Fahrverbote von maximal drei
Monaten verhängt werden, dieser Zeitraum wird auf sechs
Monate heraufgesetzt. Weitere
Verschärfungen im Bußgeldkatalog, die schon zum 1.4. in
Kraft treten könnten, betreffen
die Handybesitzer. Wer künftig
ohne Freisprechanlage beim
Telefonieren erwischt wird,
zahlt 40 Euro und bekommt einen Punkt. Radfahrer zahlen 25
Euro. Wer vorhandene Gurte in
Reisebussen nicht anlegt, kann
mit 30 Euro zur Kasse gebeten
werden. Falschparker, die ihre
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Das Justizmodernisierungsgesetz wird unter anderem zu
mehr
Eintragungen
im
Verkehrszentralregister führen.
Dies liegt daran, dass künftig
die Einträge länger stehen bleiben, weil nicht mehr der Zeitpunkt der Rechtskraft, sondern
der Tatzeitpunkt als Berechnungsgrundlage für Löschungen gilt.
Zum Jahresende läuft die Reform der Kfz-Steuer aus. Im
kommenden Jahr werden deshalb die Weichen für eine neue
Kfz-Steuer für die Zeit ab 2005
gestellt werden.
Ein neues Fluggastrecht wird
ab Oktober 2004 für mehr
Verbraucherschutz sorgen. Bei
Nichtbeförderung und Annullierungen drohen den Fluggesellschaften hohe Ausgleichszahlungen (250 bis 600 Euro, je
nach Länge der Flugstrecke).
Bei Verspätung muss für Mahlzeiten, Erfrischungen und
Hotelunterbringungen gesorgt
werden. Dauert die Verspätung
länger, ist der Flugschein zu
erstatten oder ein Alternativflug
anzubieten.
Was die Deutschen nicht geschafft haben, wird in Österreich ab dem 1. Januar funktionieren: Die neue elektronische
Maut für alle Lkw ab 3,5 Tonnen, also auch für Leih-Lkw, die
man mit Pkw-Führerschein fahren darf. Zahlungspflichtige
müssen für fünf Euro ein Mauterfassungsgerät kaufen, das
im Pre-Paid-Verfahren mit einem Guthaben aufgeladen
oder bei bonitätsgeprüften Unternehmen im Post-Paid-Verfahren per Bankeinzug bezahlt
wird. Auf Antrag können österreichische und Schweizer Erfassungsgeräte kompatibel
gemacht werden, so dass die
Mauterfassung in beiden Ländern mit nur einem Gerät möglich wird.
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Die vermutlich spektakulärste
Neuerung hätte eigentlich
schon im August 2003 kommen sollen: die elektronische
Maut für Lkw. Nun soll sie 2004
eingeführt werden. Der genaue
Termin ist noch unbekannt. Unabhängig davon hat die Verschiebung jedoch schon jetzt
so große Einnahmeausfälle
zur Folge, dass zu befürchten
ist, dass wichtige Straßenbauvorhaben nicht begonnen werden können. Womit die Autofahrer 2004 sonst noch rechnen
müssen, hat der ADAC zusammengestellt:
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kennt, der weiss um die
Bauer-Unternehmensgruppe, die mit weltweit über 4.000
Beschäftigten, eine der größten Unternehmungen im Tiefbausektor
weltweit
darstellt.
Wer
Schrobenhausen besser kennt, der
weiss, dass es nicht nur Väter dieses Erfolges gibt, sondern eben
auch eine ‘Mutter’... Marlies Bauer
ist seit 1953 als Betriebswirtin mit
im Geschäft ihres Mannes tätig und
hat sich in den Nachkriegsjahren
nicht nur um die Firma, sondern
gleichsam
um die Stadt
Schrobenhausen kulturell, wirtschaftlich und sozial verdient gemacht. Wir wollen ein Licht auf all’
das werfen, wofür Marlies Bauer
sich eingesetzt hat und noch einsetzt...
“Ich kenne mich aus mit
der Presse...”
bringt Marlies Bauer am Anfang des
Interviews zum Ausdruck, ist es
doch erst knapp zwei Jahre her,
dass sie sich aus der Redaktion der
Firmenzeitung ‘Bohrpunkt’ als verantwortliche Redakteurin zurückzog. Seit der ersten Nummer des
Bohrpunkts 1972 war sie dabei und
hat viele Jahre als Einzelkämpferin
das Firmenzeitungsprojekt über
Wasser gehalten. Insbesondere
war es in den letzten Jahren notwendig, die Krise am Bau auch redaktionell zu begleiten und unsere
Bemühungen auf der Suche nach
Lösungen darzustellen. Hier lobt
Marlies Bauer die Zusammenarbeit
mit F.J. Mayer, mit dem sie über 15
Jahre lang zusammen in der Redaktion arbeitete. Mayer wird die Redaktion des Bohrpunktes weiterführen. Doch das ist Vergangenheit. Marlies Bauer sagt heute über
sich, sie sei Rentnerin und mache
nichts mehr, ausser...
Marlies Bauer ist im Vorstand der
Caritas Schrobenhausen und im
Historischen Verein aktiv. “Insgesamt war ich 24 Jahre lang Stadträtin, 12 Jahre Kreisrätin und 12
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brennessel monatsmagazin
Marlies Bauer
Mit fleiss und verstand für schrobenhausen
Jahre lang Kulturreferentin. Dabei
fällt mir jetzt auf, dass es weitaus
schwieriger ist, sich aus dem Betrieb als aus der Politik zurück zu
ziehen. Schließlich habe ich aufgrund meiner Tätigkeit in unserer
Firma beinahe die ganze Welt gesehen und dadurch viele Kontakte
hergestellt.“
Wie alles begann...
“Ich habe 1953 in das Unternehmen
sozusagen ‘eingeheiratet’. Wir hatten damals weit unter einer Million
Umsatz. Als ausgebildete Betriebswirtin habe ich von Anfang an voll
mitgearbeitet. Als wir dann sechs
Kinder hatten, suchten wir einen
kaufmännischen Leiter. Mein Vater
war viele Jahre Stadtrat und stellv.
Bürgermeister in Meersburg am
Bodensee und ich glaube es liegt
der Familie, dass auch wir uns ehrenamtlich in vielen Bereichen engagieren. So ist zum Beispiel mein
Sohn Thomas Präsident des bayerischen Bauindustrieverbandes
und Vizepräsident der deutschen
Bauindustrie. Dass dies bereits seit
Jahren keine angenehmen Aufgaben sind, das kann man sich angesichts von jährlich 100.000 verlorener Arbeitsplätze deutschlandweit wohl vorstellen. Auch unsere
Firma musste viele Strukturveränderungen vornehmen, jedoch ist der
Vorteil der, dass wir weltweit tätig
sind. Aber auch im Ausland ist man
vor ‘Überraschungen’ nicht gefeit.
Zum Beispiel konnten wir wegen
der Krankheit SARS in China über
einen gewissen Zeitraum kaum geschäftliche Gespräche führen oder
Kontakte pflegen. Der kleinste
Schnupfen eines Mitarbeiters löste
eine Panik aus... Meine kleine politische Karriere begann 1966, als wir
in einer Art Bürgerinitiative für den
Erhalt des Alten Rathauses protestierten. Prompt wurde ich als Kandidatin für die CSU aufgestellt und
zu meiner eigenen Verwunderung
auch noch gewählt. Schon einige
Jahre vorher hatte ich als Vorsitzende der Schulpflegschaft, das
war die Vorgängerinstituion des Elternbeirats, den Neubau einer
Volksschule iniziiert.
Auf vielen Hochzeiten
Eine Frau mit sechs Kindern, einer
Menge Ämter, die Firma im Rücken
etc. etc. - Wie kann das gehen? “Ich
war ja damals im Betrieb nicht angestellt, also eine ‘mitarbeitende
Ehefrau’. Natürlich hatte ich für unsere Kinder gute Hausmädchen
oder eine Kindergärtnerin, die verantwortungsvoll mit unserem Nachwuchs umgegangen sind. Somit
stand mir relativ viel Zeit für andere
Aufgaben zur Verfügung. Die meiste Arbeit und insbesondere den
Aufwand mit der Betriebszeitung
erledigte ich von zu Hause aus, um
meine Kinder zumindest um mich zu
haben. In den 24 Jahren als Stadträtin war ich 12 Jahre Kulturreferentin,
Mitarbeiterin
im
Finanzausschuss, Redakteurin der
Firmenzeitung, Mutter und last not
least Mitglied des Kreistages. So
ganz nebenbei wird man noch Geschäftsführerin des Tennisclubs
oder Elternbeiratsvorsitzende des
Gymnasiums.”
Bewusst aufhören - ein
bisschen Rückzug!
“Mein großer Vorteil ist es, dass ich
mich selbst zurücknehmen kann.
Speziell als Kulturreferentin setzte
ich meine Kräfte für die Leute ein,
die etwas voranbringen wollen. Mit
60 Jahren zog ich mich ganz
bewusst von der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen
Bühne zurück. Danach habe mich
kontinuierlich von meinen Aufgaben
zurückgezogen. Bei der großen
Familie ist auch jetzt noch genügend
zu tun. Dazu muss ich natürlich
anfügen, dass mich die Aufgaben
als Vorstand bei der Caritas stark
fordern. Hier geht es um die Umwandlung von einer caritativen Einrichtung zu einem Wirtschaftsbetrieb.
Die Finanzierung des gesamten
Aufgabenspektrums, unter Berücksichtigung von traditionellen Bereichen, wie Drogen- oder Schuldnerberatung, die sehr kostenintensiv
sind, stellt sich oftmals als sehr
schwierig dar. Ich versuche hier in
meiner Eigenschaft als Betriebswirtin und im Blick auf meine vielen
Kontakte, mein Bestes zu geben.”
19
brennessel monatsmagazin
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ekelhaft! Am liebsten würde
man alles hinschmeißen, aber man
kann ja nicht, da Beruf, Schule und
Familie alles von einem fordern. In
dieser Situation hilft nur
eines: sich kleine Oasen
im Alltag zu schaffen, um
die innere Batterie wieder aufzuladen.
Sehr gut funktioniert dies
mit einer wohltuenden
und sehr entspannenden Massage, unterstützt von einem aromatischen Massageöl. Wohl
dem, der einen Partner
bzw. eine Partnerin hat,
der/die gerne diese Aufgabe übernimmt. Doch auch Kosmetik- und
Wellnessinstitute bieten ein professionelles Wohlfühlprogramm für
Körper und Seele an, wovon sich
auch immer mehr Männer begeistern
lassen.
(z.B. in Bioläden, Reformhäusern,
ökologischen Drogerien usw.). So
vertreibt Lavendel Ängste, Sorgen
und Depressionen. Zitrone befreit
von Stress, regt an und ist gut gegen fettige Haut. Man gibt sie als
Badefreuden
Wasser ist ebenfalls Balsam für die
Seele. Säubern, schrubben, sich
vergnüglich im Wasser allen, allein
oder zu zweit. Das macht schnell
wieder fit und glücklich. Am besten
wirken Badezusätze aus der Natur: Kräuter, Blüten oder Früchte.
Sie lassen sich frisch getrocknet
oder als ätherische Öle verwenden
Milchbad a la Kleopatra
Das wusste schon Ägyptens Königin Kleopatra. Sie liebte das Bad
in Stuten-, Ziegen- oder Eselsmilch.
Mit Sahne und Honig wurde die
Haut sanft und geschmeidig gebadet. Wer noch Weizenkleie hinzufügt, hat gleich eine tolle Packung
für den Körper. Die dürfen sich
auch Männer gönnen. Eine Tasse
Auszug oder Öl ins Badewasser.
Ingwer sorgt für bessere Durchblutung und macht warm. Wacholder hebt die Stimmung und hilft bei
unreiner Haut. Honig im Badewasser glättet sie und ein Schuss Milch
macht sie seidenweich.
Milch, eine Tasse Weizenkleie und
eine Tasse Honig werden zu einem
Brei verrührt, damit der Körper von
oben bis unten eingekleistert und
anschließend legt man sich ins
warme Badewasser.
Oder wie Kaiserin Sisi?
Die österreichische Kaiserin Sisi
hingegen schwor auf ein einfaches, aber wirksames Mittel für eine
samtweiche Haut: Olivenöl. Dazu
werden eine Tasse warmes Olivenöl auf den Saft von zwei Zitronen
gegeben, alles gut miteinander verrührt, der Körper wird damit eingerieben und dann wird in die Badewanne abgetaucht. In Indonesien
“manscht” man Südfrüchte (von
Papaya bis Erdbeere, aber auch
Gurkenscheiben) ins Wasser. Die
Enzyme und die Fruchtsäuren lösen abgestorbene Hautpartikel und
regen die Bildung neuer Zellen an.
Zum Schluss wird die Wanne nochmals mit frischem Wasser und getrockneten Rosen- oder Blütenblättern gefüllt. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Horoskop
jANUAR
WIDDER 21.03. - 20.04.
Eine hektische Phase klingt aus. Endlich
haben Sie Zeit, sich um die Familie zu
kümmern. Leider ist Mars verantwortlich
für Kopfschmerzen oder Migräneanfälle.
Die Devise lautet: Zurückhaltung bis die
Leistungskurve wieder ansteigt. Anno
2004:Volle Kraft voraus! Alles läuft wie
geschmiert - gäbe es nur nicht diesen
Hang zur Übertreibung.
STIER 21.04. - 21.05.
Mit einem geliebten Menschen droht Ärger. Achten Sie auf Ihre Worte. Im Gegensatz dazu wird Ihnen im Januar jede
praktische Arbeit unheimlich Kraft und
Zufriedenheit geben. Trotzdem gönnen
Sie sich etwas mehr vom Leben. Anno
2004: Ein Jahr der Entscheidungen, die
Ereignisse überschlagen sich! Dran bleiben und die Krise als Chance erkennen.
ZWILLINGE 22.05. - 21.06.
Ihr Job dürfte diese Monat im Mittelpunkt
Ihres Interesses stehen. Dabei haben Sie
sicher ein großes Bedürfnis nach Geselligkeit und Vergnügen. Machen Sie Nägel
mit Köpfen und verbringen Sie ein Wochenende ausser Haus.Anno 2004: Sie
stehen mal wieder unter Starkstrom. Vergessen Sie darüber nicht, Ihr Herz zu
öffnen und die Zeiten lustvoll zu genießen.
KREBS 22.06. - 22.07.
Vermeiden Sie jede Art von Auseinandersetzungen mit Kunden oder Kollegen.
Eine äußerst ungünstige Sternkonstellation kündigt nicht nur für die
Gesundheit Störungen oder Unfallgefahren an, sondern auch im Beruf. Keine
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Sorge! Ab Mitte Januar geht es wieder
bergauf. Anno 2004: Es wird bessser als
2003. Manches fällt Ihnen fast in den
Schoß. Genießen Sie Ihren Erfolg!
LÖWE 24.07. - 23.08.
Beruflich werden Sie von den Sternen
wohlwollend gefördert. Achten Sie auf Ihre
Kontakte. Plaudern Sie nichts weiter,
wovon Sie nicht selbst überzeugt sind.
Denn üble Nachrede kann bösen Schaden anrichten. Anno 2004: Alte Träume
zerplatzen, neue erfüllen sich - die entsprechende Energie ist Ihnen gegeben.
JUNGFRAU 24.08. - 23.09.
Ihre Batterien werden frisch geladen. Mit
Schwung trotzen Sie jeder Krankheit entgegen. Und außerdem bekommen Sie
Zutritt und Gehör nach ganz oben. Anno
2004: Endlich können Sie die leidigen
Schuldgefühle mal ablegen. So mischen
Sie die Karten zu Ihren Gunsten völlig
neu.
WAAGE 24.09. - 23.10.
Sie fühlen sich innerlich aufgewühlt, und
auch Ihr Geist wird stark gefordert. Herz
und Nerven stehen auf dem Prüfstand.
Die Familie verlangt ihr Recht. Rufen
Sie Ihre Lieben an. Danach geht es Ihnen gleich besser. Anno 2004: Nicht
alles wird anders, aber vieles wird besser. Sie strahlen wieder so viel Lebensfreude aus, dass Ihren Gegnern das Lachen vergeht.
SKORPION 24.10.22.11.
In der Partnerschaft kann es stürmische
Auseinandersetzungen geben. Ihre Gefühle spielen derzeit eine zentrale Rolle
DER WASSERMANN UND SEIN JOB
Ab Frühjahr kann Sie nichts mehr aufhalten. Frei vom Ballast der Vergangenheit erreichen Sie berufliche Ziele im Eiltempo, überzeugen Chefs,
lassen leidige Konkurenz hinter sich und bringen finanziell Ihre Schäfchen ins Trockene.
in Ihrem Leben. Vor allem die Liebe
beeinflusst dabei Ihre Gedanken. Eine
richtige Entscheidung verspricht viel
Glück. ANNO 2004: Typisch für Sie: Die
Zeichen stehen mal wieder auf Sturm,
beruflich wie privat. Aber eine Gehaltserhöhung winkt!
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Vom Geldausgeben ist noch keiner Millionär geworden. Das beantwortet Ihre
Frage, warum andere dicke Sparkonten
haben. Folgen Sie besser Ihrer momentan hellwachen Intuition. Das zahlt sich
aus! Anno 2004: Legen Sie die alten
Masken ab. Haben Sie Mut zur Echtheit.
Dann klappt auch alles, was Sie lieben das Neue und das Wagnis.
STEINBOCK 23.12. - 20.01.
Momentan umgibt Sie ein Glanz von Poesie und Charme. Sie sind geistig und
emotional “voll da” - der ideale Zeitpunkt,
Ihrem Leben neuen Pfiff zu verleihen.
Alles, was Sie jetzt dazu benötigen, ist
Mut. ANNO 2004: Der Ballast, den Sie im
alten Jahr über Bord geworfen haben
schafft Platz für neue Chancen und Impulse. Packen Sie`s mutig an!
WASSERMANN 21.01. - 19.02.
Der Monatsanfang steht unter allerbesten Vorzeichen. Hatten Sie ein Problem?
Im Januar ist davon nichts mehr zu spü-
ren. Und im Beruf lassen Sie sich kein X
für ein U vormachen. ANNO 2004: ...
wird für Sie darum gehen, wie Sie Ihre
Visionen und spritzigen Ideen in die
Tat umsetzen können.
FISCHE 20.02. -21.03.
Harmonie pur! Die Sonne strahlt wohlwollend auf Ihr Sternzeichnen und verspricht Glück und Erfolg! Sie empfinden
tiefe Gefühle, bringen viel Verständnis
und Mitgefühl für andere auf - Sie werden die Liebe die Sie geben, zurückerhalten. Anno 2004: Intuitiv und verträumt
wie Sie sind, sollten Sie 2004 aufgeweckt
und forsch neue Lebensperspektiven
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der modernen Kosmobiologie.
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Deutsches Theater: D. Anzaldua, Augsburg - Walter Katin, Neuburg - Christiane Wolf, München / je 1 Galactic Civilisation an Hopf Claudia, Neuburg - Weber Alfred, Bergen - Josef Böck, Neuburg / je 1 Weihnachtsmaus:
Claudia Milo, Klingsmoos - Moscha Bruno, Neuburg - Bork Claudia, Karlshuld - Helene Spielvogel, Rohrenfeld - Höger Matthias, Neuburg / 2 x Gehirnjogging: Dorit Strobl, Neuburg - Ursula Eberle, Neuburg - Daniela B.,
Eichstätt / je 1 Streetbox-CD: Weidner Elke, ND - Köck Violetta, Nassenfels - Franz Elsberger, ND - Heinrich ZZöller, Klingsmoos, Heckl Agnes, Pöttmes - Ingrid Wolf, Oberhausen / je 1 Cynar-Pack: Karl furthmeyer,
Karlshuld - Rainer Stürzer, ND - Thomas Brunner, ND - Ralf Roman, ND / je 2 Zigaretten-Etuis: Ingrid Hanel, ND - Horst Wissel, ND - Janette katrin, Karlshuld / je 1 Grußkarten-Generator: fischer Anita, ND - Markus Richter,
Sehensand - Feigel Rosa, Klingsmoos, Martin Robert, Kunding - Christian Mayer, Langenmosen / Massage-Öl: B. Hopf, ND - Lydia Wenzel, IN - Hildegard Engel, ND - Helga Hopf, Bertoldsheim
DIE PREISE
3x2
Karten
Deutsches
Theater
1
1
1
1
3
1
Online TV
Global
bhv
Fahrtenbuch
Manager
RedPepper
Allgemeinbildung
bhv
45.000
Cliparts
Red Pepper
Ouzo
Packs
Ouzo
PS2 Eye
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sony
5
10
Bücher
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Strip m/w
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Textdienstleistungen
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Albert Wagner Fenster u. Türen
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Stadt Rain am Lech
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FUN GROUP
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Stadtkapelle Neuburg
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Billard-Sport-Verein 97
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Rock-Party Verzeichnis
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Verschönerungsverein ND
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Landratsamt ND-SOB
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Grafix Art Design
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Haarmoden Metzker
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Versicherungsbüro
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Brandschutz - R. Schwab
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Prospektverteilung
Ingolstädter Medienvertrieb
www.prospektverteilung.tv
www.verschoenerungsverein-neuburg.de
MIND - Musikinitiative ND
www.mi-nd.de
Feuerwehr Neuburg
www.feuerwehr-neuburg.de
Swinging Brothers Band
www.swinging-brothers.de
Neuburger Tauchsportclub
www.neuburger-tauchsportclub.de
Obertonmusik
DJK-Langenmosen
www.djk-langenmosen.de
RCM-Neuburg/Donau e.V.
www.rcm-neuburg.de.vu
HSF-Kreuth
www.hsf-kreuth.de
Verkehrsverein SOB
www.verkehrsverein.com
Neuburger Kammeroper
www.neuburger-kammeroper.de
Weisser Ring ND-SOB
www.neusob.de/weisser-ring
Burschenverein Hollenbach
www.bv-hollenbach.de
Evergreen Mollys
www.evergreen-mollys.de
FC Nassenfels
www.fc-nassenfels.de
Bertoldsheim Online
www.bernza.de
Feuerwehr Schrobenhausen
www.feuerwehr-schrobenhausen.de
Schwangerenberatung
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BRK ND-SOB
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Programm des Monats- CloneDVD & AnyDVD
Das Programm des Monats Januar ist CloneDVD. Das Programm rippt,
konvertiert und brennt DVD-Filme auf einen DVD-Rohling. Die Sache
funktioniert einfach und schnell. Nachdem Sie die Film-DVD in Ihrem
DVD-Laufwerk eingelegt haben, und einen DVD-Rohling in Ihren DVDBrenner, starten Sie das Programm mit einem Doppelklick. Nun können
Sie auswählen, ob die komplette DVD kopiert werden soll, oder ob Sie
nur bestimmte Szenen kopieren wollen. Um fast die gleiche Qualität
wie die Original DVD zu erhalten, sollten Sie (je nach länge des Films)
nicht benötigte Szenen (wie z.B. das Intro, Specials etc.) und nicht
benötigte Sprachen weglassen. Das funktioniert in CloneDVD einfach
per Assistenten, der Sie durch die Menüs führt. Haben Sie nun den
Hauptfilm in Ihrer bevorzugten Sprache selektiert, können Sie nun mit
dem kopieren beginnen. Zuerst konvertiert CloneDVD den Film und die
Audiospuren auf die Größe eines DVD-Rohlings (dauer je nach Filmlänge ca.20-30 Minuten). Ist der Konvertiervorgang abgeschlossen, startet
der Brennvorgang. (Bevor Sie eine DVD brennen sollten Sie Hintergrundprogramme, wie z.b. Bildschirmschoner, Virenscanner etc. abstellen)
Nach weiteren 10-20 Minuten erhalten Sie Ihren fertig kopierten Film.
TIPP: CloneDVD kann keine kopiergeschützten Filme kopieren. Wollen
Sie trotzdem von Ihren gekauften, aber kopiergeschützten Filmen eine
Sicherheitskopie erstellen, installieren Sie sich einfach AnyDVD. Danach sollten Sie alle Filme kopieren können. (Bedenken Sie, dass es
strafbar ist, Filme, die Sie nicht rechtmäßig gekauft haben, zu kopieren!!) CloneDVD und AnyDVD sind Shareware. D.h. Sie sind 30 Tage
voll funktionsfähig. Danach müssen Sie das Programm registrieren/
kaufen (CloneDVD - www.elby.ch, Preis 39 Euro) (AnyDVD www.slysoft.com, Preis 39 Euro). Download brennessel.com
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TERMINE
brennessel monatsmagazin
Neuburg
bis so 11.1., Scherenschnitte Josy
Meidinger,
Ausstellung,
Rathausfletz
10. jahrgang 01/2004
Do 15.1., 18.15 Uhr, “Das Leben d.
F. von Assisi”, Kollegiengebäude
So 11.1., Schafkopfturnier Krieger/Sold.verein, LGH Vogelsang
Sa 17.1., 16 Uhr, “Neue Verfassung
& Osterweiterung, Überdehnt sich
Europa?”, Universitätsallee
Mi 14.1., Bauernverband, Gebietsversammlung d. Landfrauen
Fr 2.1.-4.1., Himmelblaues Wochenende, Innenstadt und Südpark
Sa 17.1., 20 Uhr, “Die Mehlprimeln”,
Musikkabarett, Festsaal Altes Stadttheater
Sa 31.1., 13 Uhr, Wasserwacht ND,
35. Neuburger Donauschwimmen,
Donaukai
Do 22.1., 18.15 Uhr, Mythen Europas:, “Satan, der Erstgeboren”,
Kellegiengebäude
Sa 31.1., 18 Uhr, Verleihung d.
Ernst-Toller-Preises, Stadttheater
Do 22.1., 20 Uhr, N. Shetlers
Puppenkabarett, Spiegelsaal Residenz
Sa 31.1.,
Kolpingsaal
Gauschützenball,
Schrobenhausen
bis Mo 31.5., „Versuch über die
Malerei“, Ausstellung m. V. Scheck,
Museum im Pflegschloss
Mo 5.1., Freunde der Musik, „Wiener Strottern & Schrammelmusik“,
Lenbachsaal im Rathaus
Di 6.1., 13 Uhr, Frauenbund SOB,
Familienwanderung, Treffp. Busbahnhof
Fr. 9.1., Gartenbauverein Mühlried,
Fackelwanderung
Fr 23.1., SVW Kappenabend, Sportheim
So 25.1., GV Gesangsverein
Ehekirchen
Königsmoos
Mo
5.1.,
Schützenvereine
Klingsmoos, Vergleichsschießen
Mo 5.1., JHV Schützenges. Obermaxfeld
Di 6.1., Königsschießen Schützenv.
Stengelheim
Sa 10.1., JHV FFW Klingsmoos
Do 1.1., Schafkopfturnier Schützenverein Ambach
So 11.1., Ev. Kirche Ludwigsmoos,
Einführung d. neuen Pfarrers
Mo 5.1., Schafkopfturnier FC Ehekirchen
Sa 17.1., Sportlerball TSG Untermaxfeld
So 11.1., Schützenverein Schönesberg, Königsschießen f. Hilfswerk
Sa 17.1., JHV Schützenv. 04
Ludwigsmoos
Do 29.1., 18.15 Uhr, Mythen Europas:, Hl. Jakob v. Compostela”,
Kollegiengebäude
Di 13.1., Pfarreiengemeinschaft, Elternabend zur Erstkommunion
Sa 24.1., GV Schützenv. Stengelheim
Do 15.1., GV Schützenv. Walda
Sa 31.1., 20 Uhr, J. Pawlica, Klavierabend mit Chopin, Spiegelsaal
Residenz
Di 20.1., Pfarreiennachmittag
Sa 24.1., JHV
Gemütl.Klingsmoos
So 25.1., 20 Uhr, “Auf Bass´d”,
Musikkabarett m. “Oberpf. Sexgöttin”, Wirtshaus z. Gutmann
Rain am Lech
Sa 10./Fr 16./17./23./24./31.1.,
Faschingsclub Rain, Bunter Abend,
Pfarrsaal
Do 22.1., Pfarreiengem. Ehekirchen,
Cäcilienabend
Sa 24.1., GV Kegelverein Schönesberg
Sa 24.1., GV Eisstockclub
Burgheim
Schützenv.
So 25.1., Kleintiermarkt Donaumooshalle
alwin eules
malermeister
FARBEN
BODENBELÄGE
TAPETEN
GARDINEN
ANSTRICHE
Mo 12.1., Frauenbund SOB,
Monatstreffen
Sa 17.1., GV FFW Bayerdilling
Di 13.1., 14 Uhr, KAB-Altenwerk,
„Kriminalität a.d. Haustür“, Vortrag,
Pfarrsaal Mühlried
Karlshuld
Fr 23.1., 20 Uhr, Neujahrskonzert,
Volksbank-Casino
Di 6.1., JHV Schäferhundeverein
Di 6.1., Preisschafkopfen Wanderfreunde Straß
Di 6.1., Veteranenverein, JHV mit
Neuwahlen
Fr 9.1., GV Schützenv. Kunding
Sa 10.1., Fackelmarsch, Schützenverein Neuschwetzingen
Sa 10.1., GV FFW Burgheim
Oberhausen
Di 13.1., Monatstreffen AWO &
Seniorenclub, Zur Kegelbahn
Fr 9.1., JHV Sinninger Initiative gegen Rechts, GH St. Wolfgang
Do 15.1., Vereinsausflug Wanderfreunde Straß
Sa 24.1., GV Schützengem. RH
Oberhausen
Fr 16.1., GV Sportanglerverein
Sa 31.1., 19 Uhr, Schützengem. RH,
Schießen f. Hilfswerk
Mo 26.1., 20 Uhr, Verkehrsverein
SOB, Offener Volkstanztreff,
Pfarrsaal St.Jakob
Eichstätt
Do 8.1., 18.15 Uhr, Mythen Europas, “Gottfried v. Bouillon”, Vortrag,
Kollegiengebäude
Sa 3.1., JHV Vogelzuchtverein
Sa 10.1., JHV FFW Grasheim
So 11.1., Kleintiermarkt Kaninchenzuchtverein
Sa 17.1., JHV Schützenverein Neuschwetzingen
Fr 9.1./17.1., 20 Uhr, MUT e.V., “Der
Brandner Kaspar”, Wirtshaus z.
Gutmann
Mo 19.1., JHV MGV Harmonie
Sa 10.1., 20 Uhr, Faschingsgesellschaft EI, Eröffnungsball,
Festsaal altes Stadttheater
Sa 31.1., Tagesfahrt Skiabt. SVK
So 11.1., 20 Uhr, Kleinkunst-Förderverein, “Die Zuzibilität d. Weißwurst”, Kabarett, Wirtshaus z. Gutmann
Mi 14.1., 14.30 Uhr, Fossilfälscherwerkstatt, f. Kinder ab 9 Jahren,
Jura-Museum Willibaldsburg
Mi 14.1., 20 Uhr, “Augenblicke”,
Kurzfilmabend, Altes Stadttheater
Sa 24.1., JHV Bürgerverein Kleinhohenried
Sa 31.1., JHV Angelsportverein
Weichering
Fr
2.1.,
Fackelwanderung
Gartenbauverein
Di 6.1., GV FFW Weichering
Fr 9.1., Kirchl. Jahresempfang,
Pfarrstadl
Sa 10.1., Jahresfeier BRK
Sa 3.1., Wanderfreunde Burgheim,
Laternenwanderung
Mo 5.1., GV Burschenverein Burgheim
Fr 9.1., GV Schützenv. Straß
Sa 17.1. FFW-Ball, Feuerwehrhaus
Straß
Di 20.1., Landfrauen Burgheim,
Gebietsversammlung,
GH
Brucklachner
Di 20.1., Seniorennachmittag,
Pfarrzentrum
Sa 24.1., GV Wanderfreunde Straß
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brennessel monatsmagazin
TRAUMDEUTUNG
TRAUMDEUTUNG
Jagd
• sehen: Gegner machen
einem das Leben schwer.
• auf eine gehen:
Man bekommt Lust zum Heiraten
• zu einer eingeladen werden:
Glück in der Lotterie.
Jungfrau
• eine zur Frau begehren:
Man wird willkommen sein.
• eine heiraten: kündet ein
gutes Hauswesen an.
Juwelen
• sehen: bedeutet Armut
• kaufen: Man wird zur
Sparsamkeit gezwungen.
• verlieren: Bedeutet ein
unverhofftes Glück an.
Konfurzius ;-)
soll gesagt haben:
Man sollte niemals zu einem Arzt
gehen, ohne zu wissen, was
dessen Lieblingsdiagnose ist.
Unsere Müdigkeit nennen wir
Erschöpfung, die anderer Faulheit.
Faulheit ist die Angewohnheit,
sich auszuruhuen, bevor man
müde wird.
Der Betrunkene sagt, was der
Nüchterne denkt.
Der Vorteil des Ruhmes besteht
darin, dass man ungestraft die
größten Dummheiten sagen darf.
Auch die besten Werbespots
verfehlen im Fensehen ihre Wirkung, weil sie dauernd von Spielfilmen unterbrochen werden.
Oma brennessel
WEISS ALLES!
Wenn der Magen
“sauer wird”
26
Gefeiert, gegessen,
geraucht und
getrunken,
wegen den
Feiertagen
hat unser
Magen genug Arbeit
gehabt.
Kein Wunder, dass er
Rache übt. Wie wir wieder auf
die Beine kommen:
1. Bei Sodbrennen isst man eine
rohe, geriebene Kartoffel.
2. Zerkauen Sie einige Esslöffel
Haferflocken trocken ohne Beigaben.
3. Puffreis oder Popcorn saugen die überschüssige Magensäure auf.
4. Belasten Sie den Magen nicht
mit späten Abendmahlzeiten und
statt Wein trinken Sie lieber Wasser.
10. jahrgang 01/2004
COGNAC - mehr als nur ein Weinbrand
Es kommen viele Faktoren zusammen, bis im Glas jene goldfarbene
Flüssigkeit glänzt, die man Cognac nennt. Nur Weinbrände aus der
Charente, dem klassischen Cognac- Anbaugebiet in Frankreich, dürfen den Namen
Cognac tragen.
Hier wächst eine
bestimmte Rebe
(Ugni blanc), aus
der später der
Cognac destilliert
wird. Nach der
Destillation wird
der Weinbrand,
der bis jetzt noch
völlig weiß und
klar ist, in hochwertigen Eichenfässern gelagert.
Die Länge der
Fasslagerung bestimmt das Alter
und damit die
Qualität und den Wert des Cognacs. Das feine Bouquet des Cognacs
entfaltet sich beim Flambieren ebenso wie in Mixdrinks oder in Süßspeisen, Genießer trinken ihn jedoch am liebsten pur.
EIN HAUCH VON LUXUS - COGNAC IN DER KÜCHE
Flambierte Koteletts
4 große Koteletts (a 200 g) Salz, Pfeffer a. d. Mühle, 10 Trockenpflaumen, 50 ml Cognac, 40 g Butter, 125 ml Fleischbrühe, 4 Scheiben
gekochte Schinken.
1. Die Knochen von den Koteletts lösen. Fleisch salzen und pfeffern.
Die Pflaumen in 100 ml Cognac einweichen.
2. Die Koteletts in einer Pfanne mit der Butter von beiden Seiten anbraten. Die Trockenpflaumen mit dem Cognac dazugeben und auch die
Fleischbrühe zugießen. Zugedeckt 15 Min. schmoren lassen.
3. Die Koteletts in eine feuerfeste Form legen. Die Pflaumen dazugeben. Im verbliebenem Bratensaft die 4 Scheiben Schinken schmoren.
4. Auf jedes Kotelett eine Scheibe Schinken legen. Den Bratensaft
zugießen. Den restl. Cognac über das Fleisch gießen und bei Tisch
anzünden. Dazu schmecken Petersilienkartoffeln und ein gemischter
Salat.
Kinovielfalt genießen im Kinopalast Neuburg
Die Neuburger Kinolandschaft wird neu ausgerichtet: auf dem Gelände des ehemaligen
Autohauses Opel Willner (Längenmühlweg 57) ist auf über 1 200 qm ein modernes Kinocenter mit drei Kinosälen und insgesamt 500 Sitzplätzen entstanden. Nach langen Verhandlungen mit Bauträgern, Förderbanken und Vermieterin wird ab Do, 25.12.2003 der Kinomarkt in der gesamten Region Neuburg in Bewegung kommen. Im Mittelpunkt der umfangreichen Planungen steht dabei immer die Orientierung an den Bedürfnissen des Kinopublikums. Neben der Aufgabe, ein bild- und tontechnisch anspruchsvolles neues Filmtheater zu konzipieren, stehen für die Kinobetreiber Roland Harsch und Alfred Speiser regionale
Aspekte im Vordergrund der Konzeption: der Kinopalast Neuburg ist eng verbunden mit
einem klaren Bekenntnis zum Wirtschafts- und Kulturstandort Neuburg und seinem kinobegeisterten Publikum.
KNIGGE: Lebenslagen
Guter Ton am Telefon. Nicht anrufen vor morgens 9 Uhr, mittags
von 12-15 Uhr und abends nach 19 Uhr. Nicht gleich loslegen, sondern erst fragen: “Störe ich?”
Beim Handkuss berühren die Lippen nicht die
Hand der Dame. Auf offener Straße ist er tabu.
Sonnenbrille sollte während eines Gespräch abgenommen werden, da sonst Blickkontakt unmöglich ist.
Rauchen. Nicht mit brennender Zigarette ein
fremdes Gebäude betreten. Wo keine Aschenbecher stehen, darf nicht gequalmt werden.
Kaugummi. Nur wer allein ist, kann kauen, wie er will. Nie mit Kaugummi im Mund zu einem Kundengespräch, wirkt absolut unangehnem.
WITZE
Zwei junge Polizisten sehen einem Radrennen zu: “Junge, wäre
da ein Geld zu machen. 100 Räder ohne Lampe!”
Manfred geht mit seiner Verlobten spazieren und wird von einer flotten Rothaarigen gegrüßt.
Fragt seine Braut neugierig: “Wer
war denn das?” “Frag nicht, es
wird schon schwierig genug
werden, ihr zu erklären, wer du
bist!”
Morgens klingelt bei dem jungen
Mann das Telefon: “Hier ist der
Weckdienst. Sind Sie der Herr,
der um halb fünf angerufen werden wollte?” “Ja, der bin ich.”
“Dann aber schnell aus den Federn. Es ist gleich zehn!”
Der Pastor beendet die Trauung
mit den Worten: “Seid fruchtbar
und mehret euch!” Fragt die
Braut: “Dürfen wir vorher aber
noch zu Mittagessen?”
Ein fein gekleideter Mann kommt
in ein Bekleidungsgeschäft und
fragt einen Verkäufer: “Sagen
Sie, ist es möglich, dass Sie etwas aus dem Schaufenster holen?” “Aber gewiss doch, mein
Herr!” “Dann nehmen Sie bitte
dieses grässliche, gestreifte
Jacket heraus, das ärgert mich
jeden Tag, an dem ich hier vorbeikomme!”
“Also, ich spreche jetzt nicht als
Arzt zu Ihnen, sondern von
Mensch zu Mensch!” “Wird es
dann billiger, Herr Doktor?”
Die Polizei stoppt einen Autofahrer, der mit seinem Wagen
Schlangenlinien fährt. “Aha, Sie
sind offensichtlich angetrunken!”
stellt der Polizist fest. “Tut mir leid,
Herr Wachtmeister!” “Ja, wissen
Sie denn nicht, daß durch Alkohol am Steuer fest jeder zehnte
Deutsche sein Leben verliert?
“Schon möglich, aber ich bin ja
Österreicher!”
JANUAR-TIP
Wen die Grippe
erwischt, der leidet.
Doch Sie können vorbeugen
1. Viel Bewegung an frischer
Luft: Gehen Sie stramm spazieren. Das fördert die Sauerstoffzufuhr und stärkt die Abwehr.
2. Gehen Sie einmal pro Woche saunieren und aktivieren
Sie so den Stoffwechsel.
3. Ausreichender Schlaf regeneriert den Organismus.
4. Eine fettarme und vitaminreiche Kost mit viel Obst, Gemüse und magerem Fleisch
oder Fisch schont und schützt
den Organismus.
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