brennessel magazin Mai 2005

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brennessel magazin Mai 2005
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Für Snsere Intent
11. Jahrgang 05/2005 • www.brennessel.com
ist u
brennessel + ND1
Zwei innovative Partner
für die Region
122
Schadstoff-Sammlung leicht gemacht!
Tipps zur
Problem-Müll -Entsorgung
Vermeiden ist besser als Entsorgen! Viele verschiedene Spezialreinigungsmittel können meist durch einige wenige altbekannte, harmlose Hausmittel, zum Beispiel Essig, ersetzt werden. Chemikalien lassen sich gerade im Haushalt meist ganz durch mechanische Verfahren ersetzen, zum Beispiel Einsatz einer Saugglocke oder einer Rohrspirale statt einem Abflussfrei. Bei Lacken kann der “Blaue Engel“
eine Orientierungshilfe bieten. Wer bereits vor dem Einkauf die benötigte Anstrichmenge errechnet, spart zudem noch bares Geld. Und
nicht jede Blattlaus muss gleich vergiftet werden. In vielen Fällen können Schädlinge “biologisch“ bekämpft werden.
Unvermeidbare Problem-Stoffe aus dem Haushalt wie nicht mehr
zu gebrauchende flüssige Lack- und Kleberreste,
Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen sowie Reste von Chemikalien und Giften können Sie in jeder Gemeinde zweimal im Jahr,
in den Städten Neuburg und Schrobenhausen viermal im Jahr bei der
mobilen Problem-Müll-Sammelstelle abgeben. Die Termine erfahren
Sie aus der Tageszeitung, bei Ihrer Stadt- und Gemeindeverwaltung,
im Aushang der Wertstoffhöfe sowie bei der Abfallberatung der
Landkreisbetriebe.
Autochemikalien (wie z. B. Frostschutzmittel, Bremsflüssigkeit, Altöl und Ölfilter) sind von der Entsorgung durch den Landkreis ausgeschlossen. Sie gehören deshalb nicht zur Problem-Müll-Sammlung,
sondern müssen bei den Firmen, die diese Artikel vertreiben, abgegeben werden.
In jeder Gemeinde finden zweimal im Jahr, in den Städten
Neuburg und Schrobenhausen finden viermal im Jahr
mobile Problem-Müll-Sammlungen statt.
Feste und flüssige Dispersionsfarben (Wandfarben) sowie bereits eingetrocknete Lack- und Kleberreste sind über den Restmüll zu entsorgen, da sie keine Lösemittel beinhalten. Flüssige
Dispersionsfarben lassen Sie bitte vorher eintrocknen. Entleerte
Farbeimer sowie leere Lack- und Spraydosen bringen Sie auf den
Wertstoffhof
Altmedikamente nimmt vorwiegend die Apotheke zurück
(Rücknahmevereinbarung), Batterien vorwiegend der Handel
(Rücknahmepflicht)
landkreisbetriebe
neuburg - schrobenhausen
infos: 08431/612-222 • [email protected]
11. jahrgang 05/2005
brennessel monatsmagazin
Wir bringen Ihre
3
Augen
Komplette zum Leuchten.
Brille
Einstärkengläser
(+/- 6,0 dpt; 2,0 cyl.).
Nie wieder Krieg!
In den kommenden Tagen
jährt sich zum 60. Mal das
Ende des 2. Weltkrieges
und gleichzeitig das Ende
eines totalitären Regimes,
das vielen Menschen unvorstellbares Leid zufügte
und brachte und weltweit
rund 55 Mio Erdenbürgern
das Leben kostete! „Nie
wieder Krieg!“, forderten die
Menschen nach dem 1.
weltweiten Desaster, doch
bereits 15 Jahre später ebneten sie durch ihre Wahl
den Weg für eine rechtsradikale Partei, deren Politik
zum 2. Weltkrieg führte. 60
Jahre dürfen wir nun in Frieden Leben, wohl wissend,
dass der Einsatz der weltweit vorhandenen Atomwaffen die Erdbevölkerung und
unseren Planeten nicht nur
einmal, sondern sogar vielfach vernichten könnte!
Hohe Staatsverschuldung,
hohe Arbeitslosigkeit, soziale Missstände und eine
Massenverelendigung
waren damals der Nährboden für einen politischen
Rattenfänger, dem viele
folgten.
Und
heute?
1.431.304.434.080 Euro (=
über 1,4 Billionen) Staatsschulden, die stündlich um
6 Mio steigen!! Über 5 Mio
Arbeitslose. Raffgierige Manager. Hilflose Politiker. Verschlechterung des sozialen
Klimas.... Deutschland, quo
va’dis? Politiker, Parteien,
Unternehmer und Wähler/
Nichtwähler müssen sich
stets ihrer persönlichen
Verantwortung für ihr Land
bewusst sein! Denn wir
wollen: „Nie wieder Krieg!“
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Donaumoostage
6. Donaumoostage
Seite.........................04
Köpfe
Maria Goretti
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Biergarten & Grill
Start in die Freiluftsaison
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Region
Kultur & Feste
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Handwerk
Infos vom Fachmann
Seite.........................16
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IMPRESSUM.............S. 03
Horoskop...................S. 21
Fehlersuchspiel......S.21
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Internetverzeichnis.....S. 23
Termine......................S. 24
Rezept/Witze...........S.26
IMPRESSUM
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Schrobenhausen, Pöttmes,
Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.
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Editorial
brennessel monatsmagazin
11. jahrgang 05/2005
Die 6. Donaumoostage 2005 am 7./8. Mai 2005
Eine ganz besondere Veranstaltung
D
ie Donaumoostage, die bereits zum sechsten Mal von der Stiftung Donaumoos im Haus im
Moos in Karlshuld-Kleinhohenried durchgeführt werden, haben mittlerweile einen festen
Platz im Kalender des Landkreises. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto „Aufbruchstimmung im Donaumoos“ und bieten einige Besonderheiten.
Z
u der Auftakveranstaltung
am 7. Mai, 19.30 Uhr
sind alle Interessierten
herzlich eingeladen. Landrat Dr.
Richard Keßler wird nach einem Festvortrag die Ausstellung „Das Donaumoos zur Zeit
Karl Theodors – und 200 Jahre danach“ feierlich eröffnen.
Die Ausstellung erinnert an die
große Vision des bayerischen
Kurfürsten Karl Theodor vor 200
Jahren: Die Trockenlegung und
Kultivierung des Moorgebietes
zwischen
Neuburg
und
Schrobenhausen. Mit großer
Energie und Durchsetzungs-
4
kraft realisierte der Kurfürst hier
ein sozial- und wirtschaftspolitisches Vorhaben, welches in
der bayerischen Landesgeschichte seinesgleichen sucht.
Heute – 200 Jahre später - haben sich die Ideen und Visionen für das Donaumoos verändert. Wichtigstes Ziel ist es, das
Donaumoos als Lebensraum
und Heimat für die Zukunft zu
gestalten. Diese Ausstellung
soll die Besucher dazu ermuntern, Ideen in die Tat umzusetzen und kräftig mit anzupacken,
denn:
Es herrscht auch in der heuti-
gen Zeit eine Aufbruchstimmung im Donaumoos –
200 Jahre nach Kurfürst Karl
Theodor!
Am 8. Mai geht es dann in
Kleinhohenried rund.
Für die ganze Familie ist an
diesem Tag, der auch Internationaler Museumstag ist, allerhand geboten. Bereits um 10.00
Uhr können sich Radlfahrer an
die Donautal-Radtour anschließen, die sich an diesem
Tag am Bahnhof in Neuburg auf
ihre letzte Etappe begibt. Die
Fahrt geht über Schloss
Grünau und Weichering zum
HAUS im MOOS.
Zwischen 11 und 17 Uhr lädt
das HAUS im MOOS zum Mitmachen an den verschiedensten Aktionen ein. Da gibt es
eine Führung auf dem Mooserlebnispfad, Begegnungen
mit Tieren, Geschicklichkeitsspiele im Freien, Bogenschießen für Jugendliche, Spaß am
Wasserspiel- und Forschungsplatz, eine Fahrradtour durch
die Pobenhausener Mooswildnis, Rundfahrten auf dem
Pferdewagen und vieles andere mehr.
Direktvermarkter bieten die
Möglichkeit, regionale Produkte zu erwerben. Sie bieten unter anderem Fleisch und
Wurstwaren, Backwaren, Spargel, Kartoffeln, Honig und Felle
zum Verkauf. Alle Besucher
können außerdem zwei sehr
wertvolle Filmvorführungen
(„Die Geschichte vom weinenden Kamel“ und „Die Seele
unserer Haustiere“) besuchen.
Unterschiedliche Musikgruppen unterhalten die Gäste im
Biergarten der Museumsgasstätte.
Für das leibliche Wohl wird natürlich bestens gesorgt.
Zum Abschluss wird im Rahmen eines Quizes eine Ballonfahrt als Hauptpreis verlost.
Der Ballon startet gegen 18.00
Uhr. Wer diese Fahrt auf jeden
Fall mitfahren möchte, kann
reservieren
bei
Rudolf
Sedlmeier (08453 / 33 23 85).
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brennessel monatsmagazin
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Für Bahnreisende
gibt es ein ganz besonderes Angebot: Die Firma Spangler stellt
am 8. Mai 2005 Busse bereit, die vom Hauptbahnhof Ingolstadt
zum Haus im Moos und wieder zurück fahren. Alle Bahnfahrscheine werden in diesen Bussen anerkannt.
Abfahrtszeiten Hbf Ingolstadt: 10.00 Uhr und 12.00 Uhr zum HAUS
im MOOS Abfahrtszeiten HAUS im MOOS: 15.30 Uhr und 17.30
Uhr nach Ingolstadt, Hbf.
Das Team im HAUS im MOOS freut sich auf seine Gäste
und zwei erlebnisreiche Tage.
Gesünder Leben - länger Rente
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Sie möchten Ihren Lebensstandard auch im Alter sichern? Dann sollten
Sie sich nicht allein auf die gesetzliche Rente verlassen. Das sagen
sogar die Rentenversicherungsträger selbst! Und da auch die Lebenserwartung steigt, wäre das einzig Sinnvolle doch eine Rente, die nie
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Generalvertreter der Allianz
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brennessel monatsmagazin
11. jahrgang 05/2005
60 Jahre Kriegsende – Rückblick
D
6
ie Kapitulation Deutschlands am 7.
Mai 1945 markiert Ende und Anfang
zugleich: Das Ende der zwölfjährigen nationalsozialistischen Herrschaft unter Adolf Hitler und den von den Alliierten
betriebenen Neubeginn in demokratischen
Formen. Ca. 55 Mio Menschen kostete der
2. Weltkrieg das Leben, darunter 25 Mio Sowjetbürgern, 3,8 Mio deutschen Soldaten
und 1,65 Mio deutschen Zivilisten. 6 Mio
Menschen (überwiegend Juden) wurden
vom NS-Regime ermordet, darunter allein 3
Mio polnischer Juden. Durch die Kriegszerstörung standen große Teile der deutschen Bevölkerung und 10 Mio Flüchtlinge und Vertriebene praktisch vor
dem Nichts: Städte und Wohnungen waren zerbombt und ausgebrannt,
Industrie- und Versorgungseinrichtungen, sowie 50 % der Verkehrswege
zerstört. Leid und Elend der Nachkriegszeit waren das Ergebnis der nationalsozialistischen Diktatur, ihrer Kriegspolitik und ihrer Verbrechen. Was
haben unsere Eltern und Großeltern von diesen Verbrechen gewusst?
Waren sie mitschuldig geworden? Die Skala des persönlichen Verhaltens
reichte von der Mittäterschaft bis zum aktiven Widerstand. Um die dunklen
Seiten in unserer Geschichte einigermaßen verstehen zu können, muss
man wohl etwas tiefer, bis in die Weimarer Republik zurückgehen.
1918 – 1933 Weimarer Republik: Die Gesellschaft der Weimarer
Republik war eine zutiefst gespaltene. Wirtschaftliche Not bestimmte in
den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg den Alltag eines Großteils der
Deutschen, während Spekulanten und Kriegsgewinnler ihren neuen Reichtum in Amüsierbetrieben schamlos zur Schau stellten. Kriegsversehrte
und unterernährte Kinder und Erwachsene, die nach den entbehrungsreichen Jahren der staatlichen Nahrungsmittelrationierung sehnsüchtig auf
ausreichende Mahlzeiten hofften, prägten das Straßenbild. Arbeitslosigkeit sowie Hunger und Elend führten zu einer Kriminalisierung des Alltags,
bei dem im Kampf ums nackte Überleben Diebstähle von Lebensmitteln und
Plünderungen von Geschäften mancherorts gravierende Ausmaße annahmen.
Hohe Staatsverschuldung: Im Zuge der Bewältigung der Kriegsfolgelasten setzte sich die Geldentwertung durch die Aufnahme neuer
Staatsschulden unvermindert fort. Soziale Leistungen für Kriegsopfer und
Hinterbliebene sowie die Umstellung der Kriegswirtschaft auf eine Friedensproduktion destabilisierten den Reichshaushalt in immer größerem Ausmaß. Zur hohen Staatsverschuldung kamen die aus dem Versailler Vertrag
abgeleiteten Reparationsforderungen der Alliierten hinzu. Die „Erfüllungspolitik“ führte zu einer starken Polarisierung und gab den rechten Oppositionsparteien Auftrieb in ihrer nationalistischen Hetze.
Rapider Wertverlust: Vor dem Hintergrund der innenpolitischen Auseinandersetzung beschleunigte sich der Währungsverfall. Die Einnahmen
aus Steuern, Zöllen und Abgaben konnten den Finanzbedarf bei weitem
nicht decken. Der Schuldendienst des Reiches lag bei 126 Prozent der
Staatseinnahmen. Zur Deckung laufender Ausgaben mussten immer neue
Kredite aufgenommen werden, was den Kurs der deutschen Währung
immer weiter abrutschen ließ. Bis 1922 blieb der 1000-Mark-Schein der
höchste Wert in der Nominalkette. Als der Mord an Walther Rathenau im
Juni 1922 das Vertrauen in die Stabilität der Republik im In- und Ausland tief
erschütterte, verlor die Mark rapide an Wert.
Galoppierende Inflation: Die Geldschein-Nominale erhöhten sich nun
in schneller Folge, bis die Reichsbank im November als höchsten Wert
einen Geldschein über 100 Billionen Mark (100.000.000.000.000 M) drukken ließ. Zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs wurden riesige Mengen
an Scheinen benötigt. Bis zu 133 Fremdfirmen mit 1.783 Druckmaschinen
arbeiteten im Herbst 1923 für die Reichsdruckerei Tag und Nacht. Etwa
30.000 Menschen waren mit der Herstellung der insgesamt ca.10 Milliarden staatlich ausgegebenen Inflationsscheine beschäftigt. Trotzdem reichten die verfügbaren Zahlungsmittel nicht aus, die Druckmaschinen konnten den Schwindel erregenden Wertverlust während der Hyperinflation
einfach nicht mehr durch vermehrten Notendruck ausgleichen. Deshalb
wurden von mehr als 5.800 Städten, Gemeinden und Firmen eigene Notgeldscheine herausgegeben. Die Bevölkerung nahm alles als Zahlungsmittel
an, was wie Geld aussah oder irgendwie „wertbeständig“ wirkte. Insgesamt sind über 700 Trillionen Mark (700.000.000.000.000.000.000 M) als
Notgeld und rund 524 Trillionen Mark von der Reichsbank verausgabt
worden.
Vermögenswerte schmolzen: Mit fortschreitender Inflation hatte sich die Versorgungslage der Bevölkerung laufend verschlechtert. Dem Anstieg der Preise für Waren und Dienstleistungen konnten die Löhne
und Gehälter nicht folgen. Der Reallohn sank
auf ca. 40 % seines Vorkriegsniveaus, weite
Teile der deutschen Bevölkerung verarmten.
Vermögenswerte schmolzen dahin. Ersparnisse wurden völlig entwertet, Spargelder von
Generationen vernichtet. Durch Mangel an
Kaufkraft verloren auch Immobilien ihren Wert
und wurden bei Notveräußerungen geradezu verschleudert. Das chaotische Geldwesen
hatte einen geregelten Wirtschaftsbetrieb unmöglich gemacht. Oft erfolgten die Lohnzahlungen täglich. Jedermann versuchte, Bargeld schnellstmöglich in Sachwerte einzutauschen.
Hitlers Putschversuch am 8. Nov. 1923: Zur Bekämpfung der
Inflation wurde am 16. Oktober der Beschluss über die Errichtung der
Deutschen Rentenbank verkündet. Als der Dollar wenig später einen neuen Höchstkurs von 40 Milliarden Mark erreichte, verstärkten sich in Sachsen Unruhen republikanisch-proletarischer Kräfte, die eine „großkapitalistische Militärdiktatur“ befürchteten. Auch Thüringen lehnte sich
auf. Während der Konflikt zwischen Bayern und dem Reich bedrohlich
eskalierte und immer mehr rechtsgerichtete Wehrverbände einen bewaffneten „Marsch nach Berlin“ forderten, wurde in Aachen eine separatistische Rheinische Republik ausgerufen, und in Hamburg kam es zu bewaffneten Straßenkämpfen zwischen Kommunisten und der Polizei. Auf dem
Höhepunkt dieser akuten Krise um die Reichseinheit verbreiterte sich die
Bereitschaft zur Errichtung einer Militärdiktatur. Mit seinem Putschversuch
vom 8./9. November 1923 wollte Adolf Hitler die chaotische Lage in seinem
Sinne ausnutzen.
Währungsreform: Mit der Währungsreform am 15. November1923
endete die Inflation schlagartig. Während sie für Millionen von Zeitzeugen
ein traumatisches Erlebnis war, gab es einige Profiteure. Da die Reichsbank der Industrie laufend kurzfristige Kredite aus der vermehrten
Banknotenausgabe zur Verfügung stellte, konnten viele Unternehmen ihren Besitz mit Hilfe der fortschreitenden Geldentwertung durch die Aufnahme hoher Schulden erweitern. Gemäß dem Grundsatz „Mark = Mark“
wurden Kredite in höherwertigem Geld aufgenommen und mit entwertetem Geld zurückgezahlt. Schulden lösten sich somit in nichts auf. Ein noch
größerer Profiteur war jedoch der Staat. Seine gesamten Kriegsschulden
in Höhe von 164 Milliarden Mark beliefen sich nach der Währungsumstellung auf gerade einmal 16,4 Pfennige....
Die psychologischen Folgen der Geldentwertung waren für einen
Großteil der Deutschen ebenso tief greifend wie 1918 die unerwartete
Kriegsniederlage, die das nationale Selbstwertgefühl verletzte. Das Kriegserlebnis kompensierten Millionen Frontsoldaten in einem nachgemachten
Soldatentum, zunächst in Freikorps, später in Kriegervereinen oder paramilitärischen Verbänden wie dem Stahlhelm. Andere schworen sich, nie
wieder zu den Waffen zu greifen, und ereiferten sich für den Pazifismus.
Unter dem Motto „Nie wieder Krieg“ versammelten sie sich alljährlich zu
Massenkundgebungen. Demonstrationen und Aufmärsche verschiedenster politischer Gruppierungen, gehörten ebenso zum alltäglichen Erscheinungsbild der Weimarer Republik wie die häufig wechselnden Kabinette.
Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit und Massenverelendung kennzeichneten in der Wirtschaftskrise die Alltagssituation breiter Bevölkerungsschichten. Resignation und Verzweifelung waren Begleiterscheinungen der Krise, in der Tausende ihr als nutzlos empfundenes Leben
freiwillig beendeten. Andere erkannten in Adolf Hitler „die letzte Hoffnung“
auf Arbeit und Auskommen. Unter diesen Voraussetzungen entfaltete die
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) ab 1930 eine Propaganda bisher unbekannten Ausmaßes: ständig wiederholte, prägnante,
emotionale Schlagworte, die sie an die breite Masse richtete. Unermüdlich
agierte die NS-Propaganda auch zwischen den Wahlen. Sie beschwor
Katastrophen sowie die „nationale Schmach“ des Versailler Vertrags und
weckte so Ängste und Hass der Menschen. In Schwarz-Weiß-Manier
wurden mit Demokraten, Kommunisten und Juden Feindbilder stilisiert, denen die Nationalsozialisten die Verantwortung für die politischen und ökonomischen Schwierigkeiten zuordneten. Besonders erfolgreich gelang
ihnen dies während der Weltwirtschaftskrise, in deren Verlauf die NSDAP
zur Massenbewegung aufstieg, bis es 1933 zur Machtübernahme kam.
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(Fortsetzung in der nächsten brennessel) (Quelle: Deutsches Historisches
Museum, Berlin)
11. jahrgang 05/2005
Köpfe
brennessel monatsmagazin
Sr. Maria Goretti
7
Generaloberin des Klosters der St. Elisabethinerinnen
eine Weiterbildung zur Unterrichtsschwester und
arbeitete nach dem Bestehen der Abschlussprüfung
als Lehrerin an der Schule für Kinderkrankenpflege
in ND, deren Leitung sie 1978 übernahm und bis
2002 inne hatte – insgesamt 24 Jahre. „Eine schöne Zeit“, resümiert Sr. Maria Goretti, „es ist eine wundervolle Aufgabe, jungen Frauen, die Pflege gesunder und kranker Kinder zu unterrichten!“ Im September 2002 gab sie die Schulleitung ab und wurde im
Dezember des gleichen Jahres zur Oberin des Ordens gewählt.
700 Beschäftigte
In dieser Funktion leitet sie mit ihren engeren Mitarbeitern die Kliniken St. Elisabeth, wozu auch die Kinderklinik, die Kinder- und Jugendpsychiatrie, sowie
die Berufsfachschulen für Krankenpflege (60 Auszubildende) und Kinderkrankenpflege (40 Azubis)
gehören. Mit fast 700 Beschäftigten sind die Kliniken St. Elisabeth einer der größten Arbeitgeber und
Ausbildungsbetriebe im Landkreis. „Die Ausbildung
kostet zwar viel Geld, aber wir wollen sie trotzdem
beibehalten, denn ich finde es sehr schlimm, wenn
junge Leute keinen Ausbildungsplatz bekommen!“
Auch Ärzte lassen sich im Klinikum weiterbilden z.B.
im Fach Kinder- und Jugendheilkunde oder auf verschiedenen anderen Stationen.
Tod statt Sünde
Maria Goretti war eine italienische Heilige, die als ältestes Kind
einer großen Familie auf einem Gutshof in Italien lebte. Dort wohnte
auch ein Mann mit seinem 18-jährigen Sohn Alessandro, der sich
in die 12-jährige Maria verliebte und sie verführen wollte. Maria
wehrte sich jedoch dagegen und wies Alessandro darauf hin, dass
dies Sünde sei. Er drohte, sie umzubringen, wenn sie ihm nicht zu
Willen wäre. Als er sie wieder bedrängte und sie erneut Widerstand leistete, stach er mit einem Messer auf sie ein. Maria wurde
schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Bevor sie starb, verzieh sie ihrem Mörder Alessandro. Papst Pius XII. sprach sie 1950
heilig. Seither wird ihre Name im Kloster verwendet.
Großfamilie
Die Generaloberin kennt das Leben in einer kinderreichen Familie, wuchs sie doch selbst zusammen mit acht Geschwistern in
Asbach-Bäumenheim auf. „Trotz der Kriegsjahre und den sehr
einfachen Verhältnissen hatten wir ein schönes Familienleben!“
Ziemlich früh kam sie nach Neuburg, trat 1958 in den Orden ein
und begann eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Viele
Jahre wurde sie in verschiedenen Stationen eingesetzt und leitete
später neun Jahre lang selbst eine Station.
Wundervolle Aufgabe
1976 begann sie an der Katholischen Akademie in Regensburg
www.brennessel.com
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G
oretti? Der Name lässt eine italienische Abstammung ver
muten, doch in der Ordenstracht der Elisabethinerinnen
steckt ein „waschechtes Schwabenmädel“, das in Donauwörth das Licht der Welt erblickte und dessen richtiger Name
Sophia-Walburga Böck im Ausweis steht. Den Namen Maria
Goretti nahm die Generaloberin bei der Einkleidung ins Kloster
an.
Pläne für Zukunft
Wurde erst vor kurzem ein neues Wohnheim für die
Mitarbeiter erstellt, so sind weitere Veränderungen
geplant: Im Mai/Juni soll der Kreissaal attraktiver, bunter und heimeliger gestaltet werden. Ebenso wird eine Geburtswanne installiert, damit auch eine Wassergeburt auf der Entbindungsstation möglich ist. Ferner soll die Kinder- und Jugendpsychiatrie
um weitere 15 vollstationäre Plätze erweitert werden, wofür jedoch erst Um- und Anbauten in der Kinderklinik vorgenommen
werden müssen. Außerdem will man die Schmerztherapie weiter
ausbauen. Im Herbst sind Umbaumaßnahmen im Röntgenzimmer notwendig, „da wir einen Kernspintomographen bekommen!“, freut sich die Oberin. So sind die Kliniken St. Elisabeth
auch für Anforderungen der Zukunft gut gerüstet: technisch, fachlich als auch personell, denn Sr. Maria Goretti kann auf viele gute
und langjährige Mitarbeiter zählen, die im Geiste der Hl. Elisabeth
die Kranken pflegen.
Arbeite & bete!
Zum Schluss würden wir zu gern wissen, was eine Nonne in ihrer
Freizeit macht. „Arbeite und bete!“, lautete früher der Leitspruch
im Klosterleben. Ob das heute noch Gültigkeit hat? Sr. Maria Goretti
verbringt ihre Klosterfreizeit im persönlichen Gebet, beschäftigt
sich aber auch mit ihrem Hobby, dem Verzieren von Kerzen nach
Vorlage oder eigener Phantasie. Dabei kann sie nach eigenen
Angaben total Abschalten und zugleich entstehen hübsche Tauf-,
Hochzeits- oder Geburtstagskerzen für ihre Mitarbeiter. Im Urlaub
besucht sie hauptsächlich ihre Geschwister, die in AsbachBäumenheim und in der Region leben, doch eine Woche ist für
das Allgäu reserviert. Dort findet sie beim Bergwandern die Erholung, die sie braucht, um wieder Kraft für die Aufgaben eines Arbeitsjahres zu schöpfen.
brennessel monatsmagazin
11. jahrgang 05/2005
Ihr Computer würde zu REMUS gehen.....
N
irgends ändert sich die Technik so schnell wie in der
Computerwelt! Während Computerfreaks gerne mit den
allerneuesten Errungenschaften auf dem Markt liebäugeln,
versucht Otto Normalverbraucher meist, seine bestehende Hardware entsprechend nachzurüsten. Oft steht man dann vor der
Frage: Rentiert sich das noch?
Was brauche ich überhaupt an
Hardware für meine Belange?
Nicht nur als Laie fühlt man sich
dabei oft überfordert. REMUSComputerfachhandel (Gärtnerstr. D103, Neuburg, im Internet
unter www.remus-gmbh.de) hilft
Ihnen hier gerne mit viel Fachkompetenz weiter, egal ob Privat- oder Firmenkunde, Hardoder Software, Neuanschaffung,
Nachrüstung oder bei der Beseitigung von Problemen. Neben
der Arbeit darf natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen.
Deshalb findet man bei REMUS auch alle MP3-Player von Apple
mit allerlei Zubehör, für Windows- und Apple-Anwender. Kommen
Sie vorbei und testen Sie die hervorragende Qualität der Apple
iPod’s! Bitte vormerken: Am 10. und 11. Juni 2005 feiert REMUS
sein 10-jähriges Bestehen. Kommen & feiern Sie mit!
Brenner feiert
S
eit 25 Jahren führt Peter Stowasser nun das renommierte
Modehaus Brenner, das auf stolze 105 Jahre Firmen
geschichte zurückblicken kann. Zum treuen Kundenstamm
zählen rund 4500 Personen, welche die große Auswahl an topmodischer, hochwertiger Markenmode, die kompetente Beratung
durch die freundlichen Mitarbeiter, die Service-Leistungen des
Hauses (schnelle Änderungen, Auswahlbestellung in Übergrößen, 3 % Stammkunden-Rabatt mit Brenner-Gold-Card, Besuchstermine außerhalb der normalen Geschäftszeiten), sowie das übersichtliche und elegante Ambiente des Modetreffs sehr zu schätzen wissen. Im Rahmen des Jubiläums findet bis einschließlich
7. Mai ein Jubiläumsverkauf statt. Für die Kunden bedeutet dies,
dass sie auf das komplette Brenner-Sortiment beachtliche 20 %
Rabatt erhalten - ein Angebot, das seit Aktionsbeginn am 15. April
schon viele langjährige und auch neue Kunden genutzt haben.
Trifft man Sie auch bald an der neuen Brenner-Kundenbar?
Rechtzeitig zum heurigen Schlossfest:
Historische Gewänder, Schuhe & Accessoires
o richtig Spaß machen historische Feste vor allem, wenn
man sich auch entsprechend kleidet. Selbernähen ist je
doch nicht jedermann/-frau’s Sache. Wem Zeit, Talent, Lust
und Ideen fehlen, kann ab sofort sein historisches Wunschkleid
anhand eines Katalogs bestellen. Auf 22 Seiten findet man hier
farbenprächtige Gewänder, Hosen, Hemden (Renaissance,
Landsknecht, Jägerhemden, div. Farben), Strumpfhosen, Tunikas,
Capes, Wams und Mieder, sowie zahlreiche Accessoires wie
Hüte, Gürtel, Armschutz, Schuhe (Stiefel, Sandalen), Gürteltaschen,
Hosenbeutel und vieles mehr. Gegen eine Schutzgebühr von 5,—
Euro zuzüglich Versandkosten kann der Katalog unter www.galeriehexenhaus.de oder per E-Mail an: [email protected]
oder unter Tel. 08431/645757 bzw. Fax 08431/617609 bestellt
werden. Verkauf in der Galerie Hexenhaus, In der Münz A38, 86633
Neuburg/Donau.
S
Unterbaarer Weizenbier im Handyformat
A
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ltbairisches Naturtrübes Hefeweizen in der 0,33 l Flasche - kerni
ger Weizengenuss, kompakt verpackt. Kleine Weizengebinde sind
immer mehr gefragt. Aber nicht die Größe allein macht’s. Auf den
Inhalt kommt es an. Seit kurzem bietet die Schlossbrauerei Unterbaar ihr
mehrfach preisgekröntes Naturtrübes Hefeweizen auch in der kleinen, kultigen 0,33l Steinieflasche an. Denn der Inhalt ist der gleiche
wie bei der „normalen“ 0,5 l Flasche: Geschmack der begeistert. Eine
Qualität die auch Fachleute überzeugt. Der Beweis: Auch in diesem Jahr
konnte Unterbaarer bei der DLG-Prämierung am Erfolg des vergangenen
Jahres wieder mit 8 glänzenden Medaillen anknüpfen. Neben weiteren
Sorten wurden alle UNTERBAARER Weizenbiere, einschließlich das
Naturtrübe Hefeweizen, nun in bereits mehrjähriger Folge mit DLGGold prämiert. Einen bessere Bestätigung für die hohe Spitzenqualität,
auf deren einzigartigen, begeisternden Geschmack sich die Weißbierfreunde verlassen können, gibt es kaum.
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brennessel monatsmagazin
11. jahrgang 05/2005
Biergarten- und Grillsaison startet
M
it seinen vielen Feiertagen wie Muttertag, Christi Him
melfahrt (Vatertag), Fronleichnam und das
Pfingstwochenende ist der Mai ein sehr arbeitnehmerfreundlicher Monat, in dem sich etliche Familien- und Vereinsausflüge einplanen lassen.
“Raus in die freie Natur, die sich mit dem frischen, zarten Grün
des Frühlings von ihrer prächtigsten Seite zeigt!” Nach den Wintermonaten zieht es auch den ärgsten Stubenhocker bei strahlendem Sonnenschein hinaus.
Per Fahrrad lassen sich besonders gut die Sehenswürdigkeiten
in der Region entdecken. Zur Rast laden herrlich gemütliche Biergärten ein, die auch gern am Feierabend für einen kleinen Plausch
bei einem kühlen Bier und einer deftigen Brotzeit angesteuert
werden. Natürlich bietet sich dort für Singles eine ideale Gelegenheit zum unkonventionellen Anbandeln. Dabei viel Spaß
wünscht die brennessel!
WER HAT DIE BREZEL ERFUNDEN ?
A
m besten schmeckt sie frisch - aber ihre Geschichte ist
uralt. Denn die Christen essen sie schon seit dem 11.
Jahrhundert zur Fastenzeit. Heutzutage bestehen die
Schwaben darauf, sie erfunden zu haben - und ein Ort in Ostdeutschland names Prötzel. Leider wissen wir bis heute nicht
wer Recht hat!
S
eit Menschengedenken wird in allen Teilen der Welt Bier
gebraut. Die Grundstoffe waren immer die gleichen: ver
schiedene Getreidearten - Hirse, Gerste, Weizen oder Hafer und Wasser. Hopfen jedoch wurde in der Frühzeit des Bieres
noch nicht verwendet. Erst 768 n. Chr. wird er erstmals urkundlich
ale Bierwürze erwähnt ( Übrigens galt in der Antike das Bier als
“barbarischer “ Genuss, weil es das bevorzugte Getränk der
Skythen, Gallier und Germanen war.) Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit waren vielmehr die norddeutschen Städte das Dorado
der Biertrinker. Dafür braut Bayern heute noch nach einem “Reinheitsgebot” des Jahres 1516, wonach zur Bierherstellung nur
Gerste - durch Ankeimen in Malz verwandelt -, Hopfen und Wasser verwendet werden dürfen, ohne Zugabe weiterer Substanzen,
wie dies in anderen Ländern erlaubt ist.
Der perfekte Grillsamstag aus Männersicht
10.00 Uhr: Aufstehen, 10.05 Uhr: Blick auf´s Außenthermometer. 20° oder
mehr: TOP!, 10.06 Uhr: Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne:
OBER-TOP!, 10.10 Uhr: Frühstück (aufgetaute Brötchen) und Zigarette.
10.30 Uhr: Klo gehen und kacken. 11.00 Uhr: Turnhose, Tennissocken
und Badeschlappen anziehen und den Hof fegen! Oberkörper nackig. Handy
nicht vergessen!!! 11.30 Uhr: Das Unterbaarer hab ich mir jetzt aber verdient! 12.00 Uhr: Altglas und Altpapier zum Container bringen. 12.10 Uhr:
Das Grillen beschließen. Der Ehefrau mitteilen: Sollten heute mal grillen!
Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht. Anschließend Gäste
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Zur Grillsaison empfehlen wir Ihnen unsere Fleischund Wurstspezialitäten aus eigener Herstellung:
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antelefonieren oder an-sms-en. 13.00 Uhr: Formel-1-Training gucken! 13.30
Uhr: Wegnickern (ermattetvom Unterbaarer und vom Streit mit Ehefrau).
14.30 Uhr: Wachwerden vom Balgengeschrei. 14.35 Uhr: Rein ins Auto
und ab zum Metzger und Getränkemarkt (Oberkörper nicht mehr
nackig). 14.55 Uhr: Wir kaufen: 5 Pack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch, 5 Kisten Unterbaarer (Ist Pflicht beim Grillen!), jeweils ´ne Stiege
Kümmerling und Feigling, 2 Baguettes und diverse Klein-Zerealien (Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Eimer-Kartoffelsalat...). Die Holzkohle kaufen
wir für teures Geld an der Tanke, weil sie im Supermarkt schon ausverkauft war. Scheiße, wir verpassen die Bundesliga! Jetzt aber Gas!!! Ist ja
Samstag! Warum lachen die beiden Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch
nicht etwa über unsere Badeschlappen? Blöde Schwuchteln! 15.30 Uhr:
Zurück zuhause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht Schatzi.
Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2.00 Uhr nachts!). Fußball fängt an. Das
Unterbaarer haben wir uns jetzt aber verdient! 18.00 Uhr: Stefan und
Carmen kommen samt Köter und Videokamera. Stefan muss schon leicht
einen sitzen haben, denn Carmen durfte heute den 3er fahren! Na ja, er
wird wohlauch Bundesliga geguckt haben. 18.22 Uhr (Wir hatten 18.00
Uhr gesagt!): Bruno und Steffi sind da. Und Dennis, das Mistblag! Er beginnt
ohne Umschweife, Köters Geduld durch das Hinhalten und Wegziehen
einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen, doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach Dennis Waden haben
wir dank Köter erst mal ‚ne ganze Weile Ruhe. 18.45 Uhr: Schatzi bringt
das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich schmeiße das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des Reservekanisters aus Stefans
3er geht´s dann doch noch. 19.00 Uhr: Über dem ganzen Wohngebiet
schwebt eine einzige Qualmwolke. Alle grillen. Alle saufen. Die ersten
grölen schon den Westerwald. 19.15 Uhr: Die erste Fuhre ist fast fertig.
Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost, hach, wie duftet das lecker! 19.20
Uhr: Steffi hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt... Sie
wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer Stunde hat
sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die Knoblauchsauce
gedippt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, KÖSTLICH geplärrt.
Jetzt macht sie auf Diät. Egal, wir anderen fressen, was das Zeug hält.
21.25 Uhr: Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst. Mistblag Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm
ein Körnchen in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt
sich Mehmet mit einem alten Opa. Steffi nippt immer noch Mineralwasser.
Immerhin hat sie in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und die Titten
hängen fast raus! 22.13 Uhr: Bier ist alle (Ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Steffi muss ihr Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige,
die noch fahrtüchtig ist und muss daher zur Tanke fahren. 22.15 Uhr:
Stefan holt seine Gitarre von drüben. Wir singen erst ‚Bolle’ und anschließend ‚Wir lagen vor Madagaskar’... 22.30 Uhr: Müssen kurzfristig auf
härtere Sachen umsteigen, bis Steffi mit´m Bier zurück ist... 22.42 Uhr:
Steffi is´ zurück. Das Unterbaarer haben wir uns jetzt aber verdient! 22.57
Uhr: Manfred zeigt Popo. Carmen filmt. 23.41 Uhr: Stefan kotzt in die Fuchsien. 23.57 Uhr: Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC´s „Highway to
Hell“ auf und drehen Volume auf maximal! 00.02 Uhr: Wo zum Teufel sind
meine Badeschlappen? 00.14 Uhr: Bruno fällt um. 00.36 Uhr: Die Polizei ist
da. Hauptmeister Meier (auch ein Griller!) und Oberkommissar Müller. Müssen AC/DC ausmachen... 01.48 Uhr: Die Polizei geht. Jetzt ist auch der
Kümmerling alle. Steffi fährt die ganze Bagage nach hause. 02.00 Uhr:
Schatzi geht ins Bett, ich schleppe Manfred rüber in seinen Vorgarten. Er
pinkelt in den Geranienkasten. 02.02 Uhr: Sind bei Manfred im Partykeller,
das Unterbaarer haben wir uns jetzt aber verdient. 02.34 Uhr: Wieder
zuhause. Krabble ins Bett, wecke Schatzi und frage: Lust auf Sex? Sie
zeigt sich nicht gerade begeistert. Unterm Fummeln schlafe ich ein..........
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Gartentage auf Schloss Grünau
Late Fate ist wieder da!
E
N
xakt 450 Jahre nach der Fertigstellung wird das Wittelsbacher
Jagdschloss Grünau sanft aus seinem Dornröschenschlaf erweckt.
In den weitläufigen Auenwäldern der Donau zwischen Neuburg
und Ingolstadt gelegen, war es bis dato nicht möglich das Schloss und
seinen Innenhof zu besichtigen. Mit den ersten Gartentagen auf
Jagdschloss
Grünau
an
Pfingsten 2005
wird das kunsthistorisch bedeutende Kleinod
zum ersten Mal
für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der Wittelsbacher Ausgleichsfonds, als Schlossherr beauftragte das Landschaftsarchitekturbüro Lohde
aus Fürstenfeldbruck mit der Durchführung einer stilvollen Gartenausstellung. Das Büro organisiert bereits erfolgreich die Gartentage im Kloster
Fürstenfeld, auf Schloss Tüßling bei Gräfin von Pfuel sowie auf Schloss
Langenburg bei Fürst Philipp zu
Hohenlohe. Die bisherigen Besucherzahlen von bis zu 30.000 Gästen lassen
auch
für
das
Pfingstwochenende in Grünau ein
hohes Interesse bei allen Gartenfreunden erwarten. Das Jagdschloss
Grünau wurde in den Jahren 15301555 von Kurfürst Ottheinrich erbaut.
Es zählt durch seine frühen Wandfresken sowie aufgrund seiner ausgefallenen Architektur zu den bedeutendsten Bauwerken des 16. Jahrhunderts in Süddeutschland. Die Besucher erwartet an den Gartentagen
eine Verkaufsausstellung mit einer
Auswahl von ca. 100 Ausstellern aus
dem Bereich Garten. Im Gewölbesaal sowie im nördlichen Turmzimmer
werden darüber hinaus Möbel und
Accessoires für das stilvolle Wohnen angeboten. Ein umfangreiches
Rahmenprogramm bietet Fachvorträge zu Gartenthemen, Workshops,
Vorführungen,
ein
umweltpädagogisches Kinderprogramm,
Kutschenfahrten, sowie zahlreiche
Gartenkonzerte an. Analog zum
Jagdschloss als Veranstaltungsort
wird das Motiv Jagd aufgegriffen und
in Form von Jagdhornkonzerten und
Jagdfalkenvorführungen zum Thema
gemacht. Öffnungszeiten: 10-19
Uhr, Mo. bis 18.30 Uhr • Tageskarte: 6 Euro, Dauerkarte: 10 Euro, Kinder unter 14. Jahren Eintritt frei.
www.garten-schloss-gruenau.de
ach ihrem eindrucksvollen Benefizkonzert im Januar dieses Jah
res im Kolpinghaus startet die siebenköpfige Band nun richtig durch.
Musikalisch konnte Late Fate dort bereits u.a. mit ihrem dreistimmigen Gesang überzeugen. Die Art der Darbietung sorgte dafür, dass der
Funke auf das Publikum übersprang und Partystimmung erzeugte. Eine
Umformierung
zwang die Gruppe im letzten Jahr
zu einem längeren Rückzug in
den
Probenraum, in dem das
Repertoire ergänzt und auf die neue Besetzung abgestimmt wurde. Hans-Peter Schertler
(E-Gitarre, Vocals), Herbert Gallinger (E-Bass, Vocals), Jürgen Pfeiffer
(Gitarre, Vocals), Wolfgang Schiele (Drums), Jürgen Steinberger
(Keyboard), Annette Dressel (Vocals) und Andrea Wunderlich (Vocals)
zeigen als Nächstes im Gewölbe im Alten Neuhof, dass sich das Warten
auf einen neuen Auftritt gelohnt hat. Am 25. Mai ab 20.30 Uhr werden alte Rockklassiker wieder zum Leben erweckt. Für alle, die auf Beatles, Turtles, Abba und all die guten alten Songs der 60-er und 70-er
stehen, ist an diesem Abend für beste Unterhaltung gesorgt. Unter dem
Motto „Rock up the Classics“ sollen an diesem Abend gute zwei Stunden
lang die „Good Vibrations“ der Vergangenheit gefeiert werden. Für alle,
die vorab Informationen brauchen, steht unter www.latefate.de alles Wissenswerte über die Band und ihre Mitglieder. brennessel hat 3x2 Karten für dieses megageile Konzert. Wer hin will, schreibt eine kurze Mail an
[email protected]. Die drei Glücklichen werden vorher benachrichtigt. Viel Glück!
Open Air Am Berg
am 20./21. Mai 2005
pen Air Am Berg Eichstätt entwickelte sich von einstmals ca. 500
auf bis zu insgesamt 12.000 BesucherInnen an zwei FestivalTagen. Über ein Dutzend Bands unterschiedlichster Stilrichtung
sorgen an zwei Tagen für Bombenstimmung. Neben internationalen Gruppen aus aller Welt bietet das Festival auch Newcomern aus der Region die
Möglichkeit, das erste Mal vor größerem Publikum aufzutreten. Eine Vielzahl bunter Stände versorgt für Euch mit Schmuck, Klamotten und vielen
anderen nützlichen und nutzlosen Dingen. Daneben tragen die fahrenden
Händler sehr viel zum farbenfrohen und friedlichen Charakter des Festivals bei. Die Tatsache, dass der Zeltplatz und das Festivalgelände direkt
aneinandergrenzen lässt den Besuch auf dem Open Air Am Berg nicht
zum Wandertag werden sondern sorgt für kurze Wege. Jugendgerechte
und günstige Preise beim Eintritt und an den Verpflegungsständen verhelfen euch als Besucher zu einem preiswerten Festivalaufenthalt. Mehr
Infos: www.openairamberg.de
O
Bayern´s größte „Irgendwie und Sowieso“ Party
D
ie Veranstaltung am 28.05.05 in Oberdolling/Ingolstadt wird in diesem Jahr noch größer und noch besser werden. Mit der original
Fernseh-Band die „Thunderbirds“ konnten die Organisatoren auch
2005 wieder einen riesen Fang verbuchen. Zusätzlich wurde wieder DJ
Schoferl und neu im Programm, die überregional bekannte Band die „Booze
Bros.“ verpflichtet. Mit diesen Hochkarätern dürfte nichts mehr im Wege
stehen, um das Festzelt in doppelter Größ e zu 2004, auch in diesem Jahr
wieder zu füllen. Mehr Info: www.Irgendwie-und-Sowieso.de
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“Die Anwendung der Musik”
Seminar am Sa 7. Mai, 14-18 Uhr
H
erbert Wagner ist keltischer Musikschamane und Lehrer einer Vielzahl spiritueller Techniken. Sein Ziel ist die Wiederherstellung der
Verbindung von Natur und Mensch mittels Harmonisierung von
Körper, Geist und Seele. Dazu verwendet er Techniken zum Auftanken
und Loslassen. Mit Hilfe verschiedener Rituale soll die “Erdung”, “Reisen in Elemente”, das
“Auffinden der Krafttiere”, “Farben und Töne, Steine und Pflanzen” erfolgen. Im Kreis der
Seminarteilnehmer erlebt man die
Wirkung von Musik, und erfährt
alles zur selbständigen Praxis in
Meditation und Ritualmusik. Auf
die Anliegen und Vorschläge der Teilnehmer wird eingegangen. Herbert
Wagner ist der einzige Schamane im deutschen Sprachraum mit offizieller
Arbeitserlaubnis in Tuva (Sibirien). Seit 15 Jahren gibt er Solokonzerte mit
Obertonmusik und Trommeln, Seminare und Kurse zu verschiedenen Themen der Spiritualität, hat 10 CD’s zur Eigenharmonisierung und Meditation
herausgegeben und bietet Keramik in der Technik der Hallstatt-Zeit und
vieles mehr an. Seminaranmeldung beim Schamanenzentrum Musikhimmel,
Herbert Wagner, Im Unterdorf 8, 86697 Sinning, Tel. 08435/1331, Termin:
Sa 7. Mai 2005, 14-18 Uhr, Kosten: 95 Euro, inkl. einem Krafttieramulett
Rockparty des SKC Königsmoos
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er Unterhalt des Sportbetriebs kostet dem Kegelverein ziemlich
Geld. Die Durchführung einer Rockparty bietet deshalb nicht nur
eine Möglichkeit zum geselligen Beisammensein, sondern auch
eine gute Gelegenheit, die Vereinskasse etwas aufzubessern. Aus diesem Grund wird am Freitag, den 6. Mai die Lagerhalle von Fenster & Türen
Wagner in Ludwigsmoos, Ludwigstraße 196 zur “Rockhalle” umfunktioniert. Einlass ist ab 21 Uhr. Ab 22 Uhr ist zu unterschiedlichen Zeiten Happy
Hour für unterschiedliche Getränke angesagt. DJ Crazy Dee, bekannt aus
den Discos “A9” und “Alpenmax” wird für fetzige Partystimmung sorgen.
Die Vorstandschaft & die Kegler würden sich über viele Besucher freuen.
Die Faszination von
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auf dem neuesten Stand: Die
neue Junghans Mega 1000
steht in einer Reihe mit der legendären ersten Funk-Armbanduhr Mega 1 – und ist damit
einer der extravagantesten
Zeitmesser am Markt.
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11. jahrgang 05/2005
ist inzwischen durch einen hohen Anteil an Direktverkauf (ab-HofVerkauf) gekennzeichnet. Auf Grund seines kräftigen, nussigen
Geschmacks ist Schrobenhausener Spargel weit und breit geschätzt. Von Mitte April bis zum 24. Juni ist Spargelsaison.
Rund um den Spargel
D
ie Spargelstadt Schrobenhausen an der Paar wurde
im 8. Jahrhundert zum ersten Mal urkundlich erwähnt
und im Jahre 1447 erstmals als „Stadt“ bezeichnet. Charakteristisch für Schrobenhausen ist die historische Altstadt, welche von der noch fast vollständig erhaltenen Stadtmauer mit Türmen und dem Stadtwall umgeben ist.
Der Begründer des Spargelanbaues in Schrobenhausen war Christian Schadt, der 1912 – aus Groß-Gerau kommend – den
Oberhaidhof bei Schrobenhausen kaufte. Im 20. Jahrhundert erlebte der Spargelanbau vor allem in Zeiten des allgemeinen Wohlstandes einen Aufschwung, während in Krisenzeiten (1. und 2.
Weltkrieg) die Herstellung von Grundnahrungsmitteln Vorrang
hatte. Der Spargelanbau ist nicht im gleichen Maße
mechanisierbar wie der anderer Gemüsearten und muss dementsprechend arbeitsintensiv betrieben werden. Die Vermarktung
Europäisches Spargelmuseum
Vor genau 20 Jahren, am 13. Mai 1985, öffnete das Deutsche
Spargelmuseum in Schrobenhausen seine Pforten. Ein
Stechmesser, eine Glättkelle und ein Spargelkorb waren 1983 die
ersten Exponate und der Grundstock für die inzwischen umfangreiche Sammlung des Museums, das in einem der historischen
Türme der mittelalterlichen Stadtmauer untergebracht ist. Seit einer Neuaufstellung im Jahr 1991 kann das Museum, einzigartig
in seiner Bandbreite der gezeigten Ausstellungsstücke, die Bezeichnung Europäisches Spargelmuseum führen.
Der Spargel, von Hieronymus Bock 1560 als „liebliche Speis für
Leckermäuler“ bezeichnet, wurde zu allen Zeiten hoch geschätzt.
Zahlreiche Exponate zur Geschichte und Botanik sind im
Erdgeschoss präsentiert, historische Dokumente geben Auskunft
über die Verwendung von Spargel in der Heilkunde. Wie aufwändig
und zeitintensiv der Anbau und die Ernte dieses „edlen Gemüses“ sind, zeigen Bilder und Objekte aus dem Bereich des Ackerbaus. Kochbücher und Rezeptesammlungen stehen im ersten
Obergeschoss neben wundervollem, äußerst wertvollem Tafelgeschirr. Originalgemälde und Reproduktionen bekannter
Spargelbilder geben im Dachgeschoss einen Eindruck der unterschiedlichen Auffassung von „Spargel in der Kunst“. In der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts noch in Stilleben eingebunden, lassen sich die
Künstler des
20. Jahrhunderts
vom
Spargel zu
manchen
ernsten und
weniger ernsten Darstellung anregen:
Spargel zum
Kreuz gebunden oder als
männlicher
Phallus, reizvoll auch der
männliche
Bronzetorso
von
Nello
Finotti aus
dem
Jahr
1968.
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Vor den Toren Schrobenhausens ist der Spargelwanderweg.
Knapp sechs Kilometer lang ist der Rundweg, auf dem Sie nach
einem schattigen Waldspaziergang den Spargel dort erleben können, wo er wächst. Auf Tafeln neben den Spargelfeldern erhalten
Sie Hinweise über den Spargelanbau.
Spargelmarkt
Höhepunkt der Spargelsaison ist immer der Spargelmarkt in
Schrobenhausen. Er wird heuer von der diesjährigen
Spargelköniging Kristina Riesch aus Schrobenhausen am Samstag, den 28.Mai zwischen 10 und 11 Uhr eröffnet. Außer jeder
Menge Spargel gibt es dort Schinken, Kartoffeln, Spargelschäler,
Spargelgeschirr, den passenden Wein und einen Spargelschnaps.
Informationen und Rezepte zum Thema Spargel erhält man auf
Stellwänden und am Stand des Spargelerzeugerverbandes. Die
Veranstaltung wird musikalisch von den „Hohenwarter Musebuam“
umrahmt und dauert bis ca. 15 Uhr.
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Für das Alter vorsorgen
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nflation, Schuldenpolitik, Arbeitslosigkeit, finanzielles Loch in
der Rentenkasse etc. Heutzutage ist es besonders wichtig,
sich rechtzeitig Gedanken über die Altersvorsorge zu machen.
Denn für die meisten Menschen wird es schwierig sein, den Lebensstandard von heute auch im Alter noch halten zu können - die
gesetzliche Rente stellt hier nur eine Grundversorgung dar. 80 %
der Deutschen halten die eigenen vier Wände für eine hervorragende Altersvorsorge. Das schuldenfreie Eigenheim ist ein bleibender Vermögenswert, unabhängig von Kurs- und Zinsentwicklungen. Neuere
statistische Auswertungen
weisen für westd e u t s c h e
Renterhaushalte
mit Wohneigentum auf Grund
der ersparten
Miete eine monatliche “Wohnrente”
von durchschnittlich 600 Euro aus. Diese Mitersparnis beträgt rund ein Drittel der
Einkünfte. Rentnerhaushalte ohne Wohneigentum müssen hingegen mit durchschnittlich 340 Euro rund ein Viertel ihrer Bezüge
für die Miete ausgeben. Selbst wenn die Mietsteigerungen die
Durchschnittswerte der letzten 25 Jahre nicht überschreiten, ist
Geld in Fonds schlechter als in Wohneigentum angelegt. Man
denke nur an die immensen Kursverluste, die viele Kleinanleger
vor einigen Jahren hinnehmen mussten!! Weitere wichtige Motive
für Wohneigentum sind die höhere Lebensqualität im eigenen
Haus, Inflationssicherheit und die Unabhängigkeit von der künftigen Mietentwicklung. Außerdem spart man die Miete, wodurch
ein solides Vermögen entsteht. Eigentümer haben im Rentenalter im Schnitt etwas zehnmal soviel Privatvermögen wie Mieter
in demselben Alter und mit dem gleichen Einkommen!
Umbauen & modernisieren
D
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ie Vorteile der Massivbauweise gelten auch für Umbau
und Erweiterung von Altbauten. Ob nachträglicher
DAchausbau, das Einziehen neuer Wände, der Einbau
eines Kamins oder der komplette Anbau von Wohnraum: für viele
dieser Renovierungsarbeiten sind massive Baustoffe, z.B. Porenbeton, ideale Materialien. Bei fast allen Umbauten oder baulichen
Ergänzungen im altbau stellt sich als erstes die Frage der statischen Belastbarkeit der bestehenden Bauteile. Viele Massivbaustoffe, z.B. BEton, scheiden allerdings bereits aus diesem Grund
für umbauarbeiten aus. Eine Alternative bieten Leicht- und Porenbeton oder auch z.T. Kalksandstein. Das Eigengewicht dieser
Massivbaustoffe ist so gering, dass nachträgliche Einbauten im
allgemeinen nicht zu kritischen Belastungen normal ausgelegter
Metallbau
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anderen Schlosserarbeiten
Decken führen. Problemlos lassen sich deshalb mit den relativ
leichten Massivbaustoffen nachträglich Wände einziehen oder
bestehende Räume verändern. Das gilt ebenso für einen nachträglichen Dachausbau oder den Umbau unterm Dach. Der Vorteil der Massivbauweise liegt auf der HAnd: gute Schall- und
Wärmedämmung sowie die Möglichkeit, auch schwere Einbauten wie Küchenschränke sicher in den Wänden zu verankern. Nicht
nur die statischen Voraussetzungen sprechen für den Einsatz von
Massivbaustoffen bei Umbau und Renovierung. Die handlichen
Bauteile lassen sich problemlos durch das Haus transportieren.
Ebenso einfach ist es, sie von Hand mit einer Säge passend
zuzuschneiden. Dünnbettmörtel und der dünn aufzutragende Putz
bringen so gut wie keine Feuchtigkeit ins Haus. Die belastbaren,
glatten Mauern können
gespachtelt,
tapeziert
oder direkt
mit Fliesen
beklebt werden. Die Integration von
Installationen
der
Heizungs-,
Wasser-,
Warmwasser-, Abwasseroder
Elektroleitungen ist - je nach Rohrdimension - sowohl durch unkompliziertes Einarbeiten der notwendigen Aussparungen möglich, vereinfacht sich aber bei der Herstellung von zweischaligen Wänden. Ist der Neubau eines Schornsteines notwendig, bieten sich
Schornsteinsysteme aus Fertigteilen in Massivbauweise an. Sie
können direkt auf der Geschossdecke aufgemauert werden. Ein
Fundament auf der Kellersohle und Schornsteinzüge durch alle
Etagen sind nicht notwendig. Diese Schornsteinsysteme verschiedener Anbieter sind oft die einzige wirtschaftliche Möglichkeit, in
einem Altbau nachträglich einen Kaminofen zu setzen. Was für
den Neubau richtig ist, gilt auch für den Anbau: Die massive Bauweise mit hoher Wärmedämmung schafft dauerhaft wertvollen
Wohnraum und Sommer wie Winter ein gesundes Raumklima.
Dabei gelten für einen Anbau heute die gleichen hohen Anforderungen an den Wärmeschutz wie für einen Neubau. Wer sich für
einen Rohbau aus Massivbauteilen entscheidet, spart Arbeitszeit
und Geld. Denn der Baustoff bringt neben Stabilität und Tragfähigkeit auch gleich die nötige Wärmedämmung mit. Für die Dekken und das Massivdach gibt es ebenfalls vorgefertigte Bauelemente, die an Ort und Stelle direkt mit dem Lkw-Kran verlegt werden. Somit entsteht ein Anbau aus einem Guss, wertbeständig
und mit hervorragendem Wohnklima.
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eue Trends frühzeitig zu erkennen kann Anbietern trotz an
haltend schlechter Baukonjunktur über den Berg helfen
und erschließt dem SHK Handwerk vor allem neues
Marktpotenzial. Chancen bietet das von Viega und dem Initiativkreis Erdgas & Umwelt (IEU) entwickelte Erdgas-Komforthaus,
das die bereits bewährte Erdgasheizung mit innovativen Installationstechniken und neuen Erdgas-Anwendungen unter einem
Dach vereint. Marktforschungsergebnisse haben gezeigt, dass
Bauherren zunehmend auf eine
möglichst komfortable Ausstattung ihrer eigenen vier Wände
setzen. Dieser Komfortgedanke
lässt sich im Erdgas-Komforthaus mit einer Vielzahl von Anwendungen bereits heute mit
praktischem Nutzen, sicher und
wirtschaftlich sinnvoll realisieren:
Vom sparsamen
Wäschetrockner über den komfortablen
Kamin- oder Saunaofen bis hin zum Terrassengrill reicht das
wachsende Angebot an Erdgasgeräten, die dem Endverbraucher
einen deutlichen Mehrwert bieten. Die wichtigste Voraussetzung
dafür: Erdgas muss dort, wo es gebraucht wird, bequem zur Verfügung stehen. Eine Forderung, die sich mit Unterputz- oder Aufputz-Gassteckdosen jetzt völlig problemlos und für den Endkunden
besonders komfortabel erfüllen lässt Die für das Leitungsnetz
notwendige Technik ist mit dem Pressverbindungssystem
Profipress G von Viega bereits am Markt eingeführt. Vom einfach
montierbaren Kugelhahn oder thermischer Absperreinrichtung bis
hin zu Verschraubungen und Zähleranschlussheiten mit integriertem Gasströmungswächter umfasst das System alle notwendigen Komponenten.
Eigenheimzulage beim Kauf durch Angehörige
W
er eine Wohnung von einem Angehörigen kauft und den
Preis nicht am eigentlich vereinbarten Tag zahlt, muss
damit rechnen, keine Eigenheimzulage zu erhalten. So
entschied das Finanzgericht Münster (Az.: 1 K 956/03 EZ). Im
Urteilsfall wurde nachträglich vereinbart, den Anspruch des Verkäufers auf den Kaufpreis in ein 20 Jahre lang zu tilgendes zinsloses Darlehen umzuwandeln. Nach Auffassung des Gerichts
muss ein Vertrag unter Angehörigen zu seiner steuerlichen Anerkennung inhaltlich dem unter Fremden Üblichen entsprechen und
auch wie vereinbart vollzogen werden. Die Zahlung des Kaufpreises sei nicht, wie im Kaufvertrag vereinbart, in vollem Umfang
erfolgt. Durch die zinslose Stundung und Tilgung liege der Wert
der Gegenleistung erheblich unter dem vereinbarten Kaufpreis.
Durch die Zinslosigkeit müsse nämlich eine Abzinsung vorgenommen werden, die den Kapitalwert der Darlehensforderung
beträchtlich abwerte. Der Kläger habe somit gegenüber seinen
Angehörigen nicht die vereinbarte Gegenleistung erbracht.
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Mit Erdgas in die Zukunft
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11. jahrgang 05/2005
Willkommen im Klinikum Ingolstadt
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ür das Klinikum Ingolstadt ist es oberste Priorität, die Gesundheit seiner Patienten zu erhalten, zu fördern oder wieder herzustellen. Gemeinsam mit ihnen sucht man individuell abgestimmte Therapiemöglichkeiten, um dieses Ziel zu erreichen. Die Kompetenz, die jahrelange Erfahrung und der ausgezeichnete Ruf des Klinikums Ingolstadt dienen den Patienten
als Garant für das, was das Motto des größten Krankenhauses
der Region verspricht: „Bei uns sind Sie in guten Händen“. Das ist
keine hohle Phrase, sondern ein ernst gemeinter Anspruch. Die
Ärzte und das Pflegepersonal arbeiten eng zusammen, um jeden
individuell, persönlich und diskret zu betreuen. Im Klinikum findet
man umfassende Versorgung unter einem Dach. Dafür sorgen
die Chirurgische Klinik
I und II, die Frauenklinik und die Urologische
Klinik, die Medizinische
Klinik I und II, die Neurochirurgische und die
Neurologische Klinik,
die Orthopädische Klinik und das Zentrum für
psychische Gesundheit. Dafür sorgen weiter die Institute für Anästhesie und Intensivmedizin,
für
Im modernst ausgestatteten Klinikum Ingolstadt sind Laboratoriumsmedizin,
alle Patienten, rund um die Uhr, in guten Händen.
für Nuklearmedizin, für
Pathologie, für physikalische und rehabilitative Medizin, für diagnostische und interventionelle Radiologie, für Strahlentherapie
und radiologische Onkologie, die fünf Belegkliniken für Augen, für
Hals-, Nasen-, Ohrenbehandlungen, für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, für Orthopädie und für plastische und ästhetische Chirurgie sowie die Apotheke.
Der Wohnzimmer-Masseur
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ellness zieht jetzt auch ins bequeme „Allerheiligste“ ein
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will ohne gleich „einzurosten“, der hält sich fit mit der
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Muskeln.
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Massageprogramme sind bei einer kinderleichten Bedienung programmiert. Die Intensität der Massage
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Verstellfunktion sorgt für eine entlastende Hochlagerung der Beine und verstärkt die Wirkung der innovativen Massagetechnik.
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In Österreich und Deutschland leiden sehr viele Kinder an Übergewicht
und seinen Folgen. Bewegung und Sport werden oftmals mit großem zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden. Die tägliche Bewegung kommt
somit immer öfter zu kurz. Dabei bedarf es nicht viel um seinen Körper in
Schuss zu halten und an Bewegung Freude zu finden. Ein typisches
Beispiel dafür ist der neue Hit aus USA - das Myachi.
Myachi kombiniert die flüssigen Körperbewegungen verschiedener Kampfsportarten sowie meditative Bewegungsabläufe mit dem "old school" Spaß
eines Footbags.Das Spiel fördert und schult die Motorik und Geschicklichkeit des Spielers. Myachi spielt man alleine oder in der Gruppe und ist für
jedermann geeignet. Das Myachi hat die Form und Größe eines Feuerzeuges und wird mit den Handrücken und den Füßen gespielt. Es wird in die
Luft geworfen und mit dem Handrücken aufgefangen, als ob man ein
rohes Ei fangen würde. Die Bewegungen sind fließend und der ganze
Körper wird mit runden und gesunden Bewegungsabläufen konfrontiert.
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Lippen werden mit einem
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Mundes, dass sie sich spontan pigmentieren
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Augenbrauen wachsen oft unregelmäßig oder
durch ständiges Zupfen sehr spärlich. Färben
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Brauenhärchen nur eine Lebensdauer von vier
Wochen haben. Hier ist Conture Make up ein-
fach ideal. Die Augenbrauen werden typgerecht
vorgezeichnet und bei Gefallen mit dem LongTime-Liner-Spezialgerät eine filigrane, natürlich
wirkende Feinsthärchenzeichnung pigmentiert.
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Pigmentieren des oberen und unteren Lidrandes unterstrichen werden: Mit zartem Strich wirken die Wimpern dichter. Für ein dekoratives
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Horoskop
MAI
ner nicht, auch er braucht Aufmerksamkeit. Ihre Glücksblume: Gerbera. Ihre Glückszahl: 4. Ihr
Motto: Ich weiß, was ich will!
WIDDER 21.03. - 20.04.
Es ist Zeit das Tempo zu drosseln,
sonst leidet Ihre Gesundheit. Tun
Sie in Ihre Freizeit einfach mal, was
Sie wollen - ohne Rücksicht auf
andere. Auch im Job lieber einen
Gang runterschalten, um sich nicht
zu verzetteln. Ihre Glücksblume:
Narzisse. Ihre Glückszahl: 5. Ihr
Motto: Alles ist erreichbar,
wenn ich will!
WAAGE 24.09. - 23.10.
Sie müssen dringend etwas unternehmen, um dem Chaos um Sie herum zu entgehen. Die Kollegen sind
mal wieder auf Sie angewissen,
aber Sie können nicht jedes mal zur
Stelle sein, wenn es brennt. Sonst
nutzt man Sie aus! Ihre Glücksblume: Vergissmeinnicht. Ihre
Glückszahl: 1. Ihr Motto: Der
Weg ist das Ziel.
STIER 21.04. - 20.05.
Ihre neue Liebe sollte jetzt erst einmal auf ihre Alltagstauglichkeit geprüft werden. Sind Sie morgens um
sieben kurz nach dem Aufstehen
immer noch wie frisch verliebt? Und
es wird nun Zeit, wieder etwas für
die Figur zu tun. Ihre Glücksblume: Veilchen. Ihre Glückszahl: 12. Ihr Motto: Ich schaue
nur noch nach vorn!
ZWILLINGE 21.05. - 21.06.
Sie müssen im Job Prioritäten setzen, sonst versinken Sie im Chaos.
Geben Sie auch ruhig mal Arbeit ab!
Man wird es Ihnen nicht übel nehmen. Bei all dem Stress dürfen Sie
Ihre Gesundheit nicht vergessen.
Tägliche Bewegung ist angesagt!
Ihre Glücksblume: Freesie. Ihre
Glückszahl: 9. Ihr Motto: Es gibt
viel zu tun - ich packe es an!
KREBS 22.06. - 22.07.
Machen Sie sich keine Sorgen,
wenn es mit dem Partner ab und zu
Streit gibt. Es kann nicht immer überall nur Harmonie herrschen. Trotzdem müssen Sie den “Leid-Genossen” dazu bringen, mehr auf Ihre
Wüünsche einzugehen. Ihre
Glücksblume: Pfingstrose. Ihre
Gkückszahl: 3. Ihr Motto: Das
Glück ist auf meiner Seite!
LÖWE 23.07. - 23.08.
Sie sind für erotische Signale im Moment sehr empfänglich. Bei dem
Spiel mit dem Feuer ist aber äußerste Vorsicht geboten, sonst handeln Sie sich mächtigen Ärger ein.
Im Job geht es wieder richtig rund.
Sie werden gefordert wie nie zuvor! Glücksblume: Sonnenblume. Ihre Glückszahl: 18. Ihr
Motto: Kämpfen heißt siegen!
JUNGFRAU 24.08. - 23.09.
Am Arbeitsplatz herrscht Stress total. Das macht Ihnen aber nichts aus.
Sie blühen auf und Ihre Kräfte scheinen sich über Nacht zu erneuern.
Vergessen Sie bei alldem den Part-
SKORPION 24.10. - 21.12.
Ein Kollege neidet Ihnen den Erfolg
und versucht, Ihnen Steine in den
Weg zu legen. Seien Sie auf der
Hut! Zur Entspannung können Sie
sich mit dem Partner oder der Familie ein verlängertes Wochenende
oder einen Kurztrip gönnen. Ihre
Glücksblume: Amaryllis. Ihre
Glückszahl: 9. Ihr Motto: Ich
vertraue auf mich selbst!
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie schwelgen in Zukunftsträumen!
Was Sie jetzt spannend finden,
lässt sich aber womöglich gar nicht
realisieren. Kommen Sie also lieber
auf den Boden der Tatsachen zurück. Denn Ihre Finanzen erlauben
ohnehin keine großen Sprünge.
Ihre Glücksblume: Chrysanthe-
me. Ihre Glückszahl: 22. Ihr
Motto: Ich gehe auf der Siegerstraße!
STEINBOCK 22.12. - 20.01.
Selbstzweifel plagen Sie, dabei haben Sie gar keinen Grund dazu. Alles läuft prima und im Job können
Sie einige Erfolge für sich verbuchen. Warum sich also grämen?
Gehen Sie mal wieder mit dem Partner schön aus! Ihre Glücksblume:
Iris. Ihre Glückszahl: 5. Ihr Motto:
Ich lasse mich nicht unterkriegen!
WASSERMANN 21.01. - 20.02.
Die große Shopping-Tour fällt leider flach, denn Sie haben sich etwas übernommen. Sie müssen
mehr planen und vielleicht ein
Haushaltbuch führen. Das hilft beim
Sparen. Das Problem sollte Sie aber
nicht vom Sport treiben abhalten!
Ihre Glückblume: Rose. Ihre
Glückszahl: 7. Ihr Motto: Ich
glaube an die Kraft der Liebe!
FISCHE 21.01. - 20.03.
Sie sind oft ein bisschen zu großzügig. Tun Sie lieber auch einmal
etwas für sich selbst, anstatt immer nur für andere. Im Job müssen
Sie als Vermittler auftreten und können dabei einiges bewegen. Es
wird sich finanziell für Sie lohnen.
Ihre Glücksblume: Dahlie. Ihre
Glückszahl: 15. Ihr Motto: Meine Wille macht mich stark!
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11. jahrgang 05/2005
The Kings of the Dark Age
Bad Mojo Redux
X-OOM Movie Clone 3
Zu Zeiten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation: Religionskriege verwüsten das
Land, hohe Steuern an Kirche und Herrscher
erschweren das ohnehin aufreibende Leben.
Gamer schlüpfen in blitzende Kreuzritter-Rüstung und ziehen in heilige Mission: Erst erbauen sie ihre Hütte, später Kaiserstadt Aachen
und bald eine ganze Region. Mit taktischem Geschick erwehren sie sich der Wikinger ebenso
wie Korruption, Krankheit oder Sturm. Beharrlich und mit Weitsicht erfüllen sie Auftrag um
Auftrag und vergrößern ihre Territorien. Doch
das Schwert zu zücken allein führt nicht weit - nur, wer große Worte
schwingen und diplomatisch zu überzeugen weiß, stößt Tür und Tor zu
Wohlstand auf. Denn Stimmungsschwankungen, moralische Bedenken oder
Emotionen wie Panik oder Angst beeinflussen das Handeln der Beteiligten
wie bei realer menschlicher Interaktion auch.
Die Welt mit den Augen einer
Kakerlake erleben: Im Mai wird
Rebel Games das von „PC Gamer“
als „Best Adventure Game 2004“
gekürte Bad Mojo Redux veröffentlichen. In diesem schlüpft der Spieler in die Rolle eines unfreiwillig
kakerlakisierten Wissenschaftlers –
und steuert sich im Insektenkörper
durch eine skurrile, kafkaeske Welt
voller bizarrer Bilder. So, wie eine
Kakerlake sie erleben würde... Bad
Mojo Redux erschien 2004 in den
USA als überarbeitete Version des
Adventures Bad Mojo mit beeindrukkender
Grafik
u n d
neuem
Sound
sowie
umfangreichen
Extras.
D i e
Presse
feierte
B a d
Mojo Redux als „Reinkarnation eines der seltsamsten und originellsten Adventures“ („New York
Times“). „PC Gamer“ kürte Bad Mojo
Redux zum Adventure des Jahres
2004. Rebel Games holt das preisgekrönte Adventure der ganz besonderen Art nun nach Deutschland, Österreich und in die
Schweiz, ab Mai wird es hier erhältlich sein.
Die Technik ist soweit: Kleinste mobile Endgeräte wie Pocket PCs erlauben es schon heute, sie als
Taschenkino für unterwegs zu benutzen
– die
L e i stungsfähigkeit, um
ganze
Filme
a u f
d e n
kleinen
Geräten anzuschauen, ist durchaus gegeben. Die Frage ist nur, wie
die Filmdaten auf die kleinen Geräte
gelangen – die DVD-Kopiersoftware X-OOM Movie Clone 3
Gold beantwortet sie. Die Besitzer
eines Pocket PCs (ab Betriebssystem Windows Mobile) können sich
freuen: X-OOM Movie Clone 3 Gold
konvertiert DVDs und andere Filme
direkt ins Pocket PC-Format. So können Sie z.B. die AVI-Aufzeichnungen Ihrer TV-Tuner-Karte umwandeln und auf dem Weg zur Arbeit in
der S-Bahn ansehen. Und auch
wenn große Speicherkarten (1
GByte) schon für knapp 70 Euro zu
haben sind – auf Wunsch passt
X-OOM Movie Clone 3 Gold die
Filme an die Größe der Karte an.
Eine Stunde Film passt so auf eine
128 MByte-Karte.
Freedom Force vs. the 3rd Reich
Freedom Force vs. the 3rd Reich ist ein kultiges, actionreiches Taktikrollenspiel. In 23 Missionen gilt es, die Machenschaften des üblen Schurken Blitzkrieg und seiner
Schergen aufzuhalten. Dabei steht dem Spieler ein
Pool an 24 Helden zur Auswahl. Neben der Kampagne bietet das Spiel aber auch einen umfangreichen Editor, in dem sich eigene Helden erstellen
lassen können, und einen Multiplayer-Teil, der neben den üblichen Deathmatch-Varianten auch einen eigenen Story-Modus hat. Über demnächst
downloadbare Tools können auch eigene Skins
ins Spiel importiert werden - man kann sich also
sogar selbst zum Helden machen, Digitalkamera
vorausgesetzt!
DSL-Tuning 2005
EyeToy: AntiGrav
Mit DSL-Tuning 2005 wird das Surfen mit ADSL und TDSL schneller,
sicherer und komfortabler. Die
Tuningsuite
beschleunigt
den
InternetD a t e n transfer
durch gezieltes Parameter-Tuning - auch
in WLANoder kabelgebundenen Heimnetzwerken. Der neue Download
Manager optimiert, überwacht und
steuert die Downloads. Zeitversetztes Herunterladen in Abwesenheit oder das automatische Herunterfahren des PC nach erfolgtem
Download sind jetzt auch möglich.
Weitere Komfort-Funktionen wie
beispielsweise die Überwachung
des Download-Volumens, InternetSpurenlöscher, PopUp-Killer oder
das Herausfinden von fremden IPs
durch „Trace und Whois“ sind in der
Tuning-Suite enthalten.
Nun wird das Board nicht mit dem
Controller gesteuert, sondern dank
der EyeToy-Technologie mit vollem
Körpereinsatz - gezielte Bewegungen ermöglichen es dem Spieler,
den Hoverboarder durch futuristische Städte zu manövrieren und
stylische Kunststücke auf den Bildschirm zu brennen. Vor der EyeToyKamera ducken, springen und die
Arme in sämtliche Richtungen nach
Bonus-Symbolen ausstrecken – all
dies sorgt für
ein noch nie
gesehenes
und
unglaublich intensives
Spielerlebnis
auf Play Station
2.
EyeToy: AntiGrav bietet fünf verschiedene futuristische Welten, die
zum gekonnten Hoverboarden einladen. Acht Charaktere stehen dem
Spieler dabei zur Auswahl, die über
verschiedene Attribute verfügen.
Imperial Glory
22
Die Zeit von 1789 bis 1830 - die Zeit
von Imperial Glory: Die französische Revolution (1789 - 1799). Napoleon steigt vom Oberstleutnant
der Korsischen Nationalgarde zum
Kaiser Frankreichs auf. Seine Herrschaft endet 1814, es folgt der Wiener Kongress und die Neuordnung
Europas zwischen England,
Russland, Österreich, Preußen... In
Imperial Glory kann der Spieler
shop to date 3.0 pro
Ob Existenzgründung
oder Aufbau
eines zweiten Standbeins: Dieses
ausgereifte
Shop-System
verschafft mit zeitgemäßen Top-Designs, zahlreichen neuen Profifunktionen und einem erstklassigen
Kunden-, Auftrags- und Artikelmanagement einen echten Wettbewerbsvorteil. Dank des voll integrierten Content Management Systems und zahlreicher Assistenten
können Gestaltung, Einrichtung,
Pflege und Verwaltung der OnlineFiliale ohne Programmierkenntnisse
einfach komplett selbst übernommen werden
LEGO Star Wars
selbst in die Geschichte Europas eingreifen und sie
verändern. Fünf
Großmächte stehen zur Auswahl
- alles Weitere ist
seinem strategischen Geschick
und seiner Diplomatie überlassen...
Die erfolgreichste Film-Serie aller
Zeiten, vereint mit den erfolgreichsten Bauklötzen
aller Zeiten – das ist:
LEGO® Star Wars®. Diese starke Allianz verbindet
die beliebten LEGO-Welten
mit den unvergesslichen
Charakteren, Geschichten
und Fahrzeugen des Star
Wars Prequel-Universums.
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Geschwindigkeiten von bis zu 900
km/h, fantastische Sprünge, coole
Loopings und zauberhafte Sonnenaufgänge im Pazifik – TrackMania
Sunrise macht genau dort weiter,
wo der preisgekrönte Vorgänger
aufgehört hat. Der neue Streich von
KOCH Medias Spielelabel Deep
Silver zeigt, wie viel Spaß, Herz und
Köpfchen in
einem
PC Autorenns p i e l
stecken
können:
der Spieler entw i r f t
seine
Strekken und Wagendesigns und fährt
sie allein oder mit Freunden online.
Auf selbst gebauten Straßen durch
atemberaubende Landschaften rasen und sein Können auch online
unter Beweis stellen? Kein Problem!
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„Hit auf Hit“ Schlager und Volksmusik Frühling 2005
AXE Ching-Chang-Chong Masters
Hit auf Hit – der Name steht für das, was er verspricht! Koch Universal
präsentiert jetzt zwei Doppel-Alben, die die jeweils aktuellen Highlights
aus der Schlager- und Volksmusik beinhalten. Auf jeder der beiden Doppel-CDs jagt ein Hit den anderen. Alles, was heute und im vergangenen
halben Jahr die Schlager- und volkstümlichen Hitparaden anführte, ist auf
diesen Alben vertreten. Ein Muss für alle, die Wert
auf eine komplette Hit-Kollektion zu Hause legen.
Hit auf Hit – Schlager Frühling 05 versammelt
alle namhaften Interpreten auf zwei CDs: Brunner
& Brunner, Michelle, Claudia Jung, Bernhard Brink,
Howard Carpendale, Uwe
Busse, Leonard, Matthias
Reim, Roland Kaiser,
Fernando
Express,
Francine Jordi und viele, viele mehr – 40 Titel der
Extraklasse! Hit auf Hit – Volksmusik Frühling
05 Ebenfalls 40 Titel der jüngsten Hitparaden-Geschichte lassen keine Wünsche offen: Die Ursprung Buam, Oswald Sattler, Alpentrio Tirol, Jantje
Smit, Geschwister Hoffmann, die Kastelruther Spatzen, die Zillertaler – um
nur einige zu nennen.
Hätten Dieter Bohlen und Thomas Anders ihre „künstlerischen Differenzen“ mit einer Partie Ching-Chang-Chong ausgefochten, gäbe es Modern
Talking noch heute. Aber vielleicht gehört das Jahrtausende alte Spiel auch
einfach nicht in die falschen Hände. In Amerika ist das vermutlich aus
Japan stammende Spiel längst Profisport und die Regeln der „World Paper
Scissors Society“ sind streng. Im Juni wird es nun auch in Deutschland
ernst. Dann findet das Finale der offiziellen AXE Ching-Chang-Chong
Masters in Berlin statt. Im April sind kampferprobte AXE-Amazonen aus
Asien in den Metropolen der Republik unterwegs, um die
Besten zu finden.
Mögen die Girls unschuldig
aussehen wie ein
weißes Blatt Papier und
doch scharf wie eine
Schere – beim ChingChang-Chong sind sie
hart wie Stein. Beim
Händeschütteln mit
ihnen kommt es auf
knallhartes Timing
und den richtigen
Move an. Ausdauer, mentale Stärke
und psychologische Kriegsführung
– das sind die entscheidenden Spielmacher. Einer von 16 Männern kann es
schaffen - beim Finale der AXE Ching-Chang-Chong Masters. Eiserner
Siegeswille und totale Konzentration – die Entscheidung über Stein, Schere oder Papier fällt in Bruchteilen von Sekunden. Mit AXE Unlimited kann
man immer – auch in der entscheidenden Millisekunde. Bei den AXE ChingChang-Chong Masters geht es um mehr als nur um Ruhm und Ehre. Dem
AXE-Master winkt ein nagelneuer Mazda RX-8. Mit seiner weltweit einmaligen Kombination von Rotationskolbenmotor, revolutionärem FreestyleTürenkonzept, aufregendem Design und vier Sitzplätzen steht der Mazda
RX-8 für das Besondere im
Segment der Sportwagen.
Das Finale der offiziellen AXE
Unlimited Ching-Chang-Chong
Masters findet am 6. Juni
2005 in Berlin statt. Teilnehmer qualifizieren sich durch
das Ching-Chang-ChongOnlinegame
unter
www.axe.de.
SALITOS-Grilleimer
Genau richtig - zum Auftakt der sonnigen Jahreszeit - präsentiert MBG Miller
Brands Germany den patentierten und
TÜV-geprüften SALITOS-Grilleimer.
Der SALITOS-Grilleimer ist der erste
Eimer, mit dem man grillen kann. Er ist
ab sofort komplett inklusive Grillrost
und zwei Flaschen SALITOS Tequila Flavoured Beer, zwei Flaschen
SALITOS ICE sowie einer Flasche SALITOS GINGER ALE bei ausgewählten GAM und LEH erhältlich. Aufgrund seiner kompakten Maße kann der
SALITOS-Grilleimer bequem zu jeder BBQ-Party mitgenommen werden.
Freuen Sie sich auf DIE Sommer-Sensation des Jahres für laue Sommerabende.
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TERMINE
brennessel monatsmagazin
11. jahrgang 05/2005
Neuburg
Sa 14.5., 9 Uhr, Pfingstakademie,
Gloria Gans “Stilleben & Portrait heute”, VA: Stadt ND
Mai, tägl. 9-18 Uhr, Mo geschlossen, “Rubens kehrt zurück”, Flämische Barockmalerei, Filialgalerie d.
Bayr. Staatsgemäldes., Schloss ND
Sa 14.-16.5., Sa-So 10-19 Uhr, Mo
10-18.30 Uhr, Gartentage im
Jagdschloss Grünau
bis 12.6., Do-Fr 16-19 Uhr, Sa-SoFeiert. 11-17 Uhr, “Aus Liebe zum
Dicken”, Modelle Ottheinrich-Denkmal, Städt. Galerie, Rathausfletz
bis 29.5., Do-Fr 16-19 Uhr, Sa-SoFeiert. 11-17 Uhr, “Mit der Zeyt”,
Ausstellung A.Hajtmar u.a.,
Fürstengang, Amalienstr. A8
Mo 2.5.-10.6., “Retrospektive”, Ausstellung m. Kunstkreis-Mitglied A.
Pfeifer, Volksbank-Galerie
Mo
2./3./4./6.5.,
18
Uhr,
Schlosskapelle am Abend, 20 min.
Stille & Musik, Motive Bockberger
Fresken, Schlosskapelle
Do 5.5., 8 Uhr, Jägerflohmarkt, Hotel Kirchbaur-Hof, Monheimer Str.
Do 5.5., 20.30 Uhr, “Great Guitars”,
B. Pizzarelli, H. Alden, M. Magnelli,
B i r d l a n d - J a z z c l u b ,
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Do 19.5., 15 Uhr, “Musik am Nachmittag”, Konzert f. Senioren & Kinder, bei Kaffee & Kuchen, Marstall
Fr 20.5., 20.30 Uhr, Charlie Böck’s
Latin Projekt, Birdland-Jazzclub
Fr 27.5., 19 Uhr, 50 J. Burgfunken,
Live-Konzert m. Chlorfrei & ACDC
Revival-Band, Parkhalle
Sa 28.5., 13 Uhr Fischerstechen,
14 Uhr Fischergasslerfest
Sa 28.5., 19 Uhr, 50 J. Burgfunken,
Festabend m. Tanz & Show für alle,
Parkhalle
Schrobenhausen
So 1./4./8.5., “Der widerspenstige
Heilige”, Pegasus-Theater, Stadthalle
So 8.5., 13.30 Uhr, Maidult mit
verkaufsoff.
Sonntag,
Lenbachstraße
Do 12.5., 19.30
Uhr, Maiandacht
& Muttertagsfeier, Frauenbund Sandizell
Fr 6.-8.5., Himmelblaues Wochenende, City & Südpark
Fr 6.5., 20.30 Uhr, “Straight Six”,
Birdland-Jazzclub, Amalienstr. A51
Sa 7.5., 19 Uhr, Neuburger
Volkstanzkreis, Volkstanzabend,
Kolpinghaus
So 22.5., 10-17
Uhr, Fotoclub
SOB, Ausstellung a.d. Stadtmauer
Mi 25.5., 44. Gauschießen Schützen Sandizell
So 29.5., Kriegerwallfahrt nach
Maria Elend
So 22.5., 19 Uhr, 3. Eichstätter Domkonzert, W.Gaag, M. Bernreuther,
Dom
Do 26.5., 14.30 Uhr, Themenführung: Eichstätter Wassergeschichten, Treffp. Kiosk Herzogsteg
Sa 28.5., 20 Uhr, Themenführung:
“Übermütige Domherren, hitzige
Bürger, verfolgte Hexen”, Treffp.
Residenzplatz
Mo 30./31.5., 9 Uhr, Stella Sternenstaub, Kindertheater, Fachakademie, Altes Stadttheater
Mai-Juni 2005
Info und Anmeldung ab sofort:
Musikschule Neuburg
Oswaldplatz 1
Tel 08431 - 7472
Di 10./Mi 11.5., 20 Uhr, “Tropfen auf
heiße Steine”, v. R.W. Fassbinder,
Stadttheater
Do 12.5., 20 Uhr, “Fürstliche & städt.
Finanzen” in Mittelalter/früher Neuzeit, Vortrag, Stadttheater
Fr 13.5., 20.30 Uhr, Hokum & Hilarity
Jazz Orchestra, Birdland-Jazzclub
So 22.5., Autoschau-Sonntag
Sa 7.5., Muttertagsfeier Bürgerver.
Kochheim
Sa 7.5., 14 Uhr, Vereinstag SV Kahu
Sa 7.5., SVK Stockschützenturnier
So 8.5., Familien-, Erlebnis- und
Begegnungstag, Haus im Moos,
Kleinhohenried
Sa 14./15.5., 30 j.Vereinjubiläum m.
Fußballturnier, Litter-Buam
Sa 28.5., Plattenparty Schüthenv.
Staudheim
bis Mi 4.5., Walburgi-Dult, Domplatz
Fr 20.-22.5., Fliegerclub EI, Fliegerfest (Flugplatz am Frauenberg)
Sa 7.5., Ausstellungseröffnung
“Das Donaumoos 200 J. nach Karl
Theodor”, H.i.M. Kleinhohenried
Mi 4.-8.5., 47. Rainer Volksfest
Sa 28.5., 10 Uhr, WM-Tag TSV Rain,
Jgd.Fußballturnier & Rahmenprogramm, G.-Weber-Stadion
Fr 20./21.5. Open Air am Berg
Sa 7./So 8.5., 6. Donaumoostage Internationaler Museumstag, Haus
im Moos, Kleinhohenried
So 8.5., Kleintiermarkt Vogelschutz/Zuchtverein
Fr 27.-29.5., 125 J. FFW Münster
Do 12.5., Pro-Musica-Konzert, Signum-Streichkonzert, ehem. fürstb.
Residenz
Do 5.5., SV Grasheim, Vatertagsfeier
Rain am Lech
Sa 21.5., Party 2005 Buckfreunde
Sallach
Do 5.5., / 16.5., jew. 10.30 Uhr, “Die
Leichtigkeit d. Seins? - Eichstätter
Barock”, Treffp. Tourist Info EI,
Do 5.5., Bürgerver. Kleinhohenried,
Radltour
Fr 6.5., Pflanzenbörse Gartenfreunde Kahu
Sa 14.5., Plattenparty Schützenv.
Bayerdilling
So 8.5., 19 Uhr, “Die Zuflucht”, Szenische Lesung am 60. Jahrestag
zum Kriegsende, Ev. Pfarramt,
Apostelkirche
Do 5.5., Fischereiverein, Königsfischen
Anfänger und Fortgeschrittene.
Klavier, Geige, Keyboard, Orgel,
Akkordeon, steir. Harmonika,
Gitarre, E-Gitarre, Popgesang,
Block- und Querflöte, Saxophon,
Klarinette, Trompete und
musikalische Früherziehung.
Leihinstrumente vorhanden.
Kursbeginn:
Sa 7.5., 20 Uhr, Benefizveranstaltung
Hundling,
papp&klapp-Theater, Stadtmuseum
Eichstätt
Do 5.5., Immergrün Grasheim,
Vatertagsfeier
Do 5.5., SVK Fußball, Vatertagsfeier
Fr 13.5., 20 Uhr, Sänger-/
Musikantentreffen, GH “Zur Sonne”,
Staudheim
So 8.5., 16 Uhr, “Die 3 Drachenfedern”, Marionettenspiel, m.
Neuburger Fadenspielern, LoiblHaus, Amalienstr.
Do 5.5., Ev.Luth. Kirchengemeinde,
Himmelfahrtsgottesdienst, Leitner
Weiher
Musikunterricht!
Sa 7.5., 20 Uhr, Bläserkonzert ev.
Posaunenchöre, Kongregationssaal, Amalienstr. A8
Sa 7.5., 20.30 Uhr, Marc CoplandGary Peacock, BR-Mitschnitt “Jazz
auf Reisen”, Birdland-Jazzclub
nach IN, Stiftung Donaumoos, Kleinhohenried
Karlshuld
So 1.5., “Bewegt gesund bleiben”,
Radltour Kahu-IN-Kahu, Stiftung
Donaumoos, Kleinhohenried
Do 5.-8.5., “Natur, Kultur & Kulinarisches”, Donautal-Radltour von Ulm
ihr termin an [email protected]
Termine auch online abrufbar
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So 15.5., Vogelkundliche Wanderung “Blaukehlchen & andere Vögel im Schilf”, Haus im Moos, Kleinhohenried
Mo 16.5., Fuß-Sternwallfahrt nach
Pobenhausen
Sa 21.5., Sportfreunde U.Kanal,
JHV & Grillfest
So 22.5., Jubiläumssonderschau
Schäferhundeverein
Do 26.-28.5., 100jähr. Gründungsfest FFW Grasheim
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Burgheim
Pöttmes
Langenmosen
So 1.5., Frühlingsmarkt m. Blumentombola
Do 5.5., Vatertagsfest Schützenv.
Gundelsdorf
Fr 13.5., Radlwallfahrt nach
Altötting
Di 3.5., Pfarreienausflug f. Senioren
Do 5.-7.5., Frühjahrsmarkt Baar
Sa 28.5., DJK-Altpapiersammlung
Do 5.-7.5., Frühlingsfest, Bärbel
Drexel, Baar
So 29.5., Radtour Gartenbauverein
Do 5.5., Radfahrerverein, 32. Int.
Volksradfahren m. Vatertagsfeier
Sa 7.5., Dorffest in Moos
Di 17.5., Seniorenclubtreffen, GH
Brucklachner
Sa 21./22.5., FFW Burgheim,
Floriansfest & Einweih. Halle
Fr 27.5., Abendradtour Radfahrerverein
So 8.5., Maiandacht m. Blaskapelle
& Alphornbläser Baar, Maria Elend
Fr 13.- 22.5., Pöttmeser Pferdetage,
Reitv. Augsburg-West, Gut
Sedlbrunn
Sa 14.5., 13 Uhr, Frühjahrsschleppjagd in Koppenzell
So 15.5., Pöttmeser Trödelmarkt
So 29.5., Pfarrfest in Wengen
Fr 20.-22.5., 100 J. Schützenv.
Handzell
Ehekirchen
Mi 25.-29.5., Volksfest in Pöttmes
Di 3.5., 14.30 Uhr, Familienhilfeverein, Familien-Cafe für alle, Ehekirchener Pfarrstadel
Königsmoos
Do 5.5., 10 Uhr, Blaskapelle Ehekirchen, Vatertags-Frühschoppen,
Am Feuerwehrhaus
Fr 6.5., 20 Uhr, Frühjahrskonzert
Blaskapelle Ehekirchen, Mehrzweckhalle
Sa 7.5., Altpapiersammlung FCEJugend
Sa/So 7./8.5., Hobbyturnier Kegelverein Schönesberg
Di 10.5., Pfarreiennachmittag
Fr 13.5., Wildwest-Party, VA:
Mädchengruppe Hollenbach
So 15.5., Fahnenweihe Mädchengruppe Hollenbach, 20 Uhr, Rocknacht m. Band “Get up”
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Do 5.5., Bildersuchfahrt SV
Klingsmoos-Jugend
Fr 6.5., ab 21 Uhr, SKC Königsmoos,
Rock in der Halle, Wagner-Halle,
Ludwigsmoos
Sa 14./15.5., 25 J. TC Klingsmoos
Sa 14.5., Pflanzentauschtag GBV
Königsmoos
Mo 16.5., Pfingstbiathlon Schützen
Untermaxfeld
Sa 28.5., Schülertreffen Jahrg.
1937-1942, GH Kraus
Rennertshofen
Do 5.5., 13.30 Uhr, Maifeier Arbeiterwohlfahrt, GH Welschbräu
So 8.5., 4 Uhr, Fußwallfahrt d.
Pfarreiengemeinschaft nach Wemding
Fr 13.5., 20 Uhr, Kabarett-Abend m.
Chr. Überschall, Clubheim TC
Rennertshofen
So 15.5., 9.30 Uhr, Nachprimiz Neupriester Thomas Pfefferer, Pfarrkirche Trugenhofen
Fr 27.-29.5., 100j. Gründungsfest
FFW Riedensheim
Mo 30.5., 20 Uhr, “Biermösl Blosn”,
Konzert, Festzelt Riedensheim
Mo 30.5., Altpapiersammlung DJK
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Berg im Gau
Do 5.-8.5., 4-Tage-Fußwallfahrt
nach Altötting
Do 5.5., Radifest GBV Dirschhofen
So 22.5., Wallfahrt nach Bettbrunn
(zu Fuß ab Kösching)
Do 26.5., Gartenfest BSV Berg im
Gau
Sa 28.5., Rockparty BSV Berg im
Gau, Dirschhofen
Haus im Moos
So 8.5., Familien-, Erlebnis- und
Begegnungssonntag, Haus im
Moos, Kleinhohenried
So 15.5., Vogelkundl. Wanderung
“Blaukehlchen & andere Vögel im
Schilf”, H.i.M. Kleinhohenried
So 29.5., Kriegerwallfahrt nach
Maria Elend, Baar
So 29.5., “Auf dem Pferdewagen
durch die Mooswildnis”, Haus im
Moos, Kleinhohenried
[email protected]
86669 Klingsmoos
Tel. 08433 - 1561
Pöttmeser Str. 148
brennessel monatsmagazin
TRAUMDEUTUNG
TRAUMDEUTUNG
Uhr
• schlagen hören: Man steht vor
einer wichtigen Entscheidung im
Leben.
• sehen: kündet das Herannahen einer entscheidenden Stunde an.
Urkunde
• sehen: kündet ein Geschenk,
eine besondere Zuwendung
oder ein Vermächtnis an.
Unrat
• sehen: bedeutet einen Gewinn.
• etwas darin suchen, ohne es
zu finden: Man wird eine Situation durch ein unvorsichtiges
Unternehmen gefährden.
Urlaub
• Wunschtraum, der aus nervöser Überreizung entsteht, weil
der Organismus überlastet ist.
Konfurzius ;-)
soll gesagt haben:
Nirgends strapaziert sich der
Mensch so sehr wie bei der Jagd
nach Erholung.
Das Publikum weiß erst, was es
will, wenn es zu sehen bekommt,
was es nicht will.
Teamwork ist, wenn fünf Leute
für etwas bezahlt werden, was
vier billiger tun können, wenn sie
nur zu dritt wären und zwei davon verhindert.
Geschichte ist nichts anderes als
die Unfallchronik der Menscheit.
Ein kluger Mensch bemerkt alles
- ein dummer macht über alles
eine Bemerkung.
Jedes Jahr aufs Neue ein Genuss
Ob weiß oder grün: SPARGEL ist köstlich und gesund. Wirklich vollendet ist Spargelgenuss nur, wenn auch das I- Tüpfelchen nicht fehlt: die passende Beilage.
Der passende Schinken
Er ist als Beilage zur klassischen Spargelplatte ein Muss! Gekochter Schinken ist bei Feinschmeckern besonders beliebt.
Zu dem Königsgemüse passen aber auch
spanischer Serranoschinken, italienischer Parmaschinken, der milde
und
leibliche
Holsteiner
Katenschinken oder
der feste, meist recht
salzige Schwarzwälder
Schinken. Die richtige
Menge: Als Beilage berechnet man pro Person
ca.100 g hauchdünn geschnittenen Parma- oder
Serranoschinken und ca. 200 g der meist dicker geschnittenen deutschen Spezialitäten.
Fisch, der ideale Begleiter
Weißer und grüner Spargel schmecken auch vorzüglich zu
Forellenfilets sowie Graved oder Räucherlachs. Dazu eine
würzige Vinaigrette oder eine feine Soße. Pochierter Heilbutt,
Fischklößchen oder gratinierter Seelachs harmonisieren ebenfalls mit dem Spargel.
Zartes Fleisch als würzige Ergänzung
Lamm- oder Schweinefilet, Kalbsschnitzel, Hühnerfrikasse,
Putengeschnetzeltes oder Poularde runden ein Spargelgericht
zu einem Schlemmermahl ab.
MAI-TIP
Modernes Design hat einige interessante Neuerungen gebracht: Was man früher Wandschrank genannt hat, heißt heute Kinderzimmer.
Nun ist die Gelegenheit, Gartenmöbel wieder in Form zu bringen.
Kunststoffmöbel: Mit Seifenlauge und einem feuchten Tuch abwischen. Korb-und Bambusmöbel: Sie vertragen einen kleinen Schauer, aber besser stehen sie geschützt. Abbürsten mit Seifen- oder Salzwasser. Holzmöbel: Einmal jährlich mit einer festen Bürste abbürsten. Bei lang anhaltendem Regen ins Trockene bringen. Eisenmöbel:
Sie sind witterungsbeständig und haltbar. Flugrost mit Radiergummi
entfernen. Ab und zu mit flüssigem Autowachs behandeln.
Oma brennessel
KNIGGE: Als Gast im Ausland
WEISS ALLES!
26
11. jahrgang 05/2005
So bleiben Ameisen
draußen
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen verlassen Ameisen ihr
Winterquartier, denn es ist höchste Zeit für Nestbau und Nahrungssuche. Die fleißigen Arbeiterinnen suchen in Gärten, auf
Balkonen und Terrassen nach
“Süßem” oder nach Blattläusen.
Dank ihres ausgeprägtern
Geruchsinns finden sie in unsere Küchen und legen dabei eine
Duftspur, der Hunderte ihrer Artgenossen strebsam folgen. Was
nun? Legen Sie Lavendel, Zimt,
Zitronenschale oder Tomatenblätter an Fenster- und Türöffnungen. Ameisen lieben diese intensiven Gerüche nicht. Und
nicht vergessen: Von Läusen
befallene Pflanzen gründlich behandeln oder ganz entfernen!
Man sollte grundsätzlich nicht ins Ausland fahren, ohne sich
über die Eigenheiten der Bevölkerung des zu besuchenden Landes eingehend unterichtet zu haben.
Vergessen Sie nie: In Deutschland sind Sie ein
Deutscher unter Millionen, im Ausland aber sind
Sie der Deutsche, nach dessen Worten und Taten der Fremde das Bild Ihrer Nation formt.
Sind Sie der törichten Ansicht, im Ausland sei alles schlechter als zu Hause? Dann bleiben Sie daheim!
Kleiden Sie sich so, dass Sie niemand bemerkt, aber setzen
Sie sich keinen Fes auf. Was Ihnen bei fremden Völkern merkwürdig vorkommt, bemühen
Sie sich zu verstehen. Gelingt Ihnen
das nicht, suchen Sie
den Grund dafür erst
zuletzt bei den anderen.
Wertvoller Tip: Wir erheben im
Ausland den Finger nur, um zu lernen, nie um zu belehren!
WITZE
“Ich denke, dass ich im Mai an
die Riviera fahre” , schlägt Frau
Mufke vor. Darauf der Ehemann:
“Das wird nichts kosten.” “Nichts kosten? Wieso?” - “Denken kostet nichts!”
Der Zeuge eines Unfalls wird
auf der Polizeiwache vernommen. Da sagt der Beamte: “Unterschreiben Sie hier das Protokoll.” Der Zeuge: “Das geht aber
nicht. Ich bin Analphabet.” “Macht nichts. Welche Religion
Sie haben, interessiert hier
nicht...”
...”Stop! Hier ist der Zoll. Öffnen
Sie bitte Ihren Koffer.” - “Aber
ich habe doch gar keinen Koffer.” - “Ganz egal. Vorschrift ist
Vorschrift!”
Treffen sich drei Ex-Häftlinge in
der ehemaligen DDR. Sagt der
erste: “Ich kam immer fünf Minuten zu früh ins Büro. Da haben
sie mich wegen Spionage verurteilt.” Der zweite erzählt: Ich kam
immer fünf Minuten zu spät. Da
hieß es dann Sabotage!” Sagt der
dritte: Ich war immer pünktlich.
Bis sie darauf gekommen sind,
dass ich eine West-Uhr hatte...”
Zwei Ex-Kollegen treffen sich in
einer Kneipe. “Na, wie geht‘s?”“Gut, ich habe mich selbstständig
gemacht.” - “Auf welchem Gebiet denn?” - “Ich habe mich
scheiden lassen.”
Eine Mutter kommt mit ihrer kleinen Tochter zum Arzt: “Herr Doktor ich mache mir Sorgen um meine Tochter. Sie bekommt ihre Augen nicht mehr zu und lacht von
einem Ohr bis zum anderen”. Der
Arzt: “Vielleicht sollten Sie die
Zöpfe Ihrer Tochter beim nächsten Mal nicht so stramm nach
hinten binden.”
“Opa, schreibt man Gewehr mit
e oder mit ä?”, will Max wissen.
Opa überlegt eine Weile und
meint dann: “Genau weiß ich‘s
auch nicht. Schreib‘s doch einfach mit v wie Flinte.”
Sagt ein Mann zum Verkäufer:
“Ich möchte bitte eine wasserdichte Uhr mit Zeitangabe, Tagesangabe und mit Licht.” “Mein Gott,
wie lange wollen Sie denn da
unten bleiben?”
“Mein Bruder wollte ein neues
Auto konstruieren. Er nahm den
Motor von einem Porsche, den
Kühler von einem Mercedes, die
Räder von einem Jaguar” - “Und
das Resultat?” - “Ein Jahr auf
Bewährung!”
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